Das Kreditgeschäft Das Krhxtgeschäft Kkeptte Das Kreditgeschäft (lat. credere glauben, Vertrauen schenken) beinhaltet die Überlassung einer Leistung in der Gegen wart durch den Kreditgeber (Glaubiger) mit dem Vertrauen darauf, eine Gegenleistung in der Zukunft durch den Kreditnehmer (Schuldner) gegen Engeld (Zinsen, Provision) w erhalten. KjtEDTTt IN PgTVATKUNPtNGf SCHÄfT Realkredit Zu den Realkrediten zählen alle langfristigen Kredite, die durch Grundpfandrechte bis zu einer bestimmten Beleihungsgrenze gesichert sind Ratenkredit Kredit an Konsumenten, der in festen R*ten "(Teilzahlungen) zurückgezahlt wird. Dispodtiorakredit - Kreditlinie, die den Privatkunden von Kreditinstituten in Höhe von bis zu drei Nettc-Mo-natsgehJütem eingeräumt wird. Übung i Um wekfae Kreditarten handelt es akh? 1. Der................................■ ■.............____ist ein zweck- und objektgebundenes langfristiges | Darlehen, das durch Eintragung eines Gnindpfandrechts gesichert ist und im Rahmen der Beleihungsgrenze gewährt wird. 2. Darleben, die private Haushalte zur Beschaffung von Konsumgütern (in der Regel lang- lebige Gebrauchsgütcr, Reisen usw.) aufnehmen, werden als ............................... | ...............................................bezeichnet, weil sie in festen monatlichen Teilbeträgen zurückgezahlt werden. Sie sind in der Regel langfristige Kredite. 3. Der Kontokorrentkredit an Privatpersonen (auch ab Privatkredit oder persönlicher Kre- , dit bezeichnet) wird als..............................................................................zur Verfügung gestellt. Er ist ein standarisierter Kredit im Privatkundengeschlft. Das Kreditinstitut setzt Überziebungsgrenze nach institutseinheitlichen Merkmalen fest, z. B. auf das Dreifache des monatlichen Nettoeinkommens oder auf einen bestimmten DM-Betrag. 4. Als....................................................wird auch ein Kredit bezeichnet, der zur Finanzierung von Grundstücken verwendet wird und als Kredit durch eine Grundschuld gesi- ' chert ist Welche Kreditarten werden In Anspruch genommen? 1. Der langjährige Kunde Markus Braun benötigt zum, Kauf einer neuen Kücheneinrichtung 6.000 DM. Herr Braun zahlt den Kredit durch seine laufenden Gehaltseingänge innerhalb von 6 Monaten zurück. 2. Beim Haus der Familie Schaller wird als Grundlage fur-den Beleihungswert der Sachwert in Höhe von 502.065 DM genommen. Die Beleihungsgrenze von 50% nach (11 HypBankO liegt dann ,< bei 301.200 DM. - ' i?S» 3. Frank Schnell möchte einen Neuwagen kaufen. Der Neupreis des Fahrzeugs betragt 32.000 DM. Für das gebrauchte Fahrzeug erhält Herr Schnell noch 10.000 DM. Herr Schnell hat 7.000 DM auf einem Sparvertrag, der fallig ist, angespart. Der Kreditbetrag wird auf 15.000 DM beziffert Der Kunde kann monatlich bis zu 350 DM zahlen. Das Wertpapiergeschär a .1 Mi Wertpapiere Wertpapiere sind private Urkunden, die Vermögenswerte verbriefen wie z. B. Schecks, Wechsel oder schriftliche Kaufverträge. Sie können Teilhaberschafurechte (Aktie), Forderungsrechte (Wechsel, Obligationen) oder ein Sachenrecht (Hypothek) verbriefen. Nur der Eigentümer kann Rechte aus der Urkunde geltend machen. Wertpapiere lassen sich nach der Art des verbrieften Vermögenswertes in Geldwertpapiere (z. B. Scheck! und Wechsel) und Kapitalwertpapiere einteilen. Bei Kapitalwertpapieren wird wiederum zwischen fungiblen (vertretbaren) Kapitalwertpapieren (z. B. Aktien und Schuldverschreibungen) und nicht vertretbaren Kapitalwertpapieren (z. B. Sparbriefen und Hypothekenpfandbriefen) unterschieden. Fungible oder vertretbare Sachen sind nach {91 BGB von gleicher Beschaffenheit und im Verkehr ohne Nachteil für den Eigentümer austauschbar (z. B. eine Aktie gegen eine andere gleichen Typs desselben Emittenten), da die Rechte aus diesen Papieren identisch sind. Nicht vertretbare Wertpapiere sind dagegen nicht austauschbar, da die Rechte, aus dem Papier wie z. B. einem Grundschuldbrief nicht identisch mit denen aus einem anderen Grundschuldbrief sind. Kapital Wertpapiere, die langfristige Forderungen oder Teilhaberrechte in vertretbarer Form verbriefen, werden auch als Effekten bezeichnet. Übung I Kjpttarvvertpjptere Effekten GekhvertpapJere Uferenwertpapfere fungible KapJtafweftpaplere 1. Konnossements* 2. Aktien 3. Schecks 4. Industrieschuldverschreibungen 5. Wechsel 6. Obligationen 7. Hypothekenpfandbriefe • > Außenhandel n,_ .^orrnwertj>apiere_ I J :>■-: i. mivA Effekten Effekten sind Kapitalwertpapiere, die langfristige Forderungen oder Teilhaberrechte in vertretbarer Form verbriefen. Sie lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien einteilen, z. B.: □ nach der Art des verbrieften Rechts in: - Glaubigerpapiere - Teilhaberpapiere □ nach der Art des Ertrages in: - festverzinsliche Wertpapiere - Dividendenpapiere Die Effekten haben für den Kapitalanleger und den Emittenten folgende Bedeutung: R«*Wi im i|j für- fWn 1K j^JtÄfataTiAf^prT" Bcdeutnug ftr den HerasMajrfw Gliubigerpapiere - kurz-mittel-, oder langfristige Kapitalanlage - sichere Rückzahlung - relativ sicherer Ertrag - Beschaffung von Fremdkapiul zur Finanzierung von Investitionen Teilhaberpapiere - Beteiligung an Wirtscha/tsuntemehmen - Schutz vor Geldentwertung - Beteiligung am Gewinn des Unternehmens - Beschaffung von Figenkapital zur Finanzierung von Investitionen 1 Bb] Übung I Um welche Art von Effekten handelt es sich jeweils? 1. Daimler Benz Aktien 2. Inhaberschuldverschreibungen der Kreissparkasse Göppingen 3. Bundesobligationen 4. Mannesmann Aktien 5. Wandelschuldverschreibungen der Bayer AG Übung I 1. Der...........................................................ist der Auftrag eines Kunden an seine Bank, zu Lasten seines Kontos in regelmäßigen Zeitabstanden wiederkehrende Zahlungen mit jeweils gleichbleibenden festen Beträgen zu bestimmten Terminen auszuführen. 2. Das....................................................erlaubt den rationellen Einzug von Forderungen durch direkte Belastung des Bankkontos des Zahlungspflichtigen. 3. Die Buchung einer Leistung zugunsten einer Person oder eines Unternehmens auf dem betreffenden Konto bezeichnet man als................................................................... 4. Wird bei der Überweisung der gennante Betrag vom Konto des Auftraggebers abgebucht, so spricht man von einer..................................................... 5. Beim.....................................................handelt es sich um einen Auftrag des Kunden für regelmäßig durch die Bank auszuführende Zahlungen in fester Höhe wie z. B. Mieten. 6. Eine............................................................... ist der Auftrag eines Girokontoinhabers an seine Bank, zu Lasten seines Kontos einen genau angegebenen Betrag auf dem Konto eines Zahlungsempfängers gutschreiben zu lassen. 7. Will ein Bankkunde am Lastschrift verfahren teilnehmen, so muss er schriftlich die Einwiligung erteilen. Der Bankeinzug kann beginnen, wenn entweder dem Zahlungsempfänger eine ............................................................................. oder dem Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen ein.............................................................vorliegt. 0 a hSNfUHfiUNG ZUd TBVMNOiOGIE Der Scheck Der Scheck ist eine Anweisung des Konioinhiben in seine Bink (Sparkasse), zu Lasten seines Kontos bei Sicht eine bestimmte Summe an den - berechtigten - Inhaber zu zahlen. Die Austeilung eines Schecks ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden: □ Der Aussteller muss mit einem Kreditinsitut in einem Vertragsverhaltnis (Geschlfisbe-sorgungsvertrag nach {67 BGB) stehen, d. h. dort ein Girokonto oder Kontokorrentkon-to (laufendes Konto) unterhalten; □ Der Scheck muss gedeckt sein. d. h das Konto muss ein entsprechendes Guthaben oder eine Kreditlinie aufweisen. Es gibt verschiedene Scheckarten. Nach der Form der Einlösung unterscheidet man Barscheck und Verrechnungsscheck. Der Barscheck wird dem Vorleger am Schaller der bezogenen Bank bar ausgezahlt. Eioe Legitimation ist dabei normalerweise nicht erforderlich. Der Verrechnungsscheck wird von der bezogenen Bank nicht in bar eingelöst, sondern dem Inhaber auf seinem Konto gutgeschrieben. Übung I Sch#cfc .. Barscheck WafnchmmQuch#cl( 1. Die bezogene Bank darf ihn nicht einlösen; tut sie es doch, so haftet sie für einen eventuell entstehenden Schaden. 2. Hierbei gibt der Aussteller eine Anweisung an das bezogene Kreditinstitut, den Scheckbetrag bar auszuzahlen. 3. Bei dieser Scheckan, die auf den Inhaber lautet, ist die Gefahr des Missbrauchs bei Diebstahl sehr hoch.1, 4. Sie können nach der Art der Weitergabe oder nach der Form der Einlösung klassifiziert werden. Öl W HINfUHRUNG ZUR TERMINOLOGIE Inländischer Zahlungsverkehr . i i Die Zahlung durch Überweisung bei Banken und Sparkassen Die Überweisung Der Kunde erteilt seinen Auftrag auf einem Vordruck, der bei allen Geldinstituten vereinheitlicht ist. Das Original des Überweisungsvordruckes, der eigentliche Überweisungsauftrag, bleibt als Buchungsbeleg und Beweisunterlage bei dem beauftragten Kreditinstitut. Der Kontoinhaber muss es rechtsverbindlich unterschreiben. Sil Abb. 1: Überweisungsauftrag Uberweisungj-form bort Konto A Konto B Lastschrift 1 Gutschrift Gutschrift^ anzeige Abb. 2: Buchungsvorgang bei einstufiger Überweisung INLANDISCHER ZAHLUNGSVERKEHR UNWHRUNGZUR TERMINOLOGIE (9 Der Betrag wird vom Konto des Auftraggebers abgebucht (Lastschrift) und dem Konto des Empfängers direkt oder indirekt - Uber eine oder mehrere vermittelnde Stellen - gutgeschrieben (Gutschrift). Der Dauerauftrag Bei regelmäßig wiederkehrenden, gleichbleibenden Zahlungen (Miete, Versicherungsbeiträge, Ratenzahlungen u.a.) erteilt der Kunde seiner Bank am besten einen Dauerauftrag. Die Bank überweist dann die betreffenden Beträge regelmäßig, bis auf Widerruf, zu den angegebenen Terminen an die Empfänger. Du Lastschriftverfahren Die Lastschrift ist ein Einzugspapier, mit dem der Zahlungsempfänger durch Vermittlung seiner Bank (erste Inkassostelle) aus dem Guthaben des Zahlungspflichtigen hei derselben oder einer anderen Bank (Zahlstelle) den geschuldeten Betrag erhebt, und zwar aufgrund □ einer vom Zahlungspflichtigen dem Empfänger erteilten Ermächtigung (Einzugs-ermichtigung) oder □ eines der Zahlstelle vom Zahlungspflichtigen zugunsten des Empfängers erteilten Auftrages (Abbuchungsauftrag,;. Der Lastschriftverkehr ist besonders geeignet für regelmäßig wiederkehrende Zahlungen mit unterschiedlicher Beitragshöhe, wie Gas-, Strom-, Wasser-, Telefon-, Rundfunk-, Zeitungsrechnungen, Steuern, etc. •m t— Scheck/Lastschrtn-Enreichung BANK IN NEUHAUSEN ["H imcMaüMMB_ E*r*j- ! I! i "2 ! Kl 5 ; \\\M 5 • 1 1'"" -l.il- Abb. 3: Formular für Scheck- Lastschrift- Einrichtung W HfifUWUNGZURTERMKXOGE OAS KONTO DAS KONTO HNRJ-ftUNG ZUR TERMINOLOGIE 01 Das Konto ■B'S;» Das Konto als Knotenpunkt der Geschäftsbeziehung mit dem Kunden Als Zentrum für alle Geldgeschäfte benötigen alle Kunden ein Konto in laufender Rechnung, für das sich in der Banksprache beim Privatkunden die Bezeichnung Girokonto und für den Finnenkunden das Kontokorrentkonto durchgesetzt hat Vom Kontokorrent- oder Girokonto aus wird der individuelle Zahlungsverkehr abgewickelt, sei es die Zahlung der monatlichen Miete, der Beitrag zur Lebensversicherung, der Einzug des Zeitungsabonnements, des Kindergartenbeitrages oder der Telefonrechnung. Bleibt monatlich etwas übrig oder werden Guthaben auf dem Girokonto verübergehend nicht für den Zahlungsverkehr benötigt, bieten sich je nach individuellem Bedarf Sparkonten oder Termingeldkonten an. Zur Finanzierung langlebiger Konsumgüter, eines Eigenheims oder bei Fir-menkunden zur Finanzierung des reibungslosen Wirtschaftsablaufs oder von Investitionen werden Darlehenskonten benötigt. Beim Aufbau des Vermögens in Form von Wertpapieren* werden Depotkonten eingerichtet Übung I Welche Konten werden benötigt? 1. Karl Kleinlein, der Geschäftsführer der Kleinlein und Großmann GmbH, Baufirma in Immenhausen, braucht ein Geschiftskonto für die Abwicklung der Zahlungen der Firma. ö............................................. 2. Die Auszubildende Violanta Froschmayr hat eine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen und braucht ein Konto für ihre Ausbüdungsvergütung. 0............................................. 3. Die Witwe Hedwig Hunzelmeier möchte ihrem Enkel Heinrich zum Abitur ein größeres Geschenk machen. Da sie von ihrer Rente nicht viel erübrigen kann, richtet sie auf seinen Namen ein Konto in, auf das monatlich DM 20,- überwiesen werden. 0............................................. 4. Der Fußballclub Wacker Winzheim e.V., der bisher die Beitrage seiner Mitglieder bar eingezogen hat, möchte ein Konto zur kostengünstigen Abwicklung der Zahlungen. 9............................................. Iii: ■i 5. Edi Schlotterbeck erbt von seinem Onkel Emil deutsche Chemie-Aktien, die er augenblicklich aber nicht verkaufen will, da er mittelfristig eine Wertsteigerung der Papiere erwartet. 6. Nach dem Zuzug der Oma und der Ankunft der Zwillinge Paul und Hubert braucht die bisher vierköpfige Familie Unterpollinger dringend ein größeres Auto, kann aber die Kaufsumme nicht bar entrichten. 7. Der Rentner Karl Krause, wohnhaft in Berlin, erwirbt eine Ferienwohnung in Hintertupfing. Landkreis Rosenheim, im Freistaat Bayern. Da er die laufenden Zahlungen wie Grundsteuer, Wasser, Müllentsorgung. Strom etc. termingerecht und ohne an jeden Zahlungstermin denken zu müssen, leisten will, eröffnet er ein Konto bei der Chiemgauer Volksbank in Hintertupfing. VA Übung 2 Bitte, ergänzen Sie die folgende Tabelle Ober die Kontoarten! Kontoart Wesen Haltung von Einlagen zur Teilnahme am Zahlungsverkehr, die jederzeit verfügbar sind, sowie die Einräumung einer Keditli-nie Haltung von verzins beben Einlagen mit einer Kündigungsfrist von 3. 6. 12 oder mehr Monaten Haltung von verzinslichen Einlagen, die vorübergehend nicht benötigt werden Einräumung von Krediten zur Finanzierung des privaten oder betrieblichen Bedarf] Verwahrung and Verwaltung von Wertpapieren Knndengruppe Privu-kunden Firmenkunden Privatkunden Privat- und Firmenkunden Privat- und Firmenkunden Privat- und Firmenkunden I HHFÜmjNGZUKTEXMHOlOGE AfiTFN WCW/í^v...- iL, Arten von Banken Banken in Deutschland In Deutschland gibt es folgende Arten von Geschäftsbanken: G«*chánsbuk« UoiTcraalbaakca (cm. 3814) Kreditbanken (328) Großbanken (3) i-Bj Deutscfae Bank AG Repooal-banken(I93) zB.: Slkhwstbank A(i Privatwnttn (73) zB.: Oppenheim Filialen auslaridi-acher Banken (59) Posrbank Genoaaenschaftl. Kreditinstitute (2781) VoOa- und Raiffei •enbanken (2777) OeaofcaafHoae Zentralhanken (3) z.B.: GZB Stuttgart oder deutsche Genosaenscriafts-bank (!) Sprciarbankea (ca. 180) öffeatlicb-rechtliche Kreditinstitute (705) Sparkaa»eo(69l) OiiomiateB (12) z.B.: Landeabaok Sachsen ÖMacne Girozentrale (1) Frankfurt Deutsche Kommu-nalbank Private Spezialbanken (ca. 140) Private Realkredjt-mntua» (28) Bausparkassen (21) IirvestrnentgeaeD-•chaflen(63) Banken mři Sonderaufgaben (2I)ojl öffentlich-rechtliche Spezi albanken (37) Offentlicb-rechtliche Grund-kreditanstalten (5) Institute mit Semderaufgaben (18) Bausparkassen (13) UnJversalbanken betreiben das gesamte Bankgeschäft. Spezialbanken konzentrieren sich auf eingehende Geschäftsbereiche wie z. B. Bausparen, Investemenlgeschäft, Hypothekenbankgeschäft etc. Die Deutsche Bundesbank als nationale Notenbank und Mitglied des Systems der Europäischen Zentralbank setzt die Währungspolitischen Beschlüsse der EZB (Europäische Zentralbank) um. Der Präsident der Deutschen Bundesbank ist Mitglied im EZB-Rat. dem Beschlussorgan der EZB. Ht+lHtUHG ZU*TBIMMOIOG*I Übung I Bitte ergänzen Sie! 1. Eine ........................................................... ist eine Bank, die sämtliche Bankgeschäfte betreibt, sowohl das Einlagen- und Kreditgeschäft als auch das getarnte Wertpapiergeschäft 2. Die............................................................... netzt wlhrungspolitische Beschlüsse der EZB um. 3. Eine ............................................................. ist eine Bank, die nur bestimmte Bankgeschäfte betreibt, oder für bestimmte Aufgaben geschaffen wurde. 4. Die ................................................................ sichert mit ihren wahrungspolitischen Befugnissen die Eurowährung. Übung 2 Ergänzen Sie das Diagram! Banksystem rn Deutschland 1-t- ■ - -, -===] • rjnjndkapň* 290 Mio DM • Der Gewinn Stent dem Bund zu • Kreditbanken • RraftredWnsfirute • Sparkassen • InvestmentpeseHscharten • Genossenschaftsbanken • KredMnsifute mit Sonderaufgaben