Kyl Nr. 20: l^ii Verzögerte Antworten - Fragenkatalog (eine Kopie pro Zweiergruppe) Wo schläfst du? (Hierauf erfolgt keine Antwort.) Wo isst du? (Es folgt die Antwort auf die erste Frage.) Wo wohnst du? Wo wäschst du dich und ziehst du dich an? Wo liest du? Wo machst du das Essen? Wo hörst du Musik? Wo machst du Hausaufgaben? Wo kaufst du ein? Wo warst du letztes Jahr in Urlaub? B Womit isst du deine Suppe? Womit schneidest du das Fleisch? Worauf schreibst du? Womit wischst du dir den Mund ab? Womit putzt du dir die Nase? Womit kämmst du dich? Worauf schläfst du? Womit schreibst du? Was ziehst du an, wenn du ins Bett gehst? Was nimmst du mit, wenn du ins Gebirge fährst? Kannst du mir etwas nennen, was du vergangene Woche gegessen hast? Kannst du mir etwas erzählen, was du vergangene Woche erlebt hast? Was ist für dich in letzter Zeit besonders wichtig gewesen? Was möchtest du nächste Woche wirklich gern tun? Wo hättest du gern die letzte Woche verbracht? Wohin möchtest du am Wochenende fahren? Wo hast du deinen letzten Urlaub verbracht? Wo hast du deinen schönsten Urlaub verbracht? ■ ■ Ernsl Kielt \ erlag (imlill Stuttgart 1999. Alle Rechte vorbehalten. (Vervielfältigung zum I Interrichtsgebrauch gestatlel i Eine Wohnung beschreiben Erinnern Sie sich an Wohnungen, die Sie kennen. Welche Assoziationen haben Sie? Notieren Sie die Wörter in den für passenden Spalten. eng gemütlich hässlich billig schick/chic günstig schön hell praktisch schmutzig renoviert neu gemalt nett modern großzügig alt leise angenehm groß laut teuer sauber dunkel preiswert dreckig bequem feucht klein neu möbliert einfach niedrig schmal zentral... Auge Gefühl Nase Ohr Geld Alter 0 Ijipp Gehen Sie langsam durch Ihre Wohnung / Ihr Zimmer. Kennen Sie die Bezeichnungen für alle wichtigen Gegenstände? Nehmen Sie Klebezettel und beschriften Sie sie. Notieren Sie Wörter oder Sätze. Kleben Sie die Zettel auf die Gegenstände. Machen Sie in Ihrer Muttersprache eine Liste der Gegenstände, die Sie noch nicht auf Deutsch kennen. Vergleichen Sie diese in der Klasse und suchen Sie gemeinsam die Übersetzung. © oder ©? Ergänzen Sie: Hausbes_tzer. Wer macht was? Warum? Schreiben Sie. Tätigkeiten im Haus und ums Haus Welche Tätigkeiten im Haushalt machen Sie gern? Welche nicht gern? Notieren Sie. Vergleichen Sie dann in der Gruf: heizen telefonieren waschen Geschirr spülen sauber machen Zeitung lesen abtrocknen Ordnung machen Abfall wegtragen aufräumen Wohnung einrichten Pflanzen gießen sich mit dem Nachbarn unterhalten Kinder hüten Treppen steigen putzen Rasen mähen Schnee räumen tapezieren bügeln im Garten arbeite Wäsche machen/waschen Staub saugen Betten machen nähen im Liegestuhl liegen Mache ich gern Es geht Mache ich nicht gern ___ Frau Vergissmeinnicht hat jedes Mal Probleme, wenn sie das Haus verlässt. Korrigieren Sie mit Hilfe der Bilder falschen Ausdrücke. die Fenster ausmachen den Schlüssel gießen die Blumen schließen Geschirr abschalten das Licht abziehen die Kochplatte spülen a) Herr Schlapp kommt nach Hause. Suchen Sie die Verben in der Wort-Schlange. reingehen/teckenaufmachenausziehensetzenholengehendrehennehmenausmachensuchenzieheneinschlafenanmad b) Ergänzen Sie die Ausdrücke mit den Verben aus der Wort-Schlange das Schlüsselloch den Schlüssel ins Loch den Schlüssel_ die Tür_. zur Tür _ die Schuhe das Licht _ eine Dusche sich vor den Fernseher ein Bier aus dem Kühlschrank. auf die Toilette _ überall das Licht die Vorhänge_ im Bett_ Lebensmittel, Essen und Trinken TIPP Schreiben Sie Ihre Einkaufszettel auf Deutsch. Sammeln Sie Werbematerial von Lebensmittelgeschäften und Supermärkten. Machen Sie daraus ein Plakat mit allJ wichtigen Lebensmitteln. der Rahm / das Obers / der Schlag der Topfen das Gebäck / die Semmel das Hendl die Nachspeise / der Nachtisch das Frühstück der Rahm der Quark das Weggli das Poulet das Dessert das Morgenessen die (Schlag-)Sahne / der (Schlag-)Rahm der Quark das Brötchen (Nord-D) / die Semmel (Süd-D) / die Schrippe (Berlin und Umgebung) das Hähnchen / der Broiler (Ost-D) die Nachspeise / der Nachtisch / das Dessert das Frühstück Einkaufen und Kochen Lesen Sie die Aufschriften auf Lebensmittel- und anderen Verpackungen. Welche Wörter und Ausdrücke aus der Wort-Kiste finden Sie in der Collage? Markieren Sie. die Garantie gebraucht haltbar bis ... der Inhalt verbrauchen vor/bis ... die Ware das Gewicht verpackt am ... das Verpackungsdatum hygienisch verpackt teuer der Markenartikel vor dem Öffnen schütteln kühl und trocken aufbewahren kühl servier lichtgeschützt lagern unbegrenzt haltbar nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahre^ Herstellungsort Herkunftsland Produkt aus ... die Schachtel die Großpackung frisch Welche Informationen finden sich oft auf Verpackungen und Etiketten von Lebensmitteln? Streichen Sie Wörter und / drücke in der Wort-Kiste, die nicht passen. 44 9001622011109 Einkaufen und Kochen # süsser tt l'üdiiPBBrjdo a) Einkaufen in Innsbruck: Hören Sie und markieren Sie Orte auf dem Stadtplan. b) Hören Sie nochmals. Welche Wörter hören Sie? Kreuzen Sie an. die Apotheke der Supermarkt die Drogerie die Reinigung das Elektrogeschäft das Einkaufszentrum das Papierwarengeschäft das Lebensmittelgeschäft die Bäckerei die Metzgere das Kaufhaus die Trafik der Kiosk Notieren Sie zu jedem Geschäft Dinge, die Sie dort einkaufen oder erledigen. die Metzgerei/Fleischhauerei das Papierwarengeschäft die Trafik die Reinigung/Putzerei die Metzgerei die Papeterie der Kiosk die Reinigung die Fleischerei/Metzgerei das Papiergeschäft der Tabak-/Zeitungskiosk die Reinigung/Wäscherei 1 Was verwenden Sie beim Essen am Tisch? Was verwenden Sie zum Kochen in der Küche? Ordnen Sie mit Pfeilen zu. Schreiben Sie auch eigene Wörter dazu. das Besteck der Topf das Geschirr die Flasche die Gabel das Glas der Löffel die Platte die Tasse der Teller die Serviette die Pfanne die Schüssel das Messer 4Z. 22 Familie und Verwandtschaft Betrachten Sie die Grafik „Familie" (Seite 22). Gehen Sie dabei immer vom ICH in der Mitte aus: Das sind SIE! Schauen Sie nacheinander in die Richtung der vier Pfeile und denken Sie dabei an Ihre eigene Familie. Wo sind in der Grafik Ihre „nahen Verwandten", wo Ihre „entfernten Verwandten"? Schreiben Sie Namen in oder an die Ovale. Was sind Sie alles? Notieren Sie oder sprechen Sie laut. Beispiel: „Ich bin die Tochter/der Sohn meiner Mutter und ,Ich bin die Schwester/der Bruder.. Malen Sie rote Pfeile vom ICH-Oval zu den Verwandten, zu denen Sie eine gute Beziehung haben/hatten. Blaue Pfeile malen Sie für schlechte oder kühle Beziehungen. a) Wie man negative (-), neutrale (0) und positive Beziehungen (+) in Worte fassen kann, zeigen Ihnen die folgenden „Wort-Skalen": Verben, Adjektive/Adverbien, Nomen. Lesen Sie von links nach rechts und umgekehrt. VERBEN: verlassen missverstehen enttäuschen etwas/nichts angehen leid tun sich verstehen mögen sich verlieben - <-0-► + hassen ablehnen bestrafen streiten schimpfen loben vorziehen gefallen/gern haben lieben ADJEKTIVE/ADVERBIEN: sehr schlecht traurig gestört kühl neutral freundlich persönlich fest/eng sehr gut - <-0-► + kaputt furchtbar kompliziert höflich normal recht nett menschlich lebendig glücklich Angst Misstrauen Missverständnis - 4- NOMEN: Beziehung -0- Rücksicht Vertrauen Wohl Glück -> + Hass Sorge/Schmerz Vorurteil Problem Verhältnis Kontakt Verständnis Spaß/Vergnügen Liebe b) Schauen Sie sich diese Grafik an, das „Soziogramm" einer Familie: - Die gestrichelten Pfeile (--->) zeigen eine negative Beziehung. - Die Linienpfeile (-►) zeigen eine positive Beziehung. c) Inge Krüger erzählt über ihr Verhältnis zu vier nahen Verwandten. Hören Sie zu und notieren Sie Ausdrücke, mit denen Frau Krüger diese Beziehungen beschreibt d) Schreiben Sie auf, wie die Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern dieser Familie sind. Verwenden Sie auch Wörter aus den drei Wort-Skalen oben. Beispiel: „Frau Krüger hat ein recht nettes Verhältnis zu ihrem Schwiegervater..." 23