ÜK PdF MU Brno NIVEAU B 2 3201081494 SICHER! DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE KURSBUCH LEKTION 1-12 Michaela Perlmann-Balme Susanne Schwalb Hueber Verlag 3201081494 INHALT KURSBUCH LEKTION 1 FREUNDE 13- -24 EINSTIEGSSEITE Kennenlernspiel 13 SPRECHEN 1 Über Freundschaften sprechen 14 LESEN Zeitungsartikel: Die Freunde der Freunde 16 HÖREN Interaktives Radio: Freundschaften 18 WORTSCHATZ Lebensalter, Freundschaft, Liebe 20 SPRECHEN 2 Präsentation: Ungewöhnliche Freundschaften 21 SCHREIBEN Grußkarten 22 SEHEN UND HÖREN Animationsfilm: Annie & Boo 23 GRAMMATIK Zweiteilige Konnektoren; Mittelfeld im Hauptsatz; Wortbildung: Nachsilben bei Nomen 24 LEKTION 2 IN DER FIRMA 25- ■38 EINSTIEGSSEITE Über Tagesabläufe sprechen 25 SPRECHEN 1 Meine Berufstätigkeit 26 WORTSCHATZ Positionen und Tätigkeiten im Büro 28 HÖREN Reportage: Entspannen am Arbeitsplatz 29 LESEN 1 Zeitungsartikel: Web-Guerillas 30 SCHREIBEN Diskussionsbeitrag: Internetforum 32 LESENS Kommentar: Kündigungsgründe 34 SEHEN UND HÖREN Geschäftlich telefonieren 36 SPRECHEN 2 Telefonieren am Arbeitsplatz 37 GRAMMATIK Zustandspassiv; von oder durch in Passivsätzen; Wortbildung: Vorsilben bei Nomen; Kausale Zusammenhänge; Partizip 1 und II als Adjektive 38 LEKTION 3 MEDIEN 39- -52 EINSTIEGSSEITE Über Mediennutzung sprechen 39 SEHEN UND HÖREN 1 Foto-Reportage: Buch & Bohne 40 SCHREIBEN Persönliche E-Mail 41 LESEN 1 Zeitungsartikel: Leseverhalten 42 WORTSCHATZ Medienbranche 44 HÖREN Filmkritiken im Radio; Telefonische Ansage: Kinokarten bestellen 46 LESEN 2 Reportage: Tatort Kneipe 48 SPRECHEN Projekt: Nachrichten präsentieren 50 SEHEN UND HÖREN 2 Filmtrailer: Kokowääh 51 GRAMMATIK Verweiswörter im Text; Wortbildung: Nachsilben bei Adjektiven; Uneingeleitete wenn-Sätze; ctass-Sätze und ihre Entsprechungen 52 LEKTION 4 NACH DER SCHULE 53- ■64 EINSTIEGSSEITE Quiz 53 LESEN Angebote für Schulabgänger 54 HÖREN Radiobeitrag: Work & Travel 57 SCHREIBEN Blogbeitrag: Auslandsaufenthalt 58 SPRECHEN Rollenspiel: Berufsmesse 60 WORTSCHATZ Bewertungen mit Adverbien 62 SEHEN UND HÖREN Filmporträt einer Theaterakademie 63 GRAMMATIK Temporales ausdrücken; Temporale Zusammenhänge; Wortbildung: Nachsilbe -weise bei Adverbien 64 LEKTION 5 KÖRPERBEWUSSTSEIN 65- -76 EINSTIEGSSEITE Bildbeschreibung 65 LESEN 1 Blogbeiträge: Normale Frauen als Models 66 HÖREN Interview: Ein männliches Fotomodel 68 SPRECHEN Rollenspiel: Beratungsgespräch 70 WORTSCHATZ Redewendungen zum Thema Körper 71 LESEN 2 Fitness-Test 72 SCHREIBEN Suchanzeige: Sportpartner 74 SEHEN UND HÖREN Reportage: Zumba 75 GRAMMATIK Das Verb lassen; Futur II - Vermutungen; Verbverbindungen; Wortbildung: Nominalisierung von Verben mit Nomen/Adverbien 76 LEKTION 6 STÄDTE ERLEBEN 77- ■90 EINSTIEGSSEITE Austausch zu Stadterkundungen 77 SEHEN UND HÖREN 1 Reportage: Stadtführer-App 78 LESEN 1 Werbeprospekt: Schweizer Städte 80 SCHREIBEN Städtequiz 82 LESEN 2 Stadtporträt: Berliner Stadtteile 84 WORTSCHATZ Infrastruktur, Interessantes über Städte 86 SPRECHEN Diskussion: Freizeitangebote in der Stadt 88 SEHEN UND HÖREN 2 Interview: Eisbach-Surfer 89 GRAMMATIK Bedeutungen des Konjunktiv II: irreale Bedingungen, Wünsche und Vergleiche; Adjektive mit Präpositionen 90 INHALT KURSBUCH LEKTION 7 BEZIEHUNGEN 91- 104 LEKTION 10 SERVICE 133- 144 EINSTIEGSSEITE Über Familienkonstellationen sprechen 91 EINSTIEGSSEITE Deutschlern-Service gesucht! 133 HÖREN 1 Radioreportage: Patch work-Familien 92 WORTSCHATZ Dienstleistungen 134 WORTSCHATZ Beziehungs- und Lebensformen 94 SPRECHEN Einen Service anbieten 135 LESEN 1 Roman-Auszug: HÖREN 1 Gesprächsrunde: Schnäppchenjagd 136 „Das Blütenstaubzimmer" 96 LESEN 1 Zeitungsartikel: Auf dem Blumenfeld 138 SCHREIBEN Leserbrief 98 SCHREIBEN Textzusammenfassung 140 HÖREN 2 Paargespräche 99 LESEN 2 Infoblatt: „Erklärbär-Abo" 141 LESEN 2 Zeitungsartikel: Fernbeziehungen 100 HÖREN 2 Glosse: Prien 142 SPRECHEN Bikulturelle Beziehungen 102 SEHEN UND HÖREN Foto-Reportage: Vorlesestunde 143 SEHEN UND HÖREN Poetry Slam: Du baust einen Tisch 103 GRAMMATIK Alternativen zum Passiv; GRAMMATIK Nomen mit Präposition; Indirekte Rede; Subjektlose Passivsätze 144 Generalisierende Relativsätze; Vergleichssätze 104 LEKTION 11 GESUNDHEIT 145- -156 EINSTIEGSSEITE Arztserien im Fernsehen 145 LEKTION 8 ERNÄHRUNG 105- •118 LESEN 1 Zeitungsartikel: EINSTIEGSSEITE Was essen wir und wie viel davon? 105 Arzt - Traumberuf oder Knochenjob? 146 LESEN 1 Zeitungsartikel: HÖREN Interview: Als Arzt im Ausland 147 Vom Veganer bis zum Flexitarier 106 WORTSCHATZ Reiseapotheke 148 HÖREN Nachricht auf dem SPRECHEN 1 Rollenspiel: Gespräche beim Arzt 149 Anrufbeantworter: Kochkurse 108 SCHREIBEN Beitrag zu einem Internetforum 150 SPRECHEN 1 Über regionale Gerichte berichten 109 SPRECHEN 2 Alternative Heilmethoden 152 WORTSCHATZ Werbeslogans für Lebensmittel 110 LESEN 2 Fachartikel: Alternative Heilmethoden 153 SCHREIBEN Beschwerdebrief 112 SEHEN UND HÖREN Informationsfilm: Pflege tut gut 155 LESEN 2 Zeitungsartikel: GRAMMATIK Indefinitpronomen; Umgang mit Lebensmitteln 114 Modale Zusammenhänge 156 SPRECHEN 2 Präsentation: Ein Projekt vorstellen 116 SEHEN UND HÖREN Fernsehreportage: Containern 117 LEKTION 12 SPRACHE UND REGIONEN 157- ■170 GRAMMATIK Subjektive Bedeutung des Modalverbs EINSTIEGSSEITE Über ein Foto sprechen 157 sollen; Wortbildung: Nominalisierung von HÖREN 1 Radioreportage: „Das blaue Wunder" 158 Verben; Konditionale Zusammenhänge; SPRECHEN Ein Reiseangebot präsentieren 160 Konzessive Zusammenhänge 118 WORTSCHATZ Fremdwörter 162 LESEN Fachartikel: LEKTION 9 AN DER UNI 119- 132 Regionale Varianten des Deutschen 164 EINSTIEGSSEITE Über Studienwünsche sprechen 119 SCHREIBEN Stellungnahme 166 WORTSCHATZ Studieren 120 HÖREN 2 Deutsch als Amtssprache 168 LESEN Infobroschüre: SEHEN UND HÖREN Der Bandwettbewerb „Plattsounds" 169 Die Ruhr-Universität Bochum 122 GRAMMATIK Erweitertes Partizip; Adversativsätze; SPRECHEN 1 Diskussion: Eine Uni auswählen 125 Partizipien als Nomen; Wortbildung: SCHREIBEN Motivationsschreiben 126 Fugenelement -s- bei Nomen 170 HÖREN Experten-Vortrag: Wofür Studierende Geld brauchen Erfahrungen austauschen 128 130 ANHANG 171 SPRECHEN 2 WICHTIGE REDEMITTEL/KOMMUNIKATION 172 -181 SEHEN UND HÖREN Studentenfilm: Traumstudium? 131 GRAMMATIK Konsekutive Zusammenhänge; Feste Verbindung von Nomen mit Verben; Wortbildung: Negation durch Vor- und Nachsilben bei Adjektiven 132 SEHEN UND HÖREN 1 Eine besondere Freundschaft Sehen Sie das Bild an. Was meinen Sie? 1 Wo sind die beiden Figuren? 2 Zu welcher Uhrzeit/Tageszeit spielt der Film? 3 Worüber sprechen sie wohl miteinander? 4 Werden die beiden Freunde? Warum (nicht)? 2 Sehen Sie den Film in Abschnitten an. DVD 1 Erst sehen, dann hören Manche Filmstorys und -figuren sind oft recht komplex. Sehen Sie diese Filme zuerst als Stummfilm ohne die Dialoge an. Machen Sie sich mit Ort und Personen langsam vertraut. Überlegen Sie, worum es in dem Film geht. Erst beim zweiten Mal nehmen Sie den Ton dazu. Wichtig bei schnell gesprochenen Dialogen ist: Versuchen Sie nur zu verstehen, worum es geht. Es ist nicht notwendig, jedes Wort zu verstehen. Abschnitt 1 1 Sehen Sie Abschnitt 1 ohne Ton an. Wie ist die Stimmung? Was für ein Film ist das? 2 Sehen Sie Abschnitt 1 nun mit Ton an. Wer sind die Figuren und was machen sie wohl dort? EZI Abschnitt 2 DVD! Arbeiten Sie zu dritt. Beantworten Sie die Fragen gemeinsam und vergleichen Sie die Antworten dann im Kurs. 1 Wie lernt Boo das Mädchen Annie kennen? 2 Warum ist Annie am Bahnhof? 3 Annie versucht zu verstehen, wer Boo ist. Was ist richtig? Markieren Sie. Boo... □ hat besondere mentale Kräfte. O kann zum Beispiel Besen fallen lassen, ö sorgt dafür, dass Annie ihren Zug verpasst. 4 Boo sagt: Ich bin ein Zufall. Was meint er damit? D Es passiert viel Chaotisches in seinem Leben. □ Boo ist für die Zufälle im Leben von anderen verantwortlich. 5 Warum sagt Boo: Ich darf nicht mit dir reden? 6 Was meinen Sie: Passen die beiden zueinander? El Abschnitt 3 DVD1 Diskutieren Sie im Kurs. 1 Wie entwickelt sich das Gespräch zwischen Annie und Boo? 2 Was wird aus den beiden? Gibt es ein Happy End? 3 Ihre Meinung cgtvjMrwfl a Was hat Ihnen an dem Film (nicht) gefallen? b Kennen Sie einen anderen Animationsfilm? Berichten Sie. Ich kann jetzt... © © ■ die Handlung eines Animationsfilms verstehen. □ □ ■ über die Motive und Gefühle von Filmfiguren sprechen. □ □ □ ■ Meine Meinung zu einem Animationsfilm formulieren. □ □ □ SEHEN UND HÖREN 2 1 „KOKOWÄÄH" [kokove] m DVD1 £1 DVD 1 -» AB 55/U20 a Sehen Sie die beiden Bilder aus einem deutschen Kinofilm an. Um was für ein Filmgenre handelt es sich wohl? b Was meinen Sie? Wovon handelt der Film? Arbeiten Sie zu zweit und vergleichen Sie im Kurs. Sehen Sie den Filmtrailer zu „KOKOWÄÄH" in Abschnitten. Abschnitt 1 Was erfährt Henry aus dem Brief? Abschnitt 2 1 Sehen Sie den Film zunächst ohne Ton und beantworten Sie die Fragen. ■ Mit wem spricht Henry wohl per Skype? ■ Worüber sprechen die beiden vermutlich miteinander? ■ Wer könnte der andere Mann sein? ■ Was passiert, als Henry und Magdalena zusammen essen? 2 Sehen Sie den Film nun mit Ton und beantworten Sie die Fragen. ■ Waren Ihre Vermutungen richtig? ■ Was bedeutet der Titel des Films „Kokowääh"? ■ Warum wird er wohl falsch geschrieben? ■ Wie könnte die Geschichte weitergehen? Abschnitt 3 1 Berichten Sie: ■ Was passiert in Henrys und Magdalenas Alltag? ■ Wer ist die dunkelhaarige Frau? 2 Was möchte der andere Mann von Henry? Markieren Sie. ö Er will Henry Magdalena wegnehmen. D Henry soll Magdalena zu ihrer Mutter zurückbringen. f~l Henry soll sich wie ein richtiger Vater um Magdalena kümmern. Abschnitt 4 1 Hören Sie den Abschnitt ohne Bild. Henry schüttet „sein Herz aus". Was ist mit ihm passiert und wem erzählt er das wohl? 2 Sehen Sie den Abschnitt nun mit Bild. War Ihre Vermutung richtig? 3 Was meinen Sie? Wie geht die Geschichte weiter? Abschnitt 5 Was erleben Henry und Magdalena zusammen? Beschreiben Sie die Vater-Tochter-Beziehung. Würden Sie den Film gern ansehen? Warum (nicht)? Ich kann jetzt... © © ■ Vermutungen'zu Filmausschnitten anstellen. □ □ ■ verstehen, in welcher Beziehung die Personen im Film zueinander stehen. □ □ □ ■ darüber spekulieren, wie die Geschichte im Film weitergeht. □ □ □ SEHEN UND HÖREN 1 Kunstausbildung a Sehen Sie die Bilder an. Was studieren die Personen auf den Bildern wohl? Was passt? Bühnenbild • Kostüm • Maske • Musical • Gesang • Schauspiel • Tanz QU b Sehen Sie den Anfang eines Films an. Was für ein Gebäude ist das? Sprechen Sie zu zweit. 2 Porträts von Studierenden einer Akademie Sehen Sie Abschnitte eines Films an und beantworten Sie die Fragen. Abschnitt 1 Formulieren Sie mögliche Fragen, die die Studierenden Evgenija und Marc beantworten. Folgende Begriffe können Ihnen helfen. Aufnahmeprüfung • Erfolg und Niederlage Wünsche • Vorlieben Abschnitt 2 1 Wer spricht über welche Themen? Ordnen Sie zu. -» AB70/Ü22 Wussten Sie schon? In den deutschsprachigen Ländern gibt es in jeder größeren Stadt ein Theater, das aus Steuergeldern finanziert wird. Dort finden Künstler vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Auf dem Spielplan dieser Stadttheater stehen Opern, Operetten, Musicals, Ballett und Dramen. Es werden Klassiker der Weltliteratur genauso aufgeführt wie Werke junger zeitgenössischer Künstler. Edoardo Frau Effenberg Herr Pfitzner — Melanie Dimitrij Aufgabenbereiche im Studiengang Maskenbild Entwicklung während des Studiums Kreativität Lieblingsfächer Produktionen, an denen sie/er mitgearbeitet hat Kriterien von Kunst Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium 2 Konzentrieren Sie sich auf einen der fünf Sprechenden. Was ist ihre/seine Hauptaussage? Abschnitt 3 Dl Wie lautete wohl die Frage an diese Studierenden? 3 Unterhalten Sie sich. Evgenija, Marc, Edoardo, Melanie, Dimitrij - mit wem würden Sie gern noch weiter über ihre Ausbildung sprechen? Warum? Ich kann jetzt... ■ Interviews und Filmausschnitte über eine Akademie verstehen. ■ Hauptinformationen einer Reportage in eigenen Worten zusammenfassen. ■ Erklärungen von Studierenden und Dozenten über einen Studiengang verstehen. © ® □ □ □ □ □ □ □ □ 4 63 SEHEN UND HÖREN 1 Sehen Sie die Bilder an. a Welche Art von Sport/Tanz machen die Leute? Haben Sie das auch schon einmal gemacht? b Was braucht man alles dazu? c Warum ist diese Art von Sport wohl in Mode? Sehen Sie den Anfang des Videos ohne Ton an. Welche Musik passt Ihrer Meinung nach zu diesen Bewegungen? Sehen Sie nun das Video in Abschnitten mit Ton an. Abschnitt 1: Beantworten Sie die Fragen. 1 Die Fitnesslehrerin vergleicht den Tanz Zumba mit einem Blumenstrauß. Warum? 2 Warum ist Zumba laut dem Leiter der Klubschule so attraktiv? 3 Warum meint die Trainerin, dass bei Zumba jeder leicht mitmachen kann? 4 Wo lebt wohl die Trainerin? Woran erkennen Sie das? m DVD1 Abschnitt 2: Ergänzen Sie. 1 Die Kursteilnehmerin Stefanie kam zu Zumba, weil eine Kollegin 2 Der Kursteilnehmerin Maura gefällt Zumba so gut, weil man 3 Der Leiter der Klubschule ist froh, dass er 30 gibt es in der Deutsch-Schweiz über sein kann. ausbilden ließ. Insgesamt Zumba-Kurse pro Sehen Sie das Video noch einmal ganz an. a Welche Bewegungen sehen Sie? Markieren Sie. H in die Hände klatschen □ sich auf den Boden legen □ Arme über dem Kopf strecken □ Hüften kreisen D den Kopf schütteln G rückwärts hüpfen springen mit Armkreisen auf einem Bein hüpfen □ vorwärts hüpfen D Körper nach vorne beugen Wenn Sie Lust haben, stellen Sie selbst aus diesen Bewegungen eine kleine Choreografie zusammen. Arbeiten Sie zu viert. Zeigen Sie sie anschließend zur Musik des Videos vor dem Kurs. Wortbildung: Nominalisierung von Verben mit Nomen/Adverbien -» AB 86-87/U23-24 Aus welchen Verben mit Nomen/Adverbien sind diese Komposita zusammengesetzt? das Hüftkreisen: tvu4 cUh Hu|4ek Ureigen das Armkreisen: _ das Kopfschütteln: GRAMMATIK Übersicht -» S. 76/4 das Rückwärtshüpfen: Ich kann jetzt... ■ eine Kurzreportage über eine neue Sportart verstehen. ■ Bewegungen einer Tanzgymnastik benennen. © © © □ □ □ □ □ □ SEHEN UND HÖREN 1 1 Unterwegs in einer fremden Stadt a Sehen Sie die Fotos an. Welche Erfahrungen haben Sie bei Rundgängen oder Führungen gemacht? Berichten Sie. b Was denken Sie: Welche Art, eine Stadt zu besichtigen, ist am effektivsten? Warum? 2 Stadtführung 2.0 Was stellen Sie sich unter einer „Stadtführung 2.0" vor? Sprechen Sie. Verstehen von Filmbeiträgen bei hohem Sprechtempo ' \F£ Wenn man Filme im Original sieht, muss man sich an das hohe Sprechtempo von Muttersprachlern gewöhnen. Beim ersten Hören reicht es aus, zu verstehen, worum es geht. Üben Sie sich darin, aus dem „Strom der Wörter" die Hauptinformationen herauszufiltern. 3 Erste Orientierung: Orte m DVD1 DVD! a Sehen Sie den Magazinbeitrag ohne Ton an. Was für Sehenswürdigkeiten und Orte werden im Film gezeigt? Sammeln Sie im Kurs. Was meinen Sie? Welche beiden Orte sind wohl keine normalen Sehenswürdigkeiten? b Sehen Sie den Beitrag nun mit Ton an. Welche Orte und Sehenswürdigkeiten sind bekannt? Audioguide Münster Sehen Sie den Magazinbeitrag nun in Abschnitten noch einmal an. Abschnitt 1 1 Was kann man mit der App für Münster machen? Markieren Sie. Man kann ... Ed an Orten anhalten und sich Hintergrundinformationen dazu geben lassen. G die Entfernung zwischen den Sehenswürdigkeiten messen. □ Öffnungszeiten von Geschäften abrufen. 2 Was erklärt Alexander? Markieren Sie. , .' Für welche Stadt es schon Audioguides gab. D Was die Entwicklung der App gekostet hat. Z< Wer die App entwickelt hat. Abschnitt 2 Warum interessiert sich Jana für die Buchhandlung? Markieren Sie. X. Weil sie die Stimme des Kommentators kennt. □ Weil sie die Buchhandlung aus ihrem Studium kennt. fe'i Weil sie gern Krimis liest. / SEHEN UND HÖREN 1 Abschnitt 3 m DVD1 Welche Informationen erhält Jana zu einem Ort auf dem Domplatz? Markieren Sie. 0 Die Toiletten sind ein Kunstwerk. D Die Toiletten sind nicht mehr in Betrieb. □ Am Domplatz kann man vornehm ausgehen. Abschnitt 4 1 Wie beurteilt Jana die von ihr getestete App? Berichten Sie. 2 Was ist der Unterschied zu einer Stadtführung mit gedrucktem Stadtführer? Fassen Sie zusammen. ~Sh^aAi^oUAn~e_ sichlet- #Y°>eA, cups^>>ocäm^ jy^ j^. ^tsz£^a&£*~& ^^*l,l5"^"^,*a'> 5 Irreale Bedingungen caaaaBSEHiBna £-P£ - ^ot~, r @* ^ t - ha, A. ■» . Übersicht S. 90/1 a Lesen Sie die Satze und erganzen Sie sie in der Tabelle. "^^^1«^ g&sa - Jana hat die App verwendet und dadurch alle Attraktionen gesehen. Wenn Jana die App nicht verwendet hätte, hätte sie nicht alle Attruktiunen gesehen. Jana verwendet die App und sieht alle Attraktionen. Wenn Jana die App nicht verwenden würde, würde sie nicht alle Attraktionen sehen. reale Situation irreale Bedingung Gegenwart Vergangenheit U/ekk J(XkXö4jt/vi, Arf/UjJ t McMjU mAj 3 Wir haben unseren Schirm vergessen. Jetzt müssen wir beim Regen im Cafe warten. 0 4 Sie konnten sich das Musical nicht ansehen. Sie hatten keine Karten bestellt. - /t^^^ Www mlHojjAjiau hAi/H AaMiM/) ki'Mifo, all aüJu 4aa VmaamL ma4*^ mwüw*.' ■ 7 JSi?._ Ich kann jetzt... © © © ■ einen Filmbeitrag über eine Stadtführer-App verstehen. □ □ □ ■ praktische Informationen über die Funktionsweise einer App verstehen. ■ irreale Bedingungen in der Vergangenheit formulieren. □ □ □ 79 SEHEN UND HÖREN 2 1 Irrealer Vergleich -> AB 102-103/Ü21-22 Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Sprechblasen. Beschreiben Sie dann, was Sie auf den Fotos sehen. Verwenden Sie Sätze mit als ob lÄ) Auf dem rechten Bild sieht es so aus, als ob die Welle so hoch wie ein Haus wäre. GRAMMATIK Übersicht -» S. 90/1 Auf dem anderen Bild sieht es aus, als hätten die Surfer wenig Platz. b Wo wurden die beiden Aufnahmen wohl gemacht? Eisbachsurfer Sehen Sie den Anfang eines Films ohne Ton an. Wo wurde der Film wohl gedreht? Woran erkennen Sie das? Sehen Sie das Interview mit einem Surfer an. Aufweiche der folgenden Fragen geht er näher ein? Markieren Sie. Globalverstehen \f - Lesen Sie die Aufgaben immer vor dem Hören genau und markieren Sie darin die Schlüsselwörter. Gewöhnen Sie sich die ersten 10 Sekunden an die individuelle Sprechweise einer Person, also Tempo, Akzent, individueller Sprachgebrauch. Sie brauchen beim ersten Hören nicht jedes Wort zu verstehen. Versuchen Sie, weniger relevante Einzelheiten bewusst zu überhören. 1 Wie fühlt sich der Surfer, kurz bevor er auf die Welle springt? X 2 Worauf achtet er vor dem Sprung? 3 Wie heißt surfen auf Deutsch? 4 Welche Verletzungen hatte der Surfer schon? 5 Wie ist seine Einstellung zu Verletzungen? 6 Warum machen Stadtbewohner diesen Sport? 7 Was ist anders als bei einer Welle am Meer? 8 Warum ist das Surfen auf dem Eisbach eigentlich verboten? 9 Wie oft geht der Interviewte surfen? 10 Was ist mindestens genauso wichtig wie das Surfen? Sehen Sie das Interview noch einmal an. Machen Sie Notizen zu mindestens zwei der Fragen, auf die der Surfer eingeht. Berichten Sie dann darüber im Kurs. 3 Welche ungewöhnliche Sportart würden Sie gern in Ihrer Stadt machen? Ich kann jetzt... © © © ■ irreale Vergleiche verstehen und formulieren. □ □ □ ■ ein Interview mit einem Sportler verstehen. □ □ □ ■ detaillierte Informationen zu einer Sportart verstehen. □ □ □ SEHEN UND HÖREN 1 Du baust einen Tisch D a Sehen Sie einen Teil eines Videos ohne Ton an. Sprechen Sie. im2 ■ Wo ist die Frau? Woran erkennen Sie das? ■ Was macht man an diesem Ort normalerweise? ■ Was macht die Frau dort? Warum wohl? ES b Sehen Sie das Video mit Ton einmal ganz an. \I02 Wie wirkt es auf Sie? c Sehen Sie das Video nun in Abschnitten. 9 Abschnitt! 1/D2 1 Welche Aussage passt? Markieren Sie. Die Frau ... trägt ein modernes Gedicht vor. O schickt ihrem Freund eine Videobotschaft. 2 Worum geht es wohl in dem Text? El Abschnitt 2 I/D2 1 Lesen Sie einzelne Textzeilen. Was hat die Frau wirklich gesehen, was stellt sie sich vermutlich nur vor? Ich hab dich Bretter über eine Kreuzung tragen sehen Tisch für vier Ellbogen Vier Füße Vier Unterarme Zwei Töpfe Einen Tisch baust du Einen Tisch für euch zwei Unter den ihr eure Füße streckt 2 Wofür stehen die genannten Dinge und Zahlen? Warum werden Sie mehrmals wiederholt? 3 Wie ist die Stimmung der Frau? Woran merkt man das? D Abschnitt 3 DVD 2 1 Worüber ärgert sich die Frau? Markieren Sie. Darüber, dass sie keinen selbst gebauten Tisch hat. ] Darüber, dass sie im Leben dieses Mannes keine Rolle mehr spielt. Darüber, dass er mit seiner neuen Freundin schlecht über sie spricht. 2 Welchen Wunsch deutet sie am Ende an? : Wussten Sie schon? : Ein Poetry Slam ist eine Art „Dichterwettstreit". Mehrere, meist junge Poeten tragen : in einer festgelegten Zeit einem Publikum selbst geschriebene Texte vor. Anschließend ; : wählen die Zuhörer, meist durch Intensität und Dauer ihres Applauses, den Sieger. Die : : ursprünglich aus den USA (Chicago) stammende Kunst- und Veranstaltungsform ist in • • den deutschsprachigen Ländern äußerst beliebt. • Ich kann jetzt... ■ ein modernes Gedicht im Detail verstehen. ■ verstehen, was ein Autor indirekt sagen will 103 © © © □ □ □ □ □ □ SEHEN UND HÖREN 1 Bildgeschichte Sehen Sie die Fotos an. Überlegen Sie sich zu zweit eine Geschichte dazu. Erzählen Sie einige Geschichten im Kurs Arle Hi yfoktJL. 2 Umgang mit Nahrungsmitteln Sehen Sie eine Reportage in Abschnitten. WM Abschnitt 1 DVD 2 1 Wo sind die jungen Männer unterwegs und was machen sie da? 2 Was passiert wohl weiter? Abschnitt 2 1 Was ist richtig? Markieren Sie. [ä] Danny und sein Freund holen nur aus Not Lebensmittel aus dem Müll. [0 Die Protestbewegung „Containern" ist gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln. FJD Die beiden finden ihr Essen in den Abfalltonnen von verschiedenen Supermärkten. [d] Der Lebensmittelhändler wirft jährlich Nahrungsmittel im Wert von 3000 Euro weg. jÜ3 Er überlässt die aussortierten Lebensmittel gern Menschen, die sie noch brauchen können. EU Der Lebensmittelhändler versteht, dass seine Kunden nur Gemüse kaufen, das schön aussieht. 2 Was glauben Sie? Wie wird Danny seine Aktionen begründen? Abschnitt 3 1 Waren Ihre Vermutungen richtig? 2 Was meint Thorsten Lampe zum Wegwerfen von genießbaren Nahrungsmitteln? 3 Was können Supermärkte tun, um nicht so viele Lebensmittel zu vernichten? Markieren Si^. Sie können ... □ an eine Tafel schreiben, was jeden Tag übrig ist. "ET sie einer sozialen Einrichtung, genannt „Tafel", zur Verfügung stellen. □ das Essen selbst an bedürftige Menschen verteilen. Abschnitt 4 1 Was macht Danny mit den „illegal" erbeuteten Lebensmitteln? 2 Was wünscht er sich in Bezug auf den Umgang mit Nahrungsmitteln? «6 3 Ihre Meinung -> AB135/U25 Sehen Sie den Film, den Kieler Studierende gemacht haben, noch einmal ganz an. Wie finden Sie die Idee des Containerns? Diskutieren Sie. Ich kann jetzt... © © ■ eine sozialkritische Reportage verstehen. □ □ □ ■ die Ansichten und Argumente der Personen im Detail verstehen. □ □ □ ■ meine Meinung zu einer Reportage äußern. □ □ □ ^tl^J^Cfj a¥o*\Q '*Jj£s* r A 117 SEHEN UND HÖREN Sehen Sie das Foto an. Was denken Sie über diesen Studenten? Sprechen Sie. Studentenleben a Hören Sie die Geräusche eines Films. Arbeiten Sie zu zweit. Wofür steht wohi FHB auf dem Ordner? ■ Was haben Sie alles gehört? ^t^^ ■ Worum geht es in dem Film wohl? Sehen Sie jetzt den Film an. Sprechen Sie. ■ Welche Geräusche haben Sie richtig geraten? Sehen Sie den Film noch einmal an. Arbeiten Sie in Kleingruppen. Sammeln Sie, was der Student alles macht. Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Aktivitäten notiert hat. Fassen Sie den Tagesablauf des Studenten mündlich zusammen. Träume nicht dein Studium, sondern studiere deinen Traum! 3 Traumstudium? a Erklären Sie das Motto, b Wie zeigt der Film das Studentenleben? Sprechen Sie. c Vergleichen Sie dieses Studentenleben mit dem in Ihrem Heimatland. ■ 4 Bewertungen a Der Film war Sieger in einem Filmwettbewerb für Studentenfilme. Warum wohl? b Lesen Sie Kommentare aus dem Internet und schreiben Sie selbst einen Kommentar. Technisch möglicherweise etwas anspruchslos. Aber das mit der non-verbalen Darstellung ist eine tolle Idee, wirklich nicht uninteressant. Ich finde die Frage der Technik echt irrelevant. Ist doch gut gemacht. Mich erinnert der Film an meine Studententage. Aber gefeiert haben wir nicht jeden Abend. Das ist hier vielleicht etwas missverständlich dargestellt. Tagesablauf bei mir: Ausschlafen, gegen 12.00 Uhr Mittagessen in der Mensa, anschließend Vorlesung, danach ein Seminar oder gleich in die Kneipe. © Ist das nicht bei allen so? Für mich zeigt dieser Film eher einen atypischen Ablauf. Oder ist bei mir da was schiefgelaufen? Ich bin inzwischen total desillusioniert. Am Anfang gab es noch Partys. Aber seit es Richtung Prüfung geht, sitze ich fast nur noch in Lerngruppen. Aber daraus würde kein guter Film. © Negation durch Vor- und Nachsilben bei Adjektiven -» AB 150/023-24 Markieren Sie in den Kommentaren in 4b Adjektive mit den Vorsilben ff-, des-, miss-, non- und un-, a- und der Nachsilbe -los. Bilden Sie Adjektive mit gegenteiliger Bedeutung, wenn möglich, z. B. anspruchslos - anspruchsvoll. Ich kann jetzt... ■ den Inhalt eines non-verbalen Films wiedergeben. ■ Adjektive mit negierenden Vor- und Nachsilben verstehen und bilden. GRAMMATIK Übersicht -» S. 132/3 □ □ □ □ □ □ SEHEN UND HÖREN 1 Berufsvorstellung Könnten Sie sich vorstellen, in einem medizinischen Beruf zu arbeiten? In welchem? Warum? Wo? Ärztin/Arzt • Krankenschwester/pfleger • medizinisch-technische/r Assistent/in • Psychiater/in Praxisassistent/in • Apotheker/in • ... in einem Krankenhaus • in einer Praxis • in einem Labor -» AB182/Ü23 2 Informationsfilm „Pflege tut gut" a Was erwarten Sie von einem Film mit diesem Titel? b Sehen Sie den Film ohne Ton an. Bilden Sie drei Gruppen und machen Sie Notizen. Räume/Orte Objekte im Krankenhaus Tätigkeiten oler Gixkcj/\Áo«\o\of PcdieK-jeK weclieH, wcxsckew c Vergleichen und ergänzen Sie zunächst Ihre Notizen in Ihrer Gruppe. Tauschen Sie sich dann mit den anderen Gruppen aus und ergänzen Sie deren Notizen in der Tabelle. d Sehen Sie den Film nun mit Ton in Abschnitten an. Abschnitt 1 DVD 2 1 Welchen Tagesablauf beschreibt Ina Stanger? Bilden Sie eine Reihenfolge. 'S- die Medikamente kontrollieren 0 die Übergabe vom Nachtdienst die Patienten werden geweckt, manche gewaschen FE Schichtbeginn um 6 Uhr LI] Teambesprechung 2 Warum ist Ina Stanger Krankenschwester geworden? Notieren Sie. O Abschnitt 2 1 Welche Charaktereigenschaften sind für Pflegeberufe wichtig? Markieren Sie. ,'Q Teamfähigkeit Flexibilität □ Karrierebewusstsein ■'. Organisationstalent 2 In welchem Verhältnis stehen Pflege und Medizin laut dem Chefarzt? Markieren Sie. Ärzte schätzen die Arbeit des Pflegepersonals mehr, ö Pfleger haben mehr Aufgaben als früher. □ Sowohl Pfleger als auch Ärzte arbeiten mehr als früher. 3 „Ohne die Pfleger würden die Patienten hier nicht so gut rausgehen." Was ist damit gemeint? 3 Vergleichen Sie mit Ihrem Heimatland. WJiJWiWM Wo gibt es Unterschiede bei der Arbeit des Pflegepersonals in einem Krankenhaus? Ich kann jetzt... © ■ den Inhalt eines Informationsfilms über Pflegeberufe verstehen. □ □ □ ■ Aufgaben und Tätigkeiten in einem Krankenhaus benennen. □ □ □ ■ über die Arbeit von Pflegepersonal in meinem Heimatland berichten. □ □ □ 155 SEHEN UND HÖREN 1 Sehen Sie das Foto an. Welche Musikrichtung passt wohl zu dieser Band? Sprechen Sie. Jazz • Folk • Techno • Metal • Rap Hören Sie jetzt einen Ausschnitt eines Films. Sprechen Sie. ■ In welcher Sprache wird hier wohl gesprochen und gesungen? ■ Was davon haben Sie verstanden? ■ Worum geht es in dem Film wohl? 3 Sehen Sie den Film nun in Abschnitten an. m DVD 2 'Iii DVD 2 Abschnitt 1 Sprechen Sie. ■ Wo spielt die Szene? ■ Worüber unterhalten sich die Personen? Abschnitt 2 1 Sehen Sie den Abschnitt an und lesen Sie auch die Untertitel. Sprechen Sie. ■ Was für ein Wettbewerb ist „Plattsounds"? ■ Warum gibt es den Wettbewerb? 2 Wie gefällt Ihnen Plattdeutsch? Sprechen Sie. Abschnitt 3 Notieren Sie. Was erfahren wir über...? ■ die „Tüdelband" ■ den Wettbewerb ■ die Internetplattform Abschnitt 4 Was meinen Sie: ■ Welche Sprache spricht der Mann am liebsten? ■ Warum wird am Ende das ältere Ehepaar noch einmal gezeigt? ■ Was ist die Pointe des Films? 4 Diskussion -» AB199/Ü26 Lesen Sie den Anfang eines Presseberichts. Diskutieren Sie in kleinen Gruppen: ■ Ist ein Musikwettbewerb eine gute Aktion, um eine regionale Sprache zu erhalten? Warum (nicht)? ■ Was für andere Aktionen könnte man zu diesem Zweck anregen? Mit dem Bandwettbewerb „Plattsounds" sollen Nachwuchs-Musiker für die niederdeutsche Sprache begeistert werden. Noch sprechen 2,6 Millionen Menschen in Norddeutschland Platt, vor 25 Jahren waren es allerdings doppelt so viele. „Sprache kann ganz schnell verloren gehen", sagte die Kultusministerin von Niedersachsen. „Wir befürchten zwar nicht, dass die niederdeutsche Sprache ausstirbt. Wir müssen aber etwas dafür tun, dass junge Leute sagen: .Plattdeutsch ist cool.'" Ich kann jetzt... ■ einen Film über eine regionale Sprache verstehen. ■ über den Erhalt von regionalen Sprachen diskutieren. © © © □ □ □ □ □ □