Analyseblatt zur Einschätzung der Aussprache 1. Geben Sie zu jedem Phänomen eine Note (1=sehr gut, 5=überhaupt nicht gut). Seien Sie bitte kritisch, aber nicht unfair zu sich selbst und zu anderen. 2. Notieren Sie zu jedem Phänomen Beispiele (Wörter) aus dem Text, in denen das Phänomen gut beziehungsweise nicht so gut ausgesprochen wurde. Schreiben Sie bei den nicht so guten Beispielen auch eine Begründung (was ist nicht so gut? Warum? Z.B. Vokal zu kurz; ü zu wenig gerundet etc.) Phänomen Note Gute Beispiele Nicht so gute Beispiele Sprechspannung Rhythmus (akzentuierte Silben deutlich markiert; nicht akzentuierte Silben reduziert) Akzentposition (Wörter auf der richti-gen Silbe akzentuiert) Langvokale (werden Langvokale tatsächlich lang ge-sprochen) Ö-Laute (gerundet?) Ü-Laute (gerundet?) Langes E (lang, gespannt, geschlossen?) Langes O (lang, gespannt, geschlossen?) L-Laut R-Laut (wird das R an den richtigen Positionen vokalisiert?) Plosive p,t,k (stark und aspiriert gesprochen?) Auslautverhärtung (b,d,g am Silben- und Wortende p,t,k ausge-sprochen?) Konsonantenverbin- dungen/Assimilation (stimmlos gesprochen?)