In dieser Geschichte wird erzählt, wie Eulenspiegel zu einem Bäcker kam und wie er Eulen und Meerkatzen aus dem Teig machte. In Braunschweig kam Eulenspiegel zu einem Bäcker, der gerade einen Gesellen suchte. Er fragte Eulenspiegel: „Willst du bei mir bleiben und bei mir arbeiten?“ „Das will ich gern, Meister,“ sagte Eulenspiegel, „was soll ich denn backen?“ „Bist du ein Bäckergeselle oder nicht?“ fragte der Bäcker. „Was bäckt denn ein Bäcker? Eulen oder Meerkatzen?“ Mit diesen Worten ging der Beckermeister zur Ruhe und Eulenspiegel ging in den Backraum. Ich will tun, was der Meister gesagt hat, dachte er. Und so machte er aus dem ganzen Teig Eulen und Meerkatzen. Als der Bäcker den nächsten Morgen in den Backraum kam, sah er kein Brot und keine Brötchen. Es sah nur Eulen und Meerkatzen. Da wurde er zornig und rief: „Was hast du hier gebacken?“ „Eulen und Meerkatzen,“ antwortete Eulenspiegel, „wie du gesagt hast.“ „Bist du verrückt, du Narr? Was soll ich damit tun? Das kann ich nicht gebrauchen. Das kauft kein Mensch.“ In seinem Zorn sprang er an Eulenspiegels Hals und rief: „Bezahle mir den Teig und verlasse sofort mein Haus.“ „Wenn ich den Teig bezahlen soll,“ sagte Eulenspiegel, „will ich die Ware auch behalten.“ „Eulen und Meerkatzen kann ich nicht gebrauchen,“ sagte der Bäcker, „nimm sie nur mit.“ Also bezahlte Eulenspiegel den Teig, packte die gebackenen Eulen und Meerkatzen in einen Korb und verließ den Bäcker. Er ging in die Stadt und stellte sich mit seiner Ware vor die Kirche, dort rief er: „Kauft Eulen und Meerkatzen, liebe Leute! Kauft schöne, frischgebackene Eulen und Meerkatzen!“ Die Leute kamen und kauften alle Eulen und Meerkatzen. Eulenspiegel bekam viel Geld für seine Ware. Er bekam mehr Geld dafür, als er dem Bäcker gegeben hatte. Als der Bäcker von Eulenspiegels gutem Geschäft hörte, ärgerte er sich sehr. Er lief zur Kirche und wollte von Eulenspiegel auch das Geld für das Holz zum Backen haben. Doch da war Till Eulenspiegel schon über alle Berge mit seinem Geld. Na tomto článku procvičíme minulý čas – préteritum (učebnice str. 122-124) Úkoly na 28.2. : 1. slovesa zvýrazněná v textu patří mezi nepravidelná, v tomto případě je skoro všechna máme ve 3. os. jednotného čísla. Vypište si je a doplňte k nim infinitiv, např. kommen – er kam (v tomto pořadí, lépe se to pak učí). Pokud by se jednalo o infinitiv dosud neznámého slovesa, zkuste ho dohledat v učebnici str. 124 nebo v nějakém seznamu nepravidelných (silných) sloves, např. http://www.nj.cz/prehled1.htm http://www.nj.cz/prehled2.htm 2. najděte v textu tvary préterita pravidelných sloves 3. vypište podtržené výrazy a zjistěte, jakého jsou rodu (jaký mají člen) + česky 4. dosud neznámá slovesa a podstatná jména z předchozích úkolů se naučte, takto rozšířená slovní zásoba se potom bude hodit u zkoušky, můžete si začít sestavovat nějaký slovníček. Překládat celý článek nemusíte, ovšem kdyby někdo nevěděl, co s časem, může ho hezky přeložit – jedná se o čistě literární text, vyprávění – a poslat mi ho, zkontroluji (bude-li třeba opravím, navrhnu jiné řešení případné nepřesnosti) 28. 2. probereme společně préteritum, uděláme pár cvičení z učebnice, zadám další drobné úkoly k tomuto textu, přinesu na kopiích ještě jeden podobný. Noste si odteď alespoň malé slovníky, prosím, budeme mnohem víc pracovat s texty, gramatiku za pomoci učebnice budeme dělat poněkud výběrově.