Modul 5 Bewegungsförderung, Zwischen-Sprachen-Verstehen und Problemlösen unter Berücksichtigung individueller und gesellschaftlicher Lernbedingungen. Einführungssemester 2006 Studienseminar Offenbach (Gymnasium) Bewegte Schule (Hr. Dr. Woznik) I nterkomprehension (Fr. Martin) Problemorientierung im Unterricht (Hr. Dr. Thomas) Diese Präsentation ist ein Gemeinschaftsprodukt von Michaela Baus, Sonja Locher, Bianca Luister, Martin Pongratz und Jasmin Schneider Gliederung 1. Einleitung 2. Bewegte Schule 3. Interkomprehension 4. Problemorientierung im Unterricht (PU) 5. Resümee Literaturverzeichnisse 1. Einleitung Liebe Modulteilnehmerinnen! Auf den folgenden Seiten möchten wir Euch unsere Erfahrungen im Modul 5 vorstellen. ■ ■ Um Euch einen kurzen Uberblick zu ermöglichen, präsentieren wir jedes Teilgebiet des Moduls im Einzelnen. (Ihr müsst Euch am Anfang für ein Teilgebiet entscheiden!!) 2. Bewegte Schule 2. Bewegte Schule Die Teilgruppe „Bewegte Schule" des Moduls 5, individuelle und gesellschaftliche Lernbedingungen, beschäftigte sich im Einführungssemester 2006 mit den theoretischen und praktischen Grundlagen eines bewegungsorientierten Schulkonzeptes. Innerhalb der Teilgruppe, die aus sieben LiVs und dem ModuHeiter bestand, herrschte eine angenehme Lernatmosphäre, die sich letztlich auch in positiven Lernergebnissen widerspiegelte. I nhalt des Teilmoduls Zum Inhalt dieser Modulveranstaltungen gehörte unter anderem ein Besuch der Friedrich-Ebert-Grundschule in Bad Homburg (Internet: www.fes-hg.de -> Die tgl. Sportstunde), in der die vielfach geforderte tägliche Sportstunde im Schulcurriculum verankert ist und seit vielen Jahren praktiziert wird. Diese vielfältigen praktischen Erfahrungen bzw. Beobachtungen an dieser Schule bildeten die Grundlage für die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zum Themenkomplex „Bewegte Schule". In Partnerarbeit oder selbstständig wurden der gesamten Teilgruppe in Kurzreferaten von den LiVs Zwischenergebnisse über verschiedenen Studien (Wl AD-Studie, Sprint-Studie) und einzelne Bewegungs-Konzepte präsentiert, anschließend gemeinsam diskutiert und reflektiert. Individuelle und gesellschaftliche Lernbedingungen Da die Gruppe zum größten Teil aus LiVs mit dem Unterrichtsfach Sport bestand, was jedoch nicht zwingend notwendig gewesen wäre, wurden auch die Unterschiede zwischen „normalem" Sportunterricht am Beispiel der Karl-Rehbein-Schule in Hanau und der Friedrich-Ebert-Schule in Bad Homburg erörtert. Dadurch wurde der Zusammenhang zwischen individuellen und gesellschaftlichen Lernbedingungen an zwei verschiedenen Schulen dargestellt und verdeutlicht. Fragestellungen Folgende Fragestellungen standen in diesem Semester im Fokus der Teilgruppe „Bewegte Schule": ■ Was ist „Bewegte Schule" überhaupt? ■ Gilt „Bewegung in der Schule" nur für den Sportunterricht? ■ Welche Möglichkeiten/Chancen bietet ein solches Konzept für Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften? Kurzzusammenfassung der Ergebnisse Entwicklungs- und lerntheoretische Bewegung hat viele positive Auswirkungen auf das Lernverhalten und die Lernleistungen von Schülerinnen und Schüler und sollte daher nicht nur im Sportunterricht fester Bestandteil von Schule und Unterricht sein. Begründungsebene Medizinisch - gesundheitliche Begründungsebene Eine Bewegungserziehung hat gerade heute einen individuellen und damit auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen, da die Unfallhäufigkeit bei motorisch besser (aus-)gebildeten Schülerinnen und Schülern deutlich abnimmt. Sch u I p r og r a m m at i sch e Begründungsebene Bewegung sollte daher als kulturelles Gut verstanden werden und in der Schule eine bedeutsame Rolle spielen. Wie sich u.a. aus den Begleitstudien an der FES in Bad Homburg herausgestellt hat, reduziert die Durchführung von sportlichen Aktivitäten die Unterrichtsstörungen der Schülerinnen und Schüler in erheblichem Maße. Selbst Lehrer, die vorher Gegner einer täglichen Sportstunde waren, sind von dem Konzept überzeugt. Am Ende des Moduls Als Abschluss dieser Modulsequenz erarbeiteten die LiVs eine dreigeteilte Präsentation, in der die Ergebnisse der gesamten Modul-5-Gruppe vorgestellt wurden. Dazu gehörte die Präsentation der theoretischen Grundlagen von „Bewegte Schule", eine Vorstellung, wie sich Denken durch Bewegung fördern lässt („Brain Gym") sowie eine exemplarische „bewegte" Unterrichtsstunde für das Fach Deutsch. 3. I nterkomprehension Was steckt dahinter? Das Teilmodul „Interkomprehension" beschäftigt sich - wie der Name bereits verdeutlicht - mit der zwischensprachlichen Vernetzung und der mehrsprachigkeits-didaktischen Entwicklung. Die Zielsetzung der Interkomprehensionsforschung ist es, die Fremdsprache zunächst zu verstehen, ohne sie mit einem perfektionistischen Anspruch erlernen zu müssen. Verschiedene Sprachen Genau dies haben wir gemeinsam im Inter-komprehensionsseminar ausprobiert. Um uns fürs interkomprehensive Lernen zu sensibilisieren, hat unsere Ausbilderin Frau Martin uns zunächst mit einer in unseren Kreisen unbekannten Sprache, dem Malayalam, konfrontiert. Weiterhin standen Französisch, Italienisch, Spanisch aber auch weitere „exotische" Sprachen wie Russisch, Kroatisch, Dänisch, Rumänisch, etc. auf dem Programm. Ab w e ch sl u n g sr e i ch Ob die Bilder von unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten den entsprechenden Namen - in unterschiedlichen romanischen Sprachen wohlgemerkt - zugeordnet wurden, die Sätze unterschiedlicher Dialoge in italienischer Sprache in die richtige Reihenfolge gebracht wurden, wir die Titel bekannter Märchen in den unterschiedlichsten Sprachen ins Deutsche übersetzten, mit Hilfe einer der Methode des „Psychodramas" selbst kurze Dialoge in unterschiedlichen Sprachen einübten und uns schließlich in unterschiedlichen Sprachen miteinander unterhielten oder gar authentische Rumänisch- und Russischtexte ins Deutsche übersetzten, in diesem methodisch äußerst abwechslungsreichen Seminar war wohl für jeden etwas dabei. Erkenntnisvermittlung Unsere in diesem Seminar gewonnenen Erkenntnisse haben wir mit Hilfe eines Stationenlernens an unsere Mitreferendare der Teilmodule „Problemorientiertes Lernen" und „Bewegte Schule" weitergegeben. Erkenntnisvermittlung Ein nützlicher Hinweis Abschließend bleibt aber noch zu erwähnen, dass das Teilmodul eigentlich nur für LiV mit mindestens einer Fremdsprache gedacht ist, alle anderen sind natürlich herzlich willkommen, dennoch bleibt zu fragen, ob diese tatsächlich nutzbare Erkenntnisse für ihren eigenen Unterricht aus diesem Seminar mitnehmen können. Unser Gesamteindruck Insgesamt können wir bezüglich der thematischen Inhalte, ihrer Umsetzung und der Arbeitsatmosphäre des Teilmoduls „Interkomprehension" aber eine sehr positive Bilanz ziehen. 4. Problemorientierung im Unterricht Ein Beispiel üv] 00 00® Ausgangszustand Hindernis/ Barriere Zielzustand Erläuterung Das LiV-Ausbilder Problem Am Ufer des Flusses Referendariat befinden sich drei liebe LiVs und drei gemeine Ausbilder. Sie verfügen über ein Boot, mit dem jeweils zwei Passagiere auf einmal über den Fluss befördert werden können. Ziel ist es alle sechs (innerhalb von zwei Jahren) zum anderen Ufer zu bringen. Zu keinem Zeitpunkt dürfen die Ausbilder an einem Ufer in der Überzahl sein (sonst würden sie die zahlenmäßig unterlegenen lieben LiVs auffressen). Das Problem besteht nun darin, alle sechs über den Fluss zu bringen, ohne dass die lieben LiVs zu irgendeinem Zeitpunkt an einem Ufer in der Minderzahl sind. (Nach den zwei Jahren müssen die gemeinen Ausbilder wieder zurück zum anderen Ufer schwimmen...) Problemorientierung im Unterricht Die Teilgruppe „ Problemorientierung im Unterricht" setzte sich im Einführungssemester 2006 mit den theoretischen und praktischen Grundlagen eines problemorientierten Unterrichtskonzeptes auseinander. Fachlich bezog sich das Teilmodul hauptsächlich auf naturwissenschaftlichen Unterricht (d. h. insbesondere die Fächer Physik, Biologie, Chemie und Mathematik), so dass es für die Geisteswissenschaftler unserer Teilgruppe oft schwer war das zu Lernende auf ihre Fächer zu übertragen (bzw. unmöglich). I nhalt des Teilmoduls ■ Cognitive Load Theory ■ Anchored Instruction ■ Kreativität /-stechniken ■ Problemorientierter Unterricht ■ Erarbeitung einer problemorientierten Unterrichtseinheit für das Fach Biologie (in Kleingruppen / verschiedene Medien) Fragestellungen ■ Was ist ein Problem? ■ Leitfrage, für die eine Lösung gesucht und gewünscht wird ■ Wer fragt? ■ Die Klasse/Lerngruppe ■ Wer ist verantwortlich? ■ Die Klasse/Lerngruppe Problemorientierung im Unterricht Problemorientierung bedeutet Unterricht, der durch Leitfragen determiniert ist. Dazu sind didaktische und methodische Weichenstellungen für eine so konzipierte Bnheit zu treffen Problemorientierung im Unterricht ■ Schülerinnen sind daher an allen Punkten einer derartigen Einheit zu beteiligen: ■ Auswahl (thematisch) ■ Methoden ■ Zielsetzungen Problemorientierung im Unterricht Vorteile des Problemorientierten Unterrichts (PU): ■ Förderung der Selbstständigkeit ■ Erlangung metakognitiver Lernziele ■ Förderung divergenten Denkens ■ Anwendungsorientierung und Alltagsrelevanz sind gegeben (s. TIMSSund PISA) Problemorientierung im Unterricht ■ Zur Realisierung problemorientierten Unterrichts sind Arbeitsweisen und Fähigkeiten der Schülerinnen zu erweitern: ■ Problemlösestrategien ■ Kreativtechniken der Lerngruppe Problemlösestrategien (u. a.) ■ Systematische Variation, algorithmische Lösungen ■ Fraktionieren ■ Evolutionistische verfahren ■ Heuristische Verfahren Ein problemorientierter Unterrichtsentwurf" ■ Einstieg: Motivationsphase ■ Problemformulierung ■ Hypothesenbildung ■ Erarbeitungsphase ■ Abrufen und Vergleichen der Arbeitsergebnisse ■ Ergebnissicherung ■ Feed back: Vergleich mit Hypothesen Lernen durch Problem lösen Problemorientierung im Unterricht ■ Rahmen kann durch Renumsphasen gebildet werden, aber.... ■ Moderation etabliert die Klasse (Lerngruppe) als Entscheidungsinstanz ■ Zurückhaltung der Lehrerin ist von vitaler Bedeutung (auch bez. Körpersprache) Kreativitätstechniken ■ Techniken zur Ideenfindung ■ Die Kreativität wird hierbei gefördert ■ Kreativmethoden bieten die Möglichkeit, Schüler zu kreativem Handeln und Denken anzuregen Jeder kann kreativ sein, wenn er entsprechend angeleitet wird Wodurch wird Kreativität bedingt? ■ Problem ■ Kreativer Prozess ■ Person ■ Umfeld ■ Kreatives Produkt Phasen der Kreativität ■ Problemanalyse ■ Inkubation ■ Illumination ■ Verifikation (Vgl. Thomas Mann: Doktor Faustus. Kreativität durch Syphilisinfektion; vgl. auch Inkubus) Warum Kreativität in der Schule? ■ weil technologischer und wirtschaftlicher Erfolg zunehmend auf Innovation beruht ■ Weil sich nicht jedes Problem durch Logik oder Analyse lösen lässt/ Innovation ist nicht auf logisch- deduktivem Wege erreichbar ■ Weil Ideen und Innovationen das eigentliche „Vermögen" darstellen ■ Weil Kreativität ohne Förderung verloren geht Die Rolle des Lehrers ■ Der Lehrer sollte im kreativen Prozess Moderator sein, um Kreativität nicht zu unterbinden: ■ er übt keine Kritik ■ „spinnen" ist erlaubt ■ fremde Ideen dürfen weiterentwickelt werden ■ Die rationale Kritik folgt erst nach dem Abschluss der kreativen Phase Beispiele für Kreativitätstechniken ■ Brainstorming ■ Brain walking ■ Brainwriting Am Ende des Moduls Als Abschluss dieser Modulsequenz erarbeiteten die LiVs eine Power-Point-Präsentation in Kleingruppen, die in der vorletzten Modul-5 Sitzung der gesamten Gruppe vorgestellt wurde. Resümee Das Modul 5 lebt vom Engagement von uns LiVs; daher solltet ihr genau überlegen, welches Teilmodul ihr wählt. Das Modul bietet für jede I nteressenlage ein vielfältiges Angebot. Prädikat MP EH ENS WERT ! Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Bewegte Schule Baur-Fettah, Yasim, Seitz, U.: „Bewegte Schule" - konkret. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht, 2002/3,1-3. Böttges, M., Homp, Ch. Bewegtes Lernen in der Schule in einer bewegten Schule. In: Sportpädagogik 1995/6, 39-41. Brettschneider W.-D., Heim, R., Brandl-Bredenbeck, H.-P., u.a.: Sportunterricht in Deutschland (Sprint) - Ausgewählte Ergebnisse im Überblick. In: Sportunterricht 2005/8, 227-230. Buhl, K., Kuhn, P. Kinderwünsche - Lehrernöte oder: „Bewegte Schule" aus der Sicht der „Betroffenen". In: Sportunterricht 2002/3, 78-83. Dördel, S. Kindheit heute: Veränderte Lebensbedingungen = reduzierte motorische Leistungsfähigkeit? In: Sportunterricht 2000/?, 341- 349. Drenckhan, I., Hinsching, J. Schule in Bewegung. 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Stadler Die Bedeutung der Ausgangssituation im problemorientierten Unterricht Kunstfehler in Planung und Unterricht Schriftenreihe ERZIEHUNG - UNTERRICHT -BILDUNG, Bd. 90 Hamburg 2001, 136 Seiten ISBN 3-8300-0193-2