Das Ende der Geschichte „Ein Tisch ist ein Tisch“ Am einen Tag machte er einen Spaziergang und brachte die blaue Spielhefte, und was passierte nicht? Ein Hund des Nachbarn kam und fraß sein Heft. Nun konnte der Mann nicht verstehen, was die anderen Menschen sagen. Er hate nun seine eigene Bezeichnungen für alle Dinge. Jeder, wer (der) mit ihm sprach, dachte, dass er verrückt ist. Wenn er mit jemandem sprach, lachte er nur. Weil er etwas anderes verstanden hat. Nur ein Kind dachte, dass er ein Spiel spielt. Dem Kind falte das Spiel so viel, das es begann ihn auszuspionieren, so lange, bis es die Sprache von den Mann verstehte. Und das ist die Geschichte, wie eine neue Sprache entstanden ist. Natalie: Die Geschichte war über einen Mann, der sich langweilt, verdrießlich ist und (ein) eintöniges Leben hat (führt) . Und so er beginnt die Namen der Sachen verändern – zum Beispiel Zeitung bedeutet Bett, Bett bedeutet Stuhl, Stuhl bedeutet Buch und so weiter.… Der Mann ist jetzt froh und entscheidet sich für draußen gehen. Er spaziert und eine Melodie brummt. Er geht zu einem Geschäft und stellt sich vor dem Ladentisch. Die Verkäuferin lächelt und fragt: „Was wünschen Sie?“ Der Mann sieht sich um und antwortet: „Ich möchte einen Brotlaib, bitte.“ Die Verkäuferin greift nach dem Brotlaib und legt ihn auf den Tisch. „Aber nein,“ sagt der Mann, „das wollte ich nicht.“ „Warum nicht?“ verwundert sie sich. „Warum? Weil das kein Brot ist!“ erklärt er und setzt fort: „Das ist ein Brot!“ zeigt er auf ein Brötchen. „Herr, Sie täuschen sich. Das ist ein Brötchen.“ „Nein, das ist kein Brötchen, das ist doch eine Brezel.“ „Tut mir leid, aber ich habe hier andere Kunden, die ich bedienen muss. Möchten Sie den Brotlaib kaufen oder nicht?“ sagt die Verkäuferin, jetzt erregt. „Ich möchte einen Brotlaib kaufen, aber das ist nicht ein (kein) Brotlaib, das ist ein Pfannkuchen!“ „Schluss jetzt! Entweder kaufen Sie diesen Brotlaib oder gehen Sie weg!“ schreit sie. Der Mann geht weg, traurig. Er geht langsam nach Hause. Nach eine Weile trifft er eine Frau die ihren Hund führt aus – einen schönen Pudel. Der Mann lächelt und sagt der Frau: „Sie haben aber eines schönes Schwein!“ und streckt seine Hand aus, um den Pudel zu streicheln. Aber die Frau schaut finster und schreit: „Wie bitte? Ein Schwein?! Mein Pudel ist doch kein Schwein! Pudel, reiß!“ und sie lässt den Pudel frei. Der Mann läuft, was seine Beine hergaben. Zum Glück ist der Pudel ganz dick, so er kann nicht schnell laufen. (so dass…) Wenn der Mann nach Hause kommt, er denkt, dass diese Idee die Namen der Sachen verändern sehr dumm war und er hat das nicht noch einmal gemacht. Julie: Der Mann hat schon alles umbenannt und hat eine normale Sprache ganz vergessen. Einmal wollte er Brot kaufen, also ging in eine Bäckerei, um Brot zu kaufen. Er hörte in der Bäckerei andere Leute sprechen, aber sie kauften gerade kein Brot, sondern Brezel, Kuchen usw. Er öffnete seinen Mund, aber plötzlich fiel ihm ein, dass er eigentlich nicht weiß, wie man ,, Kuchen" (in normaler Sprache Brot) nennt. Er war davon verzweifelt, also sagte er 30 Kuchen (in seiner Sprache bedeutete es ein Brot). Dann musste er es bezahlen und hat eine ganze Woche nur Kuchen gegessen. Der arme Mann machte ab und zu Spaziergänge. Einmal ging er zu weit und wusste nicht mehr den richtigen Weg nach Hause, also wollte er bei einer jungen Frau auf der Straße nachfragen. Er hat schon vergessen, dass er eine speziele Sprache, welcher nur er versteht, hat. So ging er zur Frau: ,, Rote Nacht. Was singen braune Blumen? " (in normaler Sprache würde es bedeuten: ,,Guten Tag. Wo finde ich das Rathaus? " ) Diese Frau wurde unruhig, weil sie dachte, dass der Mann vielleicht betrunken, oder geistesbeschränkt ist, sogar gefährlich könnte er sein. Sie ging schnell weg, um die Polizei anzurufen. In 20 Minuten wurde der Mann von der Polizei festgenommen. Er wurde nach der Beschreibung identifiziert. Die Polizisten sagten etwas dem Mann. Der Mann sagte nichts, weil er nichts verstanden hatte. Also nahmen ihn die Polizisten mit. An der Polizeistation sagte er auch nichts, also musste er Im Gefängniss übernachten. Am nächsten Tag fragten ihm wieder die Polizisten nach seiner Adresse, Familie usw... Er wollte schon etwas sagen, aber plötzlich öffnete jemand die Tür und da stand seine ehemalige Nachbarin. Sie hat ihnerkannt, also wurde der Mann aus dem Gefängnis entlassen und die Polizistenbrachten ihn nach Hause. Endlich war der Mann zu Hause und konnte sich ausruhen.Mit dem Mann war es immer schlimmer, er vergaß schon ganz eine normaleSprache, machte nicht mehr Spaziergänge und blieb nur zu Hause, dort dachte er nach, aber sein Gedächtnis wurde schlimmer, er sah Sachen, die es nicht gab, er begann Selbstrede zu halten. Einmal fand er eine schöne Kerze, die wollte er anzünden, weil es seine schon tote Frau jeden Sonntagabend machte. Er fand Streichhölzer und zündete die Kerze an. Dann ging er essen und sich waschen. Der Boden war nass und der Mann rutschte und brachte sein Bein. Er rief ,, Ruhe! Ruhe!" (in normaler Sprache ist es: ,, Hilfe! Hilfe! " ) Der Nachbar hörte es und dachte, dass sein Nachbar wieder etwas Merkwürdiges im Kopf hat, also ging dieser Nachbar lieber in die Kneipe. Und der hilflose Mann im Badezimmer starb in Flammen. Vendula:  1. Was könnte mit alter Mann werden? Ich weiß, dass der Mann seines Verhalten verändert hat, aber warum, weiß ich nicht. Es konnte aus vielen Ursachen sein. Er ist möglich verrückt geworden, weil ich keine Erklärung finde, warum er ein Tag so mürrisch war und lustig nächster Tag. Und ja, ich nehme in Kauf das System, das er hat in seinem Leben gebracht. 2) Was kann diese Geschichte beendet? In meinem Kopf habe ich nur eine Variante. Er scheint mir wie ein Verrückte, so er könnte nach der Irrenanstalt bringen. Die Tagen gingen einer nach dem anderen und je mehr Zeit ist vorbeigegangen, desto mehr vergiss der alte Mann die Sprache den gewöhnlichen Leuten. Das machte aber nichts, er musste mit niemandem reden und wegen seinem neuen Gespräch fühlte er sehr gut und die ganze Welt schien schöner und interessanter. Doch eines Tages, als er aus seinem tagtäglichen Spaziergang nach Hause gekommen ist, sah er, dass alle Sachen übereinander geworfen sind und das, was er in seiner Sprache Stuhl genannt hat, gestohlen ist. Auch alle „Kaktusse“ waren weg und auch sein ,,Brötchen“ war nicht zu finden. Er lief zu seine Nachbarin und fragte, ob er ihr ,,Brötchen“ benutzen darf, aufgrund sein ,,Brötchen“ ist gestohlen. Die überraschende Frau ging rein und brachte ihm eine Brötchen und verstand nicht, warum würde man so erschöpft für ein Stück Gebäck sein. Aber er schrie, dass er kein Telefon will. Er will doch ein Brötchen! In diesen Moment verstand sie und lief, um die Polizei anzurufen und die Räuberei anzugeben. Und was ist verschwunden? Was? Kaktusse? Ein Stuhl?! Sie verlachen mich, Frau Wagner! Nein, damit kann man wirklich nichts machen. Nein, es tut mir Leid, ich kann Ihnen nicht helfen. Auf Wiedersehen, Frau Wagner. Und hören Sie bitte sofort auf, oder sie werden bestraft. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag. Was sollte der alte Man machen? Er bedankt sich bei Frau Wagner und ging wieder nach seinen Wohnung. Saß sich auf dem Fernseher und dachte, wie er alle Rechnungen ohne die Kaktussen bezahlt. Ende der Geschischte Unser ganz üblicher Mann, hat sich von der ganz üblichen Welt befreit. Er hat eine ganz neue Sprache entwickelt. Also, einmal wollte er im Laden einen Einkauf machen. Er wollte ein paar Lebensmittel kaufen. Er wollte : Brot, Milch, Butter und Eier kaufen. Er hat der Verkäuferin gesagt : Ich will Auto, Zahnpaste, Zitrone und Schmetterlinge. Die Verkäuferin hat ein Gesicht wie drei Tage Rennwetter gemacht. “Aber solche Sachen verkaufen wir nicht”. Der Mann hat sich bewundert : “Aber doch. Alle solchen Sachen verkaufen sie hier. Ich kann sie hier sehen, dort ist Auto und dort sind auch Schmetterlinge”. So ein Narr, hat die Verkäuferin gedacht. “Ich will sofort Sachen, die ich gesagt habe!”-Ärgerte sich der Mann. “Vestehen Sie nicht ? Solche Sachen haben wir hier nicht?”- hat die Frau geschrien. Der Mann wurde rot. Er will mich eingreifen, hat die Frau gedacht. Sofort hat sie die Polizei angerufen. Wie es so oft ist, unser Mann hat sich in psychiatrische Klinik hineingekommen und dort wurde er geheilt. Der Mann Der Mann, der den allen Sachen andere Wörter (Namen) gab, benutzte seine Sprache nur für ihn selbst und zu Hause als er alleine war. Es machte ihm ein großer Spaß und bald entschied er sich, so auch mit den anderen Leuten zu kommunizieren. Der erste Versuch war eine Katastrophe. Weil er einen Schnitzel mit Kartoffeln kochen wollte, ging er ins Geschäft. Nach (einem) dem langen und absurden Gespräch mit der Verkäuferin kam er endlich zurück nach Hause mit einer Packung (von) Zucker und einer Flasche (von) Rum. Am nächsten Morgen versuchte er mit seinem Nachbar zu sprechen, aber nach ein paar Minuten waren die beide Männer so gewirrt, dass sie die Konversation mit den Wörtern „Alles Gute zum Geburtstag.“ und „Wer. Gute Nacht.“ beendeten. Am dritten Morgen wachte der Mann auf und bekam eine wunderbare Idee. Er merkte sich, dass immer, als er mit den Leuten in seiner Sprache sprach, wurden diese Konversationen von langen und konstanten Ausbrüchen von Lachen gestört. Deshalb fing er das Sprachbuch und Wörterbuch von seiner Sprache zu schreiben an. Er glaubte, dass er die Leute von Trauer heilen könnte. Nach sechs Monaten waren die Bücher fertig. Der Mann wurde sehr bekannt und bekam ein Angebot auf eine Welttournee mit seinen Büchern zu fahren. Dieser Weg kostete ihn aber viel Energie. Als er zurück zu Hause war, fühlte er, dass Alles was er machen soll, machte er schon. Eines Tages ging er nicht mehr aus seiner Wohnung aus und sein Wecker tickte schon nie wieder. Der Tod des Mannes war sehr traurig, aber die Leute wussten, dass er hinter ihm sehr viel Inspiration und Lache ließ. Und auf seiner Tür steht bis heute eine Beschriftung, die lautet: im diesem Fluss lebte der beste Fuß. Hausafgabe- Ein Tisch ist ein Tisch Die Geschichte handelt von einem alten Mann, der in einer kleinen Stadt wohnt. Kaum unterscheidet ihm etwas von anderen Menschen, deshalb lohnt sich das nicht ihm irgendwie zu beschreiben. Meistens trägt er dunkele und graue Klamotten. Sein Alltag besteht immer aus gleichen Tätigkeiten. Beispielsweise macht er jeden Tag einen Spaziergang, spricht mit Nachbaren und wenn er daheim ist, hört er ständig einen Wecker zu ticken. Als er eines Tages draussen saß, war alles anders. Er war glücklich und sogar lächelte er. Aber als er nach Hause kam, waren da die selbe Sachen und er hörte wieder den Wecker ticken. Er wurde wütend und plötzlich fiel ihm ein, dass ale Sachen anders gennant werden können. Zum Beispiel sagte er dem Bett- Bild. Auf solche Weise benannte er alle Sachen um und er übte seine neue Sprache. Meiner Meinung nach ist, dass die Geschichte so endete, dass dieser Mann für eine Weile glücklich war. Allmählich erschaffte er ganz neue Sprache nur für sich selbst, aber andere Menschen könnte ihm leider nicht verstehen. Das Paradox war, dass er nur dann froh war, wenn er seine Sprache benutzte, aber gleichzeitig war er traurig, weil er einsam ist und niemand versteht ihm. Deshalb entschied sich er ins Ausland zu verreisen und ganz neue und vor allem formale Sprache zu lernen. > [1]Odstranit a předcházející | [2]Unread & Prev | [3]Unread & Next | [4]Odstranit a následující Začátek formuláře Přesunout do: Konec formuláře