kapivei z: Allee ums Webe Geld!
Texte
Andrea: Ute:
■■. Andrea:': Ute
Andrea:
Ute:
Andrea:
Ute,
Sag mal, v»ie gefallt dir eigentlich dein neuer Job im Müvenpick? ■"..: 'O'y
Gänz-giiti aber manchmal geht es ganz schon h&ktisch:zu.;,Bhdlich verdiene ich:möin eigenes^.;' Geld und Itäge..meinen Ellern nicht melir auf der Tasche (13): Em tolles Gefülil!     ;. ,. Kann ich mir .vorstellen. Ich würde auch gern auf eigenen Füßen stehen (I), aber bis jetzt.hab..' ich noch nichts gefunden. ..' •"• '^'i^'^'^'X'     :', i-f-■ / "v.
Mit diesem Job kann ich natürlich auch nicht auf großem Fuß. leben (5). Außerdem will ich endlich vtäw(p'&iif4ie hohe Kante J^eft       ;;':V;?^ "vy
Ich spare auf'nen neuen Golf. Mein alter streikt oft. Und wie geht's mit deinem alten Polo? 21 Naja, er ist mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Neulich hab! ich das so beiläufig meinem Onkel erzahlt und jetzt hat er sich entschlossen mir unter die Arme zu greifen (6). Er will sich einen neuen Mercedes kaufen und mir.seinen alten Audi vermachen.   ' '■■ Su'n Onkel möchte ich auch haben. " '•..: ■■■ Vv'■, \c~ ■ ');:.:   !:''•''•-'•'V;T,.;'
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Was,:;du'.wiltstmonaüich. hundert.Mark :mehr?^ Kommt .nicht in Frage: :Du musst dich eben nach ■ dir*. lDecke;sireckeriXW
in unserer Studienzeit war es ganz natürlich! dass wir von der Hand in den Mund lebtenZwar halben.urtr unsere Eltern .oft -unter die Arme.-.gegrtffen (öy aber. sie. kqnnten natürlich auch nicht «us dem Vollen schöpfen (2). ,•'!";• .. ;;.'^;^fi^^i~^^'i^^'i^::^A
Wie kommt es nur, dass manche Leute, die; Millionen im Lotto gewonnen haben, nach wenigen Jahren... oft. wieder wie 'vorher von :<?Vr Hand in den Mund leben müssen (U). Nach dem. Lottogewinn leben sie kurze Zeit in Saus und Braus (4), werfen das Öeld-mit beiden Hunden 'zuntFdhstefM denken nicht daran, ervi.-tw auf die hohe Kante zu legen (.9). Muss der vernünftige Umgang mit Geld etwa ge- • : lernt werden? .   : .: *k ■ V^"-S'^     '.'- v'^ty-'.'^::i----:S--'-^MiffT^P^:^
In 4ergesenwärtigen:\Virtschaftskrise müssen sich mehr.utid mehr Menschen aller Altersstufen krumin ' legen (15) und einige können sich gerade noch.über Was.\er halten (12). Wenn die soziale .Sicherheit weiter abgebaut wird.'ist die politische Stabilität der Gesellschaft in Gefahr
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Kapitel 2: Alles ume liebe Geld!
Mit.der zunehmenden Besteuerung bekommen viele Bürger:den Eindruck, dass sie von der Regierung ..iuYÄfarlgetä können (16). Und wenn siedann
- nöreri, '.(Jass diePoütiker, durch höhere Diäten üridPensioneh(7(rScAä/cAert ins Trockenebringen wollen
(10),.dann ist ihre Empörung nicht verxvuhderlich.
Wer iic/i nicht nach der Decke streckt, (14) '[:'■': '. ■-[' ;' ' :.■'. . Dem bleiben die.Füße unbedeckt;   ■ •'        ; *' •■
.;• (Johann V/olfgaiig Goetlic: GW) .       ',   ,       ,.' ' ■'.'■'■.■ ■ . ..' •
Eure Mittel sind schmal und ihr lebt auf einem großen Fuß (5). ■
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Ihr Mann war früher Pachterf.bei; dem Fürsten^
'.flitjsi 'Wirtschaftsrat durch den Fürsten'und wurde gerade seih schlinuti .:.
'''W''^^ '\\t :;■ (KarlGutzkow;GW)
bekam den.'
io-.:'' ' <-~r..l^t...
. '••  tein Schäftäen ins Trockene bringen (10)    ' \
^Der:RcjmaBi h^st ;sich wie die/Reklame^ScM be-, v.ttachtehde'Ehemanh sieht keinen Sinn darin Geld auf die frohe'Kante iu legen (9) .'..'Mit dem Geld aber, ,'das Resi als ,.kluge Frau" (dies das Urteil des Notars)' aufdkhohe Kante gelegt hat.(9).rettet sie ihrem Hann sehlicBlich nicht nur den Hals, sondern der Familie das teure Eigenheim.  ; ■:. (WK)
Zeitungsartikel-
Kritik an den ersten hundert:Tagen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts'; vi hat der CDU-Vorsitzende und rheinland-pfälzische Ministerpräsident Helmut Kohl geübt. Er warf der Regierung vor. ohne erkennbares Gesaijitkonzcpt „ von der Hand indr.nMünd zu leben" (II). • (WK: Tagcs-Anzeigcr 1974)
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