Verschieden, doch versöhnt 1. Die Grundintention des Verfassers. Seine Ansicht des Mittelalters. (Die allgemeinen Vorstellungen über diese Epoche und deren heutige Korrektion. Führen Sie kurz Beispiele aus dem ganzen Text ein.) 2. Geschichtliche Markierung des Mittelalters – Essen Anfang und Ende, Geschichte Europas von 62 bis 1492. 3. Wie deutet der Autor das Verhältnis Karl des Grossen zur Institution eines Reichs und des Kaisertums? Die Zielstrebungen seiner Herrschaft und seine Fortsetzung des antiken Erbes. Wie sah sein Reich aus? 4. Kann man über eine mittelalterliche Kontinuität der Antike sprechen? Wo liegen die Schnittpunkte? 5. Die Errungenschaften des Mittelaters, ihr Beitrag zu der europäischen Bildung und Kultur: das Kloster 6. Die Errungenschaften des Mittelaters, ihr Beitrag zu der europäischen Bildung und Kultur: die Universität 7. Die Träger der mittelalterlichen Kultur. Das Mythos über die germanischen Völker als einzige Kulturträger. Die Stelle der germanischen Völker im frühen Europa und das Problem der Kommunikation. 8. Die Merkmale der mittelalterlichen Gesellschaft: Die Merkmale der mittelalterlichen Gesellschaft: die Religion und der Stand. Der interkulturell Charakter des Mittelalters. Der Informations- und Kulturtransfer im Mittelalter: ein Vergleich mit der Antike. Die Ansätze zur Überwindung eines fest gegebenen gesellschaftlichen Platzes. 9. Die Attribute der mittelalterlichen Herrschaft (Herrschaft „von Gnade Gottes“, Hierarchie des Feudalismus von den örtlichen Herrschern bis zum Kaiser, Prinizipien der Dienste), die weltliche und kirchliche Macht im Kampf um Einfluss, der Reichstag, Königswahl durch die Kurfürsten 10. Die christliche Religion: die Klischees und deren Überwindung. Ist der religiöse Zwang direkt mit dem Frühmittelalter verbunden? Die anfängliche Missionierung und das Verhältnis zu den Heiden. Warum griff die Kirche immer mehr zur Gewalt? Die Religion als Staatskonsensus. 11. Das Verhältnis zu der Irrlehre, zu den Ketzern, die Hexenjagd: von der Toleranz bis zur Bekämpfung. Petrus Waldes. 12. Das mittelalterliche Wissen auf dem Weg zur europäischen Wissenschaft. Der Beitrag der Scholastik zum logischen Denken. Der Universalienstreit. Das Völkerrecht auf die Verteidigung. 13. Nennen Sie einige biblische Gleichnisse, die das mittelalterliche christliche Ethos formiert hatten. 14. Die Bedeutung des Begriffes „Freiheit“ im Mittelalter? Die Privilegien als Fluchtweg aus der strengen Hierarchie. 15. Die Kreuzzüge, deren anfängliche Grund und Missbrauch der ursprünglichen Idee.