Lösungen zu Hörtext 10: Manchmal ist es gut, wenn man seine Ruhe hat und nicht sprechen muss 2. a. „Überzeugend argumentieren", „Gut miteinander reden" b. - der allein stehende Fünfunddreißigjährige: Weil er in seiner neuen beruflichen Position einen Kurzvortrag halten muss. / Weil er in seiner beruflichen Karriere einen Aufstieg erlebt hat und einen Kurzvortrag halten muss. das Paar: Weil es Kommunikationsprobleme hat. immer mehr junge Leute: Weil sie ihre kommunikativen Fähigkeiten verbessern möchten. c. arbeitslosen Akademikern 3. Zeiten: Freitagabend, Samstag von 9 bis 16 / 17 Uhr, Sonntag von 9 bis 14 / 15 Uhr Zahl der Kursleiter: 2 technisches Hilfsmittel: Videokamera („Videoangebot") 4. a. Zuerst werden Leute auf „Theaterstühle" gesetzt. Dann fängt die „Vorstellung" an. Dann kommt noch jemand / kommen noch Leute, die haben für die gleichen Plätze Karten. Das Problem muss gelöst werden. b. Eine Gruppe von Teilnehmern (die „Outer Group") hat die Agierenden (die „Inner Group) beobachtet; diese Beobachtungen werden im Plenum besprochen. 5. a r; b r; c /; d r; e / 6. Der Mensch kann am besten in einer kompakten Einheit etwas lernen. / Der Mensch kann am besten lernen, wenn er etwas in einer kompakten Einheit vermittelt bekommt. Der Mensch (wird bei Wochenendseminaren sensibilisiert) öffnet sich bei Wochenendseminaren den anderen Kursteilnehmern; bei Abendseminaren gelingt das nur schwer, weil da die Zeit zu knapp ist. 7. Der Seminarleiter kann erkennen, welche Interessen (Schwerpunkte) seine Teilnehmer haben. So kann er ein interessantes Programm (eine interessante Einheit) gestalten. 8. a. Einige Teilnehmer besuchen die Seminare, weil sie andere Menschen kennen lernen wollen; für sie ist es dann ein Erfolg, wenn sie mit anderen ins Gespräch gekommen sind. Manchmal treffen sich Gruppen nach dem Seminar noch einmal. b. Am Anfang (eines Seminars) wurde der Erwartungshorizont (der Teilnehmer) abgefragt (Die Teilnehmer haben ihre Wünsche auf Kärtchen eingetragen.); am Ende des Seminars kann dann überprüft werden, ob die Wünsche der Teilnehmer erfüllt werden konnten. c. Seminarteilnehmer rufen die Kursleiter später mit speziellen Fragen an. / Später rufen die Seminarteilnehmer an und wollen „Tipps" haben, zum Vorstellungsgespräch, zur Bewerbung, ... 9. Es ist psychologisch gut, dass ein Mann und eine Frau den Kurs leiten, das ist die psychologische Familie; Personen / Seminarteilnehmer, die einen der beiden Leiter nicht mögen, mögen vielleicht den anderen Leiter; so gibt es von Anfang an eine gute Stimmung in den Seminaren. 10. „Hahn im Korb": Er fühlte sich als einziger Mann sehr wohl, da er im Mittelpunkt stand. „Fremdkörper": Er fühlte sich unwohl, weil er möglicherweise nicht akzeptiert wurde (in der Gruppe Außenseiter war). Lösungsschlüssel 11. Vor 4 bis 5 Jahren gab es in den Kursen hauptsächlich Leute mittleren Alters; in den letzten Jahren sind die Kursteilnehmer zwischen 22 und 58, 60 Jahre alt / sind die Jüngsten 22 Jahre alt, die Ältesten 58 bis 60.