LEHRBUCH DER MODERNEN HEBRÄISCHEN SPRACHE von Heinrich Simon VEB VERLAG ENZYKLOPÄDIE LEIPZIG 1975 Vorwort zur ersten Aullage © VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1970 3., unveränderte Auflage 1975 Verlagslizenz Nr. 434 - 130/182/75 •- LSV 0874 Einbandgestaltung: Rudolf Uhlisch, Leipzig Printed In the German Democratic Republic Satz: VEB Druckerei "Gottfried Wilhelm Leibniz", 445 Gräfenhainichen/DDR IV/2/14 Druck: Druckwerke Zwickau Hl/29/2 Einband: VOB Buchbinderei Südwest, Leipzig Best.-Nr.: 575 435 9 EVP 42, - Mark Das vorliegende Lehrbuch der modernen hebräischen Sprache ist als Hochschullehrbuch gedacht, das den Benutzer in die Lage versetzen i soll, hebräische Texte lesen zu können. Die bisher dem deutschsprachigen Benutzer zugänglichen Lehrbücher -j beschränken sich entweder auf die Sprache der Bibel, oder sie dienen ^ allein dem praktischen Erwerb von Sprachkenntnissen, wenden sich also nicht speziell an Studenten, die nach wissenschaftlichem Ver- : ständnis der Sprache und ihrer Struktur streben. Es versteht sich, v daß Lehrbücher für biblisches Hebräisch kein geeignetes Material für das Erlernen der modernen Sprache darstellen, da sich die hebräische Sprache seit den Tagen der Antike in nicht unerhebh^hem^Maße um- t gestaltet hat. Trotzdem ist es notwendig zu betonen, daß das moderne Hebräisch in einem inneren Zusammenhang mit der Sprache der Bibel 1 steht, die in Israel auch heute noch weitgehend verstanden wird, und daß die hebräische Sprache sich kontinuierlich durch die Zeiten entwickelt hat. Weder ist „Althebräisch" eine tote Sprache wie das Lateinische oder das Akkadische, noch gibt es eine in der Neuzeit „neugeschaffene" Sprache, die gelegentlich, weil der Begriff „Neuhebräisch" bereits zur Bezeichnung der Sprache der Mischna dient, „Iwrith" genannt wird. Die Sprache der Mischna als „Neuhebräisch" zu bezeich- t nen ist wohl keine sehr glückliche Wahl. Eine Sprachstufe, die fast zweitausend Jahre alt ist, dürfte kaum als neu zu klassifizieren sein. Ganz und gar unpassend ist aber für die moderne Sprache die Benennung „Iwrith", was ja auf Hebräisch nichts anderes als eben „Hebräisch" heißt. Man sollte also besser vom Hebräisch der Bibel, dem der Mischna und schließlich von der modernen1h^räischen Sprache, die freilich jederzeit auf älteres Sprachgut zurückgreifen kann, sprechen. i 6 Vorwort Vorwort 7 Die zweite Gruppe der Lehrbücher des Hebräischen setzt sich meist das Ziel, die Grundlagen für die Befähigung zu hebräischer Konversation zu schaffen. Der Benutzer derartiger Lehrbücher soll — ohne sich zu sehr mit grammatikalischem Ballast abmühen zu müssen — mit der Umgangssprache so weit vertraut gemacht werden, daß er imstande ist, sich auf Hebräisch zu verständigen. Auf dem Wege über die praktische Sprachanwendung wird er dann im Laufe der Zeit dahin kommen, die Sprache nicht nur sprechen, sondern auch lesen zu können. Der Weg, die Lesefähigkeit nach der Sprechfertigkeit durch die Praxis zu erlangen, entspricht nicht der Zielsetzung des vorliegenden Buches, sondern es soll den Lernenden befähigen, Texte zu lesen und zu verstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der systematischen sukzessiven Abhandlung der grammatischen Erscheinungen der Sprache. Dabei ist versucht worden, die Regeln der Sprache so knapp und klar zu bieten, wie es nur möglich ist, andererseits aber nichts auszulassen, was notwendig ist, um moderne Prosastücke mit Hilfe eines Wörterbuchs verstehen zu können. Absichtlich wurde davon abgesehen, die Anfügung von Objektsuffixen an Verbalformen zu behandeln, da diese Formen nur noch gelegentlich im gehobenen literarischen Stil auftreten 1 und ihre Bildung manche Schwierigkeiten bietet. Hingegen wird der Lernende solche Formen, wenn sie auftreten, in jedem Fall ohne Mühe identifizieren und verstehen können, selbst wenn er die Gesetze ihrer Bildung nicht aktiv beherrscht. Die sukzessive systematische Abhandlung der verschiedenen grammatikalischen Erscheinungen der hebräischen Sprache ermöglicht es dem Lernenden auch, das vorliegende Buch zum Nachschlagen zu benutzen. Innerhalb der in den einzelnen Lektionen gebotenen Übungssätze ist ein relativ geringer Wortschatz verwendet worden, wobei es darauf ankam, soweit wie möglich gängige Vokabeln zu benutzen und Sätze zu formulieren, die dem modernen Sprachgebrauch entsprechen. Zur Kontrolle der Übersetzungen aus dem Deutschen ist dem Buch ein Schlüssel beigefügt. Die darin enthaltenen hebräischen Versionen sind als Vorschläge zu betrachten, da vielfach auch andere Übersetzungsmöglichkeiten bestehen. Die gebotenen Übersetzungen sind so abgefaßt, wie sie der Lernende jeweils auf Grund seiner Vokabel- und Grammatikkenntnisse formulieren könnte. Es steht natürlich im Ermessen des Lehrenden, den grammatischen Stoff durch weitere Übungssätze zu festigen; wir haben uns auf ein Minimum an Übungssätzen beschränkt. Bei den im Anhang zusammengestellten Lesestücken handelt es sich um leichte Zeitungstexte, Aufsätze aus Zeitschriften und dergleichen. Die ersten Artikel sind parallel in vokalisierter und unvokalisierter Schreibung gegeben, um den Lernenden allmählich an die unvokali-sierte Schreibung zu gewöhnen. Die Texte sind — abgesehen von der stillschweigenden Verbesserung einiger Druckfehler und gelegentlichen Kürzungen — in ihrer originalen Form abgedruckt worden und entsprechen daher nicht immer unbedingt den Regeln für die unvokali-sierte Schreibung und die Interpunktion, die von der Hebräischen Sprachakademie in Jerusalem ausgearbeitet wurden und deren Anwendung empfohlen wird. So finden sich z. B. die Formen TWa (S. 177) und llj?^ (ebendort) an Stelle der „richtigen" Schreibung TW» bzw. 11p1. Ebenso kommt die Form "WlS (S. 178), die die übliche ist, vor, obwohl die Lexika infolge ihrer normativen Funktion allein das etymologisch korrekte TFia bringen. Auch lOWin (S. 173) ist heute durchaus die gebräuchliche Form, wenn auch die Lexika nach wie vor an der Form ^inn festhalten. Der Artikel von Goitein über das Buch Huth ist Materialien der Hebräischen Universität in Jerusalem entnommen, die für die Abschlußprüfungen des Sprachunterrichts für ausländische Studenten zusammengestellt wurden. Alle in den Texten und in den grammatischen Erläuterungen vorkommenden Vokabeln sind in einem Glossar zusammengefaßt, auch diejenigen, die in den zu den einzelnen Lektionen gehörigen Wortlisten 8 Vorwort aufgeführt sind, so daß der Lernende zunächst auf die für den Anfänger zeitraubende Benutzung eines Wörterbuches verzichten kann. Von der Möglichkeit der Verweise ist im Glossar ausgiebig Gebrauch gemacht worden, sofern der Stamm für den Ungeübten schwer zu finden ist bzw. mehrere Möglichkeiten der Aufführung in der alphabetischen Reihenfolge bestehen. So ist z. B. von auf verwiesen; ist sowohl unter "?S* als auch unter T1 und *p registriert. Demgegenüber findet man Wörter wie M?1? und t7,?^l unter dem jeweiligen Anfangsbuchstaben, denn es ist nicht anzunehmen, daß man sie unter Q^B bzw. suchen würde. In Zweifelsfällen der Einordnung habe ich mich an die Wörterbücher von Ben-Yehuda und Even-Shoshan gehalten. Es bleibt mir die angenehme Pflicht, dem Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik zu danken, ohne dessen tatkräftige Unterstützung dieses Buch nicht hätte ausgearbeitet werden können. Fachlicher Rat und wertvolle Unterstützung wurden mir durch meinen Kollegen Prof. C. Rabin zuteil, der nicht müde wurde, meine Arbeit zu fördern, und dessen kompetentes Urteil mir über viele Klippen hinweggeholfen hat. Da ein Buch mit der Zielsetzung wie das vorliegende bisher — zumindest im deutschsprachigen Bereich — nicht vorhanden ist, stellt diese Arbeit — dessen bin ich mir bewußt — einen ersten Versuch dar. Darum werde ich für alle kritischen Hinweise von Lehrenden und Lernenden dankbar sein. HEINRICH SIMON Berlin, April 1970 Inhaltsverzeichnis Einleitung........................... 11 Das hebräische Alphabet (§ 1) — Die Vokale (§ 2) — Die matres lee-tionis (§ 3) — Das Schwa (§ 4) —Dagesch (§ 5) — Patach für tivum (§ 6) — Betonung (§ 7) — Kamaz katan (§ 8) 1. Lektion: Der Artikel.................... 20 2. Lektion: Genus und Numerus................ 23 3. Lektion: Personalpronomina — Aktives Partizip — Präsens .... 29 4. Lektion: Deklination — Status constructus........... 31 5. Lektion: Personalsuffixe................... 36 6. Lektion: Personalsuffixe (Forts.) — Status constructus (Forts.) — Negation des Präsens — Interrogativa — Vokalisierung des Fragewortes HD.........;........ 39 7. Lektion: Die Präposition |ö — Komparation.......... 47 8. Lektion: Das Verb (Allgemeines) — Vergangenheit des Kai . ... 51 9. Lektion: Das Verb (Forts.) — Verben pa'el und pa'ol -r Futur des Kai — Imperativ, Partizip, Infinitiv ......... 54 10. Lektion: Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim — Verbalnomina 60 11. Lektion: Das Demonstrativpronomen — Das Fragepronomen — Der Lokativ...................... 73 12. Lektion: Das Adverb — Relativsätze............. 78 13. Lektion: Das Zahlwort................... 84 14. Lektion: Das Verb (Forts.) — Verba tertiae laryngalis...... 93 15. Lektion: Die Verben H"V (""'V) ............... 97 16. Lektion: Die Verben K"1?.................. 101 17. Lektion: Die Verben HOT 'S?................ 104 18. Lektion: Die Verben mVll'D................ 107 19. Lektion: Die Verben K"B.................. 111 10 Inhaltsverzeichnis 20. Lektion: Die Verben J"S .................. 114 21. Lektion: Die Verben ""'S .................. 119 22. Lektion: Die Verben V'» und .............. 125 23. Lektion: Die Verba mediae geminatae .......... !33 24. Lektion: Die Verben «VTl und STTI - Der Jussiv - Waw ha-Hippuch 142 25. Lektion: Bemerkungen zur Syntax.............. 147 Wortstellung - Zum Gebrauch der Tempora - Bedingungs -sätze Die unvokalisierte Schreibung.................. 151 Abkürzungen......................... 1 Interpunktion......................... Lesestücke.......................... Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen..... 189 Glossar............................ 195 Einleitung § 1 Das hebräische Alphabet Das hebräische Alphabet umfaßt 22 Buchstaben. Alle Buchstaben sind Konsonanten. Die Buchstaben stehen unverbunden nebeneinander. Die Schrift ist linksläufig.- Es gibt eine Druckschrift (Quadratschrift) und eine Kursivschrift. Name des Buchstabens Schreibung Lautwert Druck Kursiv (im Deutschen) k Ic fester Stimmeinsatz 2 Bet (Wet) Ova) rva (2)3 b(w) Gimmel 3 i g Dqlet V t 1 d He n i) h Waw 11 t i 1 w Sajin í s Chet D">n n ch3 Tet rvt? to 6 t 1 Die Tonsilbe ist durch einen Punkt unter dem Vokal gekennzeichnet. Da es eine allgemein anerkannte Transkription nicht gibt, werden die deutschen Äquivalente benutzt. 2 Entsteht von selbst im Deutschen vor jedem anlautenden Vokal. 3 Kehllaut wie im Wort „ach". 12 Das hebräische Alphabet Name des Buchstabens Schreibung Druck 1 Kursiv Lautwert (im Deutschen) Jod, Jud i j Kaf (Ohaf) («1?) *\s (3) 3 (d) k (oh«) Lamed i 1 Mem a n m Nun Va a J n Ssamech W 0 0 ß Ajin ff kehliger Stimmeinsatz Fe (Fe) (NB) KS O) S3 (9) 9 P(f) Zade fcf. ff] ■'l? 3 Kof, Kuf TP 'TP P 2 ? k Besch r ■ Schin (Ssin) W W (•e) V sch (ß) Taw (in) in (n) n Pí t Anmerkung: Nur Juden aus orientalischen Ländern unterscheiden in der Aussprache zwischen N und », n und 3. Zwischen ö und n, 3 und p besteht heute kein phonetischer Unterschied mehr. * Kehllaut wie im Wort „ach". Die Vokale 13 Zur Wiedergabe von Fremdwörtern verwendet man: '* für $ (englisches j bzw. g): W^TWJ (Jiu-Jitsu) yp (George) 'f für z (russ. m, franz. j): ^IT1 (Journal) 'S für 6 (russ.i, engl, ch): (Charter) Die Buchstaben haben besondere Formen als Endbuchstaben des Wortes: Druck Kursiv Schluß-CAa/ ~\ -Nun ] -Zade § 2 Die Vokale In einer Zeit, als das Hebräische nicht mehr als gesprochene Sprache benutzt wurde, fügte man den Konsonanten, um die korrekte Aussprache zu fixieren, Vokalzeichen hinzu. Man unterschied lange und kurze Vokale (x steht in der folgenden Tabelle und in den Lektionen für einen beliebigen Konsonanten). 14 Die Vokale — Die matres lectionis Lan| je Vokale Kurze Vokale /l a X t .-1 a x t - £ e X e, « i x X j "X i X ~tf o Cx) ix oVin t Ö 0 X t l?ß r»i? iÄ u 1 U/ u X \ Ein langer Vokal schließt inmitten des Wortes die Silbe ab, bildet eine offene Silbe; ein kurzer Vokal schließt die Silbe nicht ab, steht in einer geschlossenen Silbe. Falls die Silbe betont ist, können kurze Vokale in offenen Silben stehen, z. B. 0??, Vhtö (der Ton liegt auf der ersten Silbe); in einer betonten geschlossenen Silbe ist auch ein langer Vokal möglich, z. B. nnpöfl (der Ton liegt auf der vorletzten Silbe), langer Vokal in betonter geschlossener Endsilbe ist sehr häufig, z. B. Der Längenunterschied zwischen langen und kurzen Vokalen ist — zumindest in der heute gesprochenen Sprache — unbeträchtlich und hat nur theoretische Bedeutung. In geschlossenen Silben werden Kamaz und Gholam kurz gesprochen. Auch in unbetonten offenen Silben sind die langen Vokale kürzer als im Deutschen. Ghirek gadol und Zere mit folgendem Jod werden immer lang gesprochen. Betontes Segol in offener Silbe wird wie ä gesprochen. Auch Zere wird heute meist wie ä gesprochen. § 3 Die matres lectionis (n*Hi?D Die hebräische Schrift war zunächst unvokalisiert. Als Hilfe zur richtigen Lesung wurden schon früh die Konsonanten ' 1 Ü X benutzt. Diese Buchstaben haben dann keinen konsonantischen Lautwert, sondern dienen als Lesestützen (matres lectionis), und zwar N in der Hauptsache für a, z. B. NStt n für a oder e am Wortende, z. B. »f}), vor 1 mit Schwa 6 ,Y 1 nimmt das vorgesetzte 1 Ghirek an, das ' wird zur mater lectionis (\T + 1 wird zu ,n")). g Auch vor den Lippenlauten S ö 1 3 (Merkwort H^3) wird ) zu 1, z. B. "H^? + ) wird zu "Wffi. Dagesch 17 Vor einer betonten Silbe steht statt ) häufig J, und zwar in der Regel 9. 'i am Ende des Satzes, bei Wortpaaren auch mitten im Satz, z. B. Kehllaute (StflÜN) können kein bewegtes Schwa annehmen, weil die /(. Aussprache schwierig wäre. Darum tritt ein Hilfsvokal hinzu, meistens Ghataf-Patach X, manchmal auch Ghataf-Kamaz x (Aussprache = o) oder Ghataf-Segol 1, z. B.aber "^riN (statt ^inN), n&g, *»Vr|. Tritt vor einen Konsonanten, der mit Chataf vokalisiert ist, ein anderer, der eigentlich ein bewegtes Schwa tragen müßte, so tritt statt des Schwa j /~\ der. dem <7Aata/-Laut entsprechende volle Vokal ein, z. B. ni1?» + V = ^V»V, nm) + a = nöga ^rj + b = ^nV (h-choli). Muß der dem C%ato/-Laut folgende Konsonant mit Schwa versehen sein, so tritt statt des Chataf der entsprechende volle Vokal ein, z. B. "liSj1!, aber VVßl. § 5 Dagescjip h Ein Punkt in einem Buchstaben heißt Dagesch. Wir unterscheiden A Dagesch chasak (?# #W) und Dagesch kal (^i? ^7). Dagesch chasak bezeichnet die Verdoppelung eines vokalisierten Konsonanten. Gewöhnlich steht Dagesch chasak nach einem kurzen Vokal, denn durch die Verdoppelung ist die voraufgehende Silbe geschlossen, z. B. 7$? — IQ"!??. Da eine betonte geschlossene Silbe auch einen langen Vokal haben kann, so kann eine solche Silbe auch durch einen verdoppelten Buchstäben geschlossen werden. Wenn also auf einen langen Vokal Dagesch chasak folgt, ist die Silbe betont, z. B. f1?*?, täti, 130. Die Verdoppelung ist in der Aussprache nicht hörbar. "V$b wird limed gesprochen (nicht lim-med). niaV spricht man limdü{ = Um-dü), obwohl das Schwa bewegt ist (nicht lim-medü) [vgl. I3^3 = kat-wü § 4], Im Wortauslaut verschwindet das Dagesch chasak, z.B. ™?p>) aber Die Kehllaute S n fl, ferner N und 1 können kein Dagesch annehmen. Falls ein Dagesch chasak in diesen Buchstaben stehen müßte, wird meist 2 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 18 Patách furtivum — Betonung ť der vorangehende Vokal gelängt (ü zu jj; X zu J<; X zu x). Diese Ersatzdehnung tritt immer ein bei 8 und 1, häufig bei gelegentlich bei n und n, z. B. I»1?, aber 1H3 (statt 1«?), oVk, aber ihn (statt ihn). Dagesch kal kommt nur in den Buchstaben n B 3 *T i 3 (Merkwort Begadkefat) vor und verändert deren Aussprache. Dieser Unterschied ist in der heute üblichen Aussprache nur noch bei 3, 3 und B hörbar: 3 = b, 3 = w; 3= k, 5 = ch (wie in „Bach"); B = p, ö = f. Dagesch kál steht a) am Anfang des Wortes, sofern nicht das vorhergehende Wort auf einen Vokal oder einen der Buchstaben 111 <1 X als matres lectionis (Merkwort ahoi) ausgeht. (Diese Einschränkung wird allerdings heute meist unbeachtet gelassen.) b) in der Mitte des Wortes nach einer geschlossenen (mit ruhendem Schwa abgeschlossenen) Silbe. Muß in einem der Begadkefat ein Dagesch chasak stehen, so erfüllt dieses gleichzeitig die Funktion des Dagesch kal, d. h. es ändert die Aussprache. Wenn f im Auslaut konsonantisch, nicht aber mater lectionis ist, so erhält es einen Punkt, der Mappik {V^ü) genannt wird, z. B. Kamaz katan 19 § 8 Kamaz katan Kamaz katan steht in der Regel in unbetonten geschlossenen Silben, z. B. rwsri. Das Kamaz vor einem Chataf-Kamaz oder einem durch folgendes Schwa aus Chataf-Kamaz entstandenen Kamaz katan (vgl. § 4 Ende) ist ein Kamaz katan. Zur Ausnahme beim Artikel siehe S. 21. § 6 Patach furtivum nn?) Stehen die Buchstaben S n tl am Ende des Wortes und geht ihnen ein langer Vokal, der nicht Kamaz ist, voraus, so erhalten sie ein unbetontes Patach als Vokalisierung. Es ist ein Hilfsvokal, der die Aussprache erleichtert, und wird in der Aussprache vor dem Kehllaut eingeschoben, als ob sich ein K „eingeschlichen" hätte. Also CPI wird ausgesprochen wie n«n„ H3ä wie Vli1 wie § 7 Betonung Wir unterscheiden Betonung der Ultima (*nV>?) und Betonung der Pänultima (^V"??). Weiter als auf die Pänultima kann der Ton nicht zurückgehen. Die Betonung der Ultima ist der häufigere Fall. 2« Der Artikel — Übungen zur 1. Lektion 21 1. Lektion Der Artikel GRAMMATIK Der Artikel wird durch den Vorsatz von 0 gebildet, wobei der folgende Konsonant verdoppelt wird. Einen unbestimmten Artikel gibt es nicht, vielmehr ist ein Nomen als solches zunächst indeterminiert. Vor N und "> lautet der Artikel Ebenso vor wenn dieser Konsonant nicht mit Kamaz gadol vokalisiert ist oder wenn auf den Artikel eine betonte Silbe folgt, die mit Kamaz vokalisiert ist. Ebenso vor M in einer betonten mit Kamaz vokalisierten Silbe, z. B. jlTKn der Herr, VhhtJ der Kopf, i der Abend, l^yn der Bleistift, am das Volk, inri der Berg. (Ausnahme: "ijyn der Blinde.) Vor unbetontem ? sowie immer vor I? (mit Kamaz gadol) und £} lautet des1 Artikel Ü: enn?l die Berge, T?wg die Zukunft, D?nn der Weise, Q^önn die Stoffe, Materialien (aber: nösnjl s, u,). Vor nicht mit Kamaz vokalisiertem <"! und f tritt keine Ersatzdehnung ein, sondern der Artikel lautet Ü, ohne daß der folgende Buchstabe durch Dagesch verdoppelt werden kann, z. B. wnrt der Faden, "Vinn der Kranke, Kinn jener, HfcDnn (Kamaz katan!) die Weisheit. Ausnahme: B(jn jene (Plur. mask.), t«in jene (Plur. fem,). Tritt der Artikel vor \ das mit Schwa versehen ist, sowie vor Wörter, die analog den Formen und "Wöö gebildet sind, fällt das Dagesch aus, z. B. 1 Auf der Pänultima betonte Formen werden zunächst durch zeichnet. gekenn- rn-^n die Sitzung, ^B»D der Befehlshaber, TOn der Erwachsene. Ausnahmen: ö»"pn;n die Juden, D^vn die Griechen, a'1»;n die Wälder. Die Substantive HS »Land, Erde", "in „Berg", W „Fest", BS? „Volk", 1B „Stier" ändern nach dem Artikel ihre Vokalisation wie folgt: H.?7, ^-7,Jn7> a¥'7> m Der mit Kamaz versehene Artikel (5) vor einem Kamaz katan oder Ghataf-Kamaz wird (entgegen § 8 der Lautlehre) dem o-Laut nicht angeglichen, sondern hat Kamaz gadol: n*?xn = ha-onija das Schiff. Werden dem Artikel die Präfixe ?, ?, *? vorgesetzt, so verschmelzen sie mit ihm üblicherweise derart, daß das H elidiert wird, während das Präfix dessen Vokalisierung annimmt: Ö + | = ?. Beachte: wird ba-onija gelesen, wenn es aus + 3 entstanden ist, aber bo-onija, wenn es indeterminiert, also n"?N + 3 ist. Das zu einem determinierten Substantiv attributiv tretende Adjektiv nimmt den Artikel an, in prädikativer Funktion ist es indeterminiert. Eine verbale Kopula gibt es im Hebräischen für das Präsens nicht. Beispie le: Vnan rp?n = das große Haus Vna fi?3fi = Das Haus ist groß. ÜBUNGEN Vokabeln klein "3 in, an, mittels, mit, durch "1*10 Zimmer HBS") Fußboden ") und N3 ,. Brunnen - äMdiu,, #B?. Seele TM ^ Zaun V> - nc * t vt Manche Feminina bilden Plurále auf B'X; ayti - natf Jahr, a^a - m?'» Ei,' ania^ - mm Biene. Manche Maskulina bilden Plurále auf nix: nlax - 3K Vater riTR - TR Wand rriKtp? - NO? stuhl núnVtf - ]n)ti Tisch. Bei der Pluralbildung erleiden die Nomina häufig Veränderungen der Vokalisierung. 4j Die Endung des Duals ist B?Xf z. B. D,T" - T * "t t Hand a?'?n - Vn Fuß -1^ Zahn D^tf - yiv Auge B??m [Kamaz katan!] - t!«' Ohr n?»i"> - oV1 Tag o-watf - snatf Woche Bei den Bezeichnungen für die Körperteile dient die Dualform auch zum Ausdruck des Plurals. anj bezeichnet sowohl die beiden Hände eines Menschen als auch Hände schlechthin. 26 Genus und Numerus Falls auch Plurale von den Namen der Körperteile gebildet werden, haben diese andere Bedeutungen: \ ;, t c i s ; ('■- D?TT Hände nVp Griffe (an einem Gefäß) Q??D? Schultern Schulterbänder, Träger (eines Kleides) Der Dual bezeichnet auch Paare von Kleidungsstücken, z.B. / *?»3 Schuh Ö^sn ein Paar Schuhe a^i Strumpf Dri'ia ein Paar Strümpfe Die Dualform bezeichnet auch den Plural, bzw. den Plural des Duals: O^Sl heißt auch Schuhe, bzw. Schuhpaare. (Die Plurale üty) oder bezeichnen einzelne Schuhe.) Gegenstände, die aus zwei gleichen Teilen bestehen, haben stets die Dualendung, z. B. Ö?D?3>? Hose, Hosen an??» x Schere öäpto Waage Diese Formen dienen auch zur Bezeichnung des Plurals. Bei Zeitabschnitten hat die Dualform ausschließlich die Bedeutung von „zwei", z. B. O^"' ein Zeitraum von zwei Tagen i B?SFia# ein Zeitraum von zwei Wochen ■ °??f"]$ [Kamaz hatanX] ein Zeitraum von zwei Monaten , B?nyrJ ein Zeitraum von zwei Jahren So auch: a?D^^ Doppelpunkt (aber: rrtljtt Punkte) Adjektive und Verben haben keine besonderen Dualendungen. Daher stehen verbale und adjektivische Prädikate sowie attributive Adjektive zu Dualen im Plural, z. B. Übungen zur 2. Lektion O-snx n;MSö lange Hosen 27 niVilä a:Vsnn Die Schuhe sind groß. Adjektive stimmen im Genus mit dem Substantiv überein, zu dem sie — attributiv oder prädikativ — gehören. Gehört ein Adjektiv zu mehreren Substantiven verschiedenen Geschlechts, so steht es im Maskulinum, z. B. aitsn T^n das gute Kind 3iü T^n Das Kind ist gut. nato rnVri t t; -- ÜBUNGEN Vokabeln (PI 0*1^) iVJ (Pi niife) ?nfc ömi ' t (pz riiaiiK) fii« (pz rpa ai nam (Pi a^w) b^n 13» (PI D'tfl) n*K Kind (männlichen Geschlechts) Feld Möbelstück ' Schrank Haus viel viel Adv Wohnung Mann, Mensch Mann Frau n^1?- Kind (weiblichen Geschlechts) D3n weise, klug ]j?.J alt, bejahrt Wr Bavt f?V weiß in Berg H3J hoch TB1?? Schüler (/insnnjpin fleißig nraVri Schülerin 1 Die Form <1S1"in widerspricht nur scheinbar der Begel auf S. 24, daß bei der Verlegung des Tones infolge der Anfügung der Femininendung die erste ursprünglich mit Kamaz vokalisierte Silbe ein Schwa erhält [.iViTä _ ^ilj]. Es handelt sich in diesem Falle nicht um ein Vorton-Kamaz, sondern um eine Ersatzdehnung eines Patach zu Kamaz vor einem Besch, das kein Dagesch annehmen kann [vgl. njian — l^D „gnädig"]. 28 Übungen zur 2. Lektion •nixpDi nian^tz; ,D^n? niiinx n^rn -nna .mfea nann d^riaa'.cnn ff^a nVh?i] -rva «msr rvta nVvjpn .ni-ryi an^ ,n^3 ,DnaTä :cntfix oTTnai nnin ni*ra .nrn .näa nnn .fä1? |j?t .ftfcDnn 'naöj? Tyn .trsn d^ItJ a^an .d^ai annn Das Zimmer ist klein. Die Zimmer sind groß. In den großen Zimmern sind schöne Schränke. Die Lampen hängen (sind) an der Decke. Schöne Bilder hängen an der Wand. Die Bilder an den Wänden sind schön. Die Schüler sind fleißig. Die Schülerinnen sind fleißig. Die fleißigen Schüler und Schülerinnen. 3. Lektion Personalpronomina - Aktives Partizip - Präsens GRAMMATIK Personalpronomina: Singular Plural 1. Pers. mask. u. fern. (••sis) 2. Pers. mask. nnx t - fern. rix 3. Pers. mask. HID fern. 1. Pers. mask. u. fern. Onx) iini« 2. Pers. mask. ops fern. 3. Pers. mask. 03 fern. ID An die Stelle der im Hebräischen nicht vorhandenen verbalen Kopula für das Präsens kann das Personalpronomen treten: lüpT Xin nb»n oder (seltener) «in löj? "i^n näöj* nvj nf?*n oder (seltener) 3N wir gehen (mask.) D^Vin ÜT)M (fem.) nbVin wnis Das unpersönliche „man" wird durch das Partizip im Plural mask. ausgedrückt: D'aniS man schreibt ÜBUNGEN Vokabeln (PI Diaini) ain-| Straße rnto Lehrer *?»iS Arbeiter (PI O1«) ]1 Garten 1»3 Knabe s •• ... - ; t : . T - ...... i 1 Die Stadt ist groß. Die Bienen sind fleißig. Kleine Eier. Die Berge sind hoch. Ihr seid fleißige Arbeiterinnen. Die Schüler und die Schülerinnen schreiben. Die kleinen Kinder sind im Garten. Wo ist der Lehrer? Der Lehrer ist im Zimmer. Er sitzt auf einem Stuhl und schreibt. 4. Lektion Deklination - Status constructus GRAMMATIK Zum Ausdruck der verschiedenen Kasus hat das Hebräische keine besonderen Formen mehr, sondern bedient sich anderer Möglichkeiten. Der Akkusativ wird bei determinierten Nomina durch das Vorsetzen der Partikel AN ausgedrückt1, bei indeterminierten Nomina bleibt er unbezeichnet, z. B. arris 2 icn schreibe einen Brief Anstelle des Dativs wird die Präposition "? (für, zu, nach) verwandt: -inen m nniaV ]rfa m\ V wird für das deutsche „haben" benutzt: hbj nilÖJj) Gebräuchlicher für „haben" ist ) : hbj nMöfl ifä V. = es gibt). Zur Bezeichnung des Genitivs wird vorwiegend der sogenannte Status constructus (fll31!?1?) verwandt. Das den Genitiv regierende Nomen (Regens, ■=!???) ist durch das im Genitiv stehende (Rectum, ^iö) determiniert und bedarf daher keiner anderen Determination, so daß der Artikel fortfällt. Das Rectum kann durch den Artikel determiniert werden. Der Ton verlagert sich auf das Rectum, wodurch beim Regens Vokalverkürzungen eintreten können. Als Zeichen einer Verbindung von zwei oder mehr Wörtern, die so eng ist, daß die Betonung auf dem letzten Wort der Gruppe liegt, so daß die Wörter fast wie ein einziges Wort erscheinen, kann zwischen 1 Das Setzen der Partikel n£ ist allerdings nitfht obligatorisch; der Lernende soll sie jedoch stets benutzen. 2 Heute üblicher mit Dagesch im 3. 32 Status constructus die einzelnen Wörter ein Bindestrich (Ii?.?) gesetzt werden. So können auch die Glieder des Status constructus durch Malckef verbunden werden, z. B. *)öö IT? oder *l?ö"fi,3 Schule. In der biblischen Literatur ist der Gebrauch des Makkef häufiger als in der modernen Sprache. Beispiele für Formen des Status constructus: Status constructus Status absolutus axn W das Wort des Vaters W Wort t^Nn "tan der Freund des Mannes "l^n Genosse, Freund onia-l ttta* Bienenhonig «Ü^ Honig IS? n-3 Schule (eigtl.: Buchhaus) n?3 Haus TlftD 1$ das Kleid des Kindes 1$ Kleid Bei weiblichen Nomina, die auf nx auslauten, tritt im Status constructus statt des <1 (ursprüngliches) n ein; das Nomen endet dann meist auf nx; Status constructus "lfj.3 nsttf (eine) Morgenstunde "lp?.3n nSHtf die Morgenstunde mn die Tante des Kindes -)3«n ITTia» die Arbeit des Bauern Status absolutus nytf Stunde mft Tante mta» Arbeit Zwischen das Regens und das Rectum kann kein anderes Wort treten. Attributive Adjektive stehen hinter dem Rectum. Wenn sie eine nähere Bestimmung eines Regens darstellen, das mit einem indeterminierten Rectum verbunden ist, bleiben sie indeterminiert; ist das Rectum determiniert, bekommt das Adjektiv den Artikel, z. B. ptatt D^ia-T tfa^ süßer Bienenhonig ßhnn l^n 1)3 das neue Kleid des Kindes Das Adjektiv kann allerdings auch zum Rectum gehören: M^ayn riö^n ny'-p die Kenntnis der hebräischen Sprache Die Segolata 33 Die Segolata Als Segolata bezeichnet man zweisilbige, auf der Pänultima betonte Nomina, deren zweite Silbe im Regelfall mit Segol vokalisiert ist. Diese Nomina haben die Formen xxx oder MX (entstanden aus xxx; XXX bzw. XXX). So wird f?n zu tffö König; aV? zu ^ Hund; "ISO zu ">D? Buch; 13? zu Andenken, Erinnerung; Via zu Größe; zu #7.P Heiligkeit. Ursprüngliches Ghirek wird auch zu Segol: 153 wird zu "TJ3 „Kleid". WTenn bei ßegroW-Formen der zweite Radikal ein Kehllaut ist, so wird dieser in der Regel mit Patach vokalisiert; sind sie aus der Form XXX entstanden, bleibt das Patach in der ersten Silbe erhalten. Beispiele: -IS?? Tor, ISN Knabe, (aber gegen die Regel: Q?D Mutterleib, Bfl1? Brot); "int Glanz^ IKh Gestalt, Titel, (aber: 103 Daumen, , *?nx Zelt). Ist der dritte Konsonant 3, n oder ü, tritt gleichfalls in der zweiten Silbe Patach ein: *nj. Same (ursprünglicher Vokal a) tis Blume (ursprünglicher Vokal i) nii Glanz (ursprünglicher Vokal «). Im Status constructus verändern Segolata ihre Form in der Regel nicht.3 3 Ausnahme; TMJ hat im Status constructus meist die Form III). 3 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 34 Di« Segolata Nomina, die auf hx auslauten und endbetont sind (d. h. nicht zu den Segolata gehören), haben im Status constructus fix; Status constructus Status absolutus ni?i-i n$Yi Hirt Die auf O** auslautenden Pluralformen (ebenso die Dualform 0?x) bilden die Form *x für den Status constructus. Dabei treten Kürzungen in der Vokalisierung auf; z. B. ••na _ Q'na Häuser ^•rn _ tpytr\ Zimmer na^ - Drm Worte, Sachen «•^Y» - tP&Q Könige •>» _ O'ia Söhne •>n _ ep» Wasser •>» ist, tritt bei manchen Nomina ein Dagesch ein; „Gelder" bildet den Status constructus "8 Die in der Tabelle (S. 36) in Klammern stehenden Formen treten ein wenn der Status constructus eines Nomens vokalisch auslautet: 3N - Stat. constr.: (oder 3K) Vater Sing. 1. Pers. r?« Plur. 1. Pers. a*?« 2. Pers. mask. T?«8 2. Pers. mask. M"1?*? fem. T3? fem. I?"?« 3. Pers. mask. W3N (V3X) 3. Pers. mask. Bfj'3X fem. n'3X fem. KP?* Beachte die Vokalkürzung vor den schweren Suffixen B?, J3, Oft, |gt. 3 Nach einem Vokal bleibt die Endung 1 unbetont I 38 Übungen zur 5. Lektion Andere Nomina mit vokalisch auslautendem Status constructus sind: n? Bruder - Stat, constr. V* (PI ÜVJK) an Schwiegervater - Stat. constr. ,»n (PI Q'ÖO) HB Mund - Stat. constr. "? (PI nty) ÜBUNGEN Vokabeln n^j? schwer, schwierig ]3 Sohn (PI T\Vm) niriN Schwester aalK Nif! er liebt a "TH Onkel tf"T0 neu nriiB NIM er öffnet Brief .*i9on rva? iöi1? iia .nsjn oirra urra '.n#j? irniay n^in nüüi^n ^rring .'ixoä^s? nngrf.ihxa nVp ?*nDoTrpN ' '.or-n bnin # jaim1? ♦Ip^sf n$ rriarjiK in .DH'rn ii1? In eurem Zimmer sind schöne Bilder. Mein Onkel hat eine neue. Wohnung. Mein Onkel und meine Tante sind alt. Wo ist euer Vater? Unser Vater ist in seinem Garten. Ich öffne (mask.) meinen Mund. Sie schreibt einen Brief an (?) ihren Freund. Mein Bruder und dein Bruder sind Freunde. Ihr Bruder hat eine kleine Tochter (drei Möglichkeiten!). 6. Lektion Personalsuffixe (Forts.) - Status constructus (Forts.) - Negation des Präsens -Interrogativa - Vokalisierung des Fragewortes na GRAMMATIK £pf Die Formen der Suffixe, die an den Plural angefügt werden, sind wie folgt: Singular Plural 1. Pers. mask. u. fem. ^ ®% vi r iPX 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Beispiel: nna^ - Stat. constr. Worte, Sachen Sing. 1. Pers. *!W Plur. 1. Pers arrx 2. Pers. mask. WH fem. yrffl 3. Pers. mask, fem. Dn51 2. Pers. mask. ,D?v?.a'T fem. WW 3. Pers. mask, b - t Bei Segolata der Form XP, deren zweiter Radikal ein Kehllaut ist, wird im Singular vor Suffixen der zweite Radikal statt mit Schwa meist mit Öhataf-Kamaz vokalisiert: INfc Gestalt, Titel n«? (lies: to'orl) 17Nn (lies: to'orcha) Dasselbe gilt auch für den Plural im Status constructus und in Verbindung mit den schweren Suffixen: B^xn (lies: t'arim) •■ikfi (lies: to'ore) ^.»n (lies: t'arai) BO^xri (lies: toorechem) Vnfc „Zelt" bildet ^rm, T aa^qx ]- txf?m mit Kamaz katan, die übrigen Pluralformen aber mit Cholam (vgl. oben). 733 „Enkel" und einige andere Nomina des Typs xxx bewahren das Segol: Singular: TO?, usw. Plural: BH3J, TO?, usw. Auch die Nomina des Typs deren erster Radikal N, 11 oder ist, bilden die entsprechenden Formen meist mit Segol: Vas „Trauer" bildet "V?« pVn „Teil" bildet „Kalb" bildet "ty. 42 Präpositionen mit Personalsuffixen Die Genitivverbindung läßt sich anstelle des Status constructus auch durch die Partikel ausdrücken: niian rva oder eilten n?an Wenn der Genitiv durch ausgedrückt wird, wird das regierende Nomen gern mit dem Suffix der dritten Person versehen. In Genus und Numerus muß das Suffix mit dem im Genitiv folgenden Nomen übereinstimmen, z. B. rniian bti in'a Man verbindet nicht zwei Begentia mit einem Rectum. „Das Haus und der Garten des Mannes" heißt: %) tf'Nn n1? oder auch: Vtf iill 1IVJ Präpositionen mit Personalsuffixen Sing. 1. Pers. ^ Plur. 1. Pers. 2. Pers. mask. 2. Pers. mask. BSV fem. ^ fem. 1?V 3. Pers. mask. V? 3. Pers. mask. BflV fem. aV fem. lOV Ebenso z. B. ? (bildet neben 1(73 ,05a auch 1? ,B3) fty usw.) ö? „mit" fW usw.; bildet in»» #099? und |$? ,BS») Zum Ausdruck des Akkusativs des Personalpronomens steht W mit Suffixen: 'nta mich «nto uns I^N m dich a?fl? w» euch ihn ' öniK m sie nni« sie ipte / Negation des Präsens 43 und V», die ursprünglich auf aj auslauten, nehmen die Suffixe des Plurals an: Sing. 1. Pers. ^ Plur. 1. Pers. «,!?« 2. Pers. mask. *psnn na Was soll der Lärm? In Verbindung mit Präpositionen ergeben sich u. a.: (naa) naa = na -|_ a worin? wodurch? naa = na _f- 3 wieviel? einige na1? = na + V warum? na *?v = na + Vs? worauf? worüber? Vor dem Artikel, als einzelnes Wort und in Pausa steht na. 46 Übungen zur 6. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln 7ni?iS? Nin er macht, tut N1? nein '? denn - "WB-(freie) Zeit - T?a Kleid, Kleidungsstück ^V?-Mantel, Jackett riNn m\ er sieht 0M11J4' n&S^Vto Universität V'SJ-tüchtig . Zeitung HBÜ-Tischdecke; Landkarte nnin-Eitem, VSN-bei [bei mir ,I?SS] IBOl? - jetzt "ÜB1? vor [vor mir 'ISV] 1? so, ja 1? ""ü?1?-davor, vorher 3 naiS? Ntfl-er geht vorbei Efti1? Sin-er zieht an (Pi Q"1»^) Di"1 Tag heute *arx ,x^ ?T2rDa nx nx rünian .vriniay nx nfeii? *?yisn ÖDon n^1? d'o'pin um*? '*ij?.ää iitfps; "-xiö ^ f-x -9 ,Dnix naniä D^aV? ux ??jnia nxhri'x a'nixn Iiri3n "-naa ux anal» 75 ""ap4? nnx rr» ?i5",r!i?a n$ nitfafr farx »na' .d^nnn irnja nx Disn Klip ?xHip nnx na .•»'ptf onbon ]nx nx nxin "ix t^d1? nxin .n^o-mixa naf? Viian' irnx '.rnppa «nx'-iip uax «n^ tdc? Liebt ihr eure Arbeit? Warum arbeiten die Menschen? Sind eure Lehrer tüchtig? Nein, unsere Lehrer sind untüchtig; wir lernen nicht viel. Was liest du? Ich lese die heutige Zeitung (Qi'H *?#). Bist du groß oder klein? Was [liegt9] auf dem Tisch? Eine Decke liegt darauf. Meine Eltern sind fleißige Leute. Meine Schwester hat eine kleine Wohnung. Bei ihr lebt (ist) auch mein alter Vater. Ich habe einen großen Schrank; darin sind viele schöne Kleider. 7 Verben, deren dritter Radikal n ist, vokalisieren das Partizip mit Segol anstelle von Zere. 8 aus v Nicht zu übersetzen. 7. Lektion Die Präposition ]d - Komparation GRAMMATIK Die Präposition V? „von", „aus" verbindet sich mit Personalsuffixen in der Weise, daß das Nun an den folgenden Konsonanten assimiliert wird und ausfällt, wobei der folgende Konsonant verdoppelt wird. Ist es unmöglich, den folgenden Konsonanten mit einem Dagesch zu versehen, so tritt Ersatzdehnung ein. (Für das Entstehen der Formen der 1., 2. und 3. Pers. Sing, sowie der 1. Pers. Plur. wird gewöhnlich eine Reduplikation angenommen): Sing. 1. Pers. Plur. 1. Pers. ®W 2. Pers. mask. 2. Pers. mask. B?>? fem. W fem. 1?» 3. Pers. mask. läöB 3. Pers. mask. fem. nä^ö fem. Mit dem zugehörigen Nomen verbindet sich die Präposition V? in folgender Weise: a) im Regelfalle verschwindet das Nun unter gleichzeitiger Verdoppelung des folgenden Konsonanten; Präposition und Nomen verschmelzen zu einem Wort: aus Dtf V? wird B^P aus aFiaö ]1i wird b) vor Konsonanten, die kein Dagesch annehmen, also vor "l i> n n K tritt Ersatzdehnung ein: VftXQ = tt^N + |ö ■ n?ann = iran + ]» Vor dem Artikel bleibt V? allerdings meist selbständig: ta3 V?. 48 Die Präposition 1» — Komparation Keine Ersatzdehnung tritt ein bei pn» „von draußen", öfflö „aus einem Faden", niTitt (Verbindung von V? mit dem Infinitiv des Verbs n;n = „sein"). c) Vor einem Jod, das mit Schwa versehen ist, wird das Mem mit Chirek vokalisiert, das Jod wird zur mater lectionis. Es tritt keine Verdoppelung ein; das Schwa verschwindet: aus O^T, t» wird OjVBhTö „aus Jerusalem". Komparation Eine eigentliche Komparation, d. h. besondere Formen für die Steigerungsstufen gibt es im Hebräischen nicht. Der Komparativ wird ausgedrückt a) durch das Adjektiv mit folgendem V? „als", z. B.: "•JöKi ViTl WH er ist größer als ich (eigentlich: er ist groß, von mir aus gesehen). b) durch das dem Adjektiv folgende „mehr (als)", z. B.: •>ä»tt irii- Vi-W mn er ist größer als ich -ini' pm ^ ich bin stärker Auch die Stellung von inj"1 vor dem Adjektiv kommt vor: ......Vnx irfp Der Superlativ läßt sich ausdrücken a) durch das mit Artikel versehene Adjektiv mit nachgesetztem "l^va: inva rnrjn Vs?isn der fleißigste Arbeiter b) durch das determinierte Adjektiv, dem das zugehörige Substantiv im determinierten Plural mit 3'folgt: B^Siöa ynnn; c) durch ein determiniertes Adjektiv, dem "3ßf (der unter . . . ist) folgt: a^JpBaitf fnnn. aVsatf aian der beste von allen, der allerbeste Komparation — Bezeichnung der Gesamtheit 49 d) durch den Positiv, z. B. VhäfJ Hin ntfö ,B7m TSpti -h tf; loh habe drei Brüder, Moses ist der älteste. e) durdh irrt"?? vor dem indeterminierten Adjektiv: Vrn in^n rran oder fffflsa VVi* ini»n das größte Haus (Der Gebrauch von IffPÜ ist zwar in der modernen Sprache häufig, gilt aber nicht als elegant.) „sehr" wird durch liwp ausgedrückt, z. B.: T«f> 3te sehr gut Noch stärker ist "l^va: nn^a 3iö besonders gut „zu" wird ausgedrückt durch ''II? oder durch 'l? ini"1 „mehr als genug": •h» h>iis / ini'' "7111 zu groß Zur Bezeichnung der Gesamtheit dient das Substantiv ^3 [Status con-structus (kol)]. Es wird verwandt a) mit folgendem indeterminiertem Nomen im Singular in der Bedeutung „jeder": Tfc V? jedes Kind b) mit folgendem determiniertem Nomen im Singular in der Bedeutung „g&nz": aVitfrfV? die ganze Welt Dasselbe kann man auch dadurch ausdrücken, daß dem Nomen mit einem Personalsuffix nachgestellt wird: ^ aViStt; nV3 nrjBttfarj c) mit folgendem determinierten Nomen im Plural in der Bedeutung „alle": BT^Bn V? alle Schüler Dabei kongruiert das Prädikat mit dem logischen Subjekt (d. h. dem von abhängigen Nomen) in Genus und Numerus. Die gleiche Kongruenz besteht bei 3*1 „Mehrzahl", „die meisten" "IN? „Rest", „die übrigen". i Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 50 Vokabeln Übungen zur 7. Lektion ÜBUNGEN NXi'' Hin er geht heraus HP? (Schul-)Klasse SnVl WH er weiß TpQF) Aufgabe V-a#a für 1*V? jung fnino Ware BIN Mensch Heimat n-fa-i L T1? bei, an (mit Suff 03^) 3*1 Menge; Mehrzahl (Hf$) IJ4!? lang — "^N vielleicht rrtlfj Laden, Geschäft ISj? kurz rTTina Mädchen (/ npTin») pina Süß ?rnta»n p -iTin nnx "na .^Tb^ ^im "rraa -?k ij?.áa naan -inn nsx nrixVlŤn -irirpa ňnŕa 7dj?n wn idj? tdx •?Vwn ran tot -tik .tfratfa' ■»!& n^f? ran Tppnn ?onna naton ran ft/nninon .íinikSni" erb; -»iia .inro "t^atf n"Taa"ana^ W&Vfib ^'^rnftto n# ^nik ^.ftDa^ . ! .d^nn tristen ah .fn^n'T1? ná#ŕ nnsEten *?3 npon Er ist klüger als ich; er ist der klügste meiner Freunde. Der,Mantel ist zu lang für mich; vielleicht haben Sie* in Ihrem Geschäft einen kürzeren (als ihn). Meine Schwester ist sehr fleißig; sie ist fleißiger als ihre älteren Geschwister, sie ist das fleißigste Mädchen der ganzen Schule. Mein Zimmer ist größer als dein Zimmer; es ist das größte Zimmer unserer Wohnung. Alle Eltern lieben ihre Kinder. In jedem Garten gibt es Bäume; an den meisten von ihnen sind süße Früchte. i Zu übersetzen durch die 2. Pers. Sing. 8. Lektion Das Verb: Allgemeines - Vergangenheit des Kai GRAMMATIK Das hebräische Verb besteht gewöhnlich aus drei Stammkonsonanten (Radikalen). Es gibt auch vierradikalige Verben. Das Verb hat drei Tempora: a) Vergangenheit (*13?) b) Gegenwart ( Sljjh) c) Zukunft (Tri») Verbformen im morphologischen Sinne sind nur Vergangenheit und Zukunft. Sie sind in ihren verschiedenen Personen durch entsprechende Vokalisierung, durch Präfixe bzw. Suffixe kenntlich. Die Gegenwart wird durch das Aktivpartizip in Verbindung mit den Personalpronomina gebildet (vgl. S. 30). Vom Verbstamm werden ferner gebildet: Imperativ — Infinitiv — Passivpartizip Das Verb hat sieben Konjugationsformen (0"W3), die Modifikationen des Verbalbegriffes (Aktiv, Passiv, Kausativ, Reflexiv, Intensiv usw.) ausdrücken. Als Paradigma für die Verbformen benutzten die hebräischen Grammatiker nach arabischem Vorbild den Stamm „tun". „Verb" heißt im Hebräischen VSJB, Die verschiedenen Binjanim werden durch die entsprechende Form von (jeweils in der 3. Pers. mask. Sing. Vergangenheit) bezeichnet. Der erste Stamm heißt V»B oder *?ß (letzteres üblicher): *?5?B = er hat getan Die 3. Person mäsk. Sing. Vergangenheit besteht also im Kai nur aus dem Stamm und wird meist XXX vokalisiert. 4* 52 Das Verb: Allgemeines — Vergangenheit des Kai Als Paradigma eignet sich nun das Verb V»fi im Hebräischen schlecht, weil der zweite Radikal als Kehllaut gewisse Veränderungen verursacht, z. B. in bezug auf die Vokalisation. Die drei Radikale des Stammes bezeichnet man in der grammati-schenTerminologie analog zu denRadikalen des Stammes VsJö als^Bfl 'ö, "?vbn 's?, Vwbn 'V. So nennt man beispielsweise Verben, die als zweiten Radikal einen Kehllaut haben (wie rCJin? 's ••VsiB, Verben, die mit Jod beginnen, heißen ""0 "VljB, Verben, die mit 4fe/ enden, heißen x"1? ^»B usw. Formen der Vergangenheit Stamm Wp „binden" Singular 1. Per s; 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. rntfpr I :- It - \f t i 1 t Plural BPl"!^R Beachte : Die Endungen der 1. Pers. Sing. undPlur. und der 2. Pers. Sing, sind unbetont (also ^l^Pr usw., aber BflTtfp., 1*18^). Die Verwendung des freien Personalpronomens ist bei den Formen der Vergangenheit möglich; besonders in der 3. Person,, sofern kein anderes Subjekt vorhanden ist: ans TöVnn Der Schüler schrieb. ana Nin er schrieb Die 3. Pers. Plur. hat ohne Personalpronomen meist die Bedeutung „man": lana an sie schrieben wna man achrieb Die Verneinung der Vergangenheit ist das immer dem Verb unmittelbar voransteht. Übungen zur 8. Lektion 53 ÜBUNGEN Vokabeln 11 *?V bei, an, neben nato sich freuen (über Vs?) njnö Geschenk "133 schon, bereits tth? treffen nVttfr Kleid (für Frauen) ?rrny kV an» h&s uööto 45 ?mnTan Wnfiratp oxn .jn^n .n^n b^rn na» -nna • - • • t : t Habt ihr eure Briefe geschrieben? Wir haben sie bereits geschrieben. Die Mädchen saßen auf Stühlen. Ich traf ihn auf der Straße. Du hast ein schönes Kleid angezogen. Warum habt ihr eure neuen Kleider nicht angezogen? Er liebte seine Arbeit. 9. Lektion Das Verb (Forts.) - Verben pa'el und pa'ol - Futur des Kai - Imperativ, Partizip, Infinitiv ; I GRAMMATIK Neben der Vergangenheit xxx (V»B) gibt es im Kol auch die Formen xxx (V???) und xxx (VfrB). Die Form pa'al wird meist von transitiven Verben \ gebildet; die Formen pa'el und pa'ol sind intransitiv. Pa'el bezeichnet einen (vorübergehenden) Zustand, z. B. „schlafen" oder eine Eigenschaft, z. B. 13| „schwer sein". Pa'ol bezeichnet eine dauernde Eigenschaft, z. B. fi?T „klein sein", Vi* „können". Die Form #a'oZ ist auf verhältnismäßig wenige Verben beschränkt. Beispiel für die Form pa'el: ' Stamm lf „alt sein" ' Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. m m ™rí m awi } «Rl Beispiel für die Form pa'ol: Stamm ' „können" "<''" -'" Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. * : T t : T í í T T es* v : T ; } Das Verb (Forts.) — Futur des Kai — Imperativ 55 Futur Das Futur weist gewöhnlich die folgenden Formen auf: Stamm *WR JUuote-h wJmt Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. "itfR?> fem. Ti 'j* 3. Pers. mask. n^R? ruft»? fem. *^RÍ> t : 1! * Beachte: Die Endung der 2. bzw. 3. Pers.f em. Plur. ist unbetont (nnfe*RR). Anstelle der Femininformen für die 2. bzw. 3. Pers. Plur. werden auch die Formen des Maskulinums benutzt, anstatt HJ^RFt steht auch IT? R5> bzw. V^pj:. Die Verben pa'el und pa'ol haben im Futur die Form jif'al: JÖR? n#?? er wird tauglich sein leMojmy ' Í" Auch viele Verben der Form pa'al haben im Futur anstelle von o ein a, so vor allem intransitive Verben, z. B. »ich werde liegen", ferner Verben, deren zweiter Radikal einer der Buchstaben S> H ÍI K oder deren dritter Radikal einer der Buchstaben »UM ist, z. B. Vwft? ich werde fragen "'O?? ich werde wählen ich werde tun ^atf? er wird hören H3tt^ er wird vergessen BÖft? er wird staunen Die Verneinung des Futurs ist Imperativ Der Imperativ des Kai wird gebildet, indem von der 2. Person des Futurs das Präfix gestrichen wird: ItfR II?1? <-W- A ntfj? na1? nrtöp nnaV Tl rl T I" I 56 Das Verb (Forts.) — Verben pa'el und pa'ol — Partizip Im Plural wird die Form des Femininums auch durch die des Maskulinums ersetzt. Der Imperativ läßt sich nicht verneinen. Statt dessen wird das Futur ; mit der vorgesetzten Negation benutzt (anstelle von manchmal ařpf) VN schreibe nicht! Umgangssprachlich wird weitgehend das Futur als Wunschform benutzt : 3řDn du sollst schreiben, schreibe doch! •i Partizip Das Kál bildet ein aktives und ein passives Partizip: 1. Aktiv Verben pa'al Verben pa'el: % t" : 1 antte % Verben pa'ol Vis; 2. Passiv f Das Passivpartizip hat die Form Xlxx, Passivpartizipien bezeichnen das Ergebnis einer Handlung; sie werden nur vom Kai gebildet: trp?, i Das Verb (Forts.) — Infinitiv 57 Infinitiv (*»&n otf) Der Infinitiv hat die Form MX, z. B. 3h?, "ibtf usw. (so auch in der Regel bei Verben, die das Futur jif'al bilden; merke jedoch: 332*). Meist erhält der Infinitiv eine der Partikeln D*taa : zu schreiben *rV»n ah33 während das Kind schreibt Merke: Es heißt 3h3V (Dagesch im rau»), aber 3h33 ,3h33 ,3h3»; das Schwa des ersten Radikals wird hinter "? als Schwa nach be- ^' trachtet, das Schwa hinter 3 und 3 als Schwa na'; hinter Ö, das aus ]S entstanden ist und daher den folgenden Konsonanten verdoppelt, kann das Schwa selbstverständlich nur ein bewegtes Schwa sein. Der Vsfen ö# ist ein Verbalnomen1 und steht folglich auf der Grenze zwischen Nomen und Verb. Er nimmt Personalsuffixe an, die das logische Subjekt (wenn die Form als Nomen angesehen wird) bzw. das logische Objekt (wenn die Form als verbal erachtet wird) ausdrücken. Beispiele: a) das Suffix ist das logische Subjekt, d. h. es steht virtuell im Genitiv (das Objekt bleibt im Akkusativ): Sriaan mx 2,3rD3 während ich den Brief schrieb b) das Suffix bezeichnet das logische Objekt, d. h. es steht virtuell im Akkusativ: (IrriN sroV) 2iaroV 'tf?* *ft» ich konnte ihn nicht schreiben Die Präposition vor einem Nomen bzw. mit Suffix in Verbindung mit dem Infinitiv steht in der Bedeutung „müssen", „obliegen": 3h3V T1?? du mußt schreiben Es gibt noch eine zweite Form des Infinitivs, den sogenannten absoluten Infinitiv. Seine Form ist xixx. Diese Form (""P?) ist völlig unveränderlich. Sie wird in der Sprache der Gegenwart nur noch in Verbindung mit einer finiten Form desselben Verbalstammes zur Verstärkung des Verbs angewendet: 3h3*j 3iro ich werde bestimmt schreiben 1 Zum Verbalnomen siehe auch S. 71 f. 2 Kamaz katanl 58 Übungen zur 9. Lektion Übungen zur 9. Lektion 59 übungen Vokabeln fragen *)ö| beenden allj? nahe 3inpra bald morgen schicken nV'an paket "lOÖ übergeben, überliefern, übermitteln rra?,"R Forderung Frieden, Wohlbefinden BiW t#TJ Gruß Ü"D Schneider nähen *Yina Jüngling nS-Vq Anzug ^, D^aiR Schneiderin ttH'J fordern "Dfe Lohn aber BS wenn (konditional), ob krank aatf liegen ÜB» Bett schließen a"l» Abend heute abend V»¥ hören nKS*in Vorlesung E??'? interessant (m/PJ B,?????Ö) Bi"> Geburtstag ["■fl"^ Bi'' mein Geburtstag] nafl Kiste, Kasten ant niBri Apfelsine [eigtl.: Goldapfel] ABI? Apfelsine [moderne Zusammensetzung der beiden Wörter] 05?3 zürnen nD?rrnö nx "?xtt;'x ??n.t,?M,|8?TO? ns .rv^hi n^an 'nV$j -in» .ätij?? nnix na?? ?p5^Tlas( nx nx "tf-n? .o'ijtf?' nfröto nsiV? rnöinJj.ntfin ns^n "nna1? T' .anson' nx bb1? nb»1? ^ iinafr Ich konnte den Brief heute nicht schreiben, aber morgen werde ich ihn schreiben. Wenn du krank bist, mußt du im Bett liegen. Schließt die Tür! Heute abend werde ich die Arbeit beenden. Auf der Universität können wir interessante Vorlesungen hören. Der Brief ist bereits geschrieben; bald werde ich ihn abschicken. Wir werden dir zu deinem Geburtstag eine Kiste Apfelsinen schicken. Zürne ihm nicht! 10. Lektion Das Verb (Forts.) - Die übrigen Binjanini - Verbalnomina GRAMMATIK Nif'al Das Nif dl ist zunächst das Reflexivum des Kai, z. B. 7öB? er hütete 78#J er hütete sich Es gelangt dann zur Bedeutung des Passivs des Kai. Dieser Gebrauch ist vorherrschend: ans er schrieb arpl er wurde geschrieben er wurde gehütet Das Nif'al drückt auch reziproke Handlungen aus: iniN »IftB wir trafen ihn IlttfäM wir trafen uns Binjan Nif'al ist durch das vorgesetzte Nun kenntlich. Wenn jedoch der erste Radikal einen Vokal aufweist, wird stattdessen „hin" präfi-giert, dessen Nun sich dem folgenden Konsonanten assimiliert (Da-gesch bzw. Ersatzdehnung). Beim Vortreten der Präfixe des Futurs wird das H ausgestoßen, und sein Vokal (i) tritt unter das Präfix des Futurs, das sein ursprüngliches Schwa verliert (vgl. analog 9 + 3=3). So wird p#i??rT) zu ptfj?^) und dieses wird zu 7#pT?. Formen des Nif'al Vergangenheit: Singular 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Plural Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 61 Futur: Singular Plural 1. Pers. 7$»« 2. Pers. mask. 7#pTíi fem. t : -«t * 3. Pers. mask. fem. t a - It • Imperativ1 Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: t : - 't • -raten1? " * t * ! Pf ei Vs?B Das Pi'el drückt die Intensität der Handlung des Grundstammes aus, z. B. 7?¥ zerbrechen 7tfpT binden zertrümmern "itfP. festbinden, verknüpfen, verbinden Die Intensität kann in langer Dauer oder Wiederholung bestehen, z. B ??PT springen hüpfen 1 Ein Imperativ läßt sich nur dann bilden, wenn die Bedeutung des betreffenden Verbs im Nif'al nicht passivisch ist. 2 Unterscheide: I^R? „gebunden werdend" und "l^ß „gebunden". 62 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Die Intensität kann auch darin bestehen, daß man einen anderen zu einer Handlung treibt, so daß die Bedeutung des Pi'el kausativ wird: "w1? lernen t?1? lehren Besonders häufig ist die kausative Bedeutung des Pi'el bei Verben, die im Kál intransitiv sind: Pin stark sein nöfr sich freuen p?.n stark machen erfreuen Die Bedeutung des Pi'el kann auch deklarativ sein: schwer sein TS? für gewichtig erklären = ehren Auch von Nomina kann das Pi'el abgeleitet sein. Dieses denominative Pi'el bedeutet die Beschäftigung mit einem Gegenstand: Q^S Bild I?? Wort Q"?S fotografieren « "II1! reden Die Beschäftigung mit einem Gegenstand kann auch in seiner Beseitigung bestehen (privative Bedeutung): ti~P Wurzel 3tf!# entwurzeln, ausrotten Auch von Verbalstämmen kommen Pi'er-Formen mit privativer Bedeutung vor: 4NW| sündigen (entsühnen), desinfizieren Formen des Pi'el Für die Formen des Pi'el ist die Verdoppelung des zweiten Radikals charakteristisch. 3 Zur Vokalisierung vgl. 17. Lektion 4 Zur Vokalisierung vgl. 16. Lektion Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 63 Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. *ntfp 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. \ ruft; fem. meto t ! 1 ■ \ Futur: Singular Plural 1. Pers. Itfpjj 2. Pers. mask. mtfpj? fem. 'iffy? 3. Pers. mask. ntfpj; fem. nntfpn Imperativ: Singular 1#p. Plural nn#j? Partizip: Singular i#pJ? Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: (rntfp.a) rr$r>» nntfp.» "itfp-1? *i#p- Pu'al Das Pw'aZ ist das Passiv des Pi'el. Wie im Pi'el wird der zweite Radikal verdoppelt. Die Formen des Pu'al sind: 64 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. mtfp t : - 's fem. Tví** 3. Pers. mask. I ntíp fem. J Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. ntfj$> fem. 3. Pers. mask. ntfpj fem. nntfpn Imperativ: Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: fehlt! -ifpa Ot$í?») rn.fR» nntfps>3 rvhtfp^ fehlt! -ifóp Vom Pu'al wird nur das Partizip häufig gebraucht. Vergangenheit und Futur werden meist umschrieben, und zwar entweder durch das unpersönlich gebrauchte Aktiv (Pi'el) oder durch den Reflexivstamm (Hitpa'el):5 Statt 133 „er wurde geehrt" sagt man entweder toiN na? oder T???!. 6 Siehe S. 68f. Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 65 Hif'U ^»sn Das Hif'U dient a) als Kausativ des Kai, z. P». anziehen (etwas), an? schreiben B^a-Vn bekleiden a^an zu schreiben veranlassen, diktieren Hif'U hat b) deklarative Bedeutung, z. B. pl^ gerecht sein, recht haben p^nxa für richtig erklären, rechtfertigen Hif'U ist c) denominativ und bedeutet „etwas werden", besonders bei Bezeichnungen von Farben und körperlichen Merkmalen: jaV weiß 1»? fett raVn weiß werden YWfo fett werden Hif'U dient d) gelegentlich auch als Kausativ des Nif'al, z. B. 0??? eintreten 0,??n eintreten lassen Verben, die im Kai intransitiv sind, werden im Hif'U transitiv, z. B. 0??? zürnen cyan (zürnen machen), erzürnen Verben, die im Kai transitiv sind, regieren im Hif'U den doppelten Akkusativ, z. B. inia m tfaV l^n Das Kind zog seine Kleider an. VTia rw l^n nx a*?n a«(? Die Mutter zog dem Kind seine Kleider an. 6 Simon, lehrbuch d. mod, hebräischen Sprache 66 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Formen des Hif'll Vergangenheit: Singular Plural l.'Pers. intfpn i-l I ♦ 2. Pers. mask. rqtfpn fem. 3. Pers. mask. fem. Beachte: Die in den anderen Binjanim endbetonten Formen der 3. Pers. fem. Sing, und der 3. Pers. Plur. werden im Hif'il auf der Pän- ultima betont (trvfafl XWfffl) Futur: Singular Plural i. Pers, "i^R? 2. Pers. mask. Ttfpn vrtfRn fem. n^pn nntfpn 3. Pers. mask. fem. •vtfRn nn??R5) Beachte: Im Gegensatz zu den anderen Binjanim sind im Futur des Hifll alle Suffixe unbetont (TtfR!? ,n^R5 ,nr$Re). Imperativ: ">#RD 'TtfRO wtfRn nntfpn (Die Betonungsregeln entsprechen denen des Futurs.) Partizip: Singular I^R» (rntfR») nTtfR» Plural B-TtfR» rnTtfRÖ (Die Femininform n^Rö ist endbetont.) Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 67 Infinitiv: absoluter Infinitiv: Hofal Das Hofal ist das Passiv des Hifll. Das Kamaz katan, mit dem die erste Silbe vokalisiert ist, kann durch Kvbbuz ersetzt werden. Die Form *?*?ön steht also gleichberechtigt neben der Form VsM. Im Sprachgebrauch ist manchmal die eine, manchmal die andere Voka-Üsierung die gebräuchlichere. Das Partizip wird meist mit Kubbuz vokalisiert. Formen des Hofal Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. ">fl^Rn ir$Rqi 2. Pers. mask. n-j^RH Qp*l^R0 fern. 3. Pers. mask, fem. ■rofRO i : 11 t Futur: Singular Plural 1. Pers. ItíRN ^Ri 2. Pers. mask. -|E>Rř) 1 1 ít fem. nntfpn 3. Pers. mask. Vltfp'' fem. itípn nntfpn t :-l:t Imperativ: Partizip: Singular Infinitiv: absoluter Infinitiv: fi» fehlt! tR» (mtfpa) rntfp» tt':t vv1:t fehlt! ">#R!? Plural a*iqřř?? nn^pa > 68 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Hitpa'el "WBSiri Das Hitpa'el ist das Reflexivum des Pi'el. Es drückt aus a) die reflexive Handlung, z. B. lilí1? sich zerstreuen, auseinandergehen tfa^nn sich bekleiden, sich anziehen b) die reziproke Handlung, z. B. ttfetfiri sich begegnen, zusammenstoßen c) den Begriff des sich Stellens, des sich als etwas Zeigens, z. B. *???änrt sich für groß halten *f3?nn sich beehren d) die mediale Handlung, z. B. "ijVnriři sich ergehen e) eine passive Bedeutung, z. B. tffcann gebeten werden lasnil geehrt werden In dieser passiven Bedeutung wird in der nachbiblischen Sprache gern die Form "?SJBn2 für die Vergangenheit verwandt. Wie das Pi'el und das Pu'al verdoppelt auch das Hitpa'el den zweiten Radikal. Wenn der erste Radikal des Verbs ein Zischlaut ist ("SO T), treten beim Hitpa'el gewisse Änderungen ein: Aus euphonischen Gründen tauschen der erste Radikal und das vorgesetzte Fi den Platz. Bei t und ^ tritt außerdem eine partielle Assimilation des ein) und zwar wird das n, wenn der erste Radikal f ist, zu 1, wenn er x ist, zu a. So entstehen folgende Formen des Hitpa'el: Stamm Vergangenheit, 3, Per.s. Sing,mask. biti Vnrräri tto Trriön Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Ist der erste Radikal ein d- oder £-Laut (n ö''), so tritt in der biblischen Sprache immer und auch sonst gern eine totale Assimilation des fl ein. So werden gebildet: Stamm Vergangenheit, 3. Pers. Sing. mask. Formen fies Hitpa'el Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. nntfprin 3. Pers. mask. fem. nntfpnn t :"I- i • Imperativ: Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: nn#j?nn 70 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanirn Vierradikalige Verben (0,y?'W) Vierradikalige Verben entstehen entweder a) durch Reduplikation, z. B. ernähren wälzen oder stammen b) aus anderen Sprachen, z. B. telefonieren VTft organisieren D|1?> übersetzen 1^9? ermöglichen ernähren oder sind c) lautmalerisch, z. B. pfeifen bw?! summen 1BDB tröpfeln oder sind d) durch zusätzliche Buchstaben erweitert, z. B. ""3^ (Stamm 13») knechten, versklaven Tin? (Stamm 11") befreien ^SB? (Stamm *?SB) in Gang setzen Solche Verben können auch von vierradikaligen Nomina bzw. Nominalformen abgeleitet sein: '3*1? zentralisieren (von *3"]8 „Zentrum"—*3T „konzentrieren") !3^n berechnen (von „Rechnung" - Stamm 3WJ) verpfänden (von Itorjto „Pfand" - Stamm p») "113V hebraisieren (von flv"|3V „Hebräisch") Die vierradikaligen Verben werden nach dem Muster der schweren Binjanirn (Pi'el, Pu'al, Hitpa'el) konjugiert, die ja durch die Verdopplung des zweiten Radikals vierradikalig werden (*Väfi?. läßt sich zerlegen in 1$$?.). Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanirn — Verbalnomina 71 Beispiele: Paradigma *"3*"? V?1?3 usw. Bä")fl "*»B8n Das Buch wurde übersetzt. ,?")T!'Fif » .n^xn D^npan nx ^naro o-hbV? n^xn nn^^rin .xinn -inn'n av ?xiip nnx nxanix sJx/.ntnnn'^nnn^cn nxt) *nit .-)99n nra inixa '•rix nfig Vrx '.nv^rinixn^Dipan inixa -irja fym .mm nmm .fiTS?n ib^n ^»nx .^x nx anix ^x ?anix nnx t ■ t : - t : v ....... . . t Übungen zur 11. Lektion 77 Ich habe über diesen Witz gelacht, aber ich werde nicht lachen, wenn du mir denselben Witz noch einmal erzählst. Auf diesem Tisch ist eine Decke, auf jenem Tisch sind viele Bücher. In welchem Gebäude befindet sich deine Schule ? Kannst du mit diesem Federhalter schreiben ? Ich kann diesen Brief heute nicht absenden. Wann habt ihr diese schönen Bücher bekommen? Dieser Tag ist mein Geburtstag. Wer weiß, ob diese Hunde nur bellen oder (etwa) auch beißen. Am Morgen gehen die Schüler in die Schule, und mittags kehren sie nach Hause zurück. 4; il /' /. '-'-I' l ,lLhh< UH A I s Heute nur in der Bedeutung: „nach Israel". e Der folgende Buchstabe erhält Dagesch; vgl. S. 80. Das Adverb 79 12. Lektion Das Adverb - Relativsätze GRAMMATIK Das Adverb Abgesehen von eigentlichen Adverbien, wie z. B. Hb hier DB? dort *1"X wo? ^ wann? fX wie? vielleicht tw? nun dann dienen folgende Bildungen zum Ausdruck des Adverbs: a) das Adjektiv, z. B. Htfj? du hast schwer gearbeitet **?*: schön hast du geredet Vj? S1XB leicht verwundet b) absolute Infinitive: atrn gut D3f>J früh "i"7? schnell ""a"!"J viel c) Nomina mit den vorgesetzten Partikeln B 3 3; nnafcs freudig nwrraa schnell n??"? jetzt yn? sofort, augenblicklich ]ä*]Saa in organisierter Weise *"i?.-;a leicht, mühelos ewig &yf? umsonst; vergebens IJö sofort d) Substantive oder Adjektive mit der Endung BX} z. B. Barl umsonst, unentgeltlich ÖänV ohne Grund, vergeblich Oöi*- tags Bp/?, vergebens e) Substantive, z. B. zuerst rptfX"}. erstens, zuerst Bi*n heute f) Lokativformen auf die Endung nx, z. B. nia^B (nach) innen ""v???1 (nach) oben Höö1 (nach) unten Solche Formen werden auch mit Präpositionen verbunden: ilT*??1? (nach) oben fö»1? (nach) unten V?'?'? von oben 5*fö von unten g) Von Adjektiven, die auf auslauten, wird das Femininum Sing. Tf% als Adverb verwandt: rvitth W"!*1*" man teilte mir amtlich mit rrotaVt? «"jaf wir sprachen telefonisch h) Von anderen Adjektiven wird oft (und zunehmend) ein Adverb auf nix gebildet: nitfj? ,"1r ")3"t er sprach mit mir hart r.i-ina -mn nx v? V>-)öK ich sagte ihm die Sache deutlich i) Beliebt ist die Wiederholung von Adverbien: BSJö allmählich (B»ä = wenig, ein wenig) UN1? BX1? (ganz) langsam, allmählich (BN1? = langsam) bzw. es werden durch Wiederholung von Nomina Adverbien gebildet: ""O? ""nx 1M31 Dil sie traten einzeln ein 3rBf? rB? 2,xa a"? sie kamen nach und nach (tropfenweise) Gern wird im Hebräischen das Adverb umschrieben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: K Heute nur literarisch. 2 Vgl. 22. Lektion. 3 Die Endung fX ist vor allem in der Sprache der Mischna anstelle von o'x üblich (Sing, nräö, piur. niBi? un nnafc nafr er freute sich sehr n^p mi3i? law ••ix ich arbeite schwer I t it t • * 2. die Verbindung von zwei Yerben, deren zweites a) im Infinitiv steht. Dabei drückt das hebräische finite Verb das deutsche Adverb aus, der Infinitiv die Tätigkeit. Beispiele: V»üb> anix m ich gehe gern spazieren i Xlj^V na*W Hin er liest viel nis-jV FiaöVl du hast richtig gesehen b) dem ersten durch 1 angeschlossen ist. Beispiele: Vax} im er aß wieder •»flDJai] ^aVa ich ging hinein nrn ns^p» sie sprang hinunter 3. die Verbindung eines Adjektivs mit dem Substantiv 1?« (Art, Weise), z.B. IJSö ]?X3 ausgezeichnet (= auf ausgezeichnete Weise) THt ]pX3 vorsichtig Relativsätze Als Relativuni dient oder "f. wird mit dem folgenden Wort verbunden, dessen erster Buchstabe Dagesch erhält, sofern es möglich ist. "f ist in der modernen Sprache gebräuchlicher als Zur Kasusrektion: (bzw. ~#) ist unveränderlich. Ein Relati-vum, das im Akkusativ stehen muß, wird meist nicht besonders gekennzeichnet. Im Falle anderer Kasus wird die Rektion mittels Pronomina hergestellt. Relativsätze 81 Beispiele: •Vns ,"nna "raistf ^n^n Der Tisch, der im Zimmer steht, ist groß. .if? was -)#x ,anann nx ist Denke an die Worte, die ich dir gesagt habe. Der Mann, dessen Brief ich heute erhielt, befindet sich im Ausland. .]ib, ante -ux rbvti ,Tän Das Papier, auf dem ich schreibe, ist weiß. .D'ai ö^sj tf; »o'-aBfi'' nx tetf ,|äa In dem Garten, in dem wir sitzen, sind viele Bäume. „Derjenige, welcher" heißt entweder oder ""a ptfX ^a); „Dasjenige, was" heißt entweder oder "f na, Beispiele: .patf: ,^a -ir,i' Vaixtf >a Wer zuviel ißt, wird fett. •iV nö n?#n ^ Vergiß nicht, was ich .dir sagte. Wenn einen Objektsatz einleitet, wird ihm fix vorgesetzt. Das zuletzt gegebene Beispiel würde unter Verwendung von 1^ folgendermaßen ausgedrückt: ^"lax ItfX nx natfn "?X. Beim bejahenden Präsens kann das Relativum "l^S (~%) durch den Artikel ersetzt werden, wenn das Subjekt des Relativsatzes auf das Leitwort zurückweist, z. B. .'nx «in -jnVtfn r "?s? (a^i'» x) a#i»n ,-nnan Der Junge, der am Tisch sitzt, ist mein Bruder. Merke: dient auch zur Einleitung von daß-Sätzen (ebenso wie,3). Präpositionen werden durch Zuf ügung von zu Konjunktionen, wie z. B. nq* nach nnx nachdem ^ö1? vor ,JöV bevor i03 wie "f iasi wje 6 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 82 Übungen zur 12. Lektion p^K?) als, wenn, wie "t 1? bis ^Bö weil "5 wie 1» bis ^.Bö wegen „irgend jemand" heißt 1>1#,>? „irgend etwas" heißt » oder na 13^ „irgendein" (adj.) heißt Hjn?, / Beispiele: n» 151 ,fla£l? loh habe etwas gesehrieben. Tian nr« ans Sin Er schrieb irgendeinen Aufsatz, nnia» iPK Hin Er hat irgendeine Arbeit beendet, nwn nnVsn fix 13tf in^a Irgendeiner hat diesen Teller zerbrochen. ÜBUNGEN Vokabeln froh besuchen (jmd. = daß, denn, weil bzw. Akk) fühlen "in10 Händler daß ")3a verkaufen beschäftigt T£ alt* draußen öVtf bezahlen nxinn nach draußen T*na Preis "V ,1? um zu [vom Stat. abs. 1???] *TS?3 für spielen (usw. 1*TS3 »'IS??) Weg laN sagen Regel, Allgemeines, Btfä Regen Allgemeinheit 1&N Künstler V» ijxja im allgemeinen, in 1"S zeichnen der Regel 4#J ist der Gegensatz zu Üin „neu". F4 ist der Gegensatz zu "»'V? „jung". Übungen zur 12. Lektion 83 Be-jBa berühmt D^n träumen QiVq Traum angenehm JWT1 Ernst "Wtf Unterrichtsstunde, Lektion inzwischen 3W verlassen (PZ D,"1S?) / T» Stadt TB* Gedicht, Lied *?#3 kochen < f ?R springen toBH suchen wieder n$ aiij?a .(aiü ^f?$$) aiü t^na nnx ,i'xn ngfe ^ ti^n^ ii^rj .a-$n nnn$ fö't n*?? •jflby na ,nniayn ippari i$,7V$)tfj vfy n^ii ^b TjTra .in iö$ ^n^f rfsirin n^n 'id1? *tö»# ^b°p7a ^tfTittf ,Tnan nx dV$ dd")dd rän ,nwnn^n haia^in rix ,]»xn .na^s 5D33^',Q^a Ich habe mich über die schönen Geschenke, die ich bekommen habes sehr gefreut. Der Freund, der mich gestern besuchte, hat inzwischen schon unsere Stadt verlassen. Du hast dieses Gedicht sehr schnell gelernt. Sie konnte ausgezeichnet kochen. Er stand oben und sprang nach unten. Dort sucht jemand etwas; was er sucht, weiß ich nicht. Gehst du gern spazieren? Meine Tante wird mich bald wieder besuchen. Alle Arbeiter haben gut gearbeitet. Wir haben lange draußen gestanden; nun werden wir hineingehen. 5möge, solle eintreten. 6« Das Zahlwort 85 13. Lektion Das Zahlwort GRAMMATIK Kardinalzahlen mask. fem. Stat. abs. Stat. constr. Stat. abs. Stat. constr. nrjK Inns Inn« 2 b?ltf b?f!# 3 fitfbtf t 4 nvans ^ t t : - ns?a-j« »a-m »Iis 5 ntfnq " t 6 ntftf 7 nwatf ' ts* nsjatf »atf aa# 8 nmv} 9 nvtfn 4/ t J • io mto» j. V t t -I 11 ife» in« m tt - - 12 ")feW b'fltf 13 ifcw ntfVtf tt t : 14 ife>» nsa-ix a x tt t t : - rnfes? »a*]K i5 mjfijq rnto atoq 16 iftw ntftf x»j tt t * 17 nsatf j. 1 t t t : ' rnfcw i?a# 18 ifew nstotf tt t : rnto rutof 19 ito» ns?tfn o. t/ t t t i * 20 anfew anizw 2i *mxi b,ifes . nrjKi anfew usw. 1 Endbetont. 30 200 * - t 40 * t : - 300 50 a'tfnq 1000 60 2000 * - i - 70 D'va^ 3000 • t v i 80 b^teitf 10000 D'öVx rnfcw 90 100000 100 t *» 1000000 (b*1 bVn *f?x) j^y» Null heißt ODK. Zum Gebrauch der Zahlen inx ist ein Adjektiv, das dem Gezählten nachgestellt wird. 2—10 sind Substantive, denen das Gezählte entweder apponiert oder genitivisch untergeordnet wird. Es ist zu beachten, daß bei den Zahlen 3-10 das Maskulinum eine weibliche, das Femininum eine männliche Form aufweist. Die Zahl 2 wird bei Zeitabschnitten in der Regel durch den Dual ausgedrückt, z. B. a?BV 2 Tage B?S13tf 2 Wochen B?^n 2 Monate B?r,Jtf 2 Jahre In der Verbindung mit Substantiven wird bei der Zahl 2 vorwiegend der Status constructus benutzt, z. B. Bnai " zweiter töfrbti ,(D^,I7?>) wWtV WÜ^ti ffrbti dritter usw. vierter "t^aq fünfter sechster siebenter T»? achter T#fl neunter Tl?» zehnter Die Ordinalzahlen sind Adjektive und werden dementsprechend behandelt. Das Zahlwort 89 Für die Zahlen über 10 treten die Kardinalia an die Stelle der Prdinalia, z. B. -ifr» -rrmn der elfte ni(f» rmsn die elfte Cl^fJ der (die) zwanzigste ntföqi B,tf17#n der fünfunddreißigste tfam D'tt^tfn die fünfunddreißigste AKI?!? der hundertste Merke: Bei Zusammensetzungen erhält jeweils nur das erste Glied den Artikel. Für Aufzählungen benutzt man die folgenden Formen: JV#*n erstens zweitens rytt^tf drittens und weiter die weiblichen Ordinalzahlen. Bruchzahlen 72 (nur Stat. abs.) *W (Stat. abs. und constr.) rvsqa nsqa. • T 1 T I rn^aq Vi 3A Vs Vii Wochentage (*'K Qi-) litfiq Bi" Sonntag ('3 Bi1-) Bi1 Montag (O Bi"1) Wbtf Bi"' Dienstag 4 Man sagt auch: jom alef usw. 90 Das Zahlwort (>1 UV) WT] Di" Mittwoch CH nv) ,tf,»rj Di'' Donnerstag nattf 31» oder ("1 Di1') *W Qi" Freitag oder "i3E/n Bi* Sonnabend Uhrzeiten 5 5J31 mns »ai« vhti (n»tf) - vt t ••am tfVttf - »31«V »31 1j?33 31»3 annsn •'isV • -t! t - " : • anrjsrt *irm t : (Minuten nljr-1) »31« 4.05 ttföV tfam ante» | tfam B'tfVtf tfan J 3 Uhr i/44 i/24 3A4 morgens abends vormittags nachmittags Mitternacht um 3 5.35 Monate des jüdischen Jahres Das jüdische Jahr hat 12 Monate bzw. 13 Monate im Schaltjahr. In einem 19jährigen Zyklus sind 12 Jahre mit je 12 Monaten und 7 Jahre mit je 13 Monaten. Der Monatsbeginn ist jeweils der Neumondstag. Die Monate haben 29 bzw. 30 Tage. Die Zählung der Monate beginnt mit dem Monat (März-April, Sternbild Widder). Die Jahrzählung beginnt mit dem vermeintlichen Termin der Weltschöpfung im Jahre 3761 vor unserer Zeitrechnung. Die Jahre beginnen jeweils mit dem Monat "•"IK/n (September-Oktober, Sternbild Waage). 5 Vier weniger ein Viertel. Das Zahlwort 91 Das jüdische Jahr 5727 entspricht folglich 1966/67 (September 1966 bis Oktober 1967). Zur Umrechnung jüdischer in bürgerliche Jahre wird 3760 zugezählt bzw. abgezogen, oder man kann die Zahl 240 benutzen, die (abgesehen von den Jahrtausenden) dem jüdischen Jahr zugefügt bzw. vom bürgerlichen Jahr abgezogen wird. Bei der Schreibung der jüdischen Daten wird "meist die sogenannte kleine Zeitrechnung (ohne Berücksichtigung der Jahrtausende) angewandt: 5727 : Vom a. Häufig wird P*b (nach der kleinen Zeitrechnung *?PT ölöV) zugesetzt. Die Namen der Monate sind: (jltfll) ]$p"}» 1"X 1^03 JVD uatf 3K t : t Ii« bfrvi Im Schaltjahr gibt es zwei Monate 1*J«, die 11« ('« 11«) bzw. W ™ ('3 "H«) genannt werden. Bürgerliches Jahr i3iüj?i« VnB« i«ir i3a?ii (üoiiix) B0153« '«a i«nsB iaasi laaöBD (oi«a ,o-]a) f.ia Das Datum wird durch die maskulinen Kardinalzahlen ausgedrückt, z. B. '«aa in« der 1. Mai -it^na ifr» ntfty? am 13. Tischri tt t 6 Wird, wie es auch vielfach bei Abbreviaturen der Fall ist, vokalisiert und als Wort gelesen: 92 Übungen zur 13. Lektion übungen Vokabeln nittf Jahr bürgerlieh anfangen jüdisch n^nq stück mV Kuchen nyp? Reise, Fahrt ~3 gegen, etwa na?! Eisenbahn njn.Fl Station, Bahnhof S?n Moment; Minute i?f? Sack 130 Zucker i?13fja Flasche ]il Wein Ulf? Brot 13? Laib njttf gleich, entsprechend niD;nn W Ql"!] ,'r)i?5«T'Q^ niibttf 13 ito ™ .n#ri3 d^k? •»'? ^ .3-1173 Wn nWs ''V^i 0^3 in^piö ntn "ox -nw .i?n 40 .onnsn ;-inx ram rrittfs mnjnn rix ri3jis7 n^nn .nnDo .173$ dW riixö' hwfi ptepi '*$rj >)30 o^fc 2 3 Uhr 45, 3//, 4, 6 Uhr 50, 10 vor 7. Die erste Unterrichtsstunde beginnt um 8 Uhr und endet um 8/4 9. Der 465376., 29. 10. 1963. Ein halbes Brot. Am 16. Juli 1964 um 1/2 7 Uhr abends. Drücke die folgenden Zahlen in Buchstaben aus: 695, 72, 304, 120. Heute ist Montag, der 26. November 1962; das entspricht dem 29. Marcheschwan 5723. 14. Lektion Das Verb (Forts.) - Verba tertiae laryngalis grammatik Unregelmäßige Verben im eigentlichen Sinne gibt es im Hebräischen nicht. Wohl aber gibt es Klassen von Verben, die — bedingt durch den speziellen Charakter ihrer Radikale — vom üblichen Schema abweichen. Dazu gehören 1. Verben, deren einer Radikal ein Kehllaut (Nfili níN) — und zwar V n n — ist. Wir unterscheiden a) Verben n'lili 'S b) Verben »"» (inklusive und 1"») c) Verben ^ (Bei n handelt es sich hier um den Kehllaut = ni) 2. Verben, deren einer Radikal N ist. Das sind a) die Verben «"S b) die Verben k"1? Die Verben N"57 entsprechen in ihrer Bildung den übrigen Verba laryngalia (siehe Nr. 1. c)/» 3. Verben, deren einer Radikal 1 oder 11 ist. Dazu gehören a) Verben **» b) Verben TO bzw. c) Verben n"V (ursprünglich '"V) 4. Verben, deren zweiter und dritter Radikal gleich sind (Verba mediae geminatae 5. Verben, deren erster Radikal 3 ist (3"S) Verben >'"? Die Besonderheiten dieser Klasse bestehen in folgendem: a) das Futur wird nach der Form jifäl gebildet (sowohl bei Verben pďal als auch bei Verben pa'el). 94 Das Verb (Forts.) — Verba tertiae laryngalis b) die 2. Pers. fem. Sing, der Vergangenheit endet auf $x, (ln der modernen Umgangssprache wird diese Regel oft unbeachtet gelassen.) c) Wenn die Kehllaute SIÜ am Ende des Wortes nach einem langen Vokal stehen, der nicht Kamaz ist, erhalten sie ein Patach furtivum. d) die Partizipien fem. Sing, haben n?x mx nnx anstelle von e) in der 3. Pers. mask. Sing, der Vergangenheit tritt im Pi'el und im Hüpa'el an Stelle von Zere ein Patach unter den zweiten Radikal.1 f) im Futur und im Imperativ tritt im Nif'al, Pi'el, Hif'il und Hitpa'el Patach an die Stelle von Zere.2 g) Beim Partizip und beim absoluten Infinitiv bleibt das Zere unter dem zweiten Radikal erhalten, ebenso meist beim Infinitiv (besonders nach "?). Formen des Kai (Stamm VlW „schicken") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. * I - T nWx 2. Pers. mW mW •--x t : - T mWn nWn 3. Pers. mW nW TIT - T nWn nW* Plur. 1. Pers. mW i - T nWi 2. Pers. ]mW omW mnWß mWn 3. Pers. mW nmWft mbfr Imperativ: mW nW mnW mW Partizip: Aktiv Passiv nmW mW T T rfimW ü">mW 1 Diese Hegel wird nioht mehr konsequent beachtet. 2 Diese Regel wird im Pi'el und Hüpa'el nicht mehr konsequent beachtet. Übungen zur 14. Lektion 95 Infinitiv: nWb absoluter Infinitiv: tfW Pi'el Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. ''mW 2. Pers. mW mW t Í - • 3. Pers. mW nW Plur. 1. Pers. mW 2. Pers. ]mW nmW VI™' 3. Pers. mW Imperativ: miti nW T\lt}W mW Partizip: mWn ninVitfa amWn Infinitiv: (nVtfa) nWb - •• - i absoluter Infinitiv: nWx mWfi r\W$ nWn nW] ftWi mnWn mWn ninVtfn mW"! ÜBUNGEN Vokabeln (/ T- kalt I?1? deshalb nVö verzeihen 135 sofort nnVpa Dusche, Brause ftWm ,nVj?nn sieh duschen "Spl? bedürfend (tjns -JN ich muß) D^DD /IIVinn sieh rasieren *)bq Friseur -rtV? un... Messer 1130 Seife n^iaö Bürste, Pinsel Bfofltfn benutzen (etw. = "?) TlTOli Maschine, Apparat 'Vöttfn elektrisch 96 Übungen zur 14. Lektion P^pt angewiesen (p'pl "US ich brauche [etw. ■SJ? *?3 so (sehr) •qlÖJ ,1]ia3 niedrig SM} berühren (etw. = "?) T Hand nehmen (PI nili-IÖ») lilBXJ Bleistift ' S?»B*Ö überzeugt Da? Ecke n*)SDD Frisiersalon S72JB verwunden, verletzen «AM? Sonne nöS sprießen, wachsen (P;ni3^N) fr« Baum Lärm SP^ön stören (jmdn.; etw. = Ahh oder "fr) (PZwraZetowiwm) B?ö Wasser nrn kochen, sieden ÖSJÖ TiSJ noch ein weniges, bald snpT zerreißen }V?n anix pVi ^ nptf 'nyr ^ H^nn n$ nr/ins »na -nn1? cpoipi npai .inix *ik>x npfi ,nxa ,l? rfto .mns D-DVinn t^'.npäa nWin1? □■ons an?? •nI?pnnt? •»!? nn^pan n^aV ?nnVann nä1? .ri^ö -n1?? nrix .nnix "i? "iso1? mty niiDö? tfantfö1? Da D-'pto: friqftnai ftao ^fta r$o n-on* rix Waxa DHftm '« .rjv»P5 "TO^ .D^rnsn nxi nii'rxn • t : - v: t t Du hast die Tür geöffnet. Die Tür öffnet sich. Das Fenster ist offen. Ich werde dir einen Brief schicken. Der Lärm der Maschine stört mich. Das Wasser wird bald kochen. Warum hast du diesen Brief zerrissen? Weißt du nicht, daß ich ihn brauche? Das Zimmer ist so niedrig, daß ich die Decke mit den Händen berühren kann. Wir nehmen- einen Bleistift, um zu schreiben. Ich bin nicht überzeugt, daß du dich heute rasiert hast. An der Ecke ist ein Frisiersalon; der Friseur, der dort arbeitet, wird dich rasieren. 15. Lektion Die Verben FT'1? C"'V) GRAMMATIK Die Verben dieser Klasse haben als dritten Radikal ursprünglich (oder 1). Sie weisen die folgenden Besonderheiten auf: 1. Am Ende des Wortes wird ursprüngliches , oder 1 im Regelfalle zu n. 2. In den Formen der Vergangenheit, deren Affix ein *1 ist bzw. deren Affix konsonantisch anlautet (n oder wird ursprüngliches aj zu ej oder ij. Im Kai tritt immer ij ein; im Nifal, Pu'al und Hof al immer ej1; im Pi'el, Hifll und Hitpa'el kommen ij und ej vor (im Pi'el meist ij, im Hifll und Hitpa'el meist ej). Die 3. Pers. Sing. mask. Vergangenheit lautet in allen Stämmen auf fix aus. 3. Vor vokalischem Af f ormativ (1, V, fix) fällt der dritte Radikal aus, ebenso vor den Pluralendungen des Partizips B-'W und nix. 4. Die 3. Pers. Sing. fem. Vergangenheit endete ursprünglich auf n?, was unter Elision des ^ zu RX bzw. nx .WUrde; daraus entstand durch Zufügung einer zweiten Femininendung mit Verflüchtigung des Patach zu Schwa flpx, 5. Im Futur wird der dritte Radikal im Auslaut zu fl; der zweite wird mit Segol vokalisiert. Ebenso ist es bei den Partizipien (außer Pa'ul). 6. Die Feminina der 2. und 3. Pers. Plur. des Futurs haben die Endung Wx, 7. Die Imperativformen ohne Affixe lauten auf nx aus. 8. Der Infinitiv constructus endet immer auf lu. 1 Die 1. Pers. Plur. Vergangenheit des Nifal hat in der biblischen Sprache immer ij; in der modernen Sprache tritt entsprechend den anderen Personen auch hier ej ein. 7 Simon, Lehrbuch d. raod. hebräischen Sprache 98 Die Verben JT'V f"''?) 9. Nur im Pa'ul bleibt ' erhalten. 10. Das Femininum Sing, des Partizips hat die Endung nx; daneben kommt besonders im Nif'al auch die Endung n,x. vor. 11. Im Hifil steht in der Vergangenheit bei manchen Verben unter dem vorgesetzten He Segol anstelle von Chirek, z. B. "iNin. „zeigen". Kai (Stamm "Up „kaufen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. ™PT nipK 2. Pers. "i'JpT ™PT •>3pn napn 3. Pers. nrop nap. napři nap" Plur. 1. Pers. ■npT 2. Pers. -n*ip ari"jp nnpn *apn T vi i ■ Ii* 3. Pers. nrapn wp" Imperativ: -3p n. •P, Partizip: Aktiv Passiv Infinitiv: absoluter Infinitiv: nrip -ip "Uip niiip a"3lp n;*ip "Wj? ni'Mp D^iip niip1? nip Hof'al Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. -n-apn 2. Pers. n'j.pn ri'ipn NR? fiapn 3. Pers. nwpn nipn napn nip" Plur. 1. Pers. n3PÍ 2. Pers. "rrapn or/upn nra.pn lapn 3. Pers. iipn nrapn «f»" Übungen zur 16. Lektion 99 Imperativ: Partizip: Infinitiv: fehlt! nipa njpa niapa D'jpa fehlt! ÜBUNGEN Vokabeln 03?" eintreten "l"?3a Lebensmittel -(geschäft) n"?3a nuq Lebensmittelgeschäft "UpT kaufen n"*)|0 Bonbon n2S") wollen "lODp Büchse, Schachtel na") wieviel nVy hinaufsteigen; kosten äö mn-ft "tV" Dp" lai'xi niib n^aan t?j;V?n,7ii" x-n' na? nax xin ,nnaö d"siS dx .^aa "-pa i1? f nb? naisJ i^n tx Ininaon "--na na i1? nn'an ntq1? i^n rrn rnaa p1? .raa d^V? apn? ,in$b ni-p1? oy x"nn OT-Vo-a-xirnna .mn Vap1?nrnim',nW"psn"*?a njp.ö "^ .1-3 "-"D anix xiW nt#x ,ntnapn W mp-" ira'-iP? oia •'■p niip1? nxii "'x ."*ri"r "^x'Siarix "rrn .ainpTa nnixnixS1? 7» ÍOO Übungen zur 15. Lektion Die Arbeiter bauten ein großes Haus. Das Haus ist aus Ziegelsteinen gebaut. Die Häuser werden noch in diesem Jahr gebaut werden. Alle Dinge in der Welt ändern und entwickeln sich. Ich hörte ein Geräusch im Zimmer und ging dorthin, um zu sehen, ob etwas passiert sei. Wir hoffen, daß es euch gut geht. 16. Lektion Die Verben K"V GRAMMATIK Verben, deren dritter Radikal ein N ist, weisen einige orthographische Besonderheiten auf: 1. Der Vokal vor dem Alef ist immer lang, und die Silbe gilt als offen (das Alef wird zur mater lectionis). 2. Das Futur des Kai wird nach der Form jif'al (mit gedehntem Vokal, s. oben Nr. 1) gebildet. 3. Die Feminina der Partizipien kontrahieren nxx zu f^x, 4. Analog zu den Vergangenheitsformen mit ej bzw. ij der Verba ňpY (^pY) usw. ÜBUNGEN Vokabeln KSa finden X,San erfinden n\PT Nachricht «aS durstig *|10 Ende *]iD *)1ö endlich, schließlich N"?a fällen (mit etw. = Akk) «Va voll (»»& 4&Äs) fis hier pT nur, erst ai?na Ingenieur ÜFI Tee 81"13i1 gesund werden (PI niVip) Vip Stimme BT hoch, laut sich wundern B'Vin ri'a Krankenhaus «133 weinen nisH? xxia ^ ia .flnyn nx ^ *n1p ^aa ?'',? nxnpT x1? xrn» rra ni$ toön xin .(na 15*1) in#ö nritfn ,xbx nnx bx .nlriöö iixxö Vianx loten nx xVb .inix xxbxin «iio *iio ;ai jöj iSan pinb xs^b /x1? ?n?ba ?|&x nxsaJn *ftö piapa uinxa a^öpjn nnVn an .ntf-m miaa x^'n oi?n??n .aiyn rrätfa canipn of ^ax Vnf? Visln bn ox' b^ntexV d'XTip .bn'riiai?'? Er las in der Zeitung, was sich ereignet hatte. Ich trank ein Glas Tee, denn ich war durstig. Ich hoffe, daß ihr bald gesund werdet. Siehst du deinen Freund dort auf der Straße stehen (= Partizip) ? Rufe ihn mit lauter Stimme, vielleicht hört er dich. Wir wundern uns sehr, daß du deinen kranken Onkel nicht besuchst, der sich im Krankenhaus befindet. Das kleine Kind weinte sehr, denn es fand den Weg nach Hause nicht. Wir füllten das Glas. Das Glas füllte sich mit Wasser. Die Verben rMlTt 'S 105 17. Lektion Die Verben nnm '8 GRAMMATIK Die Verben, die als zweiten Radikal einen Kehllaut (8 n n und N) bzw. 1 haben, zeichnen sich durch folgende Besonderheiten aus: 1. Die betreffenden Konsonanten können (abgesehen von *l) kein bewegtes Schwa annehmen. Stattdessen tritt Ghataf-Patach ein. (Auch "1 hat gelegentlich Ghataf.) 2. Da die Buchstaben 1 8 n n 8 kein Dagesch annehmen können, tritt statt des Dagesch Ersatzdehnung bzw. eine virtuelle Verdoppelung ein, und zwar a) bei K und 1 stets Ersatzdehnung, b) bei H keine Ersatzdehnung, sondern virtuelle Verdoppelung des Konsonanten, c) bei «1 und 8 nur im Pu'al Ersatzdehnung, in den übrigen Binja-nim virtuelle Verdoppelung des Konsonanten. 3. Das Futur wird in der Regel nach der Form jif'al gebildet (bei *l meist jif'ol). Kai (Stamm *)83 „brennen" und Stamm „verursachen") Verg ;angenheit Futur 2. Rad. 2. Rad. 1 2. Rad. »"nnx 2. Rad. 1 Sing. 1. Pers. vnua • : - t "1S73N 2. Pers. n*js?3 nisa t : - t •Hmfi nyan 3. Pers. m»a t-i T -)j?a - t n»-ij ans t :t -t isnri *isn? Plur. 1. Pers. inva : - t nsai Diu 2. Pers. ornsa nnyan naan nsa*wn ia-iin t i i ' !I * 3. Pers. nya löia !T nnaaři nsa? Imperativ: Partizip: Aktiv Passiv Infinitiv: absoluter Infinitiv: nya iaa (mvia) mala ivia rnaha ia*ia naiia o-iia nnsia anaia nia-pa traiia •wa t nýaV *ii;a Vergangenheit Pi'el Futur 2. Rad. snn 2. Rad. 1« 2. Rad. 8 n n 2. Rad. 1« wsa ifiaij?. *i»3n 31.j?s usw. usw. usw. usw. Partizip: I8aa a-ipn usw. usw. Pii'al 2. Rad. 8 n 2. Rad. n 2. Rad. 1 N Vergangenheit •■řTOa usw. usw. usw. Futur: usw. usw. usw. 106 Übungen zur 17. Lektion übungen Vokabeln "in*ja spät inö eilen "inB sich fürchten t|B#n Finsternis yrjirin sich waschen ■qVsVtt schmutzig völlig INS erklären n"l# dienen "nfrö Amt, Büro 'ri^öD Regierungs- (Adjektivbildung von nV^na Regierung) ]V© Richtung prjiriil sich entfernen BOT möblieren ■jSüSn bedauern p,,?"Tri anzünden (PI Hill) "W Kerze, Licht •qS iT V» dadurch aif?.1 nähern "lVIBä Streichholz VTjB Docht l?1T werfen j?TI"in entfernen pirn fern ■q^Dn fortfahren, fortsetzen a^w tzr .ina1? w1?» ja •?» ;rqnxa n»$n .airna ipnfr an'rn .naj1? ^"pa^ nrix ?aisn nxrnnn na1? ."ntfna annea *i#x: •ntpaa nnjpaVnrr *r?x «n^n n'wtf n nx a^Ta'1?^ nxa'a rqiärj y.üV ^tfaiax .niö ifo rän 'nx ,na Sa*] inix *i!-W.;n^aa .•na nnv pnini T,n*n rnaa Ich will mir neue Möbel kaufen, um meine Wohnung damit zu möblieren. Er bedauerte sehr, daß er keine Zeit habe, mich zu besuchen. Eine Kerze wird dadurch angezündet, daß ein Streichholz ihrem Docht genähert wird.2 Kleine Kinder lieben [es], alles auf den Fußboden zu werfen. Beeilt euch, denn es ist schon spät. Ein Gegenstand, der von einem (dem) zweiten entfernt worden ist, ist ihm fern und einer (ein Gegenstand), der einem (dem) zweiten genähert worden ist, ist ihm nahe. 1 Die meisten Verben "l"5' haben tyP anstelle von 2 Übers.: „Man zündet . . . an, daß man . . .". 18. Lektion Die Verben mm 'ß grammatik Zur Klasse der Verben 'S gehören diejenigen Verben, deren erster Radikal ist. Bei ihnen ist folgendes zu merken: 1. Die Vergangenheit des Kai ist regelmäßig, Schwa na' wird zu Chataf-Patach. 2. Im Futur des Kai ist zwischen den Formen jifol und jifal zu unterscheiden. Die Form jifol vokalisiert das Präfix der 1. Person des Singulars mit Segol, die Präfixe der übrigen Personen mit Patach. Der erste Radikal wird mit Ghataf (je nach dem Vokal des Präfix Chataf Segol oder Chataf Patach) oder mit Schwa nach vokalisiert (letzteres besonders bei *l, vor allem wenn "165*03 auf das R folgt). Wann bei n Chataf und wann ruhendes Schwa eintritt, entscheidet nur der Sprachgebrauch. Die Form jifal vokalisiert die Präfixe sämtlicher Personen mit Segol. Der erste Radikal hat Chataf -Segol oder Schwa nach (letzteres besonders vor "103*03). Folgt dem Chataf ein Schwa, so tritt anstelle des Chataf der volle Vokal. 3. Im Nif dl wird in der Vergangenheit und beim Partizip das vorgesetzte Nun mit Segol vokalisiert. Der erste Radikal erhält Chataf-Segol oder ein ruhendes Schwa (je nach den Sprachüblichkeiten). Im Futur und den übrigen Formen, in denen der erste Radikal ein Dagesch erhalten müßte, tritt als Ersatzdehnung Zere ein. 4. Im Hifil wird in der Vergangenheit das vorgesetzte <" mit Segol vokalisiert, in allen übrigen Formen erhält das Präfix Patach. 5. Im Hofal wird stets mit Kamaz kutan vokalisiert. 6. Die übrigen Stämme sind regelmäßig. 108 Die Verben 2TM"Ü 'b Kai (Stamm "»ö» „stehen" und Stamm pt" „stark sein") Vergangenheit Futur transitiv (XXV Vsjb) ir transitiv (lato Vsjb) Sing. 1. Pers. ••mas -rasm 2. Pers. rna»- may t : - t •naan ibgri "'ptrjpi ptflpi 3. Pers. na» - t nbi?n nasr PIW pK£ Plur. 1. Pers. in»» : - t nbi>2 plOi 2. Pers. BR/TÖ» nnasw nasn nipinn. ipmpi 3. Pers.- nas? J t nna»n nasr njpirjfí iptnj Imperativ: ■nas; nna» na» niptq iptn Partizip: Aktiv (mal») maiv nato niiato onaiy Passiv *nas> t USW. Infinitiv: ^>-{ absoluter Infinitiv: t Nifal Vergangenheit Futur ■ras». "sjBrn las»*1 nasa (rasna.) warn. J/i/'ii Vergangenheit Futur *>Fnas^ T>as?o usw. usw. 1 Das dem Infinitiv vorgesetzte wird auch dann, wenn der erste Radikal mit Schwa versehen ist, mit Patach vokalisiert, z. B. I^l^? „schneiden". Die Verben rWll 'b 109 Hof'al Vergangenheit Futur mas?n navn t ; t t - t: t - t:t (lies: ho'omdä) Verben, die gleichzeitig den Klassen *"B und H"1? angehören, richten sich in ihrer Konjugation nach beiden Klassen. Dabei ergeben sich folgende Besonderheiten in der Vokalisierung der Kehllaute: 1. Im Futur des Kai vokalisiert bei denjenigen Verben, deren erster Radikal » und deren dritter Radikal »1 C) ist, die 1. Person des Singulars das Präfix mit Segol, den ersten Radikal mit Chataf-Segol; die übrigen Personen haben Patach: nfcsm ntww usw. Die Verben, deren erster Radikal *ffl}l Hin?, genießen, Nutzen usw. usw. ziehen Partizip: ?ty»J Hin; 110 Übungen zur 18. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln 0?.*]?'?'!' sich 'ernähren, sich wechseln erhalten (Futur V^)VlS groß sein, groß ">!» helfen werden mW Hilfe stark sein, stark schneiden werden HIB? Apfel ann - t unterschreiben ordnen, decken (etw. = (Tisch) Winter rauchen Frühling •-arx V1? nts'p rixft x' snia .onWn1? h.aNa»1? ü'^xn ?y nx xif?1? ^aa ä1? Dis'n .rnj» '''pa nx*n rniäyn n'x nifrs&'W 1$ Tin^i rikf ntpyx *ina ^ap i?¥»d iddh nia^nn"1? msn ^nn^' änix^ ?nVVa a^nV nx ria^ixn «"^önnx .'inix'^aix ■»ajtf ^d1? Bevor man ißt, muß man den Tisch decken. Wir rauchen gern nach der Mahlzeit. Nachdem der Arbeiter von seiner Tätigkeit nach Hause zurückgekehrt war, wechselte er seine Kleider. Ich hoffe, du wirst groß und stark werden. Hast du den Brief geschrieben? Ja, ich habe ihn bereits beendet; ich muß ihn nur [noch] unterschreiben. Der Winter ist schon vorbei; jetzt beginnt der Frühling. 19. Lektion Die Verben N"B GRAMMATIK Die Verben, deren erster Radikal N ist, unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von den Verben : 1. Im Futur des Kai werden bei der Form jif'ol die Präfixe in allen Personen mit Segol, der erste Radikal mit Chataf-Segol vokalisiert. Wenn indessen der zweite Radikal mit Schwa versehen ist, so daß beim ersten Radikal kein Ghataf stehen kann, so werden der erste Radikal und das Präfix mit Patach vokalisiert. 2. Bei einigen Verben ist im Futur des Kai das Alef ruhend und die Präfixe werden mit Gholam vokalisiert. In df. 1. Person des Singulars fällt in diesem Falle nach dem Präfix 8 das Alef des Stammes aus. Es handelt sich um die folgenden Verben: essen aas wollen "i^N sagen "WN verloren gehen «1bk backen Auch die Verben „lieben" und tns „ergreifen" können das Futur auf diese Weise bilden. 3. Verben, deren Futur nach der Form jif'al gebildet wird, werden wie die Verben *"b behandelt. 4. Im Imperativ des Kai tritt vor Vokalen Ghataf-Segol ein. 5. Beim Infinitiv haben die Präfixe ^"33 Segol, ö hat Zere> In allen anderen Fällen entsprechen die Regeln der Verben N"B denen der Verben 1"B. Die Verben K"B und fl"1? vokalisieren das Futur des Kai sowie die Vergangenheit und das Partizip des Nif dl mit Segol wie die Verben UTO _ f!"1?. 112 Die Verben n"b Kai (Stamm ion „sammeln" und Stamm V»n „stark sein") Futur: transitiv intransitiv (XSi'' Vs?B) ("?aiy bvb) u. a. Sing. 1. Pers. WM 2. Pers. "Vbxd Vsxn 3. Pers. p|bxn i&x; faxa yax;; Vnxn 1?dň'' Plur. 1. Pers. föNJ Vdxi 2. Pers. njöfaNil 1BOXFI nnaxn isaim mhoxri fexa t : - ! 3. Pers. ruBbxn íbon1' t : v: v : - - rnsaxn isasj t: - s Imperativ: ''bon *pX ••sax fax •^dx Vbx ni&bX 1ÖÖX nasax isax mVbx tVsx t í v: : • Infinitiv: («Pp) anx bildet arm'» oder m» bildet tn«1- oder Merke: Von heißt der Infinitiv: nbxVi oder "löiV (aber: ^k3, -|bX3) an«; ifix1. ÜBUNGEN Vokabeln paxn glauben TaFl immer a^n denken ^DX sammeln "I^BX (es ist) möglich (/ nno) nt? frisch p3*1X Portemonnaie d,aVB1? zuweilen VsVS anrufen (bei = VN) 2inX sieh verspäten "'S« verlieren Ttnn zurückgeben ■?n in? od. Vn"? Fußball 1 nbx1? ist als Infinitiv heute unüblich und kommt nur als Partikel in der Bedeutung „so", „mit folgenden Worten" vor der direkten Rede vor. 2 Die biblische Form ist lötf. Übungen zur 19. Lektion 113 nnx# na ran *ib$ atsr xin ^ ^xn1? nxi~i "»arx "ij?33 "in» .J?3(?'? S'tfDx xs "ni^rn nx ^oxV ir$s .3#in xx&x •»Vi« ^ i3XT-i^ pnxn nx'fesrjV «Hpö nrs ^dx q^n'ix d^d1? onm'da /mi» nibx^ ntanix wtiin 3V .inix ♦nn#xi oiss inxx fJDn .nxr nx ni^1? Backe (fem.) einen Kuchen! Ich hoffe, daß er seine neue Tätigkeit lieben wird. Er rief mich an, weil er mir sagen wollte, er werde sich verspäten. Ich glaube, du"wirst gern den Kuchen essen, den ich für dich gebacken habe. Hilf mir, den Bleistift zu finden, den ich verloren habe. Das Kind hat sein Geld verloren; wenn wir es finden, werden wir es ihm wiedergeben. Spielst du gern Fußball? 8 Simon, Lehrbuch <1. mod. hebräischen Sprache 20. Lektion Die Verben i"B GRAMMATIK 1. Die Verben, deren erster Radikal Nun ist, assimilieren das Nun an den zweiten Radikal, wenn es mit ruhendem Schwa vokalisiert werden müßte. Der zweite Radikal erhält dann ein Dagesch. Ist der zweite Radikal ein Kehllaut oder unterbleibt diese Assimilation. Von dieser Regel werden betroffen: a) Im Kál die Formen des Futurs, b) im Nif dl die Formen des Partizips und der Vergangenheit, c) alle Formen im Hif'U und im Hof'al Beispiele: <^p) wird zu Vb? [Vw fallen] wird zu (PJ??) wird zu pH [pö Schaden erleiden] COT) wird zu "«RS (VBW) wird zu V-sri (V'BJR) wird zu V-Bri («vbw) wird zu ii1??* 2. Diejenigen Verben J"B, die ein Futur der Form jif'al mit Assimilation des Nun bilden, verlieren das Nun meist im Imperativ, z. B. SOI „fahren" bildet Futur und den Imperativ »?, fem. "•»i - t vo1? von S?D3 - t t • von ním tt »»■? von SJM -t 4. Die Formen des Hof'al werden bei den Verben 3"B stets mit Kubbuz vokalisiert. 5. Die Verben, deren erster Radikal Nun und deren zweiter Radikal ein Kehllaut (S1 fl n) ist, assimilieren das Nun nicht, z. B. „schließen", „Schuhe anziehen" bildet V»£ Ausnahme: Bm bildet das Nif'al Bftt „bereuen". 6. Auch andere, vor allem neugebildete Verben werden als regelmäßig behandelt, z. B. 1 Vom Stamm tMl wird zur Bildung der Formen der Vergangenheit und Gegenwart das Nif'al, für Futur, Imperativ und Infinitiv das Kai verwendet. 8» 116 Die Verben j"b nar „er wird bellen", T0?"? „erniedrigen", D"S?n „verewigen", THn „gegenüberstellen" im Unterschied zu Ttfl „sagen", Bär ;)er wird keimen", ü,ajn „zum Keimen bringen", aber »"an „blicken". 7. Wie die Verben 1"D wird im IM auch ""j?1? „nehmen" behandelt: Futur: nj?" _ Imperativ: OK - Infinitiv: nnpV. Das iVifaZ ist regelmäßig. {Hifil und Hofal kommen nicht vor.) Kai Ver£ jangenheit Futur Sing. 1. Pers. Vbx 2. Pers. usw. •^br bbfí 3. Pers. bbfi "?b? Plur. 1. Pers. Vbi 2. Pers. niVbn i"?Bn Ti * i * 3. Pers. mVbn iVb1 Imperativ; oder Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: "Vsi Voj mVbi V?bi t : i i * ^b VB niVb V?b T i ! *?bí3 usw. Vb*? oder VbJ1? Vbi t Nifal Vergangenheit Futur "ílVsi ich wurde gerettet " t '■' usw. USW. Partizip: (nVäü) rtVjl n# ,n"j?a '3*? .^v? W ^Sty "in nx ttfni-? "ix, -ij-jaa n#x nipa1?' iivjsj i^oa^ nr-x 'r-nü'nn im* b^W-sn r&n1? ntzfc .i'ttfy ,t»^ nqtf? innn narp-iK tf£a# .ia Sipa1? ir:-n nFix'^iVn t^anp oy nnann1? rix nsniin .rixin nninon nx Komm her zu mir, aber fall nicht! Wenn du mir dieses Buch nicht geben willst, werde ich ein anderes nehmen. Ich werde wegen dieses Vorfalls eine Beschwerde einlegen. Wenn du nicht vorsichtig bist, wird das Glas auf die Erde fallen und zerbrechen. Der Befehl wurde durch den Befehlshaber gegeben. Im Sommer werden unsere Eltern mit uns ins ("?**) Gebirge fahren. 21. Lektion Die Verben "'S GRAMMATIK Die Verben, deren erster Radikal Jod ist, zerfallen in zwei Gruppen: a) solche, deren erster Radikal ursprünglich Www war (""lö) b) ursprüngliche V'Q. Zur ersten Gruppe, den Verben '"IS, ist folgendes zu merken: 1. Bei einigen Verben verschwindet im Futur, Imperativ und Infinitiv des Kai der erste Radikal. Bei den mit den Präfixen P1"8 gebildeten Formen dieser Verben (£= Futur) werden die Präfixe und der zweite Radikal in der Regel beide mit Zere vokalisiert1; Verben, deren zweiter oder dritter Radikal ein Kehllaut (» H í1) ist, vokalisieren die zweite Silbe mit Patach, Der Infinitiv fügt die Femininendung D an und vokalisiert beide Silben mit Segol, bei Kehllauten mit Patach (Segolat-Form). Das vor der Tonsilbe stehende wird mit Kamaz vokalisiert. Es handelt sich vornehmlich um die folgenden Verben: sitzen herausgehen T1?*. gebären SH* wissen """]" herabsteigen 2(*|y') gehen 1 Nur die 2. und 3. Pers. fem. Plur. vokalisiert den zweiten Radikal mit Patach; der Imperativ fem. Plur. hat jedoch Zere. 2 Von diesem Stamm werden nur Futur, Imperativ und Infinitiv des Kai und die Binjanim Hif'il und Hof'al gebildet. Für alle anderen Formen dient der Stamm 1^. 120 Die Verben v'b Kal der Verben ""'IB (Paradigma W und entsprechende Verben) Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 2. Pers. a#k »in •>atfn aa/Fi usw. 3. Pers. Plur. 1. Pers. • regelmäßig a«?Pi atf?, 3tfa 2. Pers. naaitfri «tfn 3. Pers. naaťn t : - " : " Imperativ: •>3tf atf naatf iatf t : ** i Partizip: regelmäßig Infinitiv: "3?'? absoluter Infinitiv: regelmäßig Das Verb nsj hat, bedingt durch das n als dritten Stammkonsonanten, folgende Abweichungen vom Paradigma Infinitiv: ™t? Futur 2. u. 3. Pers. fem. Plur.: naKSR Imperativ Plur. fem.: «irKSO) In der nachbiblischen Sprache werden auch die folgenden Infinitive gebildet: neben n??1? erscheint 3iH? nsnV „ »rV mW „ •tV1'? )J VVT >' " " 2. Bei den übrigen Verben ""'IB bleibt im Futur das Jod erhalten. Im Futur werden die Präfixe pVK mit Chirek vokalisiert, das Jod wird zur mater lectionis; ebenso im Infinitiv mit den vorgesetzten Partikeln B'^S. Die zweite Silbe wird mit Patach vokalisiert. Die Verben v'b 121 Paradigma "W „bestimmen" Kai Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. regelmäßig napři n»^ Plur. 1. Pers. 2. Pers. nnarri narri 3. Pers. tianyři nv* t : - ' ~i • Imperativ: ^ n»; nans?"1 Partizip: regelmäßig Infinitiv: "l&b absoluter Infinitiv: regelmäßig 3. Im Nifal bleibt bei den Verben v"ib das ursprüngliche Waw am Silbenanfang erhalten, am Silbenende wird es zum Vokal (o): Vergangenheit: 3Bfia Futur: 3#J? 4. Im Hif'il wird das ursprüngliche Waw zu Cholam: Vergangenheit: a'ttftfl Futur: ö. Im Hof'al wird Waw zu Schuruk: Vergangenheit: 3^in Futur: Stfr» 6. Im Hitpa'el bleibt bei einigen Verben das TFaw erhalten, z. B. i'^iriri bekannt werden nainn diskutieren 7. Auch im Pi'el bleibt manchmal ursprüngliches Waw erhalten, z. B. 1£>1 verzichten (Daneben bildet der Stamm ^ aber auch das Pi'el 1?? in der Bedeutung „hinzufügen"). 122 J)m Verben -"'S Die Verben, deren Jod als erster Radikal ursprünglich ist (■""*, eigentliche ""'ö), werden im Kai nach dem Paradigma W flektiert; daher ist es im Kai nicht erkennbar, ob es sich um Verben V"1B oder handelt. Im Hifll dagegen wird der ursprüngliche erste Radikal deutlich: Ursprüngliches Jod wird ruhend, während der vorangehende Vokal zu Zere wird. So bildet der Stamm ab" „gut sein" das Hifll a^n Futur vn „saugen" das 5»/*« pTÖ Futur PT!! (Vgl. hingegen von den Verben anfln tTV^) Die Zahl der Verben '"B ist relativ gering, jedoch weisen viele dieser Verben Unregelmäßigkeiten in der Bildung auf, von denen nur einige hier erwähnt werden können, während Einzelheiten den Lexika zu entnehmen sind. a) Einige Verben, besonders solche, deren zweiter Radikal Zade ist, assimilieren den ersten Radikal, wenn er mit Schwa vokalisiert werden müßte, an den zweiten nach der Art der Verben 1"B. Hierzu gehören Formen wie *)5S? (von 1?; „bilden", „schaffen"). Daneben wird auch gebildet, das Nifal heißt IStl. Der Stamm bildet das Hifll „aufführen", »SP bildet »"an „vorschlagen". b) bildet die Verg angenheit nach der Form pa'ol: ,nftj USw. (vgl. S. 54) und das Futur usw. c) atj"' bildet die Vergangenheit des Kai vom Stamm aiö3: ia'B naiti aits -»aab Das Futur lautet aö'« usw. 3 Vgl. 22. Lektion. Übungen zur 21. Lektion 123 d) 1?; „hinzufügen" bildet im Kai nur die Vergangenheit und das Partizip. Für das Futur, den Imperativ und den Infinitiv treten die Formen des gleichbedeutenden und heute verbreiteteren Hifll ein: *TDi\ TBfa1? (daneben als Infinitivformen rtiBO1? [von HBO?] und ftüüb). Im Hitpďel bildet dieses Verb die Formen ^Bia? (Nitpa'el), ^Bia? (jetzt auch ^Binri). e) tfa; „trocken sein" bildet, obgleich das Jod ursprünglich ist, das Hifll tf-ain. f) $X „in Besitz nehmen", „erben" bildet das Futur ^T?, jedoch den Imperativ #"1 und den Infinitiv ÜBUNGEN Vokabeln siiVip Kino pT7 spucken B^W t Saal ilihn gestatten bequem, angenehm PS"! Wille b">B Film • -b 'tfX'ia (in meinem Willen tt - Vorführung, Auf- ist es zu . . .) führung ich will 1* schlafen (vor dem Nomen) HZäS | TS bis (zu) ' einige Bnnx j o'Biil beweisen (Pi d^ö) n"?a wort bekannt werden »Hin mitteilen nan? Adresse naß Grund, Ursache entsprechend, ge- Till einleuchtend mäß, nach 1öä»3 NW er selbst (Stat. constr. t)S% Í n»t { ( Meinung wiíAM^/ayiusw.) I ™?i 124 Übungen zur 21. Lektion nii xoa •?» n'fixa a#x d$ .»tfrti^ Tftxi ^aa xxx anj?a -ri7 jt^xi nn^arntnx msnnnnx «inix ötx^ d^dh nx nx^i ■?» nsinnfV?1)! tx ";t$a nrä ^x-tfantf ^ sris'ö ^ n'j?.a"n sjVxx ni?.axtf sn In*ry' n^n nx nj?Tn rifxn .xinn 0*393 tx ^l*ina btfi xinn dra ^-jan ^V^t?? di'^a >üb hxsrti Taxa •wöb?' ?"^iarix rraa mW ^ n'öin1? ^airi ••- : t tt" 1 ' t •• • : - t iv • - - t : -rv ' - • : Die Nachrichten wurden schon gestern bekannt, aber ich erfuhr sie erst heute. Mein Freund wird dieses schöne Haus erben. Wir konnten dich nicht besuchen, denn wir wußten deine Adresse nicht. Dieses Bild wurde von einem berühmten Künstler geschaffen. Nach meiner Meinung ist es sein bestes Bild. Spucke nicht auf den Fußboden! Es ist schwer, auf einen Berg zu steigen, aber zuweilen ist es noch schwieriger, von ihm herunterzusteigen. Wenn du gestattest, will ich dem Brief, den du schreibst, einige Worte hinzufügen. Warum hast du mir vorgeschlagen, ich solle ihm mitteilen, daß du morgen nicht zu deiner Arbeit gehst? Mir leuchtet nicht ein, aus welchem Grunde du es ihm nicht selbst sagst (zu übersetzen: Der Grund ist mir nicht einleuchtend, warum ...). 22. Lektion Die Verben Y'B und V'S GRAMMATIK 1. Die Verben, deren zweiter Radikal Waw oder Jod ist, verlieren in der Vergangenheit des Kai den mittleren Radikal. Bei den Verben der Form pa'al wird der erste Radikal in der 3. Person mit Kamaz vokalisiert; beim Femininum des Singulars und beim Plural ruht der Ton auf der Stammsilbe. Die anderen Formen des Perfekts vokalisieren die Stammsilbe mit Patach. Die Verben der Form pa'el vokalisieren die Stammsilbe in der 3. Person mit Zere. Die Verben der Form pa'ol zeigen in allen Personen Cholam - nur in der 3. Person mit Waw geschrieben - bzw. Kamaz kutan. 2. Im Futur des Kai wird der Unterschied zwischen den Stämmen V'S? und TO sichtbar. Die Verben V'» zeigen in der Stammsilbe ein ruhendes Waw, die Verben V'V ein ruhendes Jod, die Präfixe """VN erhalten Kamaz, die Suffixe sind unbetont. 3. Das dem Infinitiv vorgesetzte wird mit Kamaz vokalisiert. Merke: ^ „sich schämen", das zu den Verben der Form pa'ol gehört, bildet das Futur ^1 und den Infinitiv 4. Die Verben l"*" und werden wie die Verben «T'1? konjugiert; der zweite Radikal gilt als stark (regelmäßig). Auch bei einigen Verben mit Kehllauten bleibt Waw als fester Konsonant erhalten. Es sind dies die Verben: 2)1 sterben "15? schreien lin erblassen, weiß werden flT weit sein, verbreitet sein, sich erleichtert fühlen 5. Verben V'» und N"1? werden nach den Regeln der 1"» und der N"1? konjugiert. (Ein ruhendes « längt den vorangehenden Vokal.) 126 Die Verben Y'S7 und •"'» Kai (Verben der Form pa'al) (Stamm aip „aufstehen" und "PÜ „singen") Vergangenheit Futur YS "'S? "'S? Sing. 1. Pers. aipx TtfX 2. Pers. ■•aipn aipn n^n TBfn • • T ' T 3. Pers. höR DR aipn Dip; Ttfn TBh * T * T Plur. 1. Pers. iaap_ Dipl TBfl ' T 2. Pers. 3. Pers. jnap anap wp'T i naapn laipn (waipn)! nntfn iTtfn T • " T * T na-itfn iTtf» T : ** T * T Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: •wp Dip n-n? t# naap laip nntf aapT op ntep D,,apT DipV Dip ' T ířoi (Verben der Form ^a'e?) (Stamm tm „sterben") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'na max T 2. Pers. na na •wän man * T T 3. Pers. nnä na T ** " man nia* T T Plur. 1. Pers. lina niaa T 2. Pers. 1$» a#a nanan inian T : T T 3. Pers. iná nanan vm< T 1 T T Partizip: nna na Infinitiv: nina a'na Die Verben V'S? und *"'S? 127 Kai (Verben der Form pa'ol) (Stamm „sich schämen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'nfa tfiax 2. Pers. ntfa Fitfa ^ián Bfian 3. Pers. ntfia ttfia tfian Biia; Plur. 1. Pers. wtfa tfiaa 2. Pers. jnttfa antfa natfan itfian Ti" 3. Pers. itfia T t Partizip: rrona tfia T nitfia a^ia Infinitiv: tthaY Kai (Verben V'S? - X"1?) (Stamm «ia „kommen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'nxa * T xiax T 2. Pers. nxa nxa T TT 'xián xian * T T 3. Pers. nxa xa TT T xian xia--T T Plur. 1. Pers. Mxa xiaa T 2. Pers. 3. Pers. ]nxa anxa ixa í naxan ixiän (íwxíanK T '• • , natfan ixia11 * T T T Imperativ: Xia naxa ixia T Partizip: nxa xa nixa a-'xa T • T Infinitiv: xiaV 128 Die Verben 1"S und *■"» Die Verben V» und VV 129 Die Binjanim Pi'el, Pu'al und Hitpa'el Die Stämme, die den mittleren Radikal verdoppeln (Pi'el, Pu'al, Hitpa'el), werden bei den Verben 1''» und ""'S* auf zweifache Weise gebildet: 1. Es wird der dritte Radikal verdoppelt; der zweite Radikal ist sowohl bei den Verben l'*» als auch bei den Verben *"» in allen drei Binjanim Waw, das stets mit Cholam vokalisiert wird. So bildet man von Q'p das Pi'el oaip (Pu'al öBip, Hitpa'el naiprin); von an „sich erheben", „erhaben sein" bildet man „hochheben" — sali — oaiinn „sich erheben". Die Formen des Pu'al unterscheiden sich von denen des Pi'el in der Vergangenheit nur in der 3. Pers. Sing. mask.: aaip - aaip; im Partizip: niaaipa a^aaipa (naaipa) nsäipa oaipa niaaipa a-'aaipa (najaipa) naaipa aaipa t (naaipa kann sowohl Pi'el als auch Pu'al sein); in den meisten Personen des Futurs: B??ip*j - aaipN usw. (Die Formen der 2. Pers. Sing, fem., der 2. und 3. Pers. Plur. mask. stimmen tiberein.) 2. Die zweite Möglichkeit der Bildung von Pi'el, Pu'al und Hitpa'el besteht darin, den zweiten Radikal als stark zu betrachten und ihn zu verdoppeln. In der Mehrzahl der Fälle wird dabei Waw zu Jod. So bildet z. B. 01p das Pi'el 1» das Pi'el ]?.?. Von vielen Verben werden beide Formen in verschiedener Bedeutung gebildet, z. B. aaip aufstellen erfüllen t?.i3 errichten 13? beabsichtigen Nifal Im Nif'al wird in der Vergangenheit vor den konsonantisch anlautenden Endungen ein Cholam eingeschoben. Paradigma MO „weichen"; Bedeutung des Nif'al „zurückweichen" Vergangenheit Sing. 1. Pers. . 2. Pers. 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: •■niMoi niMD3 nijflöj : t i 1 rwiöj lioa tt t 1JÍM0? "niMoj ariiMoi 1 wioj Futur ^ión lien llBřl Ms? sis? nabn ttién Ti * * nubn Mis* ■•lien liori nabn wián tj * • íuioi Sias t : t nijiios B'sioi sisn1? lioi Hifil Das Hifil bildet in der Vergangenheit die Formen der 1. und der 2. Person auf doppelte Weise (ohne Bedeutungsunterschied): Vergangenheit: Sing. l. Pers. -nia-pq ^napn 2. Pers. nia-'p-j nia^pn napn nap_n 3. Pers. na-'pn B'pn Plur. 1. Pers. «iö^q «ap.n 2. Pers. Ipte^q onia^q )nap_q anap_q 3. Pers. Wpn 1 Daneben treten auch Formen wie Ii*'? nritl «i13 auf. 9 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 130 Futur2: Die Verben V» und Sing. i. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: B-px mwpn oder niöpn (nrwpn) ruapn 'wpn nte^a awpa Verben, deren erster Radikal ein Kehllaut (»nnX) ist, haben in der Vergangenheit 9 anstelle von tj> z- B- VriTKn ich beleuchtete riWSn du ließest fliegen Bfi*ivn ihr bezeugtet Vom Stamm 0« „ruhen" finden sich die ff*/'«-Formen Ü,?tJ „ruhen machen" und n'3fj „hinlegen" [von TO''?], im Futur pj; bzw. tH>. (Die Form ,nin,'Jn steht neben ,fil??n) während die 1. Person zu tPV? stets "•nfllfj heißt.) Das Verb «13 bildet im ff*/'« nach den Regeln der V» und der k"1?: »tfR-flq - wo N,a9 «■•an usw. usw. Das Verb «K» bildet auch ein Hif Ii neben *TO. 2 Beachte: Die Formen des Futurs des Hif'il der Verben 1"» und y'» fallen mit denen des Kai der Verben ,"s zusammen. Übungen zur 22. Lektion 131 Zum Hofal ist zu merken, daß das Präfix stets mit Schuruh voka-lisiert wird: Vergangenheit: 'Wpjin Futur: BpjiX Vokabeln usw. USW. ÜBUNGEN nB,K wo? (vor Verbenj TS/3 wecken hingegen steht HfN "nisjriri aufwachen nur vor Nomina, bil- Uhr det das Prädikat Iiis? wecken eines Nominalsatzes) - t tun, arbeiten IIS 3 wohnen rnitf t Reihe, Zeile Blp aufstehen mute t ordnungsgemäß B3tfn früh &>33 Schaf K13 kommen flB3 sich zerstreuen ]31B bereit Wald HjV leihen, sich von nan^a t t : • Krieg jmdm. Geld borgen rm sterben S"Ö helfen, unterstützen n geben, gestatten, g) arm lassen •? ^ ^öTn . t-. ... t t I * ~ --- t t . - t • • Steh auf und laß die alte Frau sitzen. Habt ihr eurem Vater die Briefe ' gebracht, die heute mit der Post kamen? Beabsichtigst du, diesen Pfeiler aufzurichten (Hifil), der [um]gefallen ist? Die Truppen des Feindes sind zurückgewichen. Alle, die geboren sind (übers.: Jeder, ( der . . .), müssen sterben. In der Versammlung wurde eine wichtige Frage erörtert. Wir wohnen in einer großen Stadt. Das kleine Kind ( schämte sich, das Gedicht aufzusagen. . i 23. Lektion Die Verba mediae geminatae (SJ"S) GRAMMATIK Zu dieser Klasse gehören diejenigen Verben, deren zweiter und dritter Radikal gleich sind. Zur Bildung der Formen ist zu merken: Abgesehen von den Formen der Intensivstämme (Pi'el, Pu'al, Hit-pa'el), werden die beiden gleichen Konsonanten in allen fäinjanim kontrahiert. Es erscheint ein Konsonant, der ein Dagesch erhält, sofern er nicht im Auslaut steht oder mit Schwa vokalisiert ist. Der erste Radikal erhält in den kontrahierten Formen den Vokal, der eigentlich unter dem zweiten Radikal stehen müßte. Falls jedoch der zweite Radikal zu denjenigen Buchstaben gehört, die kein Dagesch annehmen können p> 8, n, n, X), tritt statt des Dagesch Ersatzdehnung ein, bei n erfolgt virtuelle Verdopplung. Vor konsonantisch anlautenden Endungen erscheint Cholam als Trennungsvokal zwischen Stamm und Endung. Formen des Kai (Paradigma 330 )>sich wenden", „umkreisen", „umringen") Vergangenheit: Futur: Sing. 1. Pers. viiso aöK T 2. Pers. niao niao T ^aon 3bn • T T 3. Pers. naó ao r - - 3bn sb* t T Plur. 1. Pers. 13130 3b3 T 2. Pers. 3. Pers. jriiao nniao 130 . iiabn ni-son oder Í1330ri{ ,T (iab; 134 Imperativ: Partizip: Infinitiv: Die Verba mediae geminatae (S"S>) nrao ,?uab iab tvs t! nae ao t - niao cao ab1? Neben den kontrahierten Formen werden auch Formen nach der Art des starken Verbs gebildet. Bereits in der biblischen Sprache ist die unkontrahierte Bildung in der 3. Person der Vergangenheit und im Partizip des Kai vornehmlich der transitiven Verben üblich. Der absolute Infinitiv des Kai und das passive Partizip (pa'ul) bleiben stets unkontrahiert. Später wird die unkontrahierte Bildung auch auf andere Formen ausgedehnt. So werden die folgenden Formen gebildet: Vergangenheit: Sing. 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Partizip: absoluter Infinitiv: ■>naao naao t : - t naao i : - t aao naao t : t Plur. 1. Pers. «330 2. Pers. mask. 01^330 fem. 3. Pers. mask. ^ fem. ) 1330 (H33Í0) n33l0 33Í0 nl33i0 CPMiO 330 Auch das Futur, den Imperativ und den Infinitiv bilden viele Verben nach der Art der starken Verben. So kann man von "H? „messen" bilden: Tty? •naň usw. Imperativ: 1*"? usw. Infinitiv: t^teř? Die Verba mediae geminatae (S"S?) 135 Einige Verben bilden das Futur des Kai nach der Art der Verben 1"B: bb"! „arm sein" BOT „verstummen" bildet bT bildet B*r? bildet "»? bildet 3p? bildet Tp»? bildet ST bildet ah? und 0f>? Vft „tönen" 35PT „fluchen" *npT „sich verbeugen" i[8»Tj „schlecht sein" [Dan] „vollendet sein" Die Verben 330 sich wenden, umringen fintt/ sich bücken, gebeugt sein verödet sein bilden das Futur sowohl nach der Art der Verba mediae geminatae, als auch nach der der Verben 3"B: und üö? (kann auch als Ntfal nach der Art der Verben V» aufgefaßt werden) und ntf? (oder Nif all) tfr und Btf? Eine Reihe intransitiver Verben wird nach dem Paradigma „leicht sein" konjugiert: Vergangenheit: Sing. 1. Pers. 2. Pers. 'Vpi? 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. jriiVj? arilVp. 3. Pers. Partizip: Futur: 1 Die eingeklammerten Formen kommen unkontrahiert nicht vor. 136 Die Verba mediae geminatae (S"S7) Nach diesem Muster werden konjugiert: BBH warm sein: B*l -SD?, und Bh* Tl» bitter sein: *iö ,"1»" 11-? eng sein: IS ^ weich sein: 1*1 ,"|T schlecht sein: »*! ,»T! (bzw. die beiden letzteren nach den Verben *■"&). Das Verb "IIS ist auch transitiv in der Bedeutung „bedrängen". In dieser Bedeutung heißt die 3. Pers. Sing. Perfekt ")"!?, das Putur IS* und 1*1??. Bötf bildet neben Bitf* und Btf" auch Btf" (letztere Form ist vielleicht vom Stamm BW abzuleiten). fifllj „ängstlich sein" bildet im Futur *>H" und r>0Ü. 33*1 „viel sein" bildet die 3. Person der Vergangenheit: 31 /"I3"i »*"*"! und das Partizip: 3*1, fem. na*1; das Futur jedoch vom Stamm "131; na*]?. Pi'e", Pu'al, Hitpa'el Die Intensivstämme Pi'e?, Pw'aJ und Hitpa'el werden auf eine doppelte Weise gebildet: a) nach Art der starken Verben, z. B. 330 verursachen, umwandeln b) analog den Verben *"*" durch Einschiebung von Waw zwischen den ersten und den zweiten Radikal, z. B. 3310 umhergehen, herumgehen (nicht zu verwechseln mit dem gleichlautenden Partizip des Kall). Nif'al Auch im Nif'al verschwindet wie im Kai der eine Radikal. Analog zu der Bildung der Verben 1"» wird in der Vergangenheit zwischen Stamm und konsonantisch anlautender Endung ein Cholam eingeschoben. Die Verba mediae geminatae (»"») Vergangenheit: I Futur: 137 Sing. 1. Pers. '"»taw SON 2. Pers. rriao* riiae* *SBřl 3BT) 3. Pers. H3D3 301 t - j -t son 30* Plur. 1. Pers. uiacu 30} 2. Pers. 3. Pers. *")Í303 B")Í303 1303 - T "13-aon ,n33on Í tv-- t ! - • * 1 l 13?? Imperativ: Partizip: ■sen son ni'aoii ,ri33on laón naoi 303 t -i tt niaw ö*303 30.-11? 3ion Infinitiv: absoluter Infinitiv: 11? „verfluchen" bildet im Nif'al: *?*]«* (neben *")"j"]Nl) INJ Futur: Partizip: [bbT\] VVn „entweihen" bildet *W* INI t " 'iiVni ty"? „entweiht werden" "-o* Futur: Partizip: "1"]"J „brennen", „glühen" (Nif'al gleiche Bedeutung) bildet neben **iii*J" usw. **i*]ni "1*1, Futur: "in?. Partizip: 1*13 Öö*l bildet neben **)»»*$ usw. auch '"IBM, Futur: 00*, Partizip: BW (Bedeutung des Nif'al „warm werden") 138 Die Verba mediae geminatae (l3"$) tjn „gnädig sein" bildet im Nifal (Bedeutung: „begnadet sein", „begabt sein", „begnadigt werden") neben usw. auch: 7WI1; Futur: Partizip: 101 Es erscheinen auch Nifaliovmen wie: „sie wurden vertilgt" vom Stamm TO Wäl „sie wurden ausgeplündert" Futur: ^3? vom Stamm N3 und andere. Hifll Das Hifll hat in der Vergangenheit zwei parallele Formen, wie das auch bei den Verben V» der Fall ist. In der 3. Person der Vergangenheit und den Formen des Futurs wird die zweite Silbe mit Zere voka-lisiert; ist allerdings der 2. Radikal ein Kehllaut, tritt bei geschlossener Stammsilbe statt Zere Patach ein (oft auch bei Pesch). Verben, deren erster Radikal ein Kehllaut ist, vokalisieren das Präfix mit Patach anstatt mit Chataf-Patach ("0 an Stelle von "3). Vergangenheit: Sing. 1. Pers. ••naon 2. Pers. niacin niaeq naon naon 3. Pers. naón aon Plur. 1. Pers. ílÍ3Bř| 2. Pers. jniapq oniaor; |piaon anaon 3. Pers. Futur: Sing. 1. Pers. aoK 2. Pers. ••aon aon * " t ** t 3. Pers. aon ao' *' t "t Plur. 1. Pers. aoi " t 2. Pers. Í ison nraon und naaon { ,T 3. Pers. i we: Imperativ: Übungen zur 23. Lektion '30n aon Partizip: 139 naoa aoa nrapn ,niaon iaon . niao» d^oö Infinitiv: aon1? absoluter Infinitiv: 3ön Verben mit geminiertem Kehllaut: ^^Ti (Ersatzdehnung!); aber nspD; sn« jedoch meist (|). wv, njsnn. Das Hofal wird immer mit Schuruk vokalisiert: •-niaein /napin ,3öin ,3ov Einzelne Verben bilden Formen des Hifll und des Hofal mit Verdoppelung des ersten Radikals, z. B. Bffi (Stamm Böfl); n»; (Stamm nio „stoßen", „zerstoßen"). Beachte: Verben, deren zweiter und dritter Radikal n ist, werden wie die Verben konjugiert, zu denen sie gehören (gleichzeitige), z. B. finj heilen, Vergangenheit: ,r>,?ä Zukunft: rr ,(2) p*i ,(2) j?l Vokabeln SJn feiern Vä1?» Bad H1??» Wagen aainon sich drehen, rotieren, umhergehen denn ihr zweiter und dritter Radikal ist Jod. Es überwiegt bei ihnen jedoch die Bildung der Formen nach der Klasse rrn Vergangenheit: Futur: Sing. 1. Pers. • • t 2. Pers. • t 3. Pers. nivn rrn tt Plur. 1. Pers. 2. Pers. ni'jnri vnri 3. Pers. t nrTin vir Imperativ: *ü daneben Partizip: t VÖI (rrin) mir t t •Iii I Vi njn Infinitiv: niTi VI nvn1? absoluter Infinitiv: t Als Wunschform (Jussiv, Optativ) erseheint eine verkürzte Form des Futurs, die sonst im Hebräischen nur noch selten ist: i auch T0*)*®. ""flfl du mögest sein ^1 er möge sein ^fi sie möge sein (1<1j sie mögen sein) Auch aramäische Formen des Futurs sind nicht unüblich: «W 'Nft? "V Hjn hat die Bedeutung „etwas werden" Das Verb bildet ein Nifal in der Bedeutung „werden", „entstehen" (nur in der Vergangenheit und Gegenwart): ivni USW. Vergangenheit: rrn Futur: Sing. 1. Pers. * • t 2. Pers. • t t • t ^nn n;nn 3. Pers. m n;nri n;n* Plur. 1. Pers. • t 2. Pers. nrjr^, vnri 3. Pers. rn t m"nř) wv tví; • * Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: Jussiv: r v-: -: t- ni9n a^n niTj rrn t TP er lebe 144 Der Jussiv — Waw ha-Hippuch Der Jussiv Abgesehen von ^ und und kommen Formen des Jussivs (Optativs) in der modernen Literatur kaum vor. Da sie jedoch in der biblischen Sprache sehr beliebt sind, seien sie der Vollständigkeit halber angeführt. Um einen Wunsch oder Befehl auszudrücken, kann eine verkürzte Form des Futurs auftreten (Apokopat); jedoch läßt sich eine solche Form nur in gewissen Fällen bilden, während sonst Futur und Jussiv übereinstimmen. Eigene Jussivformen werden gebildet a) im Hif'll sofern keine Suffixe hinzutreten: Indikativ: Jussiv: V^rr (aber fc"!?! ^.?-) b) bei den Verben V» und falls ohne Afformative, z. B. Indikativ: mp; Jussiv: Oft 0^1 Oft (Stamm O^ setzen, stellen, legen) Ofe; c) bei den Verben H"1?, indem der dritte Radikal vollständig verschwindet und der Ton meist auf die erste Silbe zurückgeht, z. B. Jussiv: 13? toxi *H.f. d) bei den Verben V"I0 mit Zurückziehung des Tones, z. B. Indikativ: "13? n33' Indikativ: TR. Jussiv: "H?. Waw ha-Hippuch Eine dem biblischen Hebräisch eigentümliche Erscheinung ist das sogenannte Waw ha-Hippuch (Waw conversivum, Waw consecutivwm). Bei der Darstellung einer Reihe von Ereignissen steht häufig nur das Waw ha-Hippuch 145 erste Verb in der Zeitstufe, die der Handlung adäquat ist, während die folgenden durch Waw angereihten Verben das andere Tempus zeigen. Auf ein Verb im folgen also, durch Waw verbunden, weitere Verben im TflS?, bzw. auf ein Verb im TW folgen mit Waw angereihte Verben im *)3s), In der Sprache der Mischna kommt diese Erscheinung nicht vor. Auch in der heutigen Umgangssprache wird diese Möglichkeit nicht benutzt2, jedoch in der modernen schönen Literatur tritt sie gelegentlich auf. Im einzelnen ist folgendes zu merken: 1. Formen des TtSS für die Vergangenheit: a) Das Waw erhält als Vokal Patach, der folgende Konsonant bekommt Dagesch; daher erscheint vor H _ dem Präfix der 1. Person des Singulars - ). (Wenn Jod, das Präfix der 3. Person, mit Schwa versehen ist, steht nach 3 kein Dagesch.) b) Der Ton hat das Bestreben, von der Ultima auf die Pänultima zurückzugehen. Das ist allerdings nur möglich, wenn die vorletzte Silbe offen ist. In der 1. Person des Singulars tritt dieser Tonrückgang fast nie ein. c) Durch den Tonrückgang ergeben sich häufig Verkürzungen der Ultima; bei den Verben H"1? verschwindet der dritte Radikal, wie es auch beim Jussiv der Fall ist, völlig. Beispiele: er wird sagen 1BN»] und er sagte mK DpTp (lies: wajäkom) 2 Abgesehen von der auch umgangssprachlich häufigen Wendung • • • OK rrn} „es wird eintreten, wenn . . .", „und wenn . . ., dann" (eine vollere Form für BK) 10 Simon, Lehrbuoh d. mod. hebräischen Sprache 146 n?rr Waw ha-Hippuch - Übungen zur 24. Lektion er wird gefangen nehmen a^?J 2. Formen des 1?S? für das Ftitur: a) Das Waw erhält normalerweise Schwa. Es wird hinsichtlich der Vokalisation wie das Binde-Waw (T13I75 "i) behandelt. b) Der Ton verlagert sich von der Pänultima meist auf die Ultima. Diese Verlagerung unterbleibt stets in der 1. Person des Plurals, meist bei den Verben N"1? und H"1? sowie in Pausa. Beispiele: *tpKb ich habe gelernt T : - T nanns ; - t T TlT "•n^öVl und ich werde lernen t : - t : • ' T! ÜBUNGEN Vokabeln tföh Freiheit, Urlaub, Ferien 1B? Dorf "Wo Glück x1? an pT na? .]üpT Kinn irm u?öh ^ nsn rp-l rraa ^nrntf ,nij?ü s nib ^jö tj? .'tj?t •'rrn? trnra r'pxg orT-d ' ?:-n nrix ip8a^to? H? VSx1? ^3 .a*$rj 25. Lektion Bemerkungen zur Syntax Wortstellung Eine feste Wortstellung gibt es im Hebräischen nicht. a) Im Regelfalle beginnt der Satz mit dem Subjekt, dem das Prädikat und dann die weiteren Satzteile folgen. b) Häufig sind auch Sätze, in denen das finite Verb dem Subjekt vorangeht. c) Auch ein Objekt oder eine adverbiale Bestimmung kann an den Satzanfang treten. Der Tatbestand, daß die Schüler ein neues Gedicht lernten, läßt sich auf folgende Arten ausdrücken: a) Stellung Subjekt-Prädikat-Objekt: «hg Ttf na"? b'TöVrin b) Stellung Prädikat-Subjekt-Objekt: 0*m Ttf aH^Fin n»1? c) Stellung Objekt-Prädikat-Subjekt: B,T»,j'?>$ 5>af 3Xn Der Vater wird hören, daß seine Kinder singen. b) Vorzeitigkeit der Handlung des Nebensatzes gegenüber der des Hauptsatzes: apoa Vapg* nafe Tis ts* •• 1 • %• - " t * t Mein Bruder freut sich, daß er einen Brief bekommen hat. Bemeöfungen zur Syntax 149 sroa Vaptf nato yin t j • i • v - t t Mein Bruder freute sich, daß er einen Brief bekommen hatte, aroa Vaptf nafc>"> vix Mein Bruder wird sich freuen, daß er einen Brief bekommen hat. c) Nachzeitigkeit der Handlung des Nebensatzes gegenüber der des Hauptsatzes: Kiarrä njp.a 'in Ich hoffe, daß du kommen wirst. K13M? Wlj? Ich hoffte, daß du kämest. Xian dk ihk ina Morgen werde ichwissen, ob du kommen wirst, Bedingungssätze Reale Bedingungssätze werden durch „wenn" eingeleitet. Irreale Bedingungssätze werden eingeleitet: a) wenn der Konditionalsatz bejahend ist, durch 'Vk oder n^?1^ C!?»V«) „wenn". b) wenn der Konditionalsatz negiert ist, durch f!?^), ^b«, oder NbaVN (tyiX) „wenn nicht". Im irrealen Bedingungssatz steht das Verb stets in der Vergangenheit; das Verb des Hauptsatzes wird in der modernen Sprache meist aus dem Perfekt von nx ntTto "r'N-j ,nsii "n-'n iV Wenn ich wollte, würde ich das tun. N^Vn C^?Vn) steht, wie ersichtlich, in irrealen Sätzen sowohl im Sinne von „wenn" als auch in der Bedeutung „wenn nicht". Erscheint die Konjunktion direkt vor einem Verb, bedeutet sie meist „wenn". (Heute ist Ny»1?« in der Bedeutung „wenn" selten.) In der Bedeutung „wenn nicht" folgt gewöhnlich auf NVa'j'N ein Nomen, Pronomen, Adverb oder ein Verb, dem die Partikel vorgesetzt ist1, z. B. n&n miasm nx -iaii "n'Ti ,"ax nts? nVö1?« t T V " • • T • T * - T "Tl ' Hätte mir mein Vater geholfen, hätte ich diese Arbeit beendet, iwn mia»n nx "iaii ■n",,n xV ,('ax ••V "»ytf x'jaVx) ■>i? "nattf "ax xVaVx T —! T V " * ' T * T • -TV " T ! * • -TV • T •' T ! • Hätte mir mein Vater nicht geholfen, hätte ich diese Arbeit nicht beendet. Auch auf "^'Vs folgt das Verb nicht direkt, sondern es muß ihm vorgesetzt werden. Negierte Konditionalsätze, die mit vfyt? ^Vx oder k^x eingeleitet sind, sind häufig verkürzt: t^Vx xa wn x"V ,atfan xVi1? I v " T • • T V V - " Würde es nicht regnen, wäre ich nicht zu dir gekommen. * Vor dem Verb erscheint auch n1? n^h1?« „wenn nicht". Fortsetzung der Fußnote von Seite 151: unvokalisierten Schreibung unterschieden werden (1 bzw. i). Daraus ergibt sich, daß unpunktiertes Waw immer konsonantisch ist, so daß der Konsonant W auch inmitten des Wortes nicht durch doppeltes Waw zu bezeichnen ist. Ssin erhält immer einen diakritischen Punkt (&>). 3, 3, S werden von 3, 3, b unterschieden.Auch das Mappik im He soll stets geschrieben werden. Durchgesetzt hat sich dieser Beschluß noch kaum. Es ist klar, daß die Vokalisierung eines jeden Wortes den Prozeß des Schreibens sehr verlangsamt. Daher muß auf das Schreiben von Vokalen und sämtlichen diakritischen Zeichen verzichtet werden. Allerdings entsteht dadurch eine gewisse Schwierigkeit, das Geschriebene richtig lesen zu können. Bereits einleitend wurde darauf hingewiesen, daß zur Bezeichnung der Vokalisation von den matres lectionis, den Buchstaben """IHK, von alters-her Gebrauch gemacht wurde. In der nachbiblischen Literatur werden die matres lectionis, besonders Waw und Jod, in noch stärkerem Maße zur Aussprachehilfe verwandt. Allerdings ist der Umfang der Anwendung der matres lectionis, die den Wörtern oft eine andere Gestalt geben, als sie in vokalisierten Texten haben, verschieden, und bis zur Gegenwart ist der Gebrauch der matres lectionis schwankend, wenngleich sich gewisse Grundregeln durchgesetzt haben bzw. zu empfehlen sind *, die wir im folgenden zusammenstellen wollen. Der Vokal U Jedes U, sei es Schuruk oder Kubbuz, wird in der unvokalisierten Schrift durch Waw bezeichnet: = inVro -ia*ra = nana piaj? = fiaij? aVa = aVis 1 Als Grundlage dienen die Regeln für die unpunktierte Schreibung (llp'in Ion 3TOn ^S) des Sprachkomitees in Jerusalem (nnasn ]WVn 1W jetzt Hebräische Sprachakademie) vom Jahre 1949, die allerdings nicht konsequent angewandt werden. Die Akademie hat 1968 die Regeln erneut bestätigt, jedoch noch folgendes beschlossen: U und O sollen auch in der Fortsetzung auf Seite 1 SO 152 Die unvokalisierte Schreibung Der Vokal O Cholam (in der vokalisierten Schrift mit öder ohne Waw) wird in der unvokalisierten Schrift mit Waw bezeichnet; ebenso Kamaz katan und Chataf-Kamaz, wenn sie aus einem Chölam durch Kürzung entstanden sind: ph = pin arisV = ainsV HipV = xnp1? npä = npia b^tti = a-WTin • tt: Beachte: niftflpV = rmbnb Wenn jedoch Kamaz katan oder Chataf-Kamaz in allen Formen des betreffenden Wortes auftreten, wird der Vokal 0 nicht durch Waw gekennzeichnet: nasn = nasn t i T BMK = B1MN t i t man = ;v»n • i t T"n Merke: Man schreibt *?S „Gesamtheit" unvokalisiert mit Waw — VlD, jedoch der Status constructus *?? „alle", „jeder" ,wird immer ohne Waw geschrieben = Steht Alef oder .ffe alsmater lectionis, wird derO-Laut nicht gekennzeichnet : = ns = ns3 s Zur Doppelsohreibung des Jod s. unten. 3 Aber: n^R1? = s. oben. Die unvokalisierte Schreibung 153 Bei den Verben die im Futur die Präfixe mit Cholam vokalisieren, schreibt man den O-Laut auch in der unvokalisierten Schrift ohne Waw vor dem ruhenden, als mater lectionis dienenden Alef. Nur in der 1. Person des Singular, wo das ruhende Alef nach dem Präfix ausfällt, wird Waw für 0 geschrieben: Das Kamaz Katan des Hofal wird analog der Form Huf'al mit aw geschrieben. Der Vokal / Sofern nach dem J-Laut kein mit ruhendem Schwa versehener Buchstabe folgt, wird / durch Jod bezeichnet: niaä = im = laV^ 131 = -i3h HB? = NB'B aran = arov) jnn = jrvn4 = lör» np? = np"4 Bei nachfolgendem ruhendem Schwa wird I nicht gekennzeichnet: aro» = ans»5 aho? = airo1 Auf diese Weise können wir die Formen des Futurs des Kai leicht von denen des Nif'al unterscheiden, da die iVi/'aZ-Formen nach dem Präfix ein Jod haben, die Formen des Kai jedoch nicht: Kai = WO* Nifal = KS»" 4 Die Schreibung KW bzw. fp1 ist allerdings in Analogie zu den regelmäßigen Verben, die wegen des folgenden ruhenden Schwa den /-Laut nicht durch Jod bezeichnen (z. B. "ikttf? = "nötWl), sehr verbreitet. 5 Zur Vermeidung von Irrtümern wird oft gegen die Regel Jod geschrieben: bmn = bnm „Administration", "?3ä» == '«Wo „Direktor". 154 Die unvokalisierte Schreibung Wörter, die den /-Laut durch Jod bezeichnen, behalten das Jod auch dann bei, wenn in abgeleiteten Formen der folgende Konsonant ein ruhendes Schwa erhält: fi-Dt = pD't _ niri-oT = rvunan 'ins? = iins-j _ "rinxi = "nns'i rjjpB = np'o _ ov-pB = B"np"o N02> = 80"0 _ 1X03 = W0'3 Der /-Laut wird in folgenden Fällen nie durch Jod bezeichnet: 1. wenn Alef als mater lectionis dem /-Laut folgt: 2. in den Wörtern ok = dk ov = bs? nari = nin nV» = n1?» (Zur Unterscheidung von tty* ja = "ö „Beschneidung") 3. beim Präfix » = 1»: ntto = owa iiooa = nooa T ' I • • 4. beim Präfix <" des auch bei den Verben *"0 und **""0 gegen die Regel in Analogie zu den regelmäßigen Verben und den meisten übrigen Verbklassen, bei denen der folgende Konsonant ein ruhendes Schwa hat: V-on = V'on 'rusn = "njsn (analog zu TqfRiJ = l^pf) 5. wenn auf den /-Laut 1* oder i" folgt: oi»j? = ovj? roi-s, = nrn Vvo = Vvö 6. bei Formen, deren / nicht ursprünglich ist, weil die Grundform einen anderen Vokal zeigt: o'?? {Sg '??) = ans? o-aoa (^ aoa) = o'aoa« 6 Diese Regel wird nicht konsequent beachtet. Man schreibt daher auch DT» ,B,3,oa U8W. Die Regeln des Wa'ad Halasohon verzeichnen als Ausnahme na* (Sg. Ttf) - a,,J,30) = msn "•öS? (von »») = 'BS? a-apt (von Ii?]) = ö^pl 2. in Fremdwörtern: naVaiiB = na^ana Die unvokalisierte Schreibung 157 Der Vokal E {Segol) Segol wird, wenn nicht bereits in der vokalisierten Schreibung ein Jod folgt, nicht durch eine mater lectionis bezeichnet. Nur in den folgenden Fällen erscheint Jod als Kennzeichnung des Segol: a) beim Präfix der 1. Pers. Sing, des Futurs des Nif dl in Analogie zu den anderen Personen: aroN = arcs b) beim Verbalsubstantiv des Hifll der Form "?S?Bn bei den Verben der Klassen >"S .'ST* ,5?"S? und V'S? (•<*»): PJD (Stamm: p») = prn V??n ( „ S?ST1 3&n ( „ 33D) = aoTi ( „ WO) = Der Vokal 4 {Patach bzw. Kamaz) Als matres lectionis für yl dienen yäfe/ und ffe bereits in der vokalisierten Schreibung. Meist wird darüber hinaus A in der unvokalisierten Schreibung nicht besonders gekennzeichnet. In folgenden Fällen dient Alef als Kennzeichnung des Vokals A in der unvokalisierten Schreibung: a) in Wörtern, die auf Patach mit folgendem Jod ausgehen: H = nn7 ••?! = 'Hat8 Ha = "wa ■'nv = •'Nn'p ■■ja = "wa ausgenommen sind "ty« = 'VlK Tia = tib - T 7 Meist auch in unvokalisierter Schreibung (auch n1). 8 Auch in vokalisierter Schreibung meist 'Sl? ,1NI3 158 Die unvokalisierfce Sehreibung Die unvokalisierte Schreibung 159 b) zuweilen in Fremdwörtern, besonders wenn das A betont ist: T I • " aber auch sonst: rtöVipB = nöVipNB Beachte; Das auslautende A in Fremdwörtern wird, sofern es sich nicht um aramäische Vokabeln handelt, durch He bezeichnet: nsiTH = riDiTx mV» = rwVa t ** tt t Der Konsonant W Am Anfang des Wortes wird das konsonantische Waw nicht besonders gekennzeichnet, da jedes Wort mit einem Konsonanten beginnen muß, so daß eine Verwechslung mit der mater lectionis unmöglich ist: inj = tti Am Ende des Wortes bleibt konsonantisches TFaw ebenfalls ohne Kennzeichnung. Nur wenn ihm langes A (Kamaz) vorangeht, wird vor dem Waw ein Jod eingeschoben: iriö = vno Aber: V?0? = V?OD iw = nn1 ip> = ij? 11 = VI9 t w = vn9 t Inmitten des Wortes wird der Konsonant W zur Unterscheidung von der mater lectionis durch doppeltes Waw bezeichnet: TTin = -nnn ms» = mix» main = rrc-nn a^j? = mip 13? = pro 9 So für die Buchstabennamen Waw und STaw: aber 1} „Haken" = fl» W „Note" = m. Merke: Man schreibt nicht mehr als zwei Waw hintereinander. Wenn also inmitten des Wortes Waw als mater lectionis dem konsonantischen Waw vorangehen oder folgen müßte oder ihm ein Binde-Waw vorangeht, werden gleichfalls nur zwei Wawim geschrieben: loa = piaa nsjyi = nsni Der Konsonant J Am Anfang des Wortes ist J immer konsonantisch: - t nc = na-'' ans1' = airo11 vt : * ÜV = bv Auch nach dem Artikel, dem Frage-£Te, den Partikeln 0"Vaa, *"#'und der Konjunktion 1 wird der Konsonant J nicht besonders gekennzeichnet: mxTi = nisrn ns"1! = rwi t :-t-: '.'Ti ai»a = ava aha?# = airo*»» Inmitten des Wortes wird J gewöhnlich durch doppeltes Jod wiedergegeben : £3» = yiV 0]tiV = b^bV b9i? = b1'!? nrvn = nn'in "i • i t t t a»p_ = a"j? a?Vn = Ausgenommen sind die folgenden Fälle: a) Wenn vor oder hinter dem konsonantischen Jod eine mater lectionis steht (71 oder 1), wird auch inmitten des Wortes das Jod nicht verdoppelt: p»s = p^x rprj = rrri Ijsö = psö rrn = srn b) das Nomen ö?öf = O1-»» 160 Die unvokalisierte Schreibung c) die Segolata, deren mittlerer Radikal Jod ist (Paradigma ^?): Iva = rva 'rn = V'-n rpt = rv? = wr\ a?a = a,a = \»b und entsprechend auch «"iV^1? = (Im Plural der Segolata wird das konsonantische JotZ, sofern es erhalten bleibt, verdoppelt: D,lrn = a,V,''n a^n = arPTi) Am Ende des Wortes wird gewöhnlich für den Konsonanten J nur ein Jod geschrieben: •>äa ,'xia = wa 'iä = ,u •"Vis = •'Vis ,na = vi» = visa t Ausnahme: Das Suffix der 1. Pers. Sing, wird, wenn es an Plurale angehängt wird, zur Unterscheidung vom Singular stets mit doppeltem Jod geschrieben: •nin = ""iin nap = "iso naq = "ian Beachte: Polglich sollte man auch = "Vn und = *•■?» schreiben. Entgegen der Empfehlung des JTa'od Halaschon ist aber eine solche Schreibung unüblich, und es wird bzw. geschrieben. Drei Jodim nebeneinander können nicht geschrieben werden: tfa« = w a»n = a^n ,iy?n = wn Hebräische Eigennamen Hebräische Eigennamen verändern auch im unvokalisierten Text meist ihre Schreibung nicht: apsr = aps' ansa — nnsa ne/a = he?» ito = w» pH« = pnx (Man findet aber auch *W 'pW'WS; die Schreibung *m und m entspricht der vokalisierten biblischen Schreibung "O"^ und "H%) Abkürzungen Als Abkürzungszeichen dienen ein Strich (' bzw. zwei Striche (" a?Bhi> a) Geresch dient zur Abkürzung eines Wortes und tritt hinter den letzten Buchstaben des verkürzten Wortes, z. B. 'V3 = naiVa d. h. 'ö» = Tiaj? Seite = E» siehe b) Gerschajim dienen zum Zeichen dafür, daß eine Buchstabenfolge eine Abkürzung mehrerer Wörter ist, und stehen vor dem letzten Buchstaben einer solchen Buchstabengruppe: T'n = -m*r nan Postschließfach n"n = a^ax Vn * t rnnx = annsn -in« Nachmittag, nachmittags V'Jn = nVyaV l^an der (das) oben Erwähnte a"a = aipa V3a jedenfalls, allerdings, trotzdem 3"S? = 1? Vi? deshalb 1«?"T» bis hier Gleichfalls benutzt werden zwei Striche zur Abkürzung des Fremdwortes liöpil = *)"7 (entsprechend der europäischen Abbreviatur Dr.). Damit Buchstaben in Texten als solche erkannt und gelesen werden, ist es üblich, sie mit Gerschajim zu schreiben: fi"^ ,l"vl1 ,YT. Auch wenn mehrere Buchstaben als Zahlzeichen verwandt werden, setzt man vor dem letzten Gerschajim: ratM! = 727. I Oder Tl. Diese Schreibung genügt an sich, um den Buchstaben 1} von der Vokabel 1} „Haken" zu unterscheiden. Trotzdem wird das eingeschobene Jod auch dann beibehalten, wenn Gerschajim gesetzt werden. II Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 162 Abkürzungen Bereits bei der Behandlung der Zahlen (13. Lektion) wurde darauf hingewiesen, daß Abbreviaturen häufig vokalisiert und als Wort gelesen werden: So z. B. auch: 0"3Xn = p5»'». 13 ntfa *31 Maimonides D"»» = niVjai n'33> •,73i» Sternverehrer, Heiden ""pB = n'öO^öij? njVD» Kommunistische Partei Israels n^Kli?" rj"n = liSB/m H Rechenschaft(sbericht) Vi» = Ii«1? K'Xlö Verleger "|"3*i = Q'a-nS) O'K'3' rnin Lehre, Propheten, Hagiographen (= Bibel) Beachte: Ist der letzte Buchstabe einer Abbreviatur einer derjenigen, die eine besondere Finalform haben, so wird die Finalform benutzt, wenn die Abbreviatur als Wort gelesen wird; andernfalls wird die gewöhnliche Buchstabenform angewandt: Tin UeS "j"»> «»»v. f 1? BN wenn dem so ist; in diesem Falle l *!? ION danach D1K lies Ö**K (nnrjxa niax) Vereinte Nationen a"ia lies "Bö* Xfcü Handel, Geschäft, Verhandlung Abkürzungen werden auch, wie in den europäischen Sprachen, durch Punkte gekennzeichnet: .1 .n = ixi nan [besser Tn] .3.N = 1333 *n« [besser 3"«] (geehrter Herr!) Abkürzungen, die als Wörter gelesen werden, werden z. T. als Vokabeln behandelt. So bildet man von V"ia den Plural O^lö (auf der ersten Silbe betont), von *|"3Fi das Adjektiv ,;?"3ri (auf der ersten Silbe betont) „biblisch", von 0"l,*r das Verb "IH „Rechenschaft ablegen". Interpunktion In modernen Texten werden die in europäischen Sprachen üblichen Interpunktionszeichen verwandt: Punkt (.) Doppelpunkt 0) Ausrufungszeichen (l) Fragezeichen (?) Komma (') Semikolon 0) Anführungsstriche unten bzw. oben ("• • •»). Vom Wa'ad Halasehon wurden Interpunktionsregeln zusammenge-gestellt, die zuerst in der Zeitschrift Leschonenu, Bd. 12, 1944 erschienen. Sie sind auch in einer Broschüre p*BB*l *VV3 zusammengestellt, deren 5. Auflage von der Hebräischen Sprachakademie im Jahre 1955 (T'Wn lVoD) in Jerusalem veröffentlicht wurde. Nur die Regeln für die Verwendung des Kommas bedürfen der Erläuterung, die Verwendung aller anderen Zeichen entspricht völlig den Üblichkeiten in den europäischen Sprachen. Für die Benutzung der Kommata ist das Folgende zu beachten: 1. Kommata stehen zwischen beigeordneten Satzgliedern, wenn sie nicht durch ~) »ÖS, oder 1N verbunden sind: .nnV-i d-a>3 ,Dn3j n'xxaa T?na Folgen einem Nomen mehrere Attribute, die nicht durch eine Konjunktion verbunden sind, so steht nur dann zwischen ihnen ein Komma, wenn sie koordiniert sind; wenn aber das erste Attribut sich mit dem Nomen zu einem Gesamtbegriff verbindet, Ii* 164 Interpunktion so steht zwischen diesem und dem folgenden, diesen Gesamtbegriff näher definierenden Attribut kein Komma: .ns"' ,*vna ora nb*u vt • t i : - • aber: .nrw? rpsn» Hliai? •'V tf; 2. Parenthesen (Wörter, Wortfolgen und Sätze) werden in Kommata eingeschlossen: .trriaj onn n^xsai ,vm ,,bV ,w> • : • t • t : • ' tt! ■ ; t Eingeschobene Wörter, wie z.B. "1?%? „selbstverständlich", VtfaV „zum Beispiel", liaX"?1? „zu meinem Bedauern" u. a., können in Kommata eingeschlossen werden, wenn sie als Parenthese empfunden werden: .nes-in ny^x wiaia? ^fx .iniiai? nx anix (oVtfa1? (^ax Das Wort N1BX „nun", „also" wird nie in Kommata eingeschlossen: .•nrn nx xisx -ibt Parenthetische Abbreviaturen werden nicht in Kommata eingeschlossen : .nax V't irniai aber: .nax ,n3"iaV aarpt -wnian Parenthetische Sätze können durch Gedankenstriche oder Klammern schärfer als durch Kommata aus dem Satzzusammenhang herausgehoben werden. 3. Kommata stehen bei a) Anreden, b) Interjektionen, c) Ausdrücken der Bejahung bzw. Verneinung; z. B. a) rVipa »ötf /ja ,;wsn Vinx ,Tj2ls") na b) ''V "iti> ,X3X !]nnn tp »ith c) .""nVsx ,]3 ?133 ri"?DX axn .ti^ü ,xV ?nxipn • ; - • t tIt-s Interpunktion 165 4. Appositionen werden in Kommata eingeschlossen, sofern sie nicht Bestandteil eines Namens sind: aber .t-„ — t t t:j — 'tt 5. Beigeordnete Sätze werden durch Kommata voneinander getrennt, wenn sie durch eine Konjunktion verbunden sind und auch wenn sie unverbunden nebeneinanderstehen. Zwischen kurzen Sätzen, die durch "} verbunden sind, vor allem bei kurzen Zustandssätzen, steht kein Komma: .wnaft tiVdx • • t : * j — t .1BD trat ixo3 Vs? atf*1 xin t: j • - tt 6. Kommata stehen stets vor koordinierenden Konjunktionen, die adversative Verhältnisse ausdrücken, ob diese einen vollständigen Satz einleiten oder nicht. Zu diesen gehören u. a. -^ax ,xVx ,n^X ,DX -'S: .nintfV xVx ^bxV nsn "»arx . . tv vi v v ".' " 7. Haupt-und Nebensätze werden voneinander durch Kommata getrennt. Kommata werden nicht gesetzt, wenn der Nebensatz sehr kurz ist (gewöhnlich aus einem Wort bestehend): .tx» ''niX ftl» TlX'ljPf 1dbh .xaato inix wx-i xV tv: ■ ' t Kommata werden nicht gesetzt, wenn die (meist zusammen- > gesetzte) Einleitung des Nebensatzes syntaktisch teils zum voranstehenden Hauptsatz, teils zum Nebensatz gehört, wie z. B. <1$i* nN r$ na V? und dergleichen: ,•) vVx 'nxa .]iö¥»ri h's'j'S aroan nx ••ariaa Besteht der Hauptsatz allein aus einem unpersönlichen Wort, so ist der Gebrauch des Kommas fakultativ: .tjaa tjiit njn xVf <,>ina i Lesestücke 168 Lesestücke x"na a-$n inris? "xaa 1 ninn ^ais n^ia wnn na^a anyn inns? •-xaa nrix ninn .*,l?nx,, d^xa nynntf id; - rrax-^n "xsiaa rva„ Wa D^nnn^n'^ ^rnoan oppn "Tia Va ^ äs riatf ''xxiaa imp axVni nbaan" .riatf .niiD^a^Tva nmnonn '157.4-a oanon it mtf ^tf o^xin D^nnn nafrtfa ^xni^n xirn .jnastf mtfa nsipn nnixa ibri fr>h$ 135.9 nay1? b^i'i irVä iv'pa 2*i.5T^ n^an n^in ijina .ipva Q^nnx" i6-a ^ xin 'x^pnn x^rn ^aa .^np^ 9.5-a ^pnn xirn n^n - 1^3 i^n ]i^a 44.2 nai?? i1?1^ tf^*? 52,2 a^nn iopn ♦S^n irVa' 99.1-1? 87.i-b n1?^ wi^nn xix?n .Ti965 pba ^ Tnan .no'-aa-papi npna ,ibn d^nan ftsr aripTa .(ni-iisx 30-1? - 25-aJ piapa1? ni~mx 5-ä nbw nbrn irä^ipn wia r-na nby n."na .nftnan onöa 2io%-a itfay DnpT? stf?lj?n wna n^x' D^a^a" .1^ TxS n^ppn o^ai^ai niattfiaa n^pnan .tro^pban n^Wvtörj oa nx pppn1? n^aan na'-apn 1 lies: * 157"3. Die Zahl hinter dem Komma ist immer feminin; zu ergänzen: ni'TÜW (Zehntel). - * Lies: mfejja Lesestücke 169 x"na anyn innD" "-xaa 1 ninn •^öiö nxaia rrnn na^a a-wn inns" •'xaa *rnx ninn .,,!?nx„ nVixa o^pnnty w - a^ax-Vn sxsiaa -psr» nna rra» Vya n^nn nwn vmoan opan •na "?a m na?p •-xxiaa mv mx^m ias?an .naw .ninawai T»a nmnonn n"?y xiirn i57.4-a nanon it me; trinwan mmnn rn&Vwa ^x-n^n xi^n .mayty nsij?n nmxa n^n p^'-a 135.9 naiy1? n^n p^^a ir^a 21.5 ^ty n^^an n^an Tina .inya dsnnx i6~a xm •'x'ppnn xix^n ^Vaa .n^n p^^a 9.5-a "-x^pnn xirn nVn - ixira n"?n iv'ra 44.2 naiy1? i^n tv1?^ 52.2 omnn iosn n^n ii^^a 99.1-^ 87.ra n*?S7 "-n^nn xirn .1965 onxa V2> Tnan .ncaa-paoi nnna ^^n *?ty an^nan t>w anpa .(nmix 30-1? - 25-a) piapa1? nmix 5-a n^y a"?nn yisVipn ^o-ia T-na n^s? •-Tna .m^nin nns?a 10%-a vwdx onp"1 yia^ipn ■'D^na n^x Erawm x1? p^üpn D^ai^ai maunaa d'-o^ian .d^d^Dian *?y d^i^tyn oa nx f üpn1? n^^aan na^aon 170 Lesestiicke Lesestiicke 171 • - t " t - -t : - irn .nupnn nx mjp rnBtfpn .na^a nriiaa nsrp? *r$ irapri v *• - " " t • • : t i t I t: I-t : - t :t nipTn npsox .Va^fe sna^a nitio 2173 nay1? aVpn Wp nipV 342-p 0*9*75$ qj nj7©9Ki7 ^n? ay .o'prut 14-a k1d» h'hj a^ynp trPptf .aw$p) ana^p1??3 ^0 Q,?"$0 aV.niJiD 63oHT q^V^ -ni-inx nt-iaa1^ a^ferto niioia1? ^"ns1? nasri • • : •■ : t - i • • t : t : ---: -t: t ^naiyn .a^n&a nft-Vra rriTT x1? nann npTDoxn niia1? nTT^s'ppai^saa pi .o,»*r!ipn a.TTnaa nx$ p-?om inn rranan ,n Va^iDp^pn '■-fnp •anjiTp1? riniag ntos? ^ nj$$ nfipn •'Trip .As aWni a,s?^iTa naty rmsn an^s nixa ,trm rvmDn a^rra rn nmnxn narca xti .rmDnn nxmra mron .nat^a niMiaa nsroi -to man .mo1? wnani*; a^m o,,t»x mxa m mpT npapx n^is rvuitj 3142 nsTii a^rr ^aic^n •'pwa ■frapni rnnxn siarca mpTnjnpDox .riD1?^ snai&a maw 2173 nail?1? DTan Vaa mpT 342-» a^D-nsn ai npaoxn ^-n ay .a^nnx 14-a xidx n1?^ t^tt* .owpi ana ,p^Da rn a^a-nan an .rrmo 630-"? - nnnx rvnaa1?! a^x^io rvnoia1? ^"ns1? lasin a^nana .a^n ^ya1? a^p wi rrraawn .a^Tnaa m^na jiitt rn x1? nann npaoxn nna1? htt r ^d^aai *?xaa pn .awipn DrrTnaa nxtw p'pom -inn rranan ^liwri ^niDD^an ,,Tna .a'-m'Tp'? mn)k nt^y .•'irty ^a nxtrVi nnsn n^na.i^y awm 172 Lesestücke Lesestücke 173 law yiatzn mp d^ixd 43-1 a^nn 9 isn*w nmann oonn nmxna no?p issdi 43-1 mm atwx 9 nwmb t)^iän nxaian nioia - "riaxa 23-1? 17 ra avaaa rrtwn txa mnxnn ••sm.m ^ aiooa nx n^ya n? aia^o .ninxn .nwp a^ixa 707-1 oTnn so-1? nnt^n na^a1? wn nxaa ni snu x^ ''dd aViyn "?aa na^a ^ ^im lau ^ wn nnan nixixn ^a .^aVian mxnan pnx d»dö yain ,a^ d^Din a^wan a^nn nsn ^a maiyn1? ViaD1? wpana imxn .a^axn anw man1? ^nan nx Taun1? ani^yni nan "?»3a rmay naxn nnaan nx axn"? nna^a Vianx nonnn nan Vaa nvia nxsna npian n^aim niaou nw nnai? npoan •'T arna *?nn .maio ioia - la^a nnx nana na anaiyn ^aan i^ap ,anmxa Vaa niTtz? n^nanty nnx nVapna it na^nn nrana niioaa ann1? ^ain x*7 "o nan naia nn-ota? nsrnn •?aaa ansna nia^ox iaai? annxn ^aa1? 11 nsra arn1? .iawn .amapon ^DD awa ^ow nr»oi npna1? nantj? nraxn nn sa foia laiaio .f pn nan Vaaa axam nai1? aaaa a^annxn twn mnn "nanx ixain nan ^aaa niannxn nnnnannn .a^na^an nrnran nan n^waan nnaun nnai^p^axn ^ a^aoian a^aian i6_a iWa^ amy1? nnaan mrap ar n ^HD^p^ixn naiya na^nnn ,nnarn nnanp^axn ix lttnnrp oanurtr; a^ii? .ama 32-a a^na^ i*?ia bvaan .aw'ra saiaa i^ar ,pr nas?a iöoiw naaaw ,nnanp^axn sa ^xawy na'-aaa nioa ^aan nVnaa naina n^iai ,nniaoaa nann ,13^3 a^aia ig ^a1? n^nn .nn^ai n^xnt^ /nmn>' - ,nvns^p^}x 3 rwm1? '7-8 -pn n^ia a^^m ,Tnr paix ^ 5o-b üw2 Ii»] xm - -pa1? niT1? 28 - n^d^p^axn Tnö lia1? niT1? Sri ,np^Dna nnsi^p^xn -nai? ina1? mT1? . .'«o-nx1?., may ansD d^xiip irofoixü nnx 53.1 - ds-idd d^xmp nnaa anaiaan anin^n a^o^aixnü 53.1% dd-iDnan np^üc-üxüo1? na^n ipo ^ d^xxü^n nnx im ."-DCDDon finwa a^x-np 33.7 ,nnaya pn n^xmp 51.2 ^nao ■'xmp 100 *?a raa .mnnx mst^ai nnara trxnp 15.1 iVxi nnnx ma^a pi a^xiip 100 Va» 67.7 aain» .anao a^xmp 29-18 ^a 69.4% nnaua ai a-'xmp 16.5-1 nnt mst^a pi a^xiip 15.8 ,nnaya pi 49.7 ana ;anso a-'xmp 44-30 ^aa 53.8% .nnnx ms^a dm an nnaya 13.4-1 ,mnt ms^a pi 36.9 ,nnas?a pn 100 *?aö pn .59-45 ^a ra ma^ a^xmpn nnxa nrT .nnnx matya ,nnaya.pn a^xiip 100 ^dö 39.4 an» .an&o a^xiip ana 50.1% p .nnnx mstpa n^i nnaya i5.ri nnt niawa pi 45.4 ;34.2%-17 a^in^ai anaoa nxnpn nnx n^vai eo ^a mDE?a pi a^xnp 55.9 ,nnaya anao pi a^xnp 100 ^aa 28 .mit mai^ai nnaya a^xnp le.ri ,mit yixn nnsa 74.8% .yixn i^1 aipa ip^a n^aa nxnpn pi npnaxi n^ox '•xxr na .nnaya mraa ,anao a^xnp .nnaya anao asxnp 100 ^aa 55.7-1 anao a'-xnp 34.3% löoai ,anao a^xnp npnax-naiTx sxxr aipa 60.7% .nnay a^xnpn laoa ^ n^iy mir niat^a a^xnpn 1 Üblicher linksläufige Zahlenfolge; lies: nriM> TS aattf 174 Lesestücke Lesestücke 175 a>nw -*-ti>wa 54.5% ?aiarn nms *dV nx*ipn n^D/ia *t:td •ma'sri pi a*xnp amsnawD ,b*ido a*xnp a*p*m omrrs ana &>**?tzn ,b*ido a*xnp nwm d^iits* a*aw* •annna 44.7% ,a*xnp a*p*m b**id:> a*™* 'nwina 77.8% jmias* pi a*xnp a**iDD a**3ity* *-*3fc>wa 39.9% -mas' pi a*xnp 100 **aa 64.9 .mas pi a~xnp 100 *?aa 68.2-1 ,b*ido a*xnp a*Bnn 74.3% .ids n*na> *dd ,im* *?ni b*3im**n *xmp iDoa a^xnp 67.1,100 *?d pa .a*3in*y a*xnp mnmn n**oi'-oixna e*xnp 11.1-1 ,minx niDtzn pi a*xnp 21.8 ,masn p-i dw» .minx niDtyai imasa a-xnpiana 83.6% .29-18 .*3a en inra a*an*?3n Dwsn *xnp nxa *?aa 4.3 .miaya pi (100 *?aa 88) sriaan aan ,a-3in**; a'xnpn nnxa na dtt .minx niD£>a pi a*3in**ja a*xnp ,b*3in*i* a*xnp ana 72.2% pi .44-30 nx m**Dxa a*3in*y pi 21 ,mia*ja pi a*xnp 67.8 ,a*xnp 100 *?a patio a*?ix .minx niDtirn miam a*xnp 11.2-1 ,minx niDt£>a *?a *-wa 5 76% :a*xnpn nnxa ,na m*1?** n**n 59-45 *3a nxiapa i5.n ,mi* niDtya - 21 ,mia*;a d*xnp 53.9 ,n*?x a*xnp 100 a*xnp 57.4% pi n*-i*ai 60 pa p .mi* mDtyai miajja -,miaya pi a*3in**; a*xnp 38.4 nVx a*xnp 100 *?a -pna .a*3in'*; .minx niDtpai n*iai*a - in ,minx niDwa pi - 50.6 rinx 92.3-*? njnai nan -T1?* p mm nsiai mnnj; nxnp 88.3% .np*iDx-n*ox nisix "-xm* p 48.8%-*? pn ,*?xi&>* *T*-*a .a*3in**; a*xnp npnax-noimx -xrr aipa e**iDD a*aia>* *ati>ina 87.7% ?b*3ims?n nxnp *ipia an p*n jQ-p-m b^iT-y a*aiE>* -aEnna 79.9% :a*3im$* a*xnp a*p*m a*aw *>nir?in» 51.3% ;a*ann a**3iTy a*aitt>* *at>>ina 57.4% .a*tnn b**1dd ?a*"*yi"? a*3in*5*i b*ido a*xnpn p msiD3n mirn mDti>n in na "-Xllp *"*?Da 48.8%"*? man) miT HIDED b'lDDn *X11p p mnDix *xnp ,15.8% xin n**?)ixn -xnp nnx /nriaa a-ison - e'-t-x *xnp ,5.4% - n^an *xnp ,5.2% - n*'ai3 *xnp ,9% - .11.4% - minx msty *xnpi 2% ■xnp *?"?Da 32.9%-*? sn&n) m*T*Ji** ms^ a*'in*s*n *xnp ,n**?i]x*i 5.2% ,n**aii3 a**m**j a*xnp 8.5% Xnnaa a^in^n .minx mDi^a 8.5%-i m*ain 3% ,mnDis3 4% ,^*Txa 4.2% nrnnnonm 3*3X-*?n ntroirrax mmnn niü*?ipxDn a**iDD *3ii> iD*-a**3X-*-n m*i*y mo* 1954-1953 a**ii>3 :a**Xü*oi*rax *nn*d-*ii-?i*3n pDan *?y Donnn^ vivn *s7ia*? naan (x ; (1932 *T1D** 11312;) *?"T I'^IIIÖ Win* *?t2? 1110**3 .*?xity* main1? *iD»n ü nü*Di*3*3ixn napn*? 1956 ratzn nx-an n*?xn a*3Dan ninnonn niDinn ,1962 iy ,pö inx1?^ bto .n*2x-*?n *?iy nü*?ipxan smü^ipxs w ^ paninm *mn*Dn nt3*Din*3ixn iair*j*i xHöi nr T^nn »snon *s**tü*? nü**ipxDm min •'jJia** ,t?w iDoa ny ^0**1 an» w1? *Jin 15 arn awp min *yiö*? nü*?ipxDn .b*"*?*?Dn min **jiö*j io-i mm*n **jiö*i 5 ma**? maiö ti>i*?ty n*?*nn nnms yaün ^na1? no*?ipXDn nö*?2?n ay .n-^iü*^ np*üxa*nxüi n-n^rmip*» ,mt>v2 maja n'otyn a*na**?n niwn innsj n*a*D*?i np*o*D*? a-r^nn miya i*3D nmix np*o*d*? np*?nan .n*a*D*?i np*o*d*? na**-DS7 pnn n^a mn^ mn ,a*aipna ama*1?*? yovn a-na**?n iin>a*? niD**ii>n maiüx n*ii3x*? mynn *?tz* miajjan *3*na .mn*D ^uDa - ponn nxip*- a*na**?n n**^ *?y nrnna b*doi3 ^"in niü*?ipXDn "*"aoia» ixmn nxip*? ama*1? ,(b.a. ,b.so.) "im,, ixmn nxip*- nxnn ]n3*n votsm ama^n 213^2 .(m.a. ,m.sc.) nü*-ipxD*3 9 ana ,nü*Di*3*3ixn ^ a*iin 14-3 "-[»Dia,, ixmn .ynün **na*? nt**?ipxö*j 5-1 min *via*? 176 Lesestticke ip^y .n^iiT'D np^na ia n*?yifD inian orp n^nna nnnai ntroia'aixn ,T&l7n oniEoni anman x\i nna'wa np'pnan naxy "?y n^m nimnxn n^wa .irrD'-n nxnn1? ^xiara nrnn naiya rrois nx niaxinn ,niDoi:i nia'wa -□ma niwan ,Dfl3iD,n ama1? ma^nwni nia'mi prrx -.po .11171 ff-xst' nbvn .nxiDin ,na,,7 pnxa nD'oia-rixn n^nnn 1962 djbd □ma^ni nxiDia -[wan ma"'1?1? ntmpxDn moia ppxi it ntmpxD .yawn oma^n niB* *?«* ^n iDoa^oa V?nn na -biro d^xdii 200-d na d-^nwai vwb nrxpo 26-» naana innDi n"Dwn Dma^n ratt>a .f?ia n^n nrxai •'nan a^ax nxiDia i^n as ntmpxoa nn^nD *?» ntroiaTixn nxyiai axron iD^nn 1964 rw n^nna nw1? ^wxm rra^n nx ^p ircx ,nxiDi*? iDo-n^a it nD^ipxe1? .n'orwi D^a^n rum ^aram n^yai D^na11? ni^a .iD^-a^ax-^n nrxat"; o-awnn omnn to isno ^"•yam Dnis^n niwa ama^n na anai1? votwi nma,l?n .nwm nTOnn .1964 man xm *tx napin niann '-yia1? n d "? i p x d n ^n^rxio :tmn ntzn^a na nxnnn nam n'otwi oma^n nma^n ni2*a .nmnsna mriixi o^aix^ra D,Dn,i nnan yia •>yia ^p^cdxdd ^aVa jd^ddii iiwb innDi roiwi .nixim^y1? naja nnn&i pi nnayn Tayn1? D^iTa nnayn nt^oia^ixn bw nnD"?nn mapya ^nanan a"iam a^ax-^n n^oia^ix1? a^ax-Vna Trmmbv nx "•na*11? ixa ,aiy nwb m nat^n unnn ,nnoian *ra m psn .niann '•yia1? ntmpxon *?£> na,l?n "Tina nyaixa ,arn ?n*?inn nisia ira l^un nrim fiainn mia iyai ^pnoxn-mon lawn isii Txa .anna udom o'jfrtwn D^^n "-a nx iTp^ ,0^11 mrya Lesestücke 177 Abbn d,l?mn bw ddh nx iaon nno na1? ^Dtz; a^n .apy mn it^i i^ ,namn*? nypan nx -uo n^Ta ^ Tp .pöinn ^n1? ii? aip ^a mx mx irm ,1*7 ]idsq np^ nriiiDa p^am -j^nc? n^Tan Tpa nns an1? innn nm mxn ^ annn p xap ^no .pT-n p^xa ,nain lam idd^i .in1? in» mix füpm Djxn nx x1?^ a"p 5 lamx ,1111 djx n^mn □■' »Tn iavp bw innxn a^t^a .□nüö 6 "^öDan ipöiyi T'üp 15 ^^an mop ,a"p 4.5 lamm .T'üp 28 hd1? ^in nnDw ,nani3 nrra n^nni^n t> p&r^ö ,yap 'iDf an» ^laan1? D^n-^ya r'px ~\m Djxn ^ d^n ^12 niDiyn ■'uoaa nawn mnn mrn n"?inn w .nyt»1? □•'mix onai p - Dnnn^ msnxa d^nnri ^it Dn^na ix^an on .anim n^x d^nun *?iT3n ■'Xin .npnox tdio isji pinin pDun p .in'piT iria nm a^pnn1? ,nTö i mvn a^n a^s pTD dj um i^x ,Dnnx d"n ^yai dth ^lon ü"?pD an1? ixsd .ajxaty nnn yst^1? amnan a^nism a^anin ^miM a^yn id^d n^n nx iiTOi ,&b"vi2b nnaty - ("namrin cran n^w„) mnan isun nm - DiTDDn xau nsn aixn mt^a i^x n^aa vbwn nasn "?sa .iniü^Dnn1? ^issn ^lain nn^n n^mn i^x ,bm ^pnox ns ,nrsn nn^ra .a^yiiDsn ]iasa - inx nau pty xaun rn Dia5?« .('MjaVn D^an njtm.) ma^n nx^a^n ,012*1 .Dnnx DTa mit*;yi ,amsa nnon ,^y omx bw DMü^a nran ima .n^n ^nm annnxi ^inm mpn ixa nr\b iaya .xaun iao ima naiy ^y mas rnni Vyi piM dit 12 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 178 Lesestúcke wrr ,ma am pp inx rrn ,nram an row ,amn ňya pa ,na*aon fa nmpn nx rsn xin nnn 10» .o^auxn .nňna '•snu d^xna x1™ Tmn xm ,n^nn p dto umí man ^n^in pa^pi nton nios ^Vinn nň iapw a^mnn d^i^n .nmpa mzi amtwxa a^am ,rwp ^ao nao nua^m ^Vinn *?y p^arn nx aim mwan man nrcan 1934 naitn marnn1? a^ai ypnp mnw1? naaaa ,nram en tw:p nx .nmpn nx mannm .a^o ntzn^a yna pia^n ^yaa Ve> lp'ox anmni pnyin ,1950 njra Vmn ia n^xnn a^^a ťp t?vb nmn n^x nmay pňan .a"p 4.5 mix1? pnn .a^nnyn mnawn •■»» inn nwx mran tnnnnn1? .1953 onaa pwxnn a^n a^noa a^aaon n^pn nx ^y nman p^oa ids? (1955 aoiaix - 1953 Doiaix) ^awn a^wn .psy mran nx pa"8? nsm nwx nrtwn npn nftsn ni^n n"?ynm Ca 50 nanm a"p 19.5 namx) mnntan n"?ynn am1? poxn p mnaiy Ca 20 nanm a"p ie namx) manyan n*?ynn mna- a^an asamt awa .nmnn aax mnaa miwDii *n» .nmnn aax1? amaw nmn p^ax1? nnannan ,nnanan maiaxn n^ynn v'y mnaina - manyam mnnPn - .m^ynn nx ipť? nrpsm anya-nma praa nnaiyn ,(a"p 4 namx) .maxn nnaya a^xxaan ,anoti>n (1956 rno - 1955 rp) wa^n ^yaa •'ur^wn a^wa nmna omvn a^an nx mayn1? nsmfc mmx rvfrsn nana .anyaa ňnaa nm nmana jwan nna mnman n^ynn main ,mmxn nňynn •?» pman1? mapaa aoinn ,rrm nao naaa txa .ana noa nanpa hth p^dx ^x lín1? np^yn □•'an d-it nx noai ir^yn m^n ip^x nx ^ya Dnra iDoa m nai nsipnn nmxa .n^nntan n^ynn ^nan ^ysan nx na^rw ,mi-inxn n^iysn .mwin m^yn1? nawpixa 30-a nyxia n^iysn .ra^aa n^nn djx npnn nn"n Lesestiicke 179 mra ixi d^an .djxh ^ ••amn nspaty aionan xxintya 4957 .n^an an mia a1' naxia ,vnm Dp^Dx"? ihx a^nDiy .miĎ n^pn nanx8? iddh mxi mra mn n^x 60 d^a^a i^nn ,xau ^ty a^oiaa pim x^n naya vnty ^arna n^inn paya a^ai d^f .qw a^x^pn D^m bti> »ď» ^ias .nwavan naixn wmm p^nai ntpuan nanxn p nny a^na ^ibm mao ^ty o^man n^icn nx fpoin1? iiy n^x *?y no^c; ^nDai^^p nnt^y i-nx1? a^in n^ami n^aa nn^nĎ a^aii arx n^x ^a - ,i)íin ninn1? fina ays rniy a^noty ^y .nann naaty n^^nn ]a DtyV ,Din 3100 ^tž? noty T'mn1? D^mn ^asn nmay n^nn ay .a"p 10 Vty imxa w-ni^n nai mpt^n napn nmnnsnna nnayn p^n :pn o^n nan^a nnx iyi "pxi^-fnx t^ia^aa mxa wt>un ^^xa nam ^^in p nnx .nnay mnM ayn ^a nan ,xaaia~ia mmiy ny ,r\w mxa n^xa nnr ^aa nnnx mn^a t^am d^iaty -pya ^d1? ^xn^-y-ixa mana noiy nrn1? nnayn ayn p p^n nan ^aa m^J ^a naa ?nnay lan1? i^-rn na1? naipna anxa mn1 pty1? ,manx nan ^aa mn"1 .narmn^a pia ,nybr] rn naxy ^xi^ ixi jmirn nmn a^vn min^a p"i .ffnri maix nan anmn^ ^nn-n^d^i Vnin tya^i ,Tonn uwVa pmnn xin an ,nayn iiann mn iraan) "^nn jw1?,, ix "nii^an pt^1?,, n1? D^xmp nn^xty ,n^nn nan^aai didsd nan^aa min1 px nanm -i^xa .(nana1? amat mt ,aama a^aanm ,a^mnn nnt^m nnxt^i ,xaDiama ^at^nVa irmax p^ ^ty nVns poa ^ňiai nVat^a a^nn1? .^anxn man1? nmna nay ananam nnay xnp^a nmnn i^nn x1? m^in nsipn "?aa n^ixi ,naVn nnao :it nsipna manm naisy nnao .nnay aina^ai 180 Lesestücke Lesestücke 181 nao ,mrna man tmp mw mma nnaoi yna ,napna nx ammn iana paw mxix ran rm .mmaon nsoi myoa ,nnux mm paa ,it ptt^a an^nan amaaoai amanaa ^a amyan "nnot^-n nx iVax nnaya ianaw ,rn a"n mxaa .anxu1? rfrrw npan "?y nmxa amm Vy am^o ar .d^aya1? nnay mn» 01 rn -p^ x^x nanwa nöty amra nmn xm nma iimsw ,mpinn x1? "d^m. ammmp^ na nnay mn pwa amm .unipn aizm x1? erat ^ax .nawa nnay mn nnnn man «nman -iDD ay - ammn .arar man p»1?'? nmyn rix nwy"? ,d^n amxa ?naan p»1? naiy*? man ^2? ima^n nai ,an tx rn io "o ^ix^n nan pso pu^n nmn xV pny ,a^ran □n^nViHDiTx ^y nnnwa oai jn^anTrnan piaa d^ixV mmoaa nraix^n ninum wwn "?yi maix^n omxaxy ^y d3dx ."d^in *?DDi» naix aaxy nx ammn ixn x1? ^rnato pff*?,,'? inrrc im x*7 ^ax ,nmya mmia nnso nr an pn ,amna aipa n1? iyap x1?. nxi ^nato naya aw my nxaa myn mann nn nnx aipaa pn .nnaan ^ainna anaawx irmw nnyi-na wxsi na .^aa -"'xi anwim :ü/rtn iaai ,(nnriao) nnnaoi many. nan annaai ,tt>mx nan nrmn p^n nmn 1? •o ,m ay nt nnay mn an a"m mm nyai anmon rn annaonp prai ^ma1? nnr mna maian .pwa 'Diana nnaan xaaan nx nnmxn aa top ,nax7an .maix^ p^ *?ya it nnay ^y a^n x1? rx ^x ^d^? ,myx •'xan mm v/x^ y^n CissO x/;önn na^a mm nx mn ,immaa my nnrna .nmm-p mynx a^n nx laxy1? p^n mn ar ar ma nayn manne; nmmn nraix^n psyn at^a nay naxa a^nn mra nan onxDa >mz> iibi ■•n^a nx ynn iai ,nna nn^n» pyana y^Diriü -inyia n^x^., am.T 0jd .nnay nar> m mnnn onxaa .nraaanan rmyn 1 i*es: al?l? (Inf. + Personalsuffix). 2 invria nnay nan mi^? ixiaa .nnaon xaaan nx na^anai ,v/xa .nnaya a^n5? o^ynr QTOxn^ xxai iny ^010 P "?a ay yaTO x"? im ,a^nn minpy ^2; ^y man"? mnnn ixiaV tö nx rmn1? nnxi ,nna^n pna nnay nar? nnx : amaa nx dto to^y xn naon "naa nmmn mann pt^a nnayn bmw "?a» man naa maa na-pr nan jmmpyn ^ nnay pn nam na^a nnaya ranwm ,an^ma^ "anan nnay nam pirnn© ^y Tpty ,maan in nrnit^a .imaa .piyxnn nayn nmn nn 3nx~p namx .mwxnn in^a unnn nxn^n naxpn ^aaoaxn q^wssmn nap .^xniyn npsoian amya naaa ymxa ymx naaa x1? nr mnoniy /'nxnt^n naxpn ^aaoixn.. ,nu?in nnaxp nmatn mmyan manna nta .aiü ^Taa nmm nnra wma mn ,müDman ix nmaa^on nrun nmxa np^ya pxa nnxpman >xn©n ^aa nrixa p» nmaa ,myiap mnaxp mpn1? imxi omni (nnrn Va1? anma n^ynm ^ana mn nny ny pann nany .nam an^im paa ,maya any naoa1? axaixa pmya m^ynV mnran nnmiD» ,nnaxpn np^aian i3"?xx xidsx nmn nnxn nmi ^0 yaiy na px^ ^""a^rx-n^x nnxp^oia nmin ^anpn np^oian-nnoia ^aa ayaa npan nan m /airn -nnxpman nmrn Vu? na^n nma^a1? anyn 12m xm ^xm nyia it nratm nnxa nn^am nnxnrn ^uai-na nnaxpn -|T7 an^aa pxi ^xniyn nny anxan amys.anan d^uaa dj .manpnn pn x^a1? xia^x xa i^nnn "nxnrn naxpn baaoixn „ mxn - nmnan imaa .^xnra nnxpman mryan "-ainna ,Vxn^a o^xp^ian mair?a nyiap nnxp^oia nnaxp naa 3 Üblichere Schreibung: '"3** = min,-J3 1tS?',,?H; ein Wortspiel, da auch die Lesung '3*? („mein Vater") möglich ist. 182 Lesestücke Lesestücke 183 ,nmaxpn nmirn 3ü,&ö px3 npwn "aain bnp ^ďs x'anVi bty Dn^Dnn ni'ny ,nrx*iaixn an nimpm nr^an nintwnn rniösim 133 .owpn d^poian nnoiDn nr pípy ^y ira rvw ,nron n^nna ,in^n 'jsa ,,l?3»ojxn» •?npn sry3 p xisd1? 'ratta nit^a "o-na is^n xVi /uan ido x1?! Dnwuin .i3iy trnm pna nwn nwu1? wpn xV an amn nxun unnn p amxön *m irnnb "bnwmn,, psn "?y mrya irr^xm .np^oiön nmrixa lüiyi trpn pí a^iyai n«3 n^im x1? an an^ya a^a-- a^üpxTH nvn1? x1? "tooüxn,, ra moya x1? ütjöd rxan ^xiüp^ürx oraiao mixa amino m-TöSö "^a&ojxn.. nraain .anTö1? -nximxn to rix -iraaina .m&> W "nxini rixan puanai n^isjön pia^xa nT2r ,Dnön D1pö:i ,,!?5üD2xn»- ^ ivoiď^d tmnp 3d,ö1? d^ipiö arom nrrnön i^xi ,n*n ix n,l?x-i^ ,ntnn xiVü rix ninun xti xprnty mioö nrnaa ^ox'ppn np^oian •nain» ninn vm1? ayan ^xx Di ivarn naisn -niy1? n^^n mann nr 3tPin» ppsn d^notf mTxn ^nnt» ^inarn -?npn ^ni p^n mix tnnn „VaöDixn.. .rrenn np^oi» inx ^a *pia nou xin pxi *?n pn x1? o^iinn a^xpoia aron x^n1? -jm xisrx xx» ♦DTTXön *?t^ onsnin -?x dj ax "o ^x-wn onnxripn n»3 in^iya amn Vax ^^x-^nn djöx '^aaoixn,. latwn aipü Vx ,a^irpm anaan "?x na1?1? inmaa .pxn -am *?aa *?ty ni-nöTn» niöipö nmx *?a Vx ^wd ni-ryi nmi&i amy ři^oian üü^ö Dn^^v1? x^nn^ in^-n ,an^x ms?^ ]rx ra .n^nm m^n Dl") D^^Ö :fW5Y't2> riDx^^a d-Vni n-'Mix vm ^m^o mrrx ü^iaipn nnnyn ma^a rninn -innoa ,ünrrx q^s;ü i&n ,]xdü .an^y 11*73 x'px ,mi?ni mnüx miss ,í3B>di» it73 -p x1? iimx rrriu? ,id imn f x nnn ^i .rrrw n^öi ms'-o im» ,ß?üö n^s?a /^n1? ix ,n^a lira nynn i1? napami D33 1X3 i3ty iruim n^ľj^n x'px ,)n?i uDom i1? lö^oim inx3 won nuüix *?v tiös?1? nsnn p Vsi; a'pis?1? n n x nmm ,i3 n^Dn n3t»nan p a^nn1? Vid*' irx Tonn nDOü .m^on ^i3-?n nx di -jnan1? tis m nsiynan nx tdh1? -itpx ,nn n1?3 s^n ns^ *y'inn won ^ m sdix ií n4?^ .niľJi3u? in3 ,*?x-)2;s3 pwn iniün ^d1? ,nmx a^xmp -1DD3 pt?-itys7"3p^ n^non ^a1? iöd ^id mip nrmn Tn31Í7 X13» íHDIplíV n^tlDD"^ ,1113 H23Q3 ,n^X13 nbm nnan ^3 nnxi ^rn mnan y3ix ,2(n-x ,x) dsöixö ,3xiö nx»3 PXS3 n^m*?D ™ : nn^xi nnan .nsp n3ra nuan .nmViD i^1? 4pit»3 an1? ns3 : -i3s?d *?ttv ; 13S7Ü .an1? n^3 nnwa ansipn ts?131 nn : nn ,n*?^3 :n^*?ty nnan -Tnym i3s;n nn^3 nm wi n» nn^3 nm W3 ns^ü Viy .pun—ino3 ts?i3i .Ts?n iľJti>3 d^ptn •'jď1? -?xiim tsji3 :n^3n nn»n .n^n^i íttic? 1ö3 riTs; ^2 as? ^s73 nx 3W h^ď1? nVya d^döh löy^m ,]xd d^xti 12X mor? nx x1? ix - iwxín nspn na»ön .mn?rx3 niE>ixan x'px ,nn ;as3 j'.ts^ d^sjid a"tyx ni^i1?^ rŕnľtt xid-x r dxs73 an nľnnxn mian3 -pxum niwxín nnan3 noiy .ts?i3 "13 ?asx3 an n»1? id ax .n^ön ^ a^ns arx ,nnnra n3iy x"n t'ö x1? nD^y t3*? nw) a^xnn a^xn nx ü"l?3nl? *?xiin .3iti>2 inx ^3 x1? :nľwx*i3 nn»ix x^n ai .nman nnxa ^ a^oain 12X f x .(n*wn nx Vixj1? ]3ia xm bj ,3id» m x1? nsp nuns? xsn ,n3T7X ,nmnx3 "ds?2 nx nsns? x^níz?, n s n y nsny nn3in nx .nman1? nwy1? n^y n1?^ nVD^ nnr .nn Tinny *?v nnxiDan nnswn1? ri^» ypn xsn ^yi n3i -?y ilaesiWTr? 2 Kap. 1,1-5. 3 £ies: intíSI (Inf. + Personalsufflx). 4 Lies: jaitfa (Inf. + Personalsufflx). 184 Lesestücke Lesestücke 185 ama xm .in^na nx mwrŕ? nm irwp"?y V x i a d nn dt1? fx ■nu nx min na^yaa inianann ix mmamn ^pw ,^31 srxa .?yn namnas? t^aan Drrxn .a^wxin D^xn ^ums-n n nxian^tp mxn ^a f x •uma ax ,171V ^x .imn nas nt^xa mi nx n^x n lyiw niD^ ^nna ainan tsö mm npai ,nitp *?y .laaan fixi"? ,8 w-nn1? xa xntz> pn ,mi nnrairn pnw xn dx .in main ,a3axi .tyn a1? nx nnp^ xn km n^^ sn nmaitp x1? .ix» mm pixa nnana anyian a^xn nwan nn» ,anmuti;na nxma x1? ^x ,d^dix nxma .a n 131 n ip^m amtpyaa ,nann *?y iaa x"?x ,amana npw anw ,xn nmyx r\m p» ,annxn ]a mna maia nn ^ ,nnx aya pi .mim nx snxrw nxa - ntpxi ^n1? nxa .naty" x"7nar itpx ,Dix3 fya xm nxtžm ,mna ynaan iyxn nun myn *?x nxiaai ,ntPüi3 xn nay nx: nam xn ntzny ix niy3„) mna3 nrx1? *?p x5? .anxipn nnx aipm xm namn jD-'oan onsan p xm1? (anxipn "7y aran n1? xmp nnxia /'d^d nxwai Dipan na ixa nx xm.,: nman1? ian xn nma*» ipnn ixa maiyi nxnn xn .m*? rropanro na namn xn ix omyty ma^x w xwai ^man1? nmxaa mmn1? nnaw nirw nman mixa1? xn nyatw :mia innx pinxi .na nny iaa irx yatw apytp atpa) rmxxina papiaai tsru ntyya rö nmrxtpa aa .(vmpDD nna1? npai lax.nnxa1? mxi npniai nnpn xn .nman mpr inx ixa xn , a y 3 ix .n^xian aron iy amyn nx naaaa xn naann nnxyai ,ay3 ix .,ni3x dix.i nx rwa naptn .mapn ma nrx inx ixa ,mmyxn mmm pny ^y xix ,nasy "?y x1? na^in nxi Di3a fxip nxn xnty nnx x^x ,nn maip nx nVapa na^xi .naaa ^nn ,iaya naaa tzrx xn pw ,onnxn *?aa inr iaia t y 1 a .^ypn xn rx ntgsxn inya .(m ,oa avx nwn) íya^ riaiip 5 Lies: lisnn1? niysn oy la1?^ ma nii^a nawxin nraa my 03ax 1PK ,yian^a omxi .iaia nyiaa ,,ay3 x^x xn xh> ix nnxian p y a Da wn nnaa iaa .nai nx yra dx iy ,üpw ^sx an1? nn ^ o^3n tonanoan nyi nx nynan ^^npa paiy nx a^na an n^nna ,iyn ^x lyt^a d^prm oym nya .nanan maViy nx iioa1? ,iy^n isn ]a *?a amp ,n 1 p d x n m niyax nia monn paao .nmi^nn ^a nx na1?1? nxa ,iar ntyya iaa ,mi!nmaa .nm nns?y nya,. : xn ina ©npn lax ;^nan nxr nx yna nan ^x «qx ^a^n o1?^ nx ntz?y tyia n1?^ nx nntwy nn n1^ nx nnan^a ninta ^or.nraa iaa ,nn nVsaa ix ."ňty nx ntpyx an^x .innat^n nn nx m^am lasyaiymn1? amyn xma nx nywa ,man aa1? iaa xn ,nn n^aaa aňyian a^ax^.anp "nayi anan ay an^y ityxa ion aaay n tyy\. : nnatž?i ms ,x) "iam Ta tid1 man n mav nai ň n n^y na„ .(n ,x) "n «iaia1' ,aaay n,, .(xa ,x) "n yin ntyi n my m., .(r "^xi^ n^x n aya na^iy iniat^a nm i^ya n a^,. .(i ,a) mpa 7ipi„ .aiyna an^xn rxmV^ya amxi /iai iai (t ,a) : aina1? laoan ^y ni2?p nn ai^a .(a ,a) "tyia1? mt^n np^n a^aia iaxt» ,xn nxsinm paxna xn ix ? "n^a8? n 8ipi» *?y an^xn nx n^yan ,man "?aaa mr nnat^nn ■'xVa nx .nann .noaa xn nwsi ty x ^aya n^aa xnty naa mr m man ,pi laaan *?sx nmysn n^xn nyana inr "nnaxan.. naian t&rai^a mnana anain nx ma1? t»na lanan ix ? n^na )iiaa naan .layan "?aa "mnapn-.n ta ynw ixt^a iŕw n^xa mpaxnm ra nmpty na ix ,noňxn ip int - (n ,a) "nami t^xn nmi,. ,mDion maa8? man x^x ,iauy •'aaa ip^yi nňan iasx Tyiai nn :mwxin lan'ľxty "?x layan nm .nan nnawa1? ymn napn ľnn^ny1? mmxi mrx1? asn )man nxtn n^^aan ]ryin na 8 íl?.!1.] (Hif'U) 186 Lesestücke mnan nn&> nn ,naV?a ,nmn a-waa np^yn nx ixn am a^anpn iraan 1*117 .nn nn ax xna> nsioi nnrnn xn *?npa nxiai iiay xia*1 x*?„ :nmna awa x*?n wpnn ,nw3 na nx .«miö» x*?i •»am. :pns ixxa a^aann ?M,n a-'tin1? min xpm ntn nio^xn nx wtd 9r rram iDoai ypyn .rranp txa rx im •?&> wax1? n^ixi ?nraaym ninxian ,1a1?1? nxa nV^an fx .nr iiö^a np^y irx amn rtop nmn -?y n ,0m mp^ nnxaw ,rröra ido1?! min1? mna ,*?iana *?» nnru .*?*?a ixa nan x1? ;mn piaa ai nai ,Dm n^ap pm - nt£?d*,2n it nnya •?&> nti>sa bnu nx tonan1? na nxaia nn nxi nm*?ia nxi nnx nn nx - nsptn nman1? nnanx nina -no *?&> p^n xin "ttix1? an"?x ;n-?&> «mn» nx x1?) nn-?x *?£> nmnaa nai *?t2? m:rp .("nnax» py irxi ,nnann na ,yxa pn xn niD'-o *?nto naoan m1? mais xn nn .mon irryn nx anan1? nnainwa .yp.npn n^ixn ana^n noiaa nwp m ]vyn nana ,-?xn vanpa nnx xa ,iypnp nx maa1? nxnt^ &rx n^n x1?! t^x na?t>ai .nnst^an nn nx^na» na ,ypnpn nx nap xtw nana ,aan ,nnx anp ai nn n^aa ^ ,inx xa ]xa m .in^m ^y nan w nx ann pa1? ,n3a*?xn nx nr«1? na ,anainDonw nana ,nson nnüa xin ma-n pyti>larcn ns2d awa ?it nnao a^p1? iwdx axn .nt noia1? n^iayn tw4? ma^n noia px nnama nytyaw ,rvn n^ia "pna na11 nan .x1? ''man noia xin .iny onynyaa> ix ,iny an^n1? an? nai tid nxa>a laa - nnx *?at2> x"?x ,ia ama h'anty ,iaiai s?iap *?ti> nVa niti> .tdix ^ iasa "d1? nu?y a1? v*?x on^na - ö^nn nyir pw *7d x*?i) na*'1? aioan ^xun Vi? maxi x1? noi ,ma"n nwm nx rnan1? nt inana n"7iy fx >qxi ,CnDa "ioia Dss? .i*? nn nn *?tt> naia^ f x iösö^t^du? ,sma xin x"?x q^ö ia r\t>^> nxa nn n1?^^ x*?x ,txd -jiDia nrx üia^n .n^nna^a i1? n^ntt» pian nx p^ayn1? ,pm nma ix ,nwm 9 Zahlenangabe. Lesestücke 187 n^DU. xsn .oia^n py *?aa n^a^oxD xsn nrxn niixa1? :x*?d nt nxn n*?ixi .mDDU'an }ity*?n nmaau' laa /'oa^n ^d1? nan *?y nnxn ,Dia,sn noia *?y yona u1? oniD^o ^ty ^ p ^rn pi^n .im^jaa nnxm ,ion*? n^xna iDoa mm,,i *|a ,my3si mpsxnn n*?ia nn nVm ötz?a :n^xn Q^yan nnati> nnt^n isn ^x ,niy a^yasi d^dj anp V?ia nan n^ya ysama .VsjDmsnx'nn^'srjx^iainx^-xin a^ayün f a xin nr m ^xm ?nnain nun ?ma,,,n noiaa n^x1? bt on^ys ^ixi onnx xisa1? n^a*1 x^n .nn *?sx x1? *]x ^la^n -pon naü\n., jtyia n*? naix &rraa x1? nxn .tyiaa n1? ddiüi (-jman ay n^yty) "iwxnn p» (nay n^y-y nai^a) "pnnxn ina .'-n^y dxi *?n nx amnan nnx na1? "-n^a1?., nt^xn 71ml1? n^ysn xm nrxn ynai ? aia^n ^ty mon xiöx x*?x nyty1? pn x1? D^oDin pirpn .n*?ya nnst^a ay nmra ma ay nposa nrx ,p nai1? nma dx ,nanxn .o^a^iy "-a^iy1? *?yan sanpa nnx1? d'-xi^a natwnai na^aa xsn ,*?yan nx nany nn .un^^a niia n? mo^ -?y ;nan nty -?y am nnaynai na ? na *?,,aE>a .nnn n^nai nrn1? nnma xn ,nnnD^ai nay nx f.nman nnx na1?1? ^atya ,nan n"?ya nnstpaa parn*? ,non nanx nnxtö3 ,nnan "[x^a p^DDm nw onrn-nanx )sa nisa nnns na^n fx ,a"?iyaii> amn .poom "?iaj n1? fxu; ni'annn oy nsintan ,nnnx nanx n-?yiD )xa i^^xi ,nmam n^a n^iy nom ,nn ayi nan ay n o n nt^iy nn .n^iai^n napm *?y xn naoim ,nn*?a nt^ix1? mnni nmiatyna ??a ^aya .n1? aj nonn "?ao xin aa tyiai .n*?xu nna nnua nxsia nnn> ny ,naDim Dip1?1? na-?nti> ,n"2y n^nai nxa»1? imaa naai rx -?y -?p] x1? t1» .(tü-iö ,a) nmx amai n^anaair; nnyi ,ansipn nnx nanan .nnn^anx maa1? nx ania^p-non ^D'T»n nn nr noia nnw ,aiasn noia1? n^iayn idd aina1? nxn x1? n"?ap *?ti> ,Tyan .am n*?ap *?e> ns^an mix x1? ^xi naiyi a^p it n^aa» ?naixa xn'-yr n pnx x*?x .nx*?m naa nmn am 10 Zahlenangabe. 188 Lesestücke naa^x ,*iai*?a) nrpn x*?i tick x'*? ,mnü x*?i nxaiü x1? nn px naa *i »•Hin1? ? nanaa na*? p nx» ,(na*?na im arm*? nxa nana x^n rnnx x*?i nxt ,pxi ."d.*-idn ^au5? aiü id^ .nn n^aa Txp n^nna . v x p n x"-n nn n'raaa nöptwn nawn nai» onxipn nnx Dp*?a .axia n*wa nn ds? nne? "»am amsj» tb* "iDoa mD^on dto» ,Tspn ovo ,pian am ,nm tstq i3xti7 nna ; a •» a x xm snan ,noaa cr*mp laxa? ,an*wi nx rmwn ma*?n atrm .f sp •?» xin uaan ,ms*ia^a a^xmp n*?mai -nna : m d *rn nanxn on^n tb* "iDoa :anaon pin :*?t2?a no x\n nn naaa nanxn .nr nx nr dtoiöi n^paan mnty ,wvnn a^n n*?sn d» nann , n-ina nt»s *?£> nanxn x*-n .nnnn *?a *no aa^an*? nxn Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 1. Lektion nnpna .nnpna nniaan ?nnpna na .Tpa p*?nn tfftnn nsx ."inna mann .naian Tpn *?» .*?na ]n*?tf nnna ?n*7na na .nniaa .inVtfi xoa nsmn^s* l t : ••.: •• • t : • t 2. Lektion niniaan .d.*1?; nians a^nan anina .a^na aninn .pj? iinn DH/abnn .nie; niTpn *?*? niaiann '.Tpn -w'nlD; niaian\nnpna .'n^nnn niTafnrn aHpVnn .nixnn niTa*?nn .n^hn 3. Lektion px .apaa nnnn .»niaop n^rra .nixnn nniain .n*rna t»it d^üpn an^n .aprvta nnp*?nnv aHp*?nn .nixnn ni^yis» .nnibi xd3 •?» atfv xin .nnn.a nnian ?nnPn nBx .jaa 4. Lektion •'naa anai1? niTa*?nm anp^nn .mhnn paa anaiy n^viön )aanpn *?ya .nann aitf Dnan'i naon hp*?Tap*?iri lanax .nao n$*an ax ?n*?»n ax n»x .a^na (an) Tyrpna insn"^ nnn n»#a) an.nxn nnn**, pja {Dn^n ]aa an ?DH^n'nsx nina .□ntln an (ahnsn nnnx .. .. . -T: T _ -. 5. Lektion .n^apT pnni nii .n^n nTi ^. nii*? .niD^ niaian nainna .nnan*? anaa nania xp .pT nx nnis ^ .Iaaa'iapx ?bap^ hBx .naVr? na On^nx*? .arcnx1?) n;nxV .nnan ?i;nxi ^nx 190 Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 6. Lektion aania axn ?D"$axn Dnniy na1? ?Dan"ji3$7 nx Drix a-anixn anai1? "arx jD'VV? oys "ania^x1? Ytaania b*>V??j) q^V' nnx axn' .Di*n ^"privn nx xnip "ax ?xnip nnx na .nann .rrsnn nih .naa vV'y er ?)n9^n •?» na ?]öj?t ix "?ina oft i3 ^ina finx t# .j[?Tn -ax m n^sx' .naüp nTnV: -riinx'? ;Q,Ö, naSn 7. Lektion ^ix ;^~3K/a na tjnx myan .nana Dann x*n raaa Dan xin x\n ;(nxa nxnn) nnva nxmn "nirix; .laaa nxpT ^nwna^1? t£ "oattf nshnn nninan xn'a^nan n*ni*frxi nnxa nnr" nxnn .unnna nni;a ^inan nnnn xin ;mVna ^n^'nnn naonma nins aan •?»' luws #'ja "?aa .ann1?* nx D-anjx aninn *?i .D-pina 8. Lektion "7» laur niiinan .Dnix laana naa ?aa"ariaa nx ananan nx ana/a1? x1? na^ .na- n^afc) nVaf '.ainna ihix "nt^aa .nixaa lirniäi; nx anx'xin ?a"Ehnn aanäa t v - t , • 1—! - v ••: • 9. Lektion nnx dx .inix anax nna *?ax ,aiBn anaan nx ana1? x1? .nniayn nx naax'a^.^Vin^in W naa inaasaa^ t1?*? ^in ;aina naa anaan .ňiafaaa ňixsnh rótf? a^ia" iax na-ana-aixa Xan/sn/a^rmsn nan ^nVnai'f ^ n'ptfa .ainj?T3 inix nWx Vi5? aaan -ix Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 191 10. Lektion jnabnan ^na- .]naaaa ,anoaaa jniaaaan ,a-paaan rpaan laaan ^iiSnann jňSnaáň jnnaň^naa ;Vna^ ^naan ;W? jiaSia ♦naVnan nVnaň ;nnan ;i"?naň jmnax jn-nan ,n*?Í3n '.)- 11. Lektion nnix ^ naanwa ,pnxx x1? *?ax ,nx?n nnnan *;» ^pO* ]nWn ,naä 'ah njn jn^n ^.(aasn tIsj/dsjö nnnan nnx Sian ?í[npp rřa xšaa rraa nrxa .a*an a-naa -Tx'ňn an'pap "na «Di-n n|n anaan nx rpti1? "?ia^arx ?n:tnTáya aha1? DX ,vtv1 p ."nnVn af 'xm njn Di;n ?nVxn' D'pn anaan ňx D-a'pin npáa .D;aí>'ia aa xatžMx na1?? bnaia nVxn oň^aň .nivaň Dn}in on an.nsai naan nnS bmaíňn 12. Lektion Vi* 'f "^sx npaV ,nann «'n^ap n^ nian nianan *?y nxa -nnaü/ .nxa nna hin TVn nx'nnaV.'aTV nx atynaa anra ^ianij nti inaay^ap^ nSyaVnai xm .)^a pxaS^aVnyr x;ň ?,?T"al?nnxanixn .bšnhxnna^nf Vrx?nánan:in^atosn^ an )at .aan na*; a^yisn *?a .ainpra' -i?sxT npa"n aW -nniň .na"3d aäaa nny ';pna lanay 13. Lektion ,n^an] W ,(s;an. nins yanx) yanx"? yai ,2?'am a^a-jx täti nins ýt^na naaai haiaJ n^a ^nna jii^xnn «ya^1? nto^ .nWi D^ať nixa^ *f?x nrórji a^'/nixa sjanxn' .yän .t^tt/i a-# nixa y^n'^x'(n'feä) naiapixa ny^ni 'antoji sjanxi a*w nixa yttfn >nVx ^n'ite né| .DnV(naa) ňn Di" ai'n .(Y'p) ^"p /"i"»' /ä"i? ,n"snnT .a^i "sni w nattfa' 192 Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen iD?ri-*i rnffl nixa ytfn f)Vx naaaiaa ntötf) antoy ('a ar) •otf nixa yatf a-'pVx ntfari) rbiwi jjtfrniba nsitfrn anwyV n$ nj .(wVtzh ante» t : • : v 14. Lektion *anpa *|V nV$x .mns 7,iVnn »nrinpa n^n .nV^n nx nnns nynp yna .bsj? "tiy "inni7 o?an .ÖV) ^nix ynpa naiDJpn tfsn Sa Tpöi iinn ?iV pippixtf ^rx nxn ?hjn anpan nx .anpV na jhsy onpiV lax .an*? nnpna yaaV Via;-, ••axtf. ,*qa na? iaiytf nson -nnboa tf» nasa .ain nnVänntf yaawa' •»arx t •• v t — ' tt : • ■■ t • - - t : - -: • v t : \ : • • ■• .^nix n'pr 15. Lektion ,nat|n iiy iep a^nan .n^aaVa laa rran .Viu n?a iaa traten ^npVni ,-nna tfsn Watf .onnsnai awa aViya ana^n Vd ' .aib aaaiVw p ,a-ipp lanax' .intfa nnp axT,nixnV nb dwV 16. Lektion ,nipD --ax .xars "-rrn -o ,nn Dia ^ritf .nnpT na jinya xnpr xm anpnirna atf iaiy ^an nx nnx nxnn .anf?a ixnantf npaa yrvji ,*Txa a'-xVpria lanax .^jnix ya$: •»Vw in Vipaj iV ,ixa' nba ']d^Tn/iVn/.a;Vinn' rina' xxaari ,nVinn Vxx •W nxVan?TDi3n .bian nx iaxVa .hrran ^Tjn nx xsa xV ;a 17. Lektion xin .srnn nx ana ürnV na Föhn a,'ö''rnv? niapV nxin ,,ax ,-rja n/Vy Sa b^Via/.'-nix npaS "-xap iV pxttf ,ixa nyü^ri Vy Van nx pnt1? opnix D'-üDp an1?: .iVnsV nnea bn^ätf pirn ,^n" "ja pnnn -ltfx ,-iai' nnxa naa ;a ,nna .nbinn \iV aVip /atiV anptt?',nau ,1'aaa Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 193 18. Lektion •nnx }#yV ann:ix ux .jnVtfn nx •qns?1? --px a^aixa/ •,apI? .rüa nx'^nn ,nnfan inn'iaya'^yiDn itnf nnx' .nnnxn ;inix "-niaä nab ^aVanDan^x'nanDn .pinnV "?untt/ ,n3pa .a^axn Vnna i^ay ;-iay näp^nnn .v^y nhnb pn ^y 19. Lektion bt?x xm .ntfrnn inniay nx (an^) anx»^ ,nip_a "-ax maiy "-px nx Va^ (anxn) an^na/'^a^n ,ax'nnx^',',7 iai'1? nsn h Stx rb naxi^ pnbyn nx xka1? ^ nfy .^^a "-rrpx nV« /Hiiyn nnx anixn .inix Tiria ,inix xsaa'ax'nDDD nx -rax -fVn ?'?hna pn'^1? 20. Lektion npx ,mn nppn nx ^ nn1? nsin ^rx ax j^sn -?x Vax ,nx t^a Vbn ,hn}3 ?jrx) inj? & .njn'nipan Vy na^nV'axnnx wer ^pa .Vppan n.; nana n'ipsn na^ni nssin Vy oiän .anhn Vx ianx ianin • t y v t • " 21. Lektion pl ()nix "-nyT ^) iy"iia,l? Vax ,Vianx naa ly-ria niynn "p ^Vsx npa1? laVä; x"1? .njn nb*n n?an nx ^t: 'nan .ai»n "P1? .bD-)pa |ax m'Vy nnsia'nx'Tn'naiann .^naria nx layr xV niVyV n^pjnssnn Vy pTn Vx nnVa naiün'iniian nx'r snyi ,n^-jä nnx ax '.^a ninV n^j? inis 'Tiy'a-ayD1? Vax ,nn Vy yna' .(niinx D^Vai'D^Va'naa ania nnxtj?' anpa1? fi^pin'V ^aisnä nnna napn fx ??jniiayV nna *qVn ^V ;p JiV ynixo? ''V ny-sn 'T ' '^Vya nxr nx IV naix ^rx naV /V 13 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 194 Schlüssel zu den "Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 22. Lektion nx Da/ax1? (anix,an) anxan nxn .natf1? ni|?.|n n^x1? irn ,mj? Tiia»n' nx a^nS flpna nnx bxn Tixia^r-n iy?nV Kanaan nööxrp .hia1? rnaa *a "?a .ttioa aixn ninib "njn toWV^n .n^nV TM annimx.naWn rf^xttf (nsntfruiii ItIt- t : • : *t :—: t« -: t •• : t t t .T#n nx a^i1? t^ann 23. Lektion nx oa* spisn .f *ixn nx niaana ttn Tp. ^nj in inr nna näu ^inV Dp? xVnn^a ?tj?ji ^xnx (niiarj) nnian: .amn nbbn nx ''np&lann .nrrfp bi (naaV ,nai) naainpa pxn' sb rnpa nnx' nina aainon -?x .nssnn^s? .$ä#n nx haaioi nTx raö Glossar Verwendete Abkürzungen Adj Adjektiv 38 (PI nia«) Vater 'V'K vielleicht Adv Adverb 38 Monatsname iBVl8 Saal Ahh Akkusativ 138 verloren gehen; Pi (T38) ver- 20V"8 (auch 8^8") aber, jedoch etw. etwas lieren "pU"8 Avantgarde / Femininum 838 wollen "8B'-n3"M8 Universitäts . . . Hi Hif'Ü 3'38 Frühling nö,D"13*3!l8 Universität Hitp Hitpa'el "?38 Trauer "8*1Di8 die Oper betreffend, Ho Hofal Va8 aber Opern . . . Imp Imperativ ]38 / Stein 1X18 (PI riVlSi8, st. c. nilS18) Schatz Inf Infinitiv Dn"138 n. pr. Abraham 118 leuchten; Hi (T8ri) Licht ver- intr intransitiv n*liJ8 Agora (israel. Scheidemünze; breiten; beleuchten jmd. jemand 100 Ag. = 1 Pfund) .Tli8: mi83,7 scheinbar t t • m Maskulinum DJ8 See, Teich, Sumpf 0118 Gast Ni Nif'al *1"W8 Sendschreiben, Brief ni8 / (PI nvni8) Buchstabe n. pr. Nomen proprium 1 1H8 Herr t8 dann, da, damals; *8Ö seit Part Partizip j TW mächtig ">it8 Gürtel, Distrikt Pi Pi'el B*T8 Mensch Ipöl« Smaragd PI Plural HQ18 Erde, Brdboden *T8: Hi (T1§Ü) zuhören, hören Pu Pu'al *T|8 Monatsname 118/ Ohr s. siehe 83*1*18 im Gegenteil *rnt8 bürgerlich S. Seite 3H8 lieben "18 (PI D"*I8 ) Bruder Sg Singular rnrm Liebe in8 (/nrj8) einer, ein; a'l!"^ einige; st. abs. Status absolutus V"I8 Zelt; Name eines Theaters in in83 zusammen st. c. Status constructus Israel (S. 168,3) nnn8 Einheit Suff Suffix 18 oder T'"I8 (st. c. *'f"8) Prozent, Prozentsatz wmg umgangssprachlich 3'18 Feind nirW (Pinrn8, st.c.rri'rW) Schwester vgl. vergleiche T18 Luft 108 ergreifen 198 Glossar ins nach (zeitlich); ^3 "inN danach; 'B/'N persönlich |3!3 nnxb danach "•3N-|3 lön'N n. pr. Ithamar ben Avi in« (/ nirjN, Pi OnnS) anderer 1]N aber, jedoch in«: Pi (in« »in«) sich verspäten VSN essen 1i"iqK letzter; HlhnKS am Ende, «lJOiVSN »njDl'rSN Bevölkerung schließlich SPÖVWN ^''tpiVSN Einwohner, "■"WN nach (zeitlich); """in?» von hin- Bevölkerung ten, hinter etwas weg 1?N gewiß, indessen nnK s. in« "13X Bauer '»iBN Atom .. . "?N nicht (»Mi 'Futur zur Negation ÖÖN: (BNfJ) verlangsamen dee Imperativs) '"N = Vlpfe? ? 1.? Palästina *?N in (mit Akh), zu B^TN Jiddisch NVN sondern, vielmehr, außer njK wo? n1?« s. n? 3i«K n. pr. Hiob DlnVN Gott typS: Pi(tf*"3) bitten, suchen; Hitp (#""3*1*1, ,tf"j3*t3) gebeten werden, gesucht werden ntf/j?3 Bitte 83ate"13 n. pr. Bar-Kochba 1813 erschaffen 2813: Hi (8*13*1) gesund werden 1J113 gepriesen I 202 Glossar "1113 deutlich, klar nWHSJ Gesundheit 1*13: Pi B?3: Pi ("?#3) kochen *?#3 reif 1f3 n. pr. einer Landschaft östlich des Jordans «13 (PI Dil3; st.c. rill?) Tochter 2n3: lins USB auf einmal, gleichzeitig nVina Jungfrau HNJ sich erheben, steigen *?NJ erlösen, auslösen TiVkI Erlösung, Auslösung 3S: 'Si*? hinsichtlich; bei; was angeht H3S hoch ?I3ä Höhe Grenze *lia? stark; tapfer; Held "13J stark sein; stärker werden, zunehmen 13a Mann mxä (PI ni"H; Dwai Q?rihJ) Ufer "?nä groß Vn? Aufzucht; Wachstum; Gewächs groß sein, groß werden; Pi (bli) aufziehen; Hi (b^llj) vergrößern; Hüp (V-gniJ) sich für groß halten VlJ Größe "Hl: Hi (T'IJ«?) definieren; Hüp (Tfirirt) sioh auszeichnen ">7|/ Zaun flfJI heilen Erlöser, Auslöser (naher Verwandter, der zur Auslösung verpflichtet ist, u. a. zur Ehe mit einer kinderlosen Witwe seines Blutsverwandten (S. 183,17 u. ö.) ■•iä Volk ^ nichtjüdisch [dans) Golan (Landschaft östl. des Jor-ftk |1J3 wie zum Beispiel Väll'ä Dschungel sterben *]% Körper; das Wesentliche (S. 183,23) "MJ wohnen ttJ scheren Glossar 203 "1!| zerreißen; abschneiden 1$. Mohrrübe niH Proselytin V| Welle Vä1?! Rad wälzen flVj; Pt P^?) enthüllen; entdecken; Hüp (ü'pinri) enthüllt werden, offenbar werden niVj Rasieren, Rasur Enthüllung, Bloßlegung niVä (st. c. fllVS) Vertreibung, Exil nVi: Pi 3 »»eis* / (wir /Sm# iSIl) Weg; Art, Weise; als Adverb: durch, hindurch, über (via); VVs» ^Tia s. V?S> «hT fordern " t ITT Glaube, Religion "•JTi'T religiös n TI = B#n der Name (Bezeichnung BNH s. BK für Gott) nPn Zuhören, Hören "D Cn '"'"7) bestimmter Artikel nüNn. Verlangsamung "l! ("D ,-fJ) Fragepartikel Unterschied Glossar 205 nV'ian Unterscheidung niV'ian Sichabsondern; Isolierung; Dissimilation nvan Ausdruck najq (mit Suff toajrp Reaktion nVajH Begrenzung, Beschränkung Hin aussprechen (lälfj >S"U}ij Verteidigung, Schutz rflpa^n Anhaften; Verbindung; Ansteckung j?nn eng (verbunden) *nrt Zitrus nmn Abstufung; Mliria allmählich; vom Leichten zum Schweren aufsteigend; stufenweise xinn (/ jrnn, pz ann ^nri) jener *onn b. xmn ann s. wnn " t |nn s. «inn «in er "*! V-'Nin da, weil mn: Pi (njri) bilden, darstellen nsBin (st.c.nyDin; pist. abs.u.st.c. riWBin) Erscheinen, Erscheinung; Auftreten, Auftritt ninin Unterrieht Bnin Eltern nnjtn Vernachlässigung PID Schaden [scheidung nöVnn (st. e. nüVnn) Beschluß, Ent-njDn Umleitung, Ableitung Wt) sie f/Sg "TTn hurra! bravo! njn sein; 2Vi (nVH) werden, entstehen SÖ'n gut (,A (aünnri) sich verpflichten Sin Kreis, Zirkel, Gebiet WH Faden Tin Erlebnis Vffl treffen, fallen auf . . .; vorkommen, sich ereignen n^in krank nVm Hule (Landschaft am Oberlauf des Jordans) nnV^n Ort im Hule-Gebiet Titt Küste Glossar 209 ■pn Außenseite; Straße; außen; ■pna draußen; nsmn nach draußen; "*? pn» außerhalb von: H«1? "fWI Ausland; 1» abgesehen von, außer IIA erblassen, weiß werden Htn sehen; prophezeien pTH stark sein, stark werden; Pi (p?n) stark machen pin stark ITH zurückkehren; Hi (l^fTt!) zurückgeben Nön sündigen; Pi (Kofi) (entsühnen); desinfizieren ""fl lebend, lebendig n^n leben positiv ö*n Schneider "??n Macht; Kraft; Reichtum B«n Leben; Ba^ri Schwurformel: bei eurem Leben; B,*n Vs?a Lebewesen, Tier nS'-n Haifa ',liS,n äußerer rrt"li!S,n Äußeres, äußere Erscheinung p^ Schoß nan: Pi (nari) warten aan (/ naart) weise, klug HBan (Kamaz katan!) Weisheit, Klugheit Profanes aVn Miloh BiVrj Traum "fiVn Fenster plVn Unterschied öVn: ffi (B,Vn?7) besehließen, entscheiden, festsetzen; flo (öVnfl) beschlossen werden, festgesetzt werden HB^q Anzug entweihen sWn: Hi (Vnrj) anfangen (etw. zu tun + Jw/, oder das folgende Verb steht im Partizip); 1» *?nn von ... an; Ho (VfTUT) angefangen werden VVn Höhlung, Hohlraum, Raum aV(J träumen *]Vn: (T"*?"?) wechseln p!?fl (mit Suff ipVO) Teil ilp^ri Grundstück; flliST} T\p^1J ein Feldstück (S. 185,19) an Schwiegervater IlBn schwer, ernst niBn (m»< Sw/f iniBn) Schwiegermutter •"«••an fünfter Ban warm sein iah Stoff, Material ,ian (iCamaa teant) materiell tfan s. ntfan ** t t • -: nf aq (/ toar?) fünf tfl. Gunst nin ruhen 14 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 210 Glossar Glossar 211 ^it} Erziehung f&TJ gnädig mit! Laden, Geschäft; ^3!? nilp. Lebensmittelladen Oit) umsonst, unentgeltlich; ohne Grund, vergeblich; DäTlV umsonst, ohne Grund, vergeblich "[in gnädig sein; Ni (10?. 'MD begnadet sein, begabt sein; begnadigt werden ton; (mit Suff ilOD) Gnade, Gunst, Liebe, Freundlichkeit 'TIBI! Beseitigung TW (PI DT0") fromm Von: Pu (^HJ) beseitigt werden DOn verschließen; blockieren fhorj ,fnran (St. c. liien) Fehler, Mangel "iBn: Ni (^BTO.) gegraben werden HTBEj Graben; Grabung ©Sn: Fi (toBri) suchen tfBh Freiheit; Urlaub, Ferien ■^Bll (Kamaz katan\) frei riiSn Mitternacht ,^n. Hälfte, ein halb i?h Gesetz landwirtschaftlich 3in: JVi (Sinj) zerstört werden Sin hervorspringen; herausgehen, überschreiten Tin erschrecke^ (ft&tr), rnn (/ nsnn) fleißig ■pM"iri Hermon (Berg im Antilibanon) *\~fi Winter 1111 brennen, glühen Bhn taub 3$n denken f'iatfn (PJ niJia8*n) Rechnung 13$0 berechnen aitfn wichtig l$rj s. pTB>ö*ia nia^rj Wichtigkeit, Bedeutung Finsternis •»Vaön elektrisch D Verdacht nnn wegschaufeln n^nn stück Ijnn schneiden önn unterschreiben (etw. pH: flttp (Ifinnri) sich verheiraten, heiraten in)! Bräutigam Inn untergraben, unterminieren; durchbohren nnn ängstlich sein »30 Natur n3Ö Monatsname «TlHÖ Reinheit 3^0 gut 3ltJ gut sein; Hi (^W .ytity s. 30} flliö Tonne (Gewicht) bVÜ Spaziergang, Ausflug OWÖ n. pr. Titus b^l Pi (V»!?) spazieren gehen ^BD technisch telegrafieren jiB^Ö Telefon ^Ö^Ö telefonisch IBVö telefonieren riNÖÜ Unreinheit ni'sjö Ladung, Beladung bte) Ertrag 013? Leviratsehe; Vollzug der Leviratsehe $13? Trocknung, Trockenlegung 03'': Pi (03?) die Leviratsehe eingehen B3J Schwager n??- (mit Suß to!?3-) Schwägerin Ö»0i Hi (Ö-SÖS?) betonen B?9 Grund; Geschmack, Aroma; im Namen, im Auftrag ,1BÖ Tropfen; f&O f£P tropfenweise, nach und nach niBÖ pflege "•OlBt? typisch tröpfeln ^BOj Hitp ("7B»n) sich anschließen; sich befassen 0j?# Zeremonie, festliche Veranstaltung mO: Hi (nnori) belästigen, bemühen *V9 (/ frisoh njllVnO Trilogie $3J trocken sein; Pi (#3?) trocknen (irans) $3J trocken Hf 3? trockenes Land, Festland T / (st. c. T, Pi B?r, st.c. 'T) Hand; (PZ flllj) Griff; Tb bei, an; TÖ so-fort; T.bX bei, an, neben; *?» durch, von; 'H? ,'T *?» B. ^S? 212 Gipssar Glossar 213 Í1T: Hi (JTliri) anerkennen, zugeben Tľä'^'V Nachricht, Kenntnis *J7". wissen; Ni (5*1'') bekannt werden; Hi (»Hin) mitteilen; Http (Vliriri) bekannt werden 3"rr = D-rar* w s. ai- ""iVTfJP Judentum flTliV n. pr. Jehuda; Name des Gebiets des Stammes Jehuda = Judäa -7,-n- (/ riHin-; pi onin- ,ni»7-n") Jude; (/nn*n-; pi o'"7--i" ,rti»"Tin^) jüdisch W)?"^ n. pr. Josua ,ni" n. pr. Jochai "Jľli" n. pr. Jochanan Di" (f'rD'a; st.c. W) Tag; DÍ9ÍJ heute; Di»n V# heutig; Döi" tags; = DV Dl" tagtäglich; n**Vn DV Geburtstag; D-ran das Mittelalter griechisch; Grieche 1YW Griechisch -"Di" n. pr. Josef V»i" Berater aÖI" Bewohner, Einwohner "ini- mehr; 7ni'3 besonders; V»1? "irivn höchstens "in- »Wn- ,nrj-3 zusammen Tir (/ nrri-) einzig DÍT': Hiíp (Dn-nri) sich verhalten Orjí Beziehung, Verhältnis 30" gut sein; Hi WQ) Gutes tun; verbessern; auf richtige Weise tun VI Wein n3": Hi (H-Sifl) beweisen; H*Jp (nS-nn ,rj3inri) diskutieren *?3"; können; Vi3J33 gleichsam, sozusagen 71?" gebären; IVi (t^iS) geboren werden 71?' Kind (männlich) •T^V" Kind (weiblich) T1?*. (st. c. T1?-) Sohn; Eingeborener; herstammend aus D- Meer- mä3 D* s. ri713- tt^n 0* t * *•".' ' t vv ' * *-*.•-. t s. nVö ""W rechte Seite; rechts P3". saugen 70; Pi ("JD") gründen; iVi (1013) gegründet werden 7"S" Gründung Ttbvm 710" Ort im Hule-Gebiet liD- (PjniliO-) Grund, Grundlage, Basis; Vtf i-li0-n gegründet von "■"liO" gründlich; wesentlich; zugrunde liegend hinzufügen (zu etw. *??); (^Diri) hinzufügen, fortfahren zu tun; Http (iDinn ,«-öina ^owri) hinzugefügt werden IV' bestimmen; Ni (7&13) bestimmt sein; Hi (TSfifl) vorladen "?■•»; tüchtig 3p5J2 n. pr. Jakob ■»»I Wald fCSj- Jussiv von Dto (S. 24. Lektion) MD"; schön IS" Jaffa »D": (l?-pin) erscheinen hinausgehen, herauskommen; Ho (NSH?") entfernt werden )S-: Hi (rsri) aufführen X«- Export rn-S" Schöpfung; Produktion VS-: Hi (S?-Sri) vorschlagen bilden, schaffen; Ni pSil) geschaffen werden; (S. 182,7f.) s. rf??} Ii"?. Trieb, Instinkt ip; Jussiv von rnpT; 7pv»i = mTj?-7p„?. jussiv von nyfl-, = rripni teuer 77"; herabsteigen ]7T Jordan D-^n" Jerusalem "3 wie, etwa, gegen 'N3 hier 7B?N3 wenn (temporal) 733 schwer sein; Pi' 08?) ehren; HÜp (733nn ,733ni) sich beehren, geehrt werden 733 schwer (an Gewicht) flTT Abstieg, Absinken pi' spucken pT (/ npT) grün pT (PZ nipT) Gemüse #1' in Besitz nehmen; erben es gibt 3tf" sitzen; Hi

i&3 s. 1?% nia? = ia? dsjb? s. b??b 1? so, ja; 1? VS? s. VS?; 13« weil; 1?f V? s. V3j ]3 BN s. BS «133: Pi (M33) benennen, einen Namen geben 033: JVi (0333) eintreten; Hi (O"1???!) eintreten lassen AIS?: ni|3 BJ Tiberiassee, See Gene- zaretb NO? (PI niNO?) Stuhl fl03: Pi (HO?) bedecken, verhüllen, verbergen Monatsname 10? Geld; Silber OS)? zürnen; Hi (Ö*"»?»!) erzürnen ns?3 s. n» ** t m 'BS s. HB «103: Hüp (IBtanri) Bich bücken 1B3 (PI B*-1B3) Dorf; DlV? 1B? Kfar Blum (Ortsname) nB3 'nS3 dörflich »n? s. s?n an? Kohl IVaVl? Blumenkohl T13: Hi (T,13!1) verkünden, proklamieren (etw. V») ni3: Ho (1113*1) gezwungen werden 0*-Ö13 Billet, Karte "ql? (mit Suff ta"j?) Band m 3*13: Ho (s'*!?'[") entschieden werden "f? als, während, wenn (temporal) nirato s. niitf -tf otfa s. ob? , 1#3 tauglich sein Cdu^i? (Schul-) Klasse 311*1? Bibelabschnitt na,n3 Schreiben Bh3 (/ n»n?) orange 1*?? / (PI a?ö5?) Schulter; P' nißrö Schulterbänder, Träger riH3 stoßen, zerstoßen *"*? für, zu, nach; gehörend; bei (temporal) nV nein; nicht; n*?*! s. Buchstabenfolge; 13# V? nV s. Va langsam -Adv bn1? (Pi 0,önl?) Nation ,bn,7 national P7! Hi i ni'bn1? Nationalität; Nationalismus ja"? weiß von, aV (mit Suff iaV) Herz; aV b*-i*> s. b^ Ü31? (OT^äm^iia'?) allein; l?1?? bloß, nur, allein; ia*fB abgesehen außer na1? Lava 1 Bfta1? Einkleidung pV: Hi (1,?lf>7) weiß werden 216 Glossar i Glossar 217 ja1? n. pr. Laban )?V deshalb *"8a = VNifc* **ixa lala Emigrant; Immigrant nah (PI o'UV) Ziegelstein ia"? lernen; Pi (la1?) lehren V*38ö (»m« }B Sekretariat VjB Stern, Sternbild; Glück mttt Osten TIITÖ östlich lanip Verfasser "ianö verbunden MTilÖ (PÍ nitrjö) Schauspiel, Drama Uno / Nadel "VHÖ Preis Krankheit tfrtlB absolut, definitiv npVna »n^qa Abteilung OiOna Sperre nxna »nrsq» = '■so inö morgen a^na geplant, überlegt natt?n» (PZ st. c. nia^n») Gedanke, Denken fltt» Bett ABB ,ntSBV unten; nach unten *1ÖÖ (Pí Dnö») Meter TJBB Ärgernis, Plage rnaa (st. c. m»»; wi« irnt?») Ziel, Zweck ^B wer 1Í2PB getrocknet 1»B s. T t * t in^Ü besonders, speziell; "rrPÖ? besonders, speziell Adv aö"*0- (st. c. aö"1») das Beste H,?,ö Beschneidung B?B (st. c. ,b; St^f WB) Wasser '|ia,Ö Hydrocharis; B^TBIän ])b"a Froschbiß Geschlecht, Gattung, Art, Weise; B8,J''B,7 nach ihren Arten T» Saft irgend jemand irra (pi nnn"») Saite überflüssig IIS» (PZ D-'liaö) Institut nJ'att Maschine, Apparat rCJtoö Auto nVätt Lebensmittel(geschäft); A^D nVaa s. rroq B^OJaa Hose, Hosen AM» bedeckt ""Vö""?^» maximal 13b verkaufen "iaB bekannt, anerkannt n"l513 gezwungen 1P*1DÖ entscheidend, überwiegend aroa B) Laboratorium Übergang W»a (auch Adj; f <1D5JB) wenig, ein wenig; Ö5?aS> fast V^SJa Mantel; Jackett £VB (PZ Dii;»B) Quelle psa s. r? nVva (flVya1^ oben, nach oben hervorragend, ausgezeichnet s. os "rasa Stand, Position; Szene; soziale Klasse IjJV? interessant ani|a Westen 'aTaa westlich na-jya (St. c. nans?a) Front n?ni|a Redaktion nfewa (st.c. ni?»a; pza-tosöj st.c. IjWB) Geschehnis, Ereignis, Handlung, Erzählung; ^V,^ tatsächlich, in Wirklichkeit 220 Glossar Glossar 221 IKBtt prächtig, großartig DBÖ Tischdecke; Landkarte "■JSa wegen VSJBÖ (st. c. VS?B»; B-'VyBÖ; st. c. Werk, Unternehmen lj?B» Befehlshaber pBpjBÖ zweifelhaft BÖ")Ba berühmt BfBÖ abstrakt nriBÖ Schlüssel; Index NS» finden; tf* (NSÖ1) sich befinden; Hi (N''S»<") erfinden 3SÖ (mt« 13KÖ) Zustand, Lage njSÖ Pflicht; Befehl, Gebot; gute Tat ausgezeichnet geglückt, gelungen begrenzt, beschränkt SJSD Unterlage, Grundlage D^SD Ägypten h^a^Ö parallel; "V V-ap-ttS parallel mit, gleichzeitig mit tflRÖ gewidmet nVnp>a chor aipa (st. c. aipa; p; niöip») ort, Stelle Dusche, Brause BVj?n Zuflucht, Zufluchtsort nii?» Fall, Vorfall; Zufall Mikrobiologie "Itt (/ "Tltt) bitter I^T? Anblick, Aussehen, Erscheinung nynna Margarine tfn» fühlbar nis: nina*? trotz nsilö Laufen; Verlauf, Lauf ]l$n"lö Monatsname a3"1Ö zusammengesetzt 'B"]tt (st. c. TS"|tt) Zentrum "3"]tt zentralisieren ■■tB-jB, zentral "1*10 bitter sein -tfa s. 1» Kfa (st. c. K^ö) Last; ^ai «to Handel, Geschäft; Verhandlung(en) ílftt n. pr. Moses infa irgend etwas riBtfa (Pi d-nutťa) weite Fläche iTlötfÖ Polizei tt : * na^a Aufgabe tft*?» ziehen, anziehen; Ni (^ttJ) fortgesetzt werden; sich fortsetzen, dauern; Hi (T^W) fortfahren, fortsetzen "qftt. Dauer, Verlauf (S. 178,2 statt ■qfaa); "qfaa im Laufe listní? Pfand }3B?a verpfänden VlDÖa überzeugt nnaifa {mit s-uff irn3i?ö) Lohn, Gehalt VfB Beispiel; Vfa1? zum Beispiel HJf b Mischna (mündliche Lehre, Teil des Talmuds) nraf a (st. c nnBtfaj mitSuff wrjl^) Familie "■ÜBfa rechtlich, gesetzlich, juristisch j?f £ Wirtschaft, Bauerngut Tlfea (st. c. TIS?») Büro, Amt; Ministerium IPltfa gemeinsam 3 schön, geziemend BW? Rede naj bellen Oai keimen; Hi (Ö",3in) zum Keimen bringen Ü31: Hi (trari) blicken V3J fließen; (V,3n) ausdrücken, aussprechen; Ho (»3H) ausgedrückt werden nU! Hi (Till) sagen, mitteilen 2l)J: flt (TJJfl) gegenüberstellen "JJd vor, gegenüber, gegen nÜ Glanz IIU Gegensatz, Opposition SMM geschlagen, leidend (an einer Krankheit) ni'JJ Spielen eines Instruments; Musik »H berühren (etw. = "?); "V Sjrt» Ott tot; Toter pina (/ npna) süß 'litt wann? np^öaria Mathematik Ina; iriai xfea s. Nf a «IJria Geschenk B"t"?fia fortgeschritten "ina erlaubt hinsichtlich; ffi (V?'*") gelangen, ankommen JVi (*1U) ausgegossen werden; fließen tfU herankommen, sich nähern (nwr Futur, Imper u. Inf); Ni ($??) herankommen, sich nähern (nur Vergangenheit u. Gegenwart); Hi (tf"?n) beibringen, einbringen; Hitp (ttfurjri) sich begegnen, zusammenstoßen T73 wandern, ziehen (Vögel) B'^nJ Wanderungen TM geloben jrjl -gewöhnt sein, pflegen, sich verhalten (S. 184,1); lenken (ein Fahrzeug = "3); Hi (^illH) eine Regel aufstellen; zur Regel machen, einführen 222 Glossar ini üblichkeit; aVtoatf srjia im allgemeinen, üblicherweise Jlfl3 üblich, gebräuchlich Till einleuchtend VnJ: Hitp (^fMrifl) geführt werden D^irj? Laichkraut 313: Ht (a^H) wachsen lassen; Frucht tragen, hervorbringen Sni3 bekannt n« ruhen; ffi 1. (D"?*!) Ruhe ver--leihen, ruhen lassen; 2. (fTän) hinlegen; voraussetzen; annehmen; hinterlassen (8. 186,18) ml bequem, leicht, angenehm "lOll zusätzlich; V» "IDÜ außer, zusätzlich zu TB13 gewagt, kühn *]"i3: 2K (fJO) schwingen, schwenken, hissen; Ho (1?^) geschwungen werden, geschwenkt werden, gehißt werden Panorama, Landschaft "1B13 eine Seerosengattung "ISiS Christ ?10*]i3 Norm j?*3i JVi (j?|l) Schaden erleiden niSTH Notwendigkeit Vrj3 Bach ri?Üi {mit Suff *iri*?n5) Erbe, Besitz DM: Ni (DO?) bereuen nana Tröstung, Trost, Rettung, Erlösung 'Ijan? n. pr. Nehemia «1Ö3 sich neigen, geneigt sein (einer Sache *inX); ffi (flöri) ablenken; ableiten ^?3 legen, nehmen S7B3. pflanzen $B3 verlassen n^BÖ"1! eine Seerosengattung ]D,3 Monatsname *1J3 Papier "*?33 geachtet, geehrt, bedeutend, bemerkenswert 1?3 Enkel *133: Ht' (T?*!) erkennen *133 erkennbar *)B3 Fremdheit nB3 (Kamaz katanl) (/ H^B3) fremd, nichtjüdisch; Fremder, NichtJude WlB-3 Fremdsein, Fremdheit an1?? entflammt, enthusiastisch -JIM ,1pöl niedrig *p3: Hi erniedrigen VÖ3 (st. c. *>»1) Hafen ny'W Fahren, Fahrt, Reise 5*03 fahren B'SS angenehm •?»}/ (PZ B^W) Schuh; B-'VVS .nftW einzelne Schuhe *?3?3 schließen; Schuhe anziehen "■ÖVJ n. pr. Noomi 1SJ3 Knabe iT}V,l junges Mädchen Glossar 223 SMB3 (PI st.o.^äB?) Verletzter, Opfer "pB3 verbreitet H?Ö3 fallen; ]» VS3 geringer sein als; B3*; "•IB1? n^Nn nVw verpflichtet sein, dem Schwager angetraut zu werden (S. 187,1 f.) "T*JB3 getrennt tfB3/ (mit Suff itftt, PI nitfB3) • Seele "•VipBi n. pr. Naftali (einer der altisraelitischen Stämme) 3K3 gestellt; Vorsteher nS3: Hi (n^Sarj) verewigen tinS? Sieg VltJ: JVi (VS3) gerettet werden n"Ipx3 Punkt Up? Dränage Tj?3: Pi (*j?3) trocknen; dränieren *?P„3 (Stamm leicht; Vp.33 leicht Adv 13 (Pi ni"13) Kerze, Licht 1P3: (fF.il) umgeben, umringen NiM heben, tragen, nehmen, heiraten; D1N3 N|>3 eine Rede halten 3E>3: ffi (3%ri) erreichen KliW: B^B geachtet B'NltM Heirat DTTÜ s. n<2>N ' t t • *#3 beißen geben; gestatten, lassen; Va insn ]ri3 s. ns?i 330 sich wenden; umkreisen, umringen; Pi (330) verursachen; umwandeln; S. 184,25: sich befassen (mit etw. = Aich); Pi ("3*310) umhergehen, herumgehen; Hitp (33W0il) sich drehen, rotieren, umhergehen naB Grund, Ursache 1*i3D Seife 3*30 (st. c. 3"30) um . . . herum n^aB Umgebung 1J30 ,"J3D (st. c. ^30) Dickicht ^"30 leiden "?3B Leid "130: Hicp ('iSriBn) sieh erklären n"l30 Ansicht; Argument flV^B Eigenart; Charakteristikum 11338 Stil *13B schließen TTÖ: Pi (*n.D) ordnen; Hitp 0\f}07J) sich ordnen, geordnet werden; sich einrichten *1*J? Ordnung "■^J^ID sowjetisch 224 Glossar 210 weichen; Ni (310*1) zurückweichen liO"(P{ niliO) Geheimnis "WiO Händler, Kaufmann solistisch *"|i0 Ende; ^S?1? am Ende; *\S* ^0 endlich, schließlich 11° Rohrkolben ""BIO schließlich, End . . . *)BiO Schriftsteller; Zeitungsberichterstatter "»VxjSiO sozial n^frVSiO Soziologie "HIB syrisch iVIW Syrien nnino Ware lOD Schwemmsand nöO abweichen •>B0'>BÜ0 statistisch n^BO'-BüD Statistik DVD Abschluß "jVO Monatsname D^D: Pi (B";D) schließen, beendigen; Hi^ (BWOH ,BW0J) beendet werden, abgeschlossen werden, sehließen (intr), enden ]wq (st. c. TB'1?) Zeichen SJ'O: Pi (5**0) helfen, unterstützen DISO Summierung, Addition; Zusammenfassung, Resümee "(""BD meist f Messer VbO: Hitp (VsriOn) betrachten, beobachten «B30: Hi (B^Ori) zustimmen, einverstanden sein 2030: Hitp (DSriOri) betragen, sich belaufen n|B? (st. c. njBO) Gefahr 130 Wehr, Schleuse "130 Zucker n'"l?0 Bonbon t * t s nVo verzeihen pVo rote Bete V?9 ,*7^0 Symbol, Emblem, Abzeichen 1Ö0Ö0 Semester "■JiBaO symphonisch "l^ao Schuhmacher 013130 Snobismus 030 Senat ^lO: Pu (IJO) angegliedert werden iiaOQ Zeichen, Losungswort JBÖS Ni (3B01) aufgesogen werden, absorbiert werden IIBO Geschichte, Erzählung ,""|1B0 erzählerisch rpVviBO gpaniolisch pBO (PI nipBO) Zweifel ISO: Pi (1B0) erzählen *1B0 Buch "IBO Friseur "•*T1BÖ Spanier, spanischer Jude JT-TIBO Spanisch nfiBp Literatur ")iBp*9 Sektor Glossar 225 fIJSpjO Sektion 1j?0 Überblick, Prüfung, Untersuchung 310: Pi (310) sich weigern, ablehnen 010 Film WO (st. c. WO) Herbst 100 Versteck, Schutz S7 "T3V arbeiten n"T3S* Tatsache "OT3S? Tatsachen . . ., Tatsachen bringend •nia» Arbeit 113» für las? vorbeigehen; übergehen; *)3S*3 im Laufe; nachdem vergangen ist; Hi ("V'SSiJ) überführen, transferieren, übertragen; Ho (13*1**1) überführt werden ~)3S* Vergangenheit las? Suff i")3») Seite; *l3S*a jenseits, auf der anderen Seite von "13?? n. pr. Eber; 135* ]W? Hebräisch 13S* Hebräer; hebräisch nnaS? Hebräisch ni.3S* hebraisieren n^3?» Tomate Vi» (wii ÄMjQ' i"?!») Kalb nVi?" Wagen "TS? bis (zu); BK "IST bis daß; nur nachdem 15 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräiBchen Sprache "TS? Zeuge "TTS? (PZHiTS?) Gemeinde;Volksgruppe in?? bis jetzt, noch *|"T3" (P*. 0',B*TS*) Überschuß "WIS7 Kuchen "TiS* noch, ferner; bereits; Ö5?B "TIS* ,B»Bn "TiS* noch einmal; ÖS?a TiS* noch ein weniges, bald "TiS?: fft (T»V3) zeugen (von Vs?), bezeugen tl»: ff* (fVO) in Sicherheit bringen nVis* Einwanderer oVis* (st.c. aVi») weit; oVi»1? ewig 4<&; D'-aViS* ^bi»"? für ewig •■aVis* Welt... nii» Zeit, Saison TjliS* saisongemäß, saisongebunden Hi (TVO) fliegen lassen »]i» (PI niBi») Geflügel, Vogel (als Gattung) 1W blind IIS*: Pi (Iiis;) wecken; Hi (TBri) wecken; ff^p pl»""^) aufwachen TS? (/ flJS?) stark, kräftig 226 Glossar 13? / (PZ D-'f») Ziege oberer verlassen Handlung all» verlassen, vernachlässigt t^?Vi Hitp (b^5?"i"i) ignorieren, HS: Hi (t»fl) wagen; sicherdreisten übersehen (etw. ]>?) -IIS? helfen DJ? (mit Suff i»??, Pü S^??» st. c. n-ITS? Hilfe Volk B3? Feder, Federhalter mit; B3?a von •"'57 = T V3> jH' V» la» stehen; Vs? *TBS? verstehen; 1?» / (PZ D'TS?) Auge; "p?» eine Art Hi 0,ÖSjt<) stellen, hinstellen von "H^V Nebenform zu ''as? TS / (PZ D^V) Stadt "IIS? Säule; Pfeiler; Buchseite nT» (PZ st. abs. und st. c. ""*)$) "tf»? Ammoniter Kleinstadt Pas>! (P'0?") vertiefen; tief "•lVV? städtisch sein, tief werden "PT? Stadtverwaltung P&? Tal t#b? jetzt piöV Tiefe *?? auf, über, für, betreffend, gemäß, "»33?: "tt?»1? s. Buchstabenfolge gegen; "V V1?» mit Inf er muß; "13» antworten; "3 "1357 Zeugnis ab-"1? V» s. "1?» "I! V» s. "TU! ,"I" V» legen gegen jmdn. s. TU "|? "*l" Vs? dadurch; 1? W (/ "PI») arm deshalb, infolgedessen; "?»». über, "J}» (st. c. EJ», PZ st. c. Angeauf; "V '"'»a oberhalb, über legenheit n^SJ hinaufsteigen; kosten; "3 Tun; Verfertigung, Herstellung "•!??¥ (Kamaz katan!) Intensität, T^? reich *1X» anhalten, festnehmen "T^S zehnter 3J?» Hacken, Absatz, Ferse; ")&» s. "HfeS? niapjV? im Gefolge, auf Grund "Hfe», (/ *)ftf») zehn; ")i*>fr» (st. c. "lj?V (st.c. "Ij?.») Hauptsache; "l"»?"» nVlfc») „Dutzende" hauptsächlich b'lfp? zwanzig ]Vlj?» (PI rißfnfiä) Grundsatz, Prinzip fOVi Pi (]#») rauchen *"!"£? hauptsächlich, Haupt... HS / Zeit; "1»3 jetzt 313?: Hüp (a")»ttij) sich einmengen "IB? nun, jetzt (in "3) |fol» Zeitung 3137 Abend; 3">»"J heute abend DlWta» Journalistik "l"»")» Weide *N3ifl» (PZ n*83fo)») Journalist T^yyi ^t®.. Arabisch rTOlri» Presse "|1» ordnen; M (?n»3) durchgeführt TW (mit Suff Vrrt») Zukunft werden, ausgeführt werden; Hi j?"l»i Ho (?")¥«?) entfernt werden; (T^l??) schätzen, würdigen verlegt werden "IBf'JB Treffen, Begegnung tf)_B treffen; Ni (B&B1) sich treffen, ]3Bs Hi (fSBil) demonstrieren zusammentreffen »3B treffen, berühren (etw., jmdn. pädagogisch HB (st. c. 'S) Mund; ,B2> wie; ent-3), Ni (37SB3) getroffen werden, sprechend; ""B1? entsprechend, geverletzt werden; betroffen werden maß, nach; 3H!1 s. 3*1 16» 228 Glossar AB hier VSJiB Arbeiter "pB: Ni CPB"j) sich zerstreuen, verbreitet sein; Hi (T$%) verbreiten flTS (/ rrilB u. TliB) fruchtbar TB; Pi (*1JB) zerstreuen; Hitp (1'Brjri) sich zerstreuen, auseinandergehen iriB: Pi OO?) sich fürchten nirtB weniger np^CCB Physik nVt?3|?.,B Pikanterie mnBB Nüchternheit KVB (mit Suff i«1??) Wunder X*?B: Hiip (X*?S"0"ri) sich wundern IVB; Hi

*?Bnn) sich aufspalten, sich teilen SVS (mi« Suff i^B) Bach, Strom nüVB Rest VlBVB Disputation; Kasuistik; Haarspalterei VbVb Pfeffer; Paprika "•HIB (freie) Zeit "ÜB sich wenden tt näB Ecke t * B^B m u. / (st. c. ■'■>.£>, mi« 3 s. Bltf; ,JBa vor, in Gegenwart von; T»SJ7 'JB? gegenüber sich selbst, für sich selbst B^B Inneres nö^B (nach) innen ,Ö,JB innerer plDB Interpunktion flog Pessach (Osterfest) ,a,DB passiv p'BB Komma pBB aufhören; Ni (PÖB?) aulhören, unterbrochen werden; Hi (P^ÖBiJ) unterbrechen, abbrechen, aufhören TSB (/ nV'S/B) aktiv TW*?'»© Aktivität *?*JB tun; arbeiten; handeln VsjB (OTi« äm^ iV??B) Tat nV»B Tätigkeit; nV»B "llfitf s. "fWf DSD Mal (zeitlich), einmal; B,DS*Bl7 zuweilen 01TBB Papyrus 5»SB Verletzter 5JSB verwunden; iVi o3^) verletzt werden "T^B Befehl nü^pB Fakultät [klug OpB (/ meist MOP.?. S. 184,24 B")B privat "HB Frucht (PI *Ü"1S) Frucht 0,1B Paris np^l0 Entladung Glossar 229 *1*1B: Ho (TlBn) widerlegt werden, als falsch erwiesen werden, umgestoßen werden B3"1B ernähren, versorgen; Hitp (Öl"|Bnri) sich ernähren, sich erhalten B01B: Hitp (BO"]Bnn) veröffentlicht wenden SHB: Hi (SnBH) stören (jmd., etw. ; Akk oder "V) mB: pi (tthB) erklären ffHB ausbreiten nifB Kompromiß niflB Entwicklung nriB öffnen; Ni (iriB?) geöffnet werden, eröffnet werden; Pi (TtFjQ) entwickeln; Hitp (firiBnjl) sich entwickeln nriB Öffnung nn^B Öffnung; Eröffnung; Einleitung V'TIB Docht "liriB Lösung uns = Inj von SSJ N3S Militär T3S Öffentlichkeit; Publikum; Gemeinschaft S3S Farbe Has / Zange IS Seite; "iSa neben ""TIS seitlich, Neben- plS gerecht sein; recht haben; Hi (P11!?"!) für richtig erklären, rechtfertigen; Hitp (pi*??!!) sich rechtfertigen řIpT*TS Almosen ans (/ nans) geib Vns = Vn^*? nasq «aa (israelische Streitkräfte) BnnS Mittag IIS schreien O&iS Flora TS; Pi (T.S) malen, zeichnen HTS Form lliS Goldschmied PDS lachen P"S Merkmal, Zeichen; Zensur pS: H%> (pOSfJ) sich auszeichnen VS: Hi CT^O) gucken, hervorgucken TS Achse TS Maler *?S Schatten BlVs Fotografie I 230 Glossar nVSt Hi (D"1??"") Erfolg haben, gelingen nrvVx Teller V'VS Ton, Klang tönen ÖVS Bild öVitt (thlt) fotografieren Vs'?S{ läuten, anrufen (bei 80*" dürsten HO?" durstig flÖS sprießen, wachsen n»S (mit Sujf in»?) Pflanze rttS"''lt Bescheidenheit; Demut; Keuschheit S?'*": Hi (J>,"S"1) verbergen, zurückhalten 1?S Schritt T»S (/ nT»S) jung nSJS: H^ja (nSJÜSri) bedauern ")s?s Schmerz "■'BS vorausgesehen, erwartet ]iöS Norden '"iBS nördlich •""BS gedrängt, eng "1SBS pfeifen Sn.-jBX Frosch; B*»*»"'???! JiB"B s. Ii»"» HT2 Leid, Not, Bedrängnis -pX (/n?'-)S) notwendig, bedürfend; "ins 'S8 ich muß Bedürfnis, Notwendigkeit (zu, für etw. "3) n**1B"jS Französisch TIS eng sein, bedrängen P 33R fluchen Viap Aufnahmefähigkeit S13pT feststehend, beständig, ständig """3R landwirtschaftliche Kollektiv-Siedlung nS-ajJ Gruppe nV'S*" Festsetzen, Bestimmen bekommen, erhalten; annehmen; JEfidp (VapriH) empfangen werden, gelangen, angenommen werden flVap (st. c. nVap) Empfang; Aufnahme; Überlieferung; Quittung "Vap (st. c. l^ap) Unternehmer 5*ap festsetzen, bestimmen Vap Beständigkeit, Permanenz - "HR. sich verbeugen DVTJ> (/flBnp) alt; in alter Zeit lebend; der Vergangenheit zugehörig "frTR heilig; »in T[na «fi-fRn Bezeichnung für Gott Glossar PI Y&1y> Ehe- 231 WR Heiligung; Schließung """HP- Malaria n*/.p ,B*".p "8" Vorzeit Dlp: Va B*T.p vor allem Tia-Tj-» alt, früh tflp Heiligkeit; tflpfl Vitf'? die heilige Sprache (Hebräisch) Vnp (st. c. Vnp) Gemeinde 1P ,1p, (Pi B'lp) Linie, Strich Blip der frühere, vorige »mp; Pi (?l*p) hoffen 2mp: JVi ("llR") gesammelt werden; sich sammeln Vip (Pi niVip) Stimme 'Vip stimmlich, Vokal-, Gesangs-""iaVip Kino BIp aufstehen; Pi (Oaip) aufstellen; Pi (*"?.R) erfüllen, bestätigen; Hi (D'prj) aufrichten, errichten; erhalten; Hitp (a*pj"i") stattfinden; am Leben bleiben tpn.-'lip Konzert "l?*ip Schnitter (/ Wein "ÖPt klein sein; #i (VVPfl) verkleinern; verringern BVR Bestehen, Existenz Kilogramm *""P_ feststehend, beständig, bestehend f'P (st.c. 1"P) Sommer TR (Pi niTR) Wand, Mauer (nVpnn ,nVp.nn) sich *"P (/ nVR) leicht "iVp: duschen. (VVp) Vp. leicht sein; Ni (*"pl) leicht sein klassisch a"p = ntjijfr'p (pi nnaaft'R) T'ap = s?a*iB it?aiV"p (Pi a'vana a^öalV-p) Quadrat- kilometet ""föR. Kammer-njp kaufen fllp Schilfrohr nOBp Büchse, Schachtel T?PT springen; Pi (T??P) hüpfen TP„ Ende flXR, (st. c. MSR) Ende TSR Kürzung; la*" 1TSR kurz gesagt; der Extrakt des Gesagten TSR (st. c. TSR) Ernte, Erntezeit 1SR kurz flSR ein wenig 1P- (/ kt,lfc ***lp rufen, nennen, lesen aip: Pi (anp) nähern a*JR,; """".pa inmitten, zwischen, unter; 3"".pa (aus der Mitte) von na-)p Nähe *a"]pT (Xomoz katan\, Pi rti*a*)pT) Opfer n"lp passieren, vorfallen, sich ereignen, treffen; "h.pa "Ip."* ihr Zufall traf, sie kam zufällig zu . .. 232 Glossar (S.185)i8);HM^)fügea(Ver. 1V, «fr 8ich abkühlen SiCh 6tWaS 6reignet Sch--^ten [baid haben> etwas schwer finden ^(/•^^nahe.-verwandtjal^ nfg 8ohwel. ^ moni? t.Aoon t „,— .„.j^ nK,,"7j^ Lesen, Lesung TCJ?/ (pz ^IP-) Strahl; Horn Jl"])? Hornblatt, Wasserzinken 5>7pT zerreißen »plp. n» u. / (mit Suff 1»pTlP.» Pi ™>pT1p_) Boden Kttfp. kleine Kürbissorte "•tfp (Pi O^fp) Schwierigkeit fl^P schwierige Frage l^p binden, verbinden; Pi P#P) festbinden, verknüpfen, verbinden 'S = 31 /an Raw, Rabbi (Ehrentitel für Gelehrte) nJO sehen; Hi (^"]Ü) zeigen ni«1 Schau ""IN"! würdig ,'ÜD''I7N1 realistisch «tön Kopf, Anfang, Haupt tWxn erster; HiW&Oa zuerst, zunächst ntfNn hauptsächlich, Haupt-IT'tfKl Anfang; erstens, zuerst; JVB'N'ia Name des 1. Buches Mosis (nach dem ersten Wort des Buches) an / (»an.) viel an (pi niai) Herr, Lehrer, Raw an (mit Suff 03^) Menge, Mehrzahl, die meisten; 3nn ^tfy in der Mehrzahl der Fälle {Futur wird vom Stamm H3n gebildet) viel sein n3an zehntausend i13n viel sein; einschließlich; Hi (<"'3*]'7) vermehren; häufig tun '»'Sn vierter Quartett (Gruppe von 4 Personen); aniT» rwa-j Streichquartett San viertel ]i»an Viertel] ahresschrift Mpan n. pr. Rebekka Tian die große; ^1 a-aarVn Groß-Tel-Aviv ^?n gewöhnlich Sjn. Moment; Minute; 3Jjn.S> sofort, augenblicklich »int (tfTft) fühlen nnn seicht tJ.nn: Pi (üiin) möblieren Ö^nn (Pi D^nn,) Möbelstück nn meist f (pi Dinin) Wind; Geist nin weit sein; verbreitet sein; sieh erleichtert fühlen Bin sich erheben; erhaben sein; Pi (Qöin) hoch heben; Hi (B^n) aufheben; Hitp (Bttinnrt) sich erheben 'ÖWin romantisch ri^Bin Rumänisch n»in Hirt «Bin Arzt Hin n. pr. Ruth ann: Ni (3nni7) ausgedehnt sein; Ho (3Ü"1^) verbreitert werden ann breit ann (mit Suff ^f}"}) Breite; arh1? der Breite nach, quer ann (pi st. c. 'ani) Breite, weiter Raum ainn (pi niainn,) straße pinn fern Vljn n. pr. Rahel Bon Mutterleib Glossar 233 nun weitblickend; Hitp (PÜ1"0) sich entfernen Man?! Feuchtigkeit p*1! leer Öp^n vergebens 3Bn: Ho (33*in) zusammengesetzt werden ^3?"! Eisenbahn tan: Pi (!Sn) konzentrieren; Hitp (lannn) sich konzentrieren (*pn) ijn, weich sein tf?n erwerben Bn hoch, laut lVyi (PJ nili'Vn.) Gedanke, Idee (S?5?n) S?l schlecht sein; Hi (»15) Böses zufügen B*SH Lärm nSlBn Medizin nsn wollen JiXn (st.c. Iis-)) Wille, Wollen; -V "tixna ich will nirsn Ernst n.BSn Fußboden pi nur, erst »pl Hintergrund nun? ffi (Jl^nn) gestatten Btfn Eindruck "•Plön amtlich niwqn Mitleid ynns (VOIW) sich waschen 1"$"}./ Netz pnn«. Hi mV) entfernen; P'nntt nnn kochen, sieden 234 Glossar Belativüm; daß; "?fr weil; 1?B? S1? s. "?3 fragen flVwtf (mt7 /Sw# InbXf) Frage IXt»: tfi (")?$) bleiben 1N# (st. c. IXt?*) Rest, die übrigen JVIXt? Rest, Überrest «13fr gefangen nehmen V13fr (PI niS»3ttf) Woche; Wochenfest ri3fr Preis, Lob B3$ Monatsname Wyi} siebenter 5>3fr s. "l»3fr flSJ3fr (/ »3fr) sieben 13fr zerbrechen: Ni rifaisfr zerbrechen (intr); Pi (13fr) zertrüm-mern 13fr Bruch I13fr / Sabbat flISfr Routine [Feld nito (st. c fnto, pi niifr, st. c. rriifr) fllfr weiblicher Dämon "Hfr Allmächtiger (Bezeichnung für Gott) V"W: Hitp ( Ol^i?) sich befreien, befreit werden nfW: Hi (TPfttii}) zerstören; schädigen, beeinträchtigen nBfr (mit Suff iflöfr) Fläche 'iBBfr (PI nlllBtpfr) Überschwemmung IBfr (PI rrilüfr) Dokument; Wechsel niVfr Gespräch, Unterhaltung B?fr Rudern l,*lB,fr methodisch, systematisch Glossar 235 X* (f rD*fr, PI B-DJ«) gehörend, gehörig 0% setzen, stellen, legen; 31? B'fr beachten, aufmerken Tfr singen [lied 1'fr Lied, Gedicht; Bn^*! T>fr Hohe-33IP liegen ^ISfr ^IBfr (/ nVl3fr, üblBfr) jmd., dessen Kinder zu seinen Lebzeiten gestorben sind fUlDfr Wohngegend; Vorort MD© vergessen ,"?B& Verstand l?fr sich niederlassen, wohnen, ansässig sein 13fr: Hitp p?Plf?ri) Lohn empfangen, verdienen; profitieren 13fr Lohn *?fr. Partikel zur Bezeichnung des Oe-nitivs 3Vfr (st. c. 3Vfr, Pi B'-Slbfr) Sprosse, Stufe Schnee V?fr Ruhe nniVf Ableger; Zweigstelle Bl^fr Frieden, Wohlbefinden; aiVfr ra^-n s. rifr'Tf flVfr schicken ftVfr (PI niirj^) Tisch oVfr herrsohen, beherrschen, vorherrschen flB-'Vfr Herrschaft, Kontrolle fr^fr drittel 'fr'Vfr dritter B1?©: Pi (B*?fr) bezahlen; Hi (B^fl) vollenden; Ho (B^fril) vollendet werden; Hitp (B¥plfr<1) sich vervollkommnen Qj?t^ vollständig, vollkommen niöVfr Vollständigkeit fr'yfr s. nfrVfr flfrVfr (f frVfr) drei Ofr Name; "fr Bfr? wie; afr> für, um . . . willen, zu Bfr dort Xafr etwa, vielleicht *?K»fr links njlöfr (/ niiötjf) acht tflläfr Gebrauch nilöfr Schutz(gebiet) "■frlBfr praktisch, angewandt rlÖfr sich freuen (über ^»); Pi (flöfr) erfreuen DÖfr froh nrjafr Freude T>?fr achter [tung ÜTttfr Hüten, Behüten; Beobach- n^fr (PI niVöfr) Kleid (für Frauen) Döfr verödet sein pVl Hi (t'^frrj) fett werden löfr fett SJBfr hören; Vi[?3 SJöfr gehorchen; Ni (»Öfrl) S. 184,21: sich gehorsam zeigen 236 Glossar Glossar 237 f IfjV ein bißchen, etwas lött? behüten, beobachten; bv "lBtf aufpassen auf; festhalten an; Ni (lafl) sich hüten; gehütet (behütet) werden "•liatZJ konservativ EJřStí? meist f Sonne «•Ott": Hitp ($»*?fn) benutzen (etw. "?) •C? / (PJ D^tf) Zahn n3ti>: Pi (DäU?) verändern; ifiip (näPlfil) sich ändern; verschieden sein; geändert werden nif (st. c. nif, PZ B,J#, st. c. PÍ awcÄ niaf) Jahr 'litt' Änderung, Veränderung (/ rpltf u. njltf) zweiter Q?íf (st. c. ,,J#; / BWtf, st. c. NJttf) zwei 'injf Jahrbuch faVttf knechten, versklaven n»f (st.c. Xl»tf) Stunde; kurze Zeit Ii»«? Uhr rpyWf Bohne "llSJttf Unterrichtsstunde, Lektion rniSJi? (Př DniS?if) Gerste Tor n VVÍWj Vergnügen nBto Sprache Ni C"|?f') sich ergießen ■q&tf (mit iBBtf) Erguß, Ausfluß nVBtf (st. c. nVöf) Ebene S?Bt£> Fülle, Menge, Übermaß (PZ D'jSjto) Sack "Tj?f sich befleißigen (einer Sache VS) "ppf durchsichtig Bp.f ruhen; ruhig sein Vpjtf wägen ^ptt"; Ni (Ip-f"1) gesehen werden, sichtbar werden (PI B^to, st.c. Minister M"lto n. pr. Sara IWItJ/ Dienst J"*W: ffttyj (i"*l"?f'J) sich erstrecken, sich ausbreiten Bhitf Wurzel ttntP; Pt (#"*$) entwurzeln, ausrotten m»; Pi (1*1*1$) dienen s. nfttf (/ Bfa?) sechs *$*? sechster nrif trinken «fintf Vereinigung; flV»B Kooperation Q-fitf s. 0?*$ np^nf Schweigen pritP schweigen N"n = ar:*«-1-*? nMKljl Unfall "IWFI Beschreibung OSF) passen; übereinstimmen (mit = Aich) 1NPI Gestalt; Titel nan Kiste, Kasten naiJljl Reaktion ni? Tee tCVij?? Prozeß W Zeichen, Note; ein Buchstabenname nyTin (mir inVliD) Bewußt- sein im Verlauf; ""P""1*"- innerhalb, inmitten; 'H^'? in die Mitte, mitten hinein; 'SJ'ifiB auf Grund von; (aus der Mitte) von DBDiPl Zusatz, Zufügung "TlBin Schneiderin HKSin (PI st. c. niHSiD) Ergebnis *"ii**i Reihe, „Schlange" rniíl Lehre; 5 Bücher Mosis atfln (PZ B'atfifl, st. c. ,5^n) Einwohner n*JttJR Orchester Binn Grenze, Gebiet Vnn: ffi {V^rrrirj) anfangen (etw. zu tun = Part oder "V w. In/) ilVnri Anfang, Beginn; zuerst; nVnijia zuerst; «iVnBBVö von Anfang an <"jrj"? Station, Bahnhof nn?) unter rPIffiPl Unterteil, Boden, Grund ,liB,n mittlerer, Mittel- (im Bildungssystem zwischen elementarer und Hochschulbildung) piM? Säugling Ziegenbock rT'VBri Zweck, Ziel IBA Inhalt P***1*? Planung JV'Bri (Kamaz katanl) Programm p.DFl planen, einen Plan aufstellen; Pu (*5*?"J) geplant werden *"|B"*| sofort a^aK-Vri Tel-Aviv (IHVri Beschwerde TB1?*? Schüler riTöVft Schülerin nBPl staunen **f*3fl Monatsname miöfi Bild TÖfl immer (BÖJI) DPI vollendet werden *1BP| n. pr. Tamar 238 Glossar HiT\ Tannait (Gesetzeslehrer der Mischnazeit) •Wn (PI D'NIFI, st. c. "Ntf!) Bedingung ■WäB Ofen = Q'aWS .D^ai ,n*Tin Lehre, Propheten, (übrige) Schriften = hebräische Bibel •0"}n biblisch nVsJFl (PI! st. abs. und st. c. nWjJn) Kanal, Graben nVlDSJPl Propaganda -n-toSJn industriell t • NBl? Apfelsine rjnsri Apfel; anj rnsn Apfelsine np'Sn Produktion, Ertrag OÖPl ergreifen, erfassen; gelten; *?SÍ OBFI kritisieren 'PS'ÖFI in Gang setzen TpBFl Aufgabe "ibr nähen nBIpR Periode, Ära, Epoche TP"? normal rn^n Decke (eines Raumes) nia"1F) Kultur b?i"|fl übersetzen naitfß Antwort "•Srtffl neunter »$3 s. nsjttfn ns^ri (/ StfB) neun "l^í" Monatsname