3201074482 NIVEAU B1 + SICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ARBEITSBUCH Jutta Orth-Chambah Michaela Perlmann-Balme Susanne Schwalb Hueber Verlag 3201074482 LEKTION 5 b Ordnen Sie die markierten Formulierungen aus a den Inhaltspunkten zu. Es können mehrere Formulierungen zu einem Punkt passen. Inhalt Anrede: Grund für das Schreiben: Eigene Qualifikation: Was man für die Stelle tun würde: Schlusssatz: Gruß: Formeller Brief/Bewerbungsschreiben 4. •■•__ zu Sehen und Hören 2, S.61, Ü2 26 Interview - Fragen und Antworten Lesen Sie Lucianos Antworten aus dem Radiointerview. Formulieren Sie mögliche Fragen der Reporterin dazu. 1 Reporterin: W/as k*.a.cW uaK ei^en-Hick ik cW /4usbildlukCj kommunikation Luciano: In den zwei Jahren beginnt man anfangs am Schalter zu arbeiten und dann geht's los mit Kundengesprächen. 2 Reporterin: Luciano: Ne, anfangs sitzt man eigentlich dabei und hört zu und dann die einfachen Dinge kann man dann auch irgendwann alleine machen, wie zum Beispiel eine Kontoeröffnung. 3 Reporterin: Luciano: Genau, zusätzlich geht man zur Schule - drei Wochen, vier Wochen dauert die Berufsschule immer und zwischendurch arbeitet man wieder- also es ist immer ein fliegender Wechsel. 4 Reporterin: Luciano: Ja, für mich war es wichtig, eine solide, gute, kaufmännische Ausbildung zu machen und da hat sich Bankkaufmann eigentlich recht gut angeboten und ich seh' das auch als Lebensgrundlage, sich eine gute Basis zu verschaffen und eine gute Ausbildung zu haben. 5 Reporterin: Luciano: Pläne hab' ich; nach der Ausbildung auf jeden Fall mal studieren - also ich will schon weiter lernen, mich weiterbilden und die Ausbildung als Grundlage sehen. 6 Reporterin: Luciano: Mich interessiert Politik. In der Richtung könnte ich mir schon vorstellen, etwas zu machen. 7 Reporterin:_____;_ Luciano: Es ist lustig, es ist einfach dieses Klischee eines Bankers, man muss auch so sein, weil man seriös rüberkommen muss, weil man eben mit Geld arbeitet. Aber eigentlich hinter den Kulissen macht man auch unter den Kollegen Scherze darüber. LEKTION 5 zu Wussten Sie schon?, S. 61 27 Duale Berufsausbildung Lesen Sie den Zeitungsartikel und markieren Sie. 1 In den Ländern mit dualer Berufsausbildung 2 D wollen viele junge Leute Automobil- . kaufmann oder Zimmermann werden. LlI haben mehr Menschen eine berufliche Qualifikation als anderswo. Q kann man nur zwischen wenigen Ausbildungsberufen wählen. lan deskunde/ lesen Für eine duale Berufsausbildung entscheidet sich mehr als die Hälfte aller Jugendlichen, jeder sechste Jugendliche, i ein Teil der arbeitslosen Jugendlichen. 3 Wer einen Chefposten in einer Firma will, D muss auf jeden Fall studieren. D muss sich mit dem alten Chef gut verstehen. D kann sich auch ohne Studium über Weiterbildung qualifizieren. Die duale Berufsausbildung: Ein Erfolgsmodell in Deutschland, Österreich und der Schweiz Weil sich in allen drei Ländern relativ viele Jugendliche nach der Schule für eine Ausbildung entscheiden, ist die Jugendarbeitslosigkeit geringer als in zahlreichen anderen s Industrieländern. Von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zimmermann: Die Jugend in den D-A-CH-Län-dern, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat eine große Auswahl an Ausbildungsberufen. Im internationalen Vergleich gibt es hier deutlich mehr beruflich qualifizierte Menschen als in anderen Ländern. Die dualen Berufsbildungssysteme sind auch io ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Und zwar aus folgenden Gründen: In Ländern, die ihren Nachwuchs in der Kombination von Betrieb und Berufsschule ausbilden, gibt es nach der Ausbildung traditionell weniger Probleme für die jungen Leute, einen festen Arbeitsplatz zu finden. Rund sechs von zehn Schulabsolventen eines Jahrgangs schließen hier einen Ausbildungsvertrag ab. i5 Länder mit einem beruflichen Ausbildungssystem bieten ihren Bürgern mehr Chancen, sich zu qualifizieren. In den D-A-CH-Ländern gibt es durch die duale Berufsausbildung viele Fachkräfte. Auch nach ihrem Berufsabschluss haben sie zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuqualifizieren. Viele schaffen so auch den Weg in die Chefetagen. 28 Interessante Berufe mein dossier Machen Sie interessante Fotos von Menschen an ihrem Arbeitsplatz oder suchen Sie geeignete Fotos in Zeitungen oder im Internet. Schneiden oder drucken Sie die Fotos aus und kleben Sie sie ein. Kommentieren Sie die Bilder mit Ihren Gedanken. Ick wCvsvfe ww, W(xs fcI, ^a ^er-acle ekldLcW kcl. ... LEKTION 7 zu Sehen und Hören, S.85, Ü2 23 Personen beschreiben Wortschatz a Schreiben Sie die Adjektive richtig. Welche Adjektive haben die gleiche Bedeutung (Synonyme)? Ordnen Sie zu. 1 BERUNSAU uk^auber / 2 AKRNK 3 GITZSCHMU 4 BEHDINTER 5 CKIHCS 6 RAESIRT 7 SEIARBLOST b Suchen Sie die Synonyme. Verwenden Sie ein einsprachiges Wörterbuch. 1 dunkel W&.ie.r 2 traurig 3 gesund 4 beschäftigt 5 sauber _ zu Sehen und Hören, S.85, Ü3 24 Inhaltsangabe zum Film IL Übung 27 Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge. □ Dem Geschäftsmann ist es unangenehm, dass ihm der Bettler folgt. Er überfährt den Bettler fast und lässt ihn liegen. D Als der Geschäftsmann den Bettler am nächsten Tag nicht mehr sieht, ist er traurig. Er fährt durch die Stadt und sucht ihn. Schließlich findet er den Bettler an einer anderen Stelle. D Als Zeichen der Dankbarkeit wäscht der Bettler täglich Hoffmanns Auto. CD Der Geschäftsmann will dem Bettler einen großen Geldschein geben. 12 Der Geschäftsmann, Herr Hoffmann, im hellen Mantel, arbeitet in einem modernen Bürohaus mit großen Fenstern. Der Bettler steht schmutzig vor dem Gebäude. Einsam sind sie beide. 0] Der Film erzählt die Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen einem Geschäftsmann und einem Bettler. ö Doch das möchte Herr Hoffmann nicht. Er verbietet dem Bettler, sein Auto zu waschen. Aber der wäscht weiter. D Eines Tages hat Herr Hoffmann kein Kleingeld übrig. Deshalb versucht er, dem Bettler nicht zu begegnen. E3 Jeden Tag gibt der Geschäftsmann dem Bettler ein paar Münzen. D Doch der Bettler nimmt ihn nicht an und geht weg. D Der Bettler versteht das Verhalten des Geschäftsmanns nicht und ist enttäuscht. Er verlässt seinen Stammplatz, ö Der Bettler sieht ihn aber und folgt ihm zu dessen Auto auf den Parkplatz. \kann nicht normal gehen gut gekleidet nicht gesund nicht berufstätig ungepflegt ohne Bart dreckig dunlkel ['dunkj], dunkler, am dunkelsten (Adj.): 1. nicht odernur wenig hell, beleuchtet: dunkle Straßen; es wird schon früh dunkel. Svn..finster. 2. nicht hell, sondern sich in der Farbe eher dem Schwarz nähernd: ein dunkler Anzug; ein dunkles Grün; die Brille ist dunkel getönt. 3. (von Klängen, Tönen) nicht hell, sondern tief [wirkend}: eine dunkle Stimme; dunkel klingen. 4. zweifelhaft, verdächtig: dunkle Geschäfte machen. lesen LEKTION 7 zu Sehen und Hören, S.85, Ü3 25 Geldbeutel von bekannten Personen a Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Begriffe zu. lesen Anti-Doping-Liste (1) • Kalender (2) Parkausweis Olympiastützpunkt (3) Urlaubsfoto (4) • Visitenkarte (5) In den letzten sieben Jahren hat Maria Höfl-Riesch sechs oder sieben neue Geldbeutel gekauft. Jetzt liegen sie alle unbenutzt im Schrank. Denn die Ski-5 Weltcupsiegerin kann sich einfach nicht von ihrem alten Geldbeutel trennen. „Er hat eine Supergröße, da passt alles rein", sagt sie. Er darf nämlich nicht zu klein sein, denn die Sportlerin trägt einiges mit sich herum: Plastikkarten, Bargeld, einen kleinen Kalender mit Sportereignissen. Ihr wichtigster Begleiter ist eine weiße Plastikkarte, etwa so groß wie ein io Personalausweis. Es ist eine Liste der Anti-Doping-Kommission. „Sportler müssen sich halt an Regeln halten." Ihren Parkausweis für den Olympiastützpunkt hat sie immer dabei. 90 Prozent einer Woche verbringt die erfolgreiche deutsche Skirennläuferin mit dem Training, Das einzige Foto, das sie bei sich hat, zeigt sie mit Ehemann Marcus im Urlaub auf Mauritius. Eine eigene Visitenkarte i5 hat sie noch nicht, sie hat einfach die von ihrem Mann und Manager übernommen. Steht das im Text? Markieren Sie. Ja Nein 1 Die Skiläuferin Maria Höfl-Riesch hat mehrere Geldbeutel. □ □ 2 Sie hat immer ihren Personalausweis dabei. □ □ 3 Sie braucht eine Liste mit Medikamenten. □ □ 4 Sie fährt mit dem Auto und hat einen Parkausweis. □ □ 5 Sie hat ein Foto von sich und ihrem Bruder bei sich. □ . □ 6 Sie hat keine eigene Visitenkarte. □ □ 26 Mein Geldbeutel Was ist alles in Ihrem Geldbeutel? Wofür brauchen Sie die Dinge? Schreiben Sie: ■ Wie viel Bargeld tragen Sie ungefähr bei sich? Warum gerade so viel? ■ Welche Geldkarten haben Sie dabei? ■ Welche Fahrkarten? Wofür sind sie? ■ Welche Fotos? Von wem? ■ Welche Visitenkarten? Warum? ■ Haben Sie Mitgliedsausweise oder Kundenkarten? Für weichen Verein / welches Geschäft? mein dossier ÖCA.^ li-f u^eik (SeUbeu-fel. ck Übe iu^er ukcjefäkr >(? 6u^ dabei. Dai^'-J Ltrxkk lew aucl. k,cd s