Mit dem Computer kann man vieles tun:
arbei-ten
lernen und üben
G, einkaufen
Briefe schicken und empfangen
Bankgeschäf-te erledigen
... warum es für E-Mail-Schreiber und Chatter eine eigene Gefühlssprache gibt?
;-)  lachendes Gesicht >D lau-tes Lachen
Nich-t alles so erns-t nehmen!
;-)) über das ganze GeslcMr grinsen
;-)  Das war nich't so gemeine!
Computer haben ein riesen großes Gedächtnis Manche von ihnen können sogar sprechen.
60
;-() Waaaas!? * Kuss
In einer Sekunde können bis zu 160 ßuchseiten m de Wttt gescnicKt ■ werden
Unterwegs im Netz
Als der Computer vor mehr als fünfzig Jahren erfunden wurde, war er zunächst nur als Arbeitsgerät für Wissenschaftler gedacht. Heute findet man fast in jedem Haushalt einen PC. Es gibt Lernsoftware für Schüler, Spiele zur Unterhaltung und besondere Programme für fast jeden Beruf. Wer im Internet surfen will, braucht außer einem Computer einen Telefonanschluss und ein Modem. Mithilfe der Suchmaschinen lassen sich schnell und einfach Informationen besorgen. Außerdem kann man über das Internet Nachrichten austauschen, zum Beispiel indem man E-Mails verschickt oder sich in so genannten Chatrooms mit anderen unterhält. Dafür muss man allerdings flink auf einer Computertastatur tippen können und die Zeichen kennen, die Freude, Lächeln oder Trauer ausdrücken. Anders kann man Gefühle auf dem Bildschirm nämlich nicht zeigen.
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Computer und Internet
der
Bildschirm-schöner
absenden abstürzen anklicken ausdrucken der Befehl
die Benutzeroberfläche
das Betriebssystem
der Bildschirm
der Bildschirmschoner
der Browser
das Byte
der CD-Brenner
die CD-ROM
der Chatroom
eingeben
einloggen die E-Mail die E-Mail-Adresse das Emoticon
empfangen das Fenster die Festplatte
finden
der Hacker
	chatten	das	Format
der	Computer		formatieren
das Computerspiel		der	Gameboy
der	Cursor	die	Grafik
die	Datei	der	Hacker
die	Daten	die	Hardware
die	Datenautobahn		herunterfahren
	deinstallieren		herunterladen
der	Desktop	die	Homepage
die	Diskette	die	Information
das	Dokument		installieren
der	Doppelklick	das	Internet
der	Drucker	die	Internetadresse
	einfügen	der	ISDN-Anschluss
		der	Joystick
		das	Kabel
	/Irl \-/ &f		kopieren
der Laptop das Laufwerk der Lautsprecher das Lesezeichen der Link
löschen die Mailbox
mailen
markieren die Maus das Mauspad die Menüleiste das Mikrofon das Modem der Monitor das MP3-Format der Neustart das Notebook
offline
online der Ordner das Passwort der PC
die Playstation das Programm
programmieren der Provider die Resettaste
scannen der Scanner die Schrifttypen
der	Server
die	Sicherheitskopie
	sichern
die	Software
der	Speicher
	speichern
der	Speicherplatz
	suchen
die	Suchmaschine
	surfen
das	Symbol
die	Tastatur
die	Textverarbeitung
	tippen
der	Tower
der	Treiber
	überschreiben
das	Update
	^gM  der Virus
die	Verbindung
	vernetzen
der	Virenscanner
der	Virus
die	Webseite
das	World Wide Web
62
das World Wide Web
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Verbindung aufnehmen
Das kann man auch ohne Worte sagen und verstehen:
Vom reitenden Boten zur SMS
Wenn man früher miteinander in Verbindung treten wollte, war das eine aufwändige und meistens auch sehr langwierige Angelegenheit. Briefe wurden mit Postkutschen, Segelschiffen oder von reitenden Boten transportiert und waren oft monatelang unterwegs. Heute ist die Post in der Regel schon am nächsten Tag beim Empfänger im Briefkasten. Und wenn man zum Telefon greift, eine SMS schickt, faxt oder mailt, dauert es nur wenige Minuten, bis die Botschaft ankommt. Die Welt um uns herum ist voller Zeichen, die wir nur lesen und verstehen können, wenn wir gelernt haben sie zu entschlüsseln. Das weiß jeder, der sich gemeinsam mit Freunden schon einmal eine eigene Geheimsprache ausgedacht hat. Das Gleiche gilt auch für viele andere Zeichensysteme: für Verkehrszeichen zum Beispiel, für die Gebärden spräche oder für die Blindenschrift.
Verbindung aufnehmen
	absenden	
der	Absender	
	abstempeln	
das	Adressbuch	die
die	Adresse	die
	adressieren	der
der	Anruf	
der	Anrufbeantworter	
	anrufen	das
die	Anschrift	
die	Ansichtskarte	die
die	Antenne	die
	antworten	das
die	Auskunft	
	benachrichtigen	das
	besetzt	die
das	Besetztzeichen	die
die	Blindenschrift	das
der	Brief	das
der	Briefkasten	die
die	Briefmarke	
das	Briefpapier	das
die	Brieftaube	das
der	Briefträger	das
die	Briefträgerin	
der	Briefumschlag	der
der	Chatroom	der
	chatten	
die	Durchwahl	das
das	Einschreiben	die
cha-t-ten
erreichbar erreichen Fax faxen
funken
die Mailbox
mailen das Morsealphabet
morsen die Nachricht der Nachrichtensatellit der Notruf die Notrufsäule das Päckchen das Paket der Paketdienst das Porto die Post das Postamt das Postfach die Postkarte die Postkutsche die Postleitzahl der Postschalter der Poststempel
informieren
das
Rauchzeichen
klingeln
lesen
der Provider das Rauchzeichen schicken schreiben die Schrift
senden die Sendung die SMS die Sondermarke die Sprache
sprechen der Tarif
das
Trommelzeicherv
das Telefon das Telefonbuch der Telefonhörer
telefonieren die Telefon karte die Telefonleitung das Telefonnetz die Telefonnummer die Telefonrechnung die Telefonzelle das Telegramm das Trommelzeichen
unerreichbar die Vorwahl
wählen
winken das World Wide Web
zuhören
zurückrufen
Essen und Trinken
Wo kommen diese Speisen her?
jemandem Honig um den Bart schmieren
den Bra-ten riechen
abwarten und Tee -trinken
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.. warum Schnellesser langsamer satt werden? .. warum man bei Süßigkeiten auch mal nein sagen sollte? .. warum Mehl dunkel oder hell sein kann?
Guten Appetit
Die Energie, die wir brauchen, damit wir denken, sprechen und uns bewegen können, nehmen wir mit der Nahrung auf. Wenn wir zu wenig Nahrung aufnehmen, sendet unser Körper uns eindeutige Signale und wir bekommen Hunger oder Durst. Was wir essen, wenn wir Hunger haben, ist unterschiedlich. Manche mögen Schokolade, Eiscreme und Ketschup, andere essen lieber Müsli, frisches Obst und Salat. Menschen, die ursprünglich aus anderen Ländern kommen und heute bei uns leben, haben ihre Lieblingsspeisen mitgebracht. Dadurch ist unser Speiseplan vielfältiger und bunter geworden. Nicht alle Lebensmittel, die wir kennen und gerne essen, werden auch bei uns angebaut. Reis kommt zum Beispiel aus Asien, Orangen werden aus Israel und Spanien zu uns gebracht und Kiwis aus Neuseeland und Italien. Den meisten Leuten ist es allerdings egal, woher ihr Obst kommt. Hauptsache es schmeckt!
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Essen und Trinken
das Abendessen der Apfel der Appetit die Banane der Bärenhunger die Beere das Besteck die Birne
bitter der Blumenkohl der Brokkoli das Brot das Brötchen die Butter der Durst
durstig die Eiscreme die Erbse
essen der Essig
das Fas-tfood
das Fastfood
fasten das Fett der Fisch das Fleisch "das Frühstück
der 6eruch
die	Gabel
das	Gemüse
der	Geruch
der	Geschmack
	gesund
das	Getränk
das	Gewürz
das	Glas
die	Gurke
	heiß
der	Honig
der	Hunger
	hungrig
der	Jogurt
der	Kakao
die	Karotte
die	Kartoffel
der	Käse
	kauen
das	Ketschup
die	Kirsche
die	Kiwi
	lecker
die	Lieblingsspeise
der	Löffel
die	Mandarine
die	Marmelade
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die Melone das Messer die Milch das Mineralwasser das Mittagessen das Müsli
naschen
der Nachtisch
naschen die Nudel das Obst das Ökoprodukt das Öl die Orange der Paprika der Pfeffer die Pflaume die Pizza die Pommes frites der Pudding der Quark der Reis der Saft die Sahne der Salat das Salz
salzig
satt
sauer
scharf das Schlaraffenland
schlingen
schmatzen
schmecken die Schokolade die Schüssel der Senf die Serviette die Soße die Suppe
süß die Süßigkeit die Tasse der Tee der Teller die Tomate der Topf
trinken
ungesund
vegetarisch die Wurst
würzen die Zitrone die Zucchini der Zucker die Zwiebel
scharf
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EJJBürfierei CH
gg Kirche B3 . #SParK C2.C3D2D3 ^ <ff§ Schule Dl ^ •s-i Spielplatz C 4
mmböd A3 : [JQ Rathaus BH £X Kindergarten C 3 , ^^Feueruerir 8H E-^ FbUzei C3 w @ Sportplatz B/1B2.
Friedhof D3
9
p	O	(Steffi,
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Wie kommen die Kinder zur Jugendherberge, wenn sie vorher noch ins Schwimmbad wollen? Wo liegt der Sportplatz?
was in diesen Ämtern gemacht wird?
Arbei-tsam-t
Bauam-t
Kul-turarrrt
Sozialanrt
Stanclesam-t      0fdnun9sam*    9ugencW UmwelW
Städte früher und heute
In jedem Dorf gibt es außer dem Rathaus meist eine Kirche, ein Gasthaus und einen Friedhof. Je größer die Stadt ist, desto umfangreicher ist ihr Freizeitangebot: Kinos, Theater, Schwimmbäder, Parks - und natürlich viele Geschäfte und Restaurants. Größere Städte waren früher immer von einer Stadtmauer umgeben. Denn je wohlhabender die Bürger wurden, desto besser mussten sie sich vor Angriffen schützen. Natürlich waren die Städte damals nicht vergleichbar mit unseren modernen Städten. Es gab weder fließendes Wasser noch eine Kanalisation. Deshalb hat es auf den Straßen auch ganz erbärmlich gestunken: Volle Nachttöpfe, Essensreste, Seifenlauge vom Großwaschtag - alles wurde aus Fenstern und Türen auf die Straße gekippt. Abwassersysteme, Kläranlagen, Feuerwehr und Müllabfuhr sind Errungenschaften moderner Städte. Sie machen das Leben für die Bürger viel angenehmer.
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abmelden anmelden das Auto der Autofahrer die Autofahrerin
die Litfaßsäule
der Bahnhof die Bank die Baustelle
besichtigen der Briefkasten der Brunnen die Bücherei
bummeln der Bürger die Bürgerin der Bürgermeister die Bürgermeisterin das Büro der Bus das Cafe das Denkmal das Dorf
einkaufen die Eisdiele
fahren das Fahrrad
die Feuerwehr der Friedhof der Fußgänger die Fußgängerin die Fußgängerzone die Gasse die Gaststätte der Gehweg die Gemeinde der Gemeinderat das Gericht das Geschäft die Großstadt die Haltestelle das Haus das Hochhaus das Hotel
die Jugendherberge die Kanalisation die Kanalratte
die S-Bahn
das Kaufhaus
der Kindergarten
das Kino
der Kiosk
die Kirche
die Kläranlage
die
der
das
die
der
die
die
das
der
das
der
die
die
die
das
der
die
die
die
der
die
der
das
das
die
das
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Kleinstadt Konzertsaal Krankenhaus Kreuzung Lärm laut
Litfaßsäule Müllabfuhr Museum Park
Parkhaus
Parkplatz
Parkuhr
Passage
Pizzeria
Plakat
Platz
Polizei
Polizeiwache Post
Radfahrer
Radfahrerin
Radweg
Rathaus
Restaurant
S-Bahn
Schaufenster
schlendern
Schnellimbiss
Schule
Schwimmbad
der Touris-t
die Sehenswürdigkeit
der Spielplatz
der Sportplatz
städtisch
die Stadtmauer
die Stadtverwaltung
die Stadtwerke
der Stau
die Steuer
der Strafzettel
die Straße
die Straßenbahn
die Straßenbeleuchtu
die Tankstelle
das Taxi
die Telefonzelle
das Theater
der Tourist 4
die Touristin
die U-Bahn
die U-Bahn
die Universität
der Verkehr
der Wohnsitzlose
der Zebrastreifen
das Zentrum
der" S-traßenmusikanl
Auf der Straße
Immer mehr Menschen fahren mit dem Auto.
Deshalb sind die Straßen in den Städten
zu manchen Tageszeiten völlig verstopft.
Mit dem Bus, der Bahn oder dem Fahrrad kommt
man oft schneller voran.
WELCHE«
O'E MEUTE*
Verkehrssünder werden mit einem      Bußgeld bestraft.
Der Straßenverkehr wird durch Verkehrschilder, Markierungen und Ampeln geregelt.
Wo führt diese Straße hin?
Straßen benutzen wir jeden Tag: auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit, wenn wir verreisen oder wenn wir etwas transportieren. Es ist für uns selbstverständlich, dass zu fast jedem Haus eine asphaltierte Straße führt. In anderen Gegenden der Welt sind viele Orte nur auf schmalen Trampelpfaden zu erreichen. Früher gab es auch bei uns nur wenige und schlechte Straßen, auf denen die Räder der Kutschen oft brachen. Heute überlegen Straßenplaner, wo Straßen fehlen, wo ein neuer Autobahnabschnitt gebaut werden muss oder wo eine Umgehungsstraße den Verkehr um die Innenstädte herumleiten könnte. Und wenn ein Haus dort steht, wo eine neue Straße gebaut werden soll? Dann müssen die Bewohner meistens umziehen. Kirchen oder andere Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, werden manchmal allerdings auch mit großem Aufwand um einige Meter versetzt.
136
137
beschleunigen
Auf der Straße
die Ampel anfahren anhalten anschnallen der Asphalt
aufmerksam die Ausfahrt das Auto die Autobahn der Autofahrer die Autofahrerin die Baustelle das Benzin
beschleunigen blinken der Bordstein bremsen der Bus der Diesel die Einbahnstraße die Einfahrt
einparken die Fahrbahn die Fahrbahnmitte
fahren das Fahrrad der Fahrradweg die Fahrspur die Fahrtrichtung das Fahrzeug der Fußgänger
rücksichtslos
die Fußgängerin die Fußgängerzone der Gegenverkehr
gehen der Gehweg
gelb
geradeaus die Geschwindigkeit
grün die Haltestelle
die ffelmpf licht
die Helmpflicht
hupen der Kindersitz die Kreuzung die Kurve die Kutsche die Landstraße
langsam
lenken
links
der Linksabbieger der Lkw
der Mittelstreifen das Mofa der Motor das Motorrad
der Motorroller die Notrufsäule die Panne
parken das Parkhaus der Parkplatz der Pkw der Radfahrer die Radfahrerin
rasen
rechts der Rechtsabbieger die Reflektoren
rot
rücksichtslos rücksichtsvoll schnell die Schnellstraße sicher
der Sicherheitsabstand der Sicherheitsgurt der Skater die Spielstraße der Stau
stoppen das Stoppschild die Straße
tanken
die Tankstelle das Taxi der Trampelpfad der Transport der Tunnel
überholen
überqueren die Umgehungsstraße die Umleitung sich umsehen der Unfall der Verkehr das Verkehrschaos der Verkehrsfunk die Verkehrsinsel die Verkehrspolizei
mv7  das Verkehrschaos
die Verkehrsregel verkehrssicher
das Verkehrszeichen
die Vorfahrt vorsichtig
der Zebrastreifen zusammenstoßen
die Reflektoren
138
1
Auf der Schiene
Es werden immer schnellere Züge gebaut. Heute kann ein Hochgeschwindigkeitszug mehr als 500 km in der Stunde fahren.
Die ersten Züge fuhren kaum schneller als ein Auto im Stadt verkehr. Das hielten die Menschen damals für gesundheitsschädlich.
... wie eine Dampflokomotive funktioniert? Ruß
Wasserdampf       Heizer Kohle WaSSKrkeSsel
Rauchwolke        Ges-fänge       Wasser Schorns-tetn
Seit 100 Jahren
gibt es in Wuppertal eine Schwebebahn. In einer Schiene hängend fährt sie durch die ganze Stadt.
Zahnradbahnen sind meist Bergbahnen. Die Zahnräder der Lokomotive greifen mit Zähnen in eine Schiene ein und können so auch große Steigungen bezwingen.
140
Die Magnetschwebebahn wird _ durch Magnete in ihrer Spur gehalten. Sie hat keine Räder.
Bitte umsteigen!
Straßen können von allen möglichen Fahrzeugen benutzt werden. Schienen dagegen bilden ein Verkehrsnetz nur für Schienenfahrzeuge, z.B. Züge. Manche Züge sind sehr berühmt geworden, etwa der Orientexpress, ein Luxuszug, der fast 100 Jahre lang zwischen Paris und Istanbul verkehrte. Auch in den Städten fahren heute überall Schienenfahrzeuge, vor allem U-Bahnen und Straßenbahnen. Eine besonders ausgefallene Straßenbahn gibt es in San Francisco: Die so genannten Cable Cars werden an langen Kabeln über die Schienen gezogen und bewältigen die steilen Straßen fast mühelos. Bahn fahren ist eine entspannende und sichere Art zu reisen. Auf manchen Strecken kann man sogar Schlafwagen buchen oder sein Fahrzeug im Autoreisezug mitnehmen. Es gibt keine Staus, und Unfälle sind eher selten. Außerdem können so auch die Eltern während der Fahrt spielen, lesen oder schlafen!
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Auf der Schiene
die	Abfahrt
die	Abfahrtszeit
	abkoppeln
das	Abteil
	ankoppeln
die	Ankunft
die	Ankunftszeit
der	Anschlusszug
die	Auskunft
	aussteigen
der	Autoreisezug
die	Bahncard
der	Bahnhof
die	Bahnhofsmission
die	Bahnhofsuhr
die	Bahnschranke
der	Bahnsteig
der	Bahnübergang
die Durchsage V^\j^
das Bistro
die Dampflok
die Diesellok
die Durchsage
die Einfahrt
einsteigen
die Eisenbahn
die Eisenbahnbrücke
die Elektrolok
entladen
entwerten
der Eurocityzug
der Fahrgast
die Fahrkarte
die Fahrkartenkontrolle
der Fahrkartenschalter
der Fahrplan
die Fahrplanauskunft
der Fahrpreis
die Fahrstrecke
der Fernverkehr
das Gepäck
die Gepäckablage
der Gepäckwagen
das Gleis
der Großraumwagen
der Güterbahnhof
der Güterzug
die Haltestelle
der Hochgeschwindigkeitszug
der ICE
der Informationsschalter
die Informationstafel
der Interregiozug
142
die Versoä-tuna
II \3alk
die No-tbremsung
die Kelle der Kiosk der Kühlwagen die Ladung der Lautsprecher der Liegewagen die Lokomotive die Modelleisenbahn der Nahverkehr die Notbremsung die Oberleitung der Pendler die Pendlerin der Personenzug die Pfeife pfeifen der Pfiff
die Platzreservierung
pünktlich der Rangierbahnhof
rangieren die Rangierlok
rattern das Reisezentrum die S-Bahn die Schiene das Schienenfahrzeug der Schlafwagen das Schließfach die Schwebebahn das Signal
der Sitzplatz
die Spurweite
der Stehplatz
das Stellwerk
die Straßenbahn
der Stromabnehmer
der Treffpunkt
verpassen
der Triebwagen
der Tunnel
die U-Bahn umsteigen unpünktlich verladen verpassen verreisen
die Verspätung
der Waggon
die Wartung
die Weiche
die Zahnradbahn
der Zug
der Zugbegleiter die Zugbegleiterin der Zugführer die Zugführerin das Zugunglück
der Anschlusszug
Luft- und Raumfahrt
Der Hubschrauber ist ein AUeskönner. Er kann nicht nur senkrecht nach oben und unten fliegen, sondern auch rückwärts und seitwärts.
WMWM 3fEH? VON o&EV *o klEiw Ms?
Segelflugzeuge fliegen ohne Motor.
In den großen Jumbos ist Platz für mehr als 500 Passagiere.
Von Frankfurt bis an den südlichsten Zipfel von Afrika braucht ein Düsenflugzeug 10 Stunden. Mit dem Auto kommt man in dieser Zeit höchstens bis Mittelitalien.
144
Menschen, die einen Beruf haben, bei dem sie schnell von einem Ort zum anderen kommen müssen, benutzen Flugzeuge wie andere einen Bus.
Der Traum vom Fliegen
Genau 40 Jahre nachdem der erste Mensch in einer Raumkapsel die Erde umrundete, reiste der erste Weltraumtourist zur Raumstation ISS. Bis wir alle Urlaub auf dem Mars machen können, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Zum einen sind solche Flüge ganz schön teuer. Und zum anderen würde ein bemannter Flug zum Mars und zurück derzeit noch zwei bis drei Jahre dauern.
Außerdem ist eine solche Reise ziemlich unbequem: Wegen der Schwerelosigkeit schnallen sich die Astronauten zum Schlafen im Raumschiff fest. Und man muss aufpassen, dass einem das Essen nicht davonschwebt!
Mit Robotern bestückte Raketen können übrigens wesentlich schneller reisen. Deshalb hat die NASA bei ihrem Programm zur Erforschung des Mars auch erst einmal nur unbemannte Flüge zum Roten Planeten vorgesehen.
145
'i
aumfahr
andocken
die Abflughalle abheben abstürzen andocken die Ankunftshalle
anschnallen der Außerirdische der Autopilot der Bordcomputer die Bordkarte der Charterflug das Cockpit der Doppeldecker das Düsenflugzeug der Düsenjäger einchecken das Fahrwerk der Fallschirm fliegen
die Flugangs-t
die Flugangst
der Flugbegleiter
die Flugbegleiterin
der Flughafen
der Fluglotse
die Fluglotsin
der Flugschreiber
der Flugsteig (Gate)
das Flugticket
das Flugzeug
der Flugzeugabsturz
das Frachtflugzeug
funken
das Gepäck
der Gleitflug
der Heißluftballon
der Höhenmesser
der Hubschrauber
der Jumbojet
das Kerosin
der Kondensstreifen
die Kontrollinstrumente
der Kontrollturm (Tower)
der Kopilot
die Kopilotin
die Landebahn
landen
die Landung
das Last-Minute-Angebot
der Linienflug
das Luftloch
das Luftschiff
der Mechaniker
die Mechanikerin
das Motorflugzeug
die Notlandung
der Passagier
das Passagierflugzeug
die Passkontrolle
der Pilot
die Pilotin
der Propeller
der Radarschirm
die Rakete
die Passkontrolle
das Raketenflugzeug der Raumanzug die Raumfähre die Raumfahrt die Raumkapsel das Raumschiff die Raumstation das Rollfeld der Rückstoß der Satellit die Sauerstoffmaske der Schleudersitz
schweben
schwerelos die Schwimmweste das Segelflugzeug der Sicherheitsgurt
sinken der Spaceshuttle der Start die Startbahn
das Überschallflugzeug
Atom»
der
der
das
der
die
das
der
das
die das das die die das das der die das der die
starten steigen
Steuerknüppel
Sturzflug
Terminal
Tiefflug
Tragfläche
Transportflugzeug
Treibstoff
Triebwerk
trudeln
Turbine
Überschallflugzeug
Ultraleichtflugzeug
Umlaufbahn
Wartung
Wasserflugzeug
Weltall
Weltraumfahrer Weltraumfahrerin Wetter Zoll
Zwischenlandung
146
fe und Seefahrt
wes-t
«Wekeln halSe"
... was diese Begriffe bedeuten?
s-teuerbord Le« Luv
Smu-tje Backbord ach-tern Kajü-te beidrehen reffen
KrähervrveS't
Zieht man an einem Seemannsknoten, wird er ganz fest. Lässt man los, so ist er ganz leicht aufzumachen.
der Pals-tek
der WeMeins-tek
der Ach-tkno-ten
-0^
der Scho-ts-tek
Auf hoher See
Für Landratten, die schnell seekrank werden, sind Schiffsreisen nicht geeignet. Das gilt für Fahrten mit einer kleinen Jacht genauso wie für eine Reise mit einem behäbigen Ozeanriesen. Früher konnte es durchaus passieren, dass man sich unfreiwillig auf eine Seereise begeben musste. Die Steuermänner waren nämlich beim Anheuern neuer Matrosen oft nicht gerade zimperlich. Sie versetzten den Männern einen Schlag auf den Kopf, und wenn diese dann wieder zu sich kamen, befand sich das Schiff schon auf hoher See.
Um 1850 begann die Zeit der großen Dampfer. Zu den bekanntesten zählt die Titanic, die 1912 im Atlantik sank. Auch heute geraten große Schiffe noch manchmal in Seenot. Dann kommen ihnen speziell ausgerüstete Seenotkreuzer, Huckepackschiffe und Hubschrauber zu Hilfe, um Mannschaft, Schiff und Ladung zu bergen.
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149
ablegen der Anker
anlegen der blinde Passagier die Boje
kentern
das Boot
der Bug
das Bullauge
der Dampfer
das Deck
die Dschunke
der Einbaum
die Fähre
die Fahrrinne
der Fischkutter
die Flagge
die Flaute
das Floß
die Flotte
der Fluss
das Frachtschiff
die Gezeiten
der Hafen
die Havarie
das Heck
die Jacht
die	Jungfernfahrt
der	Kahn
der	Kai
der	Kajak
die	Kajüte
das	Kanu
der	Kapitän
	kentern
der	Kiel
der	Knoten
die	Kombüse
die	Kommandobrücke
seekrank
die Kreuzfahrt
das Kriegsschiff
die Küste
die Küstenwacht
die Ladung
das Leck
der Leuchtturm
das Logbuch
der Lotse
die Lotsin
das Luftkissenboot
die Mannschaft
der Mast
treibe
der Matrose
die Mole morsen
das Motorboot
die Navigationsinstrumente
das Nebelhorn
der Ozeanriese paddeln
das Passagierschiff
der Pirat
die Piratin
der Raddampfer
die Reederei
die Regatta
die Reling retten
das Rettungsboot
der Rettungsring
das Ruder
das Ruderboot rudern
der Rumpf
das Schiff
die Schiffbrüchige
der Schiffbrüchige
die Schifffahrt
die Schiffsschraube
das Schlauchboot schleppen
die Schleuse
der Stapellauf
die Schwimmweste die See
seekrank der Seemann der Seemannsknoten die Seemeile die Seenot das Segel
segeln das Segelschiff
sinken
SOS der Stapellauf der Steuermann
steuern
stranden der Sturm der Tanker das Tauwerk
treiben das U-Boot
untergehen die Welle
die Weltumsegelung die Werft
der Wind derblinde das Wrack Passagier