Thema: Das Rauchverbot

Fach: Jazyková cvičení 4

Name: Tereza Machátová


                Das Rauchverbot ist ein Phänomen[INS: /Thema L :INS] , das in den letzten Jahren
kontrovers diskutiert wurde und das im Prinzip jeden betrifft. Natürlich gibt es auch bei diesem
Thema sowohl positive als auch negative Aspekte.

                Auf der einen Seite kann man argumentieren, dass jeder in [DEL: dem :DEL] [INS:
einem F :INS] demokratischen Staat sein eigenes Recht hat[INS: , :INS] und deshalb sollen die
Raucher [DEL: im :DEL] [INS: an FL :INS] [DEL: offenen :DEL] [INS: öffentlichen L :INS] Plätzen
nicht diskriminier[INS: t F :INS] [DEL: en :DEL] werden.

Außerdem merken die Unternehmer in der Gastronomie den hohen Rückgang der rauchenden Kunden und
damit auch den niedrigeren Gewinn.

                Auf der anderen Seite muss man wissen, dass das Rauchen völlig ungesund ist. Für
die passiven Raucher stellt das Rauchen im Restaurant und [INS: an L :INS] geschlossenen Plätzen
die größere Gefahr[INS: dar L :INS] als für die aktiven Raucher.

 Zudem ist im Sinn der menschlichen Loyalität[INS: hervorzuheben L :INS] , dass das Rauchen vor
allem die kleinen Kinder, die alten Leute, die kranken Leute und die Arbeiter[INS: /Kellner L F
:INS] [DEL: n :DEL] in einem Lokal gefährdet. [INS: TT :INS] In dieser Zeit  nimmt man häufiger
keine Rücksicht auf die anderen.

                Bei der Abwägung der positiven und negativen Aspekte des Rauchverbotes komme ich zu
dem Schluss, dass ein generelles Rauchverbot in den geschlossenen, öffentlichen Räumen und an allen
Arbeitsplätzen sehr gut funktionieren kann. Das sieht man schon im Ausland, Irland ist dafür ein
schönes Beispiel. Es liegt daran, dass es von Regierung nicht [s1] gesetzlich festgelegt wird. Wenn
das allgemeine Rauchverbot i[INS: n F :INS] [DEL: m :DEL] Lokalen unter der Bedrohung eine Strafe
gilt, ist alles klar und einfach. Den angefangenen Hass draußen rauchen [s2] überwiegt später die
gewohnte Regel. Zudem treffen die Leute die Entscheidung, die elektronischen Zigaretten zu haben.
Das ist eine Möglichkeit, die nicht nur die [INS: eigene L :INS] Gesundheit[DEL: sich selbst :DEL]
, sondern auch die Gesundheit der passiven Raucher [DEL: spart :DEL] [INS: schont L :INS] .

[DEL:  Zusammenfassend möchte ich betonen, dass es nur die Sache der Gewohnheit ist. :DEL]
[s3] [INS: :INS]

[INS: Sehr guter Text. Sehr gut aufgebaut (nur der Schlusssatz, siehe Kommentar rechts). :INS]

[INS: K                             2/2 :INS]

[INS: T                             2/3 :INS]

[INS: L                             4/5 :INS]

[INS: F                             5/5 :INS]

[INS: Gesamt                               13/15 :INS]
________________________________

 [s1]?

 [s2]?LL

 [s3]TT Dieser Satz ist überflüssig. Besser: Und deshalb bin ich der Meinung, dass man in der
Gesetzgebung durchaus etwas entschiedener und konsequenter vorgehen kann.