Grammatik Lösungsschlüssel Beispiel Terminus Ihre Sprache Deklination bei Artikelwörtern, Substantiven, Adjektiven und Pronomen das/ein Buch die Bücher der Mantel das Hemd die Jacke Elemente im Satz Ich habe Brot gekauft. Kannst du mir bitte das Brot geben? Ich habe Brot gekauft. Kannst du mir bitte das Brot geben? Er ist Arzt. Ich gebe dir den Schlüssel. Ich gebe dir den Schlüssel. Satz Heute ist Montag. Wie spät ist es? Wenn ich Rückenschmerzen habe, mache ich Gymnastik. Peter ist krank. Wann geht Peter zum Arzt? Gehst du zum Arzt? Geh zum Arzt! der Singular der Plural maskulin neutrum feminin das Subjekt die Ergänzung die Nominativ-Ergänzung die Akkusativ-Ergänzung die Dativ-Ergänzung der Hauptsatz der Nebensatz der Aussagesatz die W-Frage die Ja-/Nein-Frage der Aufforderungssatz Kapitel l Üi a) Andrea, Anna, Urs b) Anna -Servus- Österreich -Graz -Deutsch, Italienisch Urs - Grüezi - Schweiz - Bern - Deutsch, Französisch, Spanisch Andrea - Guten Tag - Deutschland - Hamburg - Deutsch, Englisch Ü2 (i)Anna, (2) Andrea, (3) Anna, (4) Andrea, (5) Urs, (6) Urs, (7) Urs, (8) Andrea, (9) Anna Ü 3 a) (1) heiße, (2)komme, (3) wohne, (4) spreche, (5) ist, (6) komme, (7) wohne, (8) spreche, (9) heiße, (10) komme, (11) wohne, (12) spreche Ü 4 Martina - Italien - Rom - Italienisch, Englisch, Deutsch Andres Garcia - Lateinamerika, Mexiko - Püebla - Spanisch, Englisch, Deutsch Gönül Aktan - Türkei- Ankara -Türkisch, Englisch, Deutsch Ü 5 (1) Martina, (2) aus, (3) in, (4) Deutsch, (5) Lateinamerika, (6) Puebla, (7) Englisch, (8) der Türkei, (9) in, (10) Englisch Ü 6 1. C, 2. A, F, 3. B, D, 4. E Ü 7 2. Woher kommen Sie? 3. Welche Sprachen sprichst du? 4. Wo wohnen Sie? 5. Wo wohnst du? 6. Wie heißen Sie? 7. Woher kommst du? 8. Welche Sprachen sprechen Sie? Ö 8 1. b, 2. a, 3. b, 4. a, 5. a, 6. b Ü 10 a) und /wie/ist/die/telefonnummer/null /drei/ null/vier/ drei / sechs/ sieben / acht / zwei / null / neun / danke / und / wie/ ist / die / adresse / berlin / la usitzer / platz / vier / und / die / Postleitzahl / berlin / eins/ null / neun / neun / sieben / vielen / dank 01.03043678209, 2. Berlin, Lausitzer Platz 4, 3.10997 Ü12 1. Werner, 2. Im Zentrum von Weißrussland, 3. 01099, 4. Im Westen von Österreich, 5.0049, 6. Im Norden von Deutschland, in Schleswig-Holstein, 7. Bahnhofstraße 15, 70372 Stuttgart, 8. Aus Japan Ü13 1. Nordstraße 20, 2. Aus Minsk, aus Weißrussland, 3. In Österreich, in Innsbruck, 4. Aus Japan, 5. Bahnhofstraße !5, 70372 Stuttgart, 6. transit@t-online.de, 7. Deutsch, Comicdeutsch, 8. Im Norden von Deutschland Ü 14 a) 2. C, 3. E. 4. A, 5. D, 6. H, 7. F, 8. G b) Das ist Amadeo Schulte. Er kommt aus Mexiko. Er spricht Spanisch, Deutsch und Tschechisch. Er wohnt in Dresden, in Deutschland. Die Adresse ist Bahnhofplatz 8. Die Postleitzahl ist 01259. °ie Telefonnummer ist 0049 351223 18 12. Die E-Mail-Adresse ist amadeo.schulte@t-online.de. Ü 15 b) neun, dreizehn, vierzehn, sechzehn, neunzehn, zwanzig U 16 b) A 0041 61781 24 77 - null null vier eins sechs eins sieben acht eins zwei vier sieben sieben, B 004179 228 28 46-null null vier eins sieben neun zwei zwei acht zwei acht vier sechs, C 0043 1217 115186-null null vier drei eins zwei eins sieben eins eins fünf eins acht sechs, D 0049174 300 32 49 - null null vier neun eins sieben vier drei null null drei zwei vier neun Ü18 Ü19 Ü20 Ü21 Ü22 Ü23 Ü24 Ü26 3. schreiben, 4. hören, 5. machen, 6. ordnen (zuordnen), 7. markieren, 8. diskutieren, 9. notieren 1. Sie, 2. Er, Er, 3. Sie, 4. Er 1. Sie, Sie, 2. du, du - - b) 1. Ich heiße Akemi Waldhäusl. 2. ich komme aus Japan. 3. Ich wohne in Innsbruck. 4. Innsbruck liegt im Westen von Österreich. 5. Ich spreche drei Sprachen. 2. Wie heißen Sie? 3. Wo wohnen Sie? 4. Welche Sprachen sprechen Sie? • Guten Tag. Woher kommen Sie? O Ich komme aus Mexiko. Und woher kommen Sie? • Ich komme aus Deutschland. 1. Andrea kommt aus Deutschland. Sie wohnt in Hamburg. Sie spricht Deutsch und Englisch. 2. Wie heißen Sie? Ich heiße Jorgos Papadopoulos. Woher kommen Sie? Aus Patras. Aia Hören Sie. Alb Hören Sie noch einmal. Lesen Sie. A2 Notieren Sie. A3 Fragen Sie im Kurs. Machen Sie Porträts. A 6a Machen Sie ein Interview, A 6b Stellen Sie den Partner / die Partnerin vor. A 8b Sprechen Sie die Zahlen. A10 Spielen Sie. Kapitel 2 Ui Ü4 Ü5 Ü6 Ü7 Ü8 Ü9 Ü10 Ü11 Ü15 Bahnhof- 2, Post -1, Touristenmformation - 3 2. Haben, 3. finden, 4. Haben, 5. gibt, 6. habe, 7. ist, 8. ist 1. a, 2. b, 3. c, 4. b, 5. a, 6. c 2. Sehen Sie, das ist der Bahnhof. 3. Und da ist das Aalto-Theater. 4. Ist das weit? 5. Nein, 10 Minuten. 6. Danke. Auf Wiedersehen! 1. r, 2. f, 3. r, 4. r, 5. f Portier: Guten Tag, bitte? - Moment bitte, Herr Burger. - Oh, Entschuldigung, Herr Berger. - Bitte ergänzen Sie: Name und Adresse. - Und hier unterschreiben, bitte. - Sie haben Zimmer 20. Gast: Guten Tag, mein Name ist Berger. - Ich möchte ein Doppelzimmer, zwei Nächte. - Nein, nicht Burger, Berger. - Danke. 1. f, 2. r, 3. r, 4. f, 5. r, 6. r 2. In Essen, 3. Das Münster und die Alte Synagoge, 4. Die Alte Synagoge, 5. Eine Fotoausstellung, 6. Abends. 2. Nur zwei Stunden. 3. Dort siehst du das Münster. 4. Die Alte Synagoge ist sehr bekannt. 5. Ich möchte auch zum Aalto-Theater. 6. Das Museum Folkwang ist auch nicht weit. 7. Und abends komme ich zum Hotel. 8. Oh, das ist schön. 1. Stadt, Stadtplan, Stadtprogramm, Stadtzentrum, 2. Telefon, Text, Theater, Ticket, 3. einfach, einmal, Einzelzimmer, Entschuldigung 120 [ hundertzwanzig hunderteinundzwanzig I 121 Lösungsschlüssel Ü17 Ü18 Ü19 Ü20 Ü22 Ü23 Ü24 U 25 Ü26 R2 b) (6) der Geburtsort, (10) die Unterschrift, (3) die Staatsangehörigkeit/Nationalität, (4) das Geburtsdatum, (2) derVorname c) 1. A, 2. A, 3. C, 4. B die Prospekte lesen; geradeaus gehen, die Kettwiger Straße Richtung Zentrum gehen, in die Altstadt gehen; eine Frage haben, eine Freundin haben, Zeit haben; das Kulturprogramm finden, das Theater finden; Pläne machen 2. schnell, 3. weit, 4. groß/bekannt, 5. alt, 6. bekannt/groß der I ausgang/ alt / berühmt / die/ stadt/ finden/ die/ frage / gehen j das / frühstück/ geradeaus/ groß / gut/ das/ hotel / kommen / langsam / lesen / die / nacht / richtig/ die / Unterschrift/ weit / das / Zentrum / schnell / das / zimmer/ zeigen 2. die Stadt, 3. die Frage, 4. das Frühstück, 5. das Hotel, 6. die Nacht, 7. die Unterschrift, 8. das Zentrum, 9. das Zimmer Suchst du den Ausgang? - Nein, ich suche das Zimmer. Suchst du den Prospekt? - Nein, ich suche den Stadtplan. Suchst du den Bahnhof? - Nein, ich suche das Hotel.... 1. Das Aalto-Theater ist im Stadtgarten. 2. Nein. Das Aalto-Thea-ter ist im Stadtgarten. 3. Ich heiße Beatrix. 4. Nein, ich heiße Beatrix. 5. Ja, die Ausstellung ist im Grugapark. 6. Im Grugapark ist eine Fotoausstellung. a) 2. Gehen, 3. ist, 4. möchte, 5. ist, 6. Haben, 7. habe, 8. ist, 9. haben, 10.5ehen, 11. sind, ist b) W-Frage: 8; Aussagesatz: 3,4,5, 7,9,11; Aufforderungssatz: 2,10; Ja-/Nein-Frage: 6 c) Position 1: 2, 6,10; Position 2:1,3,4, 5, 7, 8, 9,11 1. suche, suchen, ist, 2. suchen, ist, ist, 3. ist, kommt, wohnt, bist, bin, kommst, komme, wohnst, wohne b) waagrecht: er/es/sie möchte, wir/Sie/sie sehen, wir/Sie/sie haben, wir/Sie/sie finden, wir/Sie/sie sind, ich komme, er/es/sie hat, ich suche senkrecht: du kommst, du gehst 1. Im Zentrum von Essen, 2. Dusche, WC, Telefon und TV, 3. 55 EUR, 4. Das Frühstücksbüfett Kapitel 3 Üi Ü2 Ü3 Ü5 Ü6 1. r, 2. f, 3. f, 4. f, 5. r, 6. r, 7. f, 8. r, 9. r, 10. f (1) sind, (2) machen/spielen, (3) heißen, (4) singt, (5) spielt, (6) ist, (7) Schlagzeug, (8) spielt, (9) spricht, (10) spielt a) 2. Wie alt bist du? 3. Was spielst du? 4. Spielst du ein Instrument? 5. Wie lange spielst du Gitarre? 6. Welche Sprachen sprichst du? 1-3-5-7-8-9-10-11-12-13-15-20 Europa: Schweiz - Deutschland - Polen - Russland - Österreich -Tschechien-Ungarn; Amerika: USA-Mexiko-Brasilien; Asien: China-Thailand 1. In der Schweiz / In Zürich, In Bern, 2. Im Mai, 3. Zwei Wochen / 2 Wochen, 4. In China und in Thailand / In Peking und in Bangkok, 5. Im Juli, 6. Im September Ü 7 (1) Woche, (2) Freitag, (3) Wochenende, (4) Montag, (5) Dienstag, (6) Donnerstag, (7) Freitag ü 8 12.11., 1.8., 28.6., 30.5., 25,12. am einundzwanzigsten Oktober / einundzwanzigsten Zehnten, am neunten September / neunten Neunten, am dritten März / dritten Dritten, am siebten Dezember / siebten Zwölften, am zehnten August / zehnten Achten Ü 9 1. f, 2. f, 3. r, 4. f, 5. r. 6. r, 7. f, 8. f, 9. f Ü11 a) 1,2,2,1,2,1,2,2,1,2,1 Ü 12 Eine Katastrophe. Schlecht. Nicht schlecht. Schön. Toll! Super! Ü 18 März, Mai; lanuar, Juni, Juli; September, Oktober, November, Dezember Ü 19 a) Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag; Das Wochenende = Samstag + Sonntag; Vierzehn Tage = Zwei Wochen / 2 Wochen Ü 21 1. a, 2. b, 3. a, 4. a, 5. b, 6. b Ü 22 a) Ich frage den Partner. Ich suche Wörter. Ich notiere Wörter. Wir machen einen Dialog. Ich suche Informationen. Ü 26 2. b, 3. a, 4. b, 5. a, 6. a, 7. a Ü 27 2. Das ist eine Gitarre. 3. Das ist ein Sänger. 4. Das ist ein Computer. Ü 29 2. eine, Die, 3. ein, Das, 4. eine, Die, 5. ein, Der, ein. Das Ü 30 Hallo, Markus, heute spielen die Young Gods. Das Konzert fängt an. Die Band ist super. Die Musik ist Spitze. Ich sehe den Sänger sehr gut. Erspieltauch Gitarre. Einfach Spitze! Hast du eine CD von den Young Gods? Ü 31 Singular: Buhne, Band, Gitarre, Monat, Sprache Plural: Konzerte, Zahlen, Fragen, Bücher, Wochen Ü32 Er gjbt. ist er. Viele Menschen sind. Das Licht geht an. Das Konzert beginnt, Herbert Grönemever singt. Viele Leute singen. Das Lied ist Ü 33 Die Musikerinnen, Konzerte, Das Mozart-Quartett, Schüler/Schülerinnen und Schülerinnen/Schüler R 3 Wer? Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker, Mozart, Brahms, Schubert, Beethoven, Ravel Was? Professohn, CD, Musik spielen Wann? (geboren) 1963, mit 14 (Jahren), mit 22 (jähren) Wo? in Rheinfelden /in Deutschland; in London, in Europa, in Amerika, in Asien Kapitel 4 Üi Ü2 Ü3 1. b, 2.d, 3.a, 4.C 2 sie bleibt liegen, 3 sie hört Radio, 4 sie steht auf, 5 sie duscht, 6 das Wasser kocht, 7 sie macht Kaffee, 8 sie isst Cornflakes, 9 sie trinkt Kaffee, 10 sie liest Zeitung, 11 sie schließt die Tür, 12 sie rennt 1. b, 2. b, 3. a, 4. b, 5. b Ü5 Ü7 Ü6 II9 Uli Ü 12 Ü14 Ü15 Ü18 Ü19 Ü20 Ü21 Ü22 1.5ara Becker-Sie ist Journalistin von Beruf, 2. Sara Becker-Sie arbeitet bei der Berliner Abendpost, 3. Sara Becker-Sie schreibt die Seite „Ein Tag im Leben von ..,"/ Sie schreibt ein Porträt... (i)@, {2) An:, (3) Interview, (4) Tag, (5) E-Mail, (6) geht, (7) möglich, (8) antworten, (9) Dank 1. f, 2. r, 3. f, 4. r, 5. r, 6. f, 7. r, 8. f a) 2. studieren, 3. sind, 4. arbeiten, 5. schlafen, 6. machen, 7. Verdienen, 8. Haben b) 1. Was bist du von Beruf? 2. Was studierst du? 3. Wann bist du an der Uni? 4. Wann arbeitest du als Nachtportier? 5. Wann schläfst du? 6. Was machst du in der Nacht? 7. Verdienst du gut? 8. Hast du Zeit für Freunde? (I) arbeitet, (2) hat frei, (3) spazieren, (4) trinken, (5) lachen, (6) machen, (7) spielen, (8) macht, (9) liest, (10) schläft, (II) haben, (12) trifft a) (1) geht es, (2) Job, (3) arbeite, (4) machst du, (5) arbeitslos, (6) Arbeit, (7) suche, (8) Leid, (9) Kommst du mit, (10) Einverstanden, (11) Hast du Lust, (12) natürlich b) Und Sie, was machen Sie? / Ich gehe jetzt in die Nationalgalerie. Kommen Sie mit? Haben Sie Lust? 1. a, 2. b, 3. a, 4. b, 5. a, 6. a inoffiziell: Es ist acht. Es ist sechs nach acht. Es ist Viertel nach acht. Es ist halb neun. Es ist Viertel vor neun. offiziell: Es ist acht Uhr / zwanzig Uhr. Es ist zwanzig Uhr sechs / acht Uhr sechs. Es ist acht Uhr fünfzehn / zwanzig Uhr fünfzehn. Es ist acht Uhr dreißig / zwanzig Uhr dreißig. Es ist acht Uhr fünfundvierzig / zwanzig Uhr fünfundvierzig. 1. b, 2. a, 3. a, 4. a, 5. a, 6. a 1. geht... los, losgehen, 2. kommt... an, ankommen, 3. steigt... aus, aussteigen, 4. bereitet... vor, vorbereiten, 5. sieht... an, ansehen, 6. kauft ... ein, einkaufen 1. Stehen sie gerne auf? - Ja/Nein. Ich stehe (nicht) gerne auf. 2. Wann steht Sara Becker auf? - Sie steht um 6 Uhr auf. -Wann stehen Sie auf? - Ich stehe um ... Uhr auf. 3. Wann geht/ fährt Sara Becker los? Und wann gehen/fahren Sie los? - Ich gehe/fahre um ... Uhr los. 4. Wann kauft Sara ein? Wann kaufen Sie ein? - Ich kaufe abends/morgens um ... Uhr ein. 1. Der Wecker klingelt um 6 Uhr. / Um 6 Uhr klingelt der Wecker. 2. Ich stehe nicht gerne auf. 3. Ich stehen langsam auf. 4. Zuerst hole ich die Zeitung. 5. Dann machen ich das Frühstück. 6. Nach dem Frühstück gehe ich los. / Ich gehe nach dem Frühstück los. 7. Die Bahn fährt um 7 Uhr 40 ab. / Um 7 Uhr 40 fährt die Bahn ab. 8. Sie kommt um 8 Uhr im Zentrum an. / Um 8 Uhr kommt sie im Zentrum an. 2. Ist das eine Gitarre? - Nein, das ist keine Gitarre, das ist eine Violine. 3. Ist das eine CD? - Nein, das ist keine CD, das ist eine Kassette. (1) nicht, (2) keine, (3) kein, (4) nicht, (5) keine, (6) nicht, (7) keine Ü 23 Student sein; Musik machen; ein Sandwich machen, haben, essen, kaufen; Bücher machen, lesen, haben, kaufen; Zeit haben; einen Salat machen, haben, essen, kaufen; Journalistin sein Ü 24 b) Subjekt und Verb: angehen, beginnen, arbeiten, aufstehen Subjekt, Verb und Akkusativ-Ergänzung: machen, spielen, komponieren, produzieren Subjekt, Verb und Nominativ-Ergänzung: sein R 2 a) (1) stehe - auf, (2) gehe - weg, (3) komme - an, (4) lade - ein, (5) Kommst - mit Kapitel 5 Ul O4 Ü5 Ü6 Ü7 ü9 Ü10 U12 iTee (mit Zitrone/Milch), Kaffee, Espresso, Cappuccino 2 Mineralwasser, Orangensaft, Limonade (Cola, Fanta), Apfelsaft 3 Salami-Sandwich, Salat-Sandwich, Käse-Sandwich, Mini-Pizza, Schinken-Sandwich, Tagessuppe 2. fünf, 3. muss, 4. ist, 5. mitkommen, 6. Zahlen Kellnerin: Zusammen oder getrennt?-Also, ein Käse-Sandwich und ein Mineralwasser, macht fünf Euro sechzig. - Sechs Euro ... und vierzig Cent zurück. - Danke schön! Und Sie haben ein Sandwich mit Salat und Tee. Macht zusammen sieben Euro. - Oh, Entschuldigung! Sechs Euro natürlich ... Gäste: Zahlen bitte! -Getrennt bitte. - Das ist für Sie. -Wie bitte? - Sieben Euro! - Aber ein Sandwich mit Salat und ein Tee sind zusammen sechs Euro! 2. Ich brauche ein Huhn. - möchte, 3. Sehr frisch! - Ganz, 4. Wie yjej ist das? - schwer, 5. Moment mal, 2 Pfund. -950 Gramm, 6. Dann möchte ich noch eins. - brauche, 7. Das kostet dann 12 Euro fünfzig. - macht, 8. Was machst du eigentlich? - kochst, 9. Ich möchte eine Suppe kochen. - will, 10. Hühnersuppe und Gemüse. - mit, 11. Komm, wir wollen noch Gemüse kaufen. - müssen (2) einkaufen, (3) gibt, (4) fahren, (5) machen, (6) kaufen, (7) treffen, (8) sind 2. f, 3. r, 4. r, 5. f, 6. r, 7. r, 8. f Liebe Katrin, hast du am Samstag Zeit? In der Sprachenschule machen wir ein Fest, mit Musik und Spezialitäten aus vielen Ländern. Kommst du mit? Ich möchte dich ganz herzlich einladen. Es beginnt um 16.00 Uhr. Du kannst auch später kommen. Wichtig für dich: Das Büfett gibt es ab 7 Uhr. Das Fest ist sicher ganz toll, mit viel Musik. Liebe Grüße, bis Samstag Monica 1 Tomaten 2,50 Euro das Kilo, Salat 40 Cent, Putensteaks 100 Gramm 90 Cent, Schweinesteaks 8,50 Euro das Kilo, Grillwürstchen 6-Stück-Packung 3,10 Euro 2 Aktienkurs Adidas 75 Euro 11 Cent, Allianz 73 Euro 89 Cent, BMW 27 Euro 26 Cent, Contact AG 12 Euro 50 Cent, DaimlerChrysler 28 Euro 48 Cent, Deutsche Bank 39 Euro 48 Cent 3 500 Gramm Mehl, ein Glas Milch, 2 Eier, eine Prise Salz, Wasser 122 I hundertzweiundzwanzig hundertdreiundzwanzig 1123 Lösungsschlüssel Ü13 2. das Huhn, 3. der Pfeffer, 4. das Mehl, 5. Reis Ü15 a) einunddreißig, zweiundvierzig, dreiundfünfzig, vierundsechzig, fünfundsiebzig, sechsundachtzig, siebenundneunzig, fünfundachtzig Cent, acht Euro fünfzig, neun Euro vierzig, siebzehn Euro neunundvierzig, neunundvierzig neunzig, (ein)hundertneun Euro Ü 16 2. möchten, 3. muss, 4. kann Ü 17 2. D, 3. A, 4. C Ü 18 2. Er muss einkaufen. 3. Kann ich einen Tee haben? 4. Ich möchte Ingwer. 5. Du musst das Essen probieren! Ü19 1 möchten, möchte, kann, möchten 2 willst, muss, möchte, kann Ü 20 (1) muss, (2) will, (3) willst, (4) möchte, (5) muss, (6) Kann, (7) musst, (8) muss Ü 22 1. Um 6.30 Uhr klingelt der Wecker. / Der Wecker klingelt um 6.30 Uhr. 2. Ich stehe nicht gerne auf. / Gerne stehe ich nicht auf. 3. Der Kurs beginnt um 8.00 Uhr. / Um 8.00 Uhr beginnt der Kurs. 4. Heute Abend ist das Kursfest. / Das Kursfest ist heute Abend. 5. Am Nachmittag muss ich noch einkaufen. / Ich muss am Nachmittag noch einkaufen. 6. Das Kursfest beginnt um 16.00 Uhr. / Um 16.00 Uhr beginnt das Kursfest. R2 1. Ein Glas Marmelade mit 400 Gramm, 2. Eine Flasche Essig (ein halber Liter), 3. Ein Becher Joghurt mit 500 Gramm, 4. Eine Dose Thunfisch mit 160 g kostet ein(en) Euro dreißig. Kapitel 6 Üi 2.yjel-keine, 3. die Schule - einen Sprachkurs, 4. in der Nacht -am Abend, 5. oft Deutsch - oft Englisch Ü2 2,6,4,5,1,3 Ü3 1A, 2 C, 3 B Ü5 2.r, 3. f, 4.f, 5. f, 6.r Ü7 (2) einer, (3) lesen, (4) Sie, (5) Wörter, (6) schneiden, (7) den, (8) Sätze, (9) Die, (10) zu, (11) wollen, (12) machen, (13) Lehrerin Ü 9 2. im Unterricht, 3. Grammatik, Wörter, 4. aus dem Arbeitsbuch, 5. mit der Kassette, 6. mehr verstehen Ü17 Beispiele: 2. auf Kassette aufnehmen, 3. eine E-Mail schicken, 4. das Lernen planen, 5. Wörter notieren, 6. die Grammatik wiederholen Ü 18 1. die CD-ROM einlegen, 2. das Programm starten, 3. das Kapitel / eine Übung anklicken, 4. eine Übung / ein Kapitel auswählen, 5. eine Taste drücken, 6. die Lösung kontrollieren, 7. die Datei speichern, 8. das Programm beenden Ü 19 1. aus, 2. in, 3. Am, 4.1m, 5. vor/nach, 6. mit, 7. nach/vor Ü 20 1. in einer Schule, (in einer Universität),... 2. mit einer Kassette, mit einem Computer, mit einem Buch, mit einem Freund, mit einer Lehrerin,... Ü 21 2. aus derTürkei, 3. Im / In dem Kurs, 4. mit Büchern, 5. In den Büchern, 6. in Gruppen, 7. Aus den Zeitungen, 8. Aus den Wörtern Ü 22 2. Sie lebt in Innsbruck. 3. Akemi lernt viel mit dem Computer. 4. Sie lernt immer vor dem Kurs. 5. Zu Hause spricht Akemi japanisch mit dem Sohn. 6. Akemi lernt auch mit einem Lernpartner. Ü 23 1. Nein, ich muss noch eine halbe Stunde lernen. 2. Nein, ich muss schlafen. 3. Nein, die müssen wir nicht machen. 4. Ja, natürlich darfst du mitkommen! 5. Nein, Sie dürfen hier nicht rauchen. Ü 24 2. dürfen, 3. können, 4. müssen, 5. darf, 6. will, kann, 7. muss, 8. will Ü 25 a) Machen Sie einen Plan: Lernen Sie regelmäßig. Aber lernen Sie nicht zu viel auf einmal. Machen Sie nach einer halben Stunde eine Pause. Wiederholen Sie oft, aber wiederholen Sie immer anders. Arbeiten Sie auch in der Gruppe. Sprechen Sie viel. Hören Sie auch deutsches Radio. Lesen Sie deutsche Texte und schreiben Sie E-Mails an einen Tandem-Partner, b) Macheinen Plan. Lern(e) regelmäßig. Aber lern (e) nicht zu viel auf einmal. Mach nach einer halben Stunde eine Pause. Wiederhole) oft, aber wiederhol(e) immer anders. Arbeite auch in der Gruppe. Sprich viel. Hör(e) auch deutsches Radio. Lies deutsche Texte und schreibt) E-Mails an einen Tandem-Partner. R1 Tipp 1, 2, 3, 5 R 2 1. muss/will/möchte, 2. kann/möchte, 3. darf, 4. Wollen, 5. müssen/wollen R3 (1) in, (2) Am, (3) Nach, (4) mit, (5) mit, (6) von/auf Kapitel 7 Üi Ü2 Ü3 U5 Ü6 Ü7 08 Ü9 Ü10 Uli Ü12 Ü14 2. f, 3. r, 4. f, 5. r, 6. r, 7. r, 8. r b) 2. hat gewartet-warten, 3. hat gesucht-suchen, 4. hat gesehen-sehen, 5. hat geschickt-schicken, 6. hat geantwortet - antworten, 7. ist gefahren - fahren, 8. hat gebucht - buchen, 9. hat telefoniert - telefonieren, 10. ist gekommen - kommen a) 1. eine halbe Stunde, 2. (ungefähr) drei Stunden, 3. zwanzig Minuten b) 1. zu spät, 2. morgen, 3. Wann, 4. um zehn vor acht, 5. Ungefähr, 6. um halb elf, 7. Wie lange, 8. drei Stunden, 9. So lange, 10. nicht weit 1. r, 2. f, 3. r, 4. f, 5. r, 6. f, 7. r, 8. F a)A3, B5, Ci, D2, E4 Guten Tag! Auf Wiedersehen! Vielen Dank! Ja. Nein. 1. G, H, 2. B, F, 3. C, E, 4. A, D a) 1. A, 2. B, 3. B, 4. A, 5. B, 6. A, 7. A, 8. A, 9. B, 10. B 1.25 Minuten, 2.15 Uhr 20, auf Gleis 2, 3.15 Uhr 31, auf Gleis 9 1. A, C, 2. D, J, 3. F, H, 4. B, I, 5. E, G b) Es tut mir Leid; Tut mir Leid, aberIch habe leider... a) 2.diskutiert, 3. festgelegt, 4. geholt, 5. gelesen, 6. gesucht, 7. gebucht, 8. gemietet U15 Ü16 Ü17 Ü18 Ü 19 Ü 20 Ü21 Ü22 Ü23 R2 R3 b) 2. diskutieren-diskutiert, 3. festlegen - festgelegt, 4. holen -geholt, 5. lesen-gelesen, 6. suchen-gesucht, 7. buchen-gebucht, 8. mieten-gemietet 1. B, 2. C, 3-D, 4. E, 5.A, 6. F a) 1. die Freundin abholen, den Fahrplan lesen, 2. starten und landen, das Flugzeug nehmen, ein Taxi rufen, parken, die Freundin abholen, im Dutyfreeshop einkaufen, eine Durchsage hören, ein Auto mieten, essen und trinken, 3. die Fahrkarte kaufen, 4. die Fahrkarte kaufen, ein Taxi ruFen, parken, die Freundin abholen, in den Zug einsteigen, eine Durchsage hören, den Fahrplan lesen, essen und trinken, 5. eine Durchsage hören, essen und trinken, 6. die Fahrkarte kaufen, ein Taxi rufen, parken, das Schiff nehmen, die Freundin abholen, ein Auto mieten, den Fahrplan lesen, essen und trinken a) haben ... gesehen, sind ... gewandert, hat... gefragt, haben ... diskutiert, haben ... gemacht, hat... geschlafen b) regelmäßige Verben: sind gewandert-wandern, hat gefragt-fragen unregelmäßige Verben: haben gesehen - sehen, hat geschlafen -schlafen Verben auf-i'ere/?: haben diskutiert-diskutieren 1. GEMACHT, 2. GEFAHREN, 3.GELEBT, 4. GEARBEITET, 5. GESUCHT, 6. GEZEIGT Lösungswort: GESEHEN 2. Wir sind mit dem Flugzeug nach Hamburg gereist / Nach Hamburg sind wir mit dem Flugzeug gereist. 3. Von Hamburg sind wir mit dem Zug an die Nordsee gefahren. / Mit dem Zug sind wir von Hamburg an die Nordsee gefahren. / An die Nordsee sind wir von Hamburg mit dem Zug gefahren. / Wir sind mit dem Zug von Hamburg an die Nordsee gefahren. 4. Wir haben ein Hotel am Meer gebucht. 5. Wir sind oft stundenlang am Meer gewandert. Robert, Ines und Robert, Robert, Ines und Robert, Ines und Robert, Ines und Robert, Ines, Mann 2. ihn, ihn, mich, 3. ihn, 4. du, 5. dich, 6. Ich, ich 2. bin, 3. ist, 4. seid, 5. bin, 6. bin Lieber Peter, liebe Susanne, ihr müsst (unbedingt) an die Nordsee fahren. Das Hotel Neptun in St. Peter-Ording isttoll. Ihr fahrt bis zur Kirche, dann sieht man das Hotel. Im Hotel-Restaurant könnt ihr gut essen und das Nolde-Museum müsst ihr (auch) besuchen. (2) gebucht, (3) gefahren, (4) Auto gemietet, (5) geschlafen, (6) gefrühstückt, (7) gegessen, (8) gebadet, (9) gelesen, (10) diskutiert 1. parken, 2. die Fahrkarte kaufen, 3. im Meer baden, 4. Guten Appetit!; 5. wandern Ü3 Ü5 Ü7 Ü8 Ü9 Ü10 Ü11 Ü12 Ü13 Ü15 Ü16 U17 Ü18 Kapitel 8 Üi 1.14 Jahre, 2. Vier Zimmer, 3.100 Meter, 4.2000000 (2 Millionen), 5. 254 U19 Ü20 Ü21 R2 (1) war, (2) haben, (3) war, (4) hatten, (5) gesehen, (6) verkauft, (7) erzählt, (8) besucht, (9) gestiegen, (10) gegangen, (11) vergessen 1. E, (G, I), 2. A, (D), G, I, 3. A, F, "G. 4. B, H, 5. C, 6. D, 7. A, I 1. f, 2. r, 3. f, 4. f, 5. r, 6. f, 7. r, 8. r, 9. f Dialog 1: (1) nicht, (2) schon, (3) blau, (4) oval, (5) grün, (6) gelb, (7) grau, (8) rosa, (9) aus Holz. Dialog 2: (1) Bild, (2) super, (3) Foto, (4) alt Dialog 3: (1) Herd, (2) Heizung, (3) Gas, (4)01, (5) Toilette, (6) Flur, (7) Tür Dialog 4: (1) Gratuliere, (2) Kinderzimmer, (3) Schreibtisch, (4) Bücherregal, (5) Balkon 1. C, 2. A, 3. D, 4. B a) eckig-oval, gemütlich- ungemütlich, hoch-niedrig, kalt-warm, leer-voll, neu-alt, sauber-schmutzig 2. drei Häuser-vier, 3. links unten-oben, 4. das Foto - das Bild, 5, die Bäume-die Häuser, am Himmel-am Hügel, 6. blau -einfach, 7. zwei Stockwerke. Garage. 8. Türen schwarz -Fenster, g, braunrot-rotbraun, rostrot. io. malt-zeichnet a) 9. 5. 3.7, 8,1,4,10,2, 6 a) (1) gelb, (2) braun, (3) blau, (4) braun, (5) grün, (6) violett, (7) hell b) (1) grau, (2) weiß, (3) dunkelrot, (4) gelb, (5) grün, (6) schwarz, (7) grün, (8) weiß, (9) rot 2 ►Spiegel, 3 ►Sessel, 4 ►Stuhl, 5 V Tisch, 6 T Herd, 7 ► Computer, 8 ▼ Bett Text 1: ab 1. April, 400 Euro, Tel. 8 36 31 zs; Text 2: Wir leben auf dem Land. Zimmer (ca. 20 m2), 100 Euro a) Verben mit trennbarem Präfix: eingekauft, eingeladen, vorbereitet, umgezogen Verben mit nicht trennbarem Präfix: besucht, vergessen b) 2. gelebt, 3. bezahlt, 4. umgezogen, 5. vergessen, 6. besucht, 7. eingeladen, 8. vorbereitet, eingekauft, 9. gesehen 2. bist... gegangen, 3. bist... umgezogen, 4. hast... studiert, 5. bist... gekommen, 6. bist... geblieben Ramön ist in Spanien aufgewachsen. Er hat dort in einer kleinen Wohnung gelebt. / Dort hat er in einer kleinen Wohnung gelebt. Dann ist er nach Deutschland gezogen. Er hat in München studiert. In den Ferien hat er in einem Büro gearbeitet. Er ist fünf Jahre in München geblieben. Danach ist er nach Berlin gegangen. 2. war, 3. war, 4. war, 5. hatte, 6. war a) Beispiel: Die Wohnung von Herrn Probst war im Turm. Sie war groß und hatte viele Zimmer: zwei Zimmer und ein Büro, Küche, Bad und WC. Die Aussicht war sehr schön und rund um die Wohnung war ein Balkon. 2. Ist die Wohnung nicht zu laut? 3. Hat die Wohnung keinen Balkon? 4. Ist die Miete nicht sehr hoch? 5. Suchen Sie kerne neue Wohnung? 6. Sind Sie kein Stadtmensch? 1. das Regal, 2. grün, 3. die Treppe, 4. dunkel 124 I hundertvierundzwanzig hundertfünfundzwanzig I 125 Lösungsschlüssel R3 1. ist aufgewachsen, z. hat gelebt, 3. ist umgezogen, 4. hat gewohnt, 5. ist geblieben, 6. hat gemietet, 7. sind ausgegangen, 8. haben verdient, 9. haben verkauft, 10. haben bezahlt Kapitel 9 Ü2 Ü4 Ü6 Ü7 Ü9 Ü10 Uli Ü12 Ü15 Ü16 Ü17 Ü18 Ü19 Ü20 Ü21 Ü22 Ü23 1. B, 2. A, 3. F, 4. C, 5. D, 6. E 2. eine Kollegin - meine Freundin, 3. bringen - anbieten, 4. trinkst - nimmst, 5. Stefan-dein Freund, 6. für uns -persönlich, j. ein Bier- auch einen Sekt, 8. bitte-schnell Ober; 1,3,5; Freund: 2,4,6 1. C, 2. B, 3. D, 4. A 2, 4. 6, 7 2, 3. 4. 8 1. Liebe Petra, 2. leider warst du nicht da. 3. Das war ein Geburtstag! 4. Stefan hat gekocht, alles ist angebrannt. 5. Und im „Alt-Leipzig" war kein Platz. 6. Dann haben wir am Dönerstand gegessen und gefeiert. 7. Und dann: Tanzen bis in den Morgen. 8. Stefan hat mir ein Wochenende in Hamburg geschenkt! 9. Christine fahrt mit nach Hamburg! 10. Und du? 11. Hast du auch Lust? 12. Bis bald, 13. deine Claudia 2. Was möchten Sie trinken? 3. Nimmst du noch ein Bier? 4. Essen Sie gern vegetarisch? 5. Wie findest du den Döner? von links nach rechts: schneiden, rühren, (dazu)gießen, würzen, kochen nur eine Schüssel, Salat im Glas, kein Wasser, Mann hat Blumenvase in der Hand waagrecht: 1. MILCH, 2. GABEL, 5, WAERMEN, 8. HOLEN, 9. ZUCKER, 12. MINERAL, 13. SALZ, 15. SALAT, 16. El, 17. DOSE, 18. DECKEN, 19. WURST, 21. HUNGER, 22. WASSER. 23 SATT, 24. NUDELN, 25. KAESE, 26. ABRAEUMEN senkrecht: 2. GENIESSEN, 3. TEE, 4. KOCHEN, 6. MUESLl, 7. ORANGE, 10. KALT, 11. ABWASCHEN, 14. MACHEN, 17. DURST, 20. TORTEN, 22. WARM (1) ihr, (2) ihr, (3) ihm, (4) ihr, (5) ihr, (6) ihm 1. ihr, 2. ihnen, 3. dir, 4. ihnen, 5. ihm, 6. mir a) hat... gekocht, schenkt, bietet... an, bringen ... mit, trinken, trinkt, ist angebrannt, holen b) Subjekt, Verb und Akkusativ-Ergänzung: kochen, trinken, holen Subjekt, Verb , Dativ- und Akkusativ-Ergänzung: schenken, anbieten, mitbringen 1. Sie, 2. ihnen, 3. Er, 4. Ihnen, 5. Ihnen, 6. Ihnen, 7. Sie, 8. mir, 9. dir, 10. Mir 2. Claudia isl seine/meine Freundin. 3. Er hat seinen Kollegen eingeladen. 4. Claudia: „Ist das dein Kollege?" 5. Das ist meine/deine/seine/ihre/Ihre Cola. 6. Ist das Ihr/dein/ mein Bier? 7. Das sind meine/seine/ihre Döner. 8. Ich suche meine/seine/... Geschenke. 1. ihren, 2. ihre, 3. sein, 4. deine, 5. meine, 6. mein, 7. seine, 8. meinen R1 1. die Serviette, 2. die Schüssel, 3. der Topf, 4. die Flasche R 3 (1) deine, (2) deinen, (3) dein, (4) meinen, (5) meiner, (6) dich, (7) ihn, (8) ihm, (9) dir, (10) mir Kapitel 10 Ü1 i.b, 2.b, 3.a, 4.a Ü2 1. Adrian Knupp war krank. 2. Er musste ins Büro. Er hatte sehr viel Arbeit. 3. Im Büro konnte er sich nicht konzentrieren. 4. Bei der Anmeldung musste er die Versicherungskarte zeigen. Ü 3 Azt: 1, 2, 3, 5,6, 7, 9,12; Patient: 4,8,10,11,12 Ü4 1. B, 2. E, 3. D, 4.C, 5.A, 6. F Ü 5 1. f, 2. r, 3. r, 4. f, 5. f, 6. r Ü6 2. die Tabletten - die Medikamente, ^.eine Dosis-einen Beutel, 4. im heißen Wasser- im kalten Wasser, q. vor den Fernseher -ins Bett, 6. die Grippe-das Fieber. 7. keinen Hunger-keinen Appetit. 8. kaputt - schwach Ü 7 1. geht besser, 2. Grippe, 3. Fieber mit Halsweh und Kopfweh, im Bett, viel trinken, 4, mag nichts essen, 5. im Bett bleiben, 6. das ist nett Ü 9 3, 2,1,4, 6, 8, 5, 7 Ü10 1. Sieht, müde, 2. Rauchen Sie, rauchen Sie, 3. zum Arzt, 4. Problemen, 5. Rückenschmerzen, 6. ins Krankenhaus, 7. Ohrenschmerzen, Fieber Ö12 (1) stellen, (2) stehen, (3) auf den, (4) auf dem, (5) auf dem, (6) auf den, (7) auf dem, (8) auf dem, (9) auf die, (10) auf den Ü14 1. in die Türkei, 2. in der Schweiz, 3. nach Mexiko, 4. im Supermarkt, 5. ins Kino, 6. in der Küche, 7. zum Bahnhof. 0 17 (2) wollte/konnte, (3) konnte, (4) konnte, (5) musste/wollte, (6) musste, (7) musste/wollte, (8) musste, (9) musste, (10) wollte/konnte Ü18 a) Konntest du arbeiten? Wolltest du zum Arzt gehen? Musstest du Tabletten nehmen? Musstest du im Bett bleiben? Musstest du lange zu Hause bleiben? Konntest du dich konzentrieren? Wolltest du ins Büro gehen? Ü 19 (2) dich, (3) sich, (4) sich, (5) sich, (6) mich, (7) mich, (8) sich, (9) sich, (10) sich Ü20 2. im Zentrum-Wo arbeitet er? 3. Am Marktplatz-Wo steigt er aus? 4. an den Schreibtisch-Wohin setzt er sich? 5. An der Wand-Wo hängt ein Plakat? 6. Auf dem Plakat-Wo sind Rücken-Übungen? 7. hinter dem Computer-Wo hängt das Plakat? 8. hinter den Stuhl-Wohin stellt sich Michael? 9. auf den Stuhl-Wohin legt er die Hände? 10. auf dem Stuhl-Wo bleiben die Hände? i>2i 2. Wo ist Peter? - In der Stadt. 3. Wo sitzt du? - Hinter dem Tisch. 4. Wohin kann ich mich setzen?-Auf den Stuhl. Ü 22 2. Wenn die Patienten nicht Deutsch sprechen, redet Dr. Birrer mit Händen und Füßen. 3. Wenn wir zu lange sitzen, bekommen wir Rückenschmerzen. 4. Wenn ich Kopfschmerzen habe, nehme Ü3 Ü4 Ü6 Ü7 ÜB ich eine Tablette. 5. Wenn ich Rückenschmerzen habe, mache ich Übungen gegen Rückenschmerzen. R2 1. das Bein, 2. hören, 3. riechen, 4. der Armbruch R3 A2, Bi,D2 Kapitel 11 1. Auch Anzüge trägt er oft. In seiner Freizeit trägt er auch Turnschuhe zum Anzug. 2. In ihrer Freizeit mag sie es lässig. Da trägt sie Jeans und T-Shirts. Sie mag diesen Unterschied Freizeit-Arbeit. 3. „Kleider machen Leute-das stimmt", meinten Er kauft alles im Sonderangebot, auch Regenjacken oder Mäntel. Er mag Second-Hand-Läden nicht. 4. Sie trägt in der Arbeit eine farbige Bluse und eine weiße Hose. Privat zieht sie sich richtig schön an. Da zieht sie gerne ihren weißen Mantel an und die weißen Schuhe dazu. Weiß ist ihre Lieblingsfarbe, a) 1. blau, 2. grün, 3. gelb, 4. orange, 5. rot, 6. rosa, 7. violett, 8. schwarz, 9. grau, 10. weiß (1) Welcher, (2) rot, (3) blau, (4) Welches, (5) schwarz, (6) brav, (7) gut 1. a, 2. a, 3. b, 4. b, 5. a, 6. b a) Verkäufer/in: 3, 5, 6,10,12,13,14 Käufer/in: 1, 2,3,4, 7, 8,9,11,14,15 A Jonathan: musste früher gesunde Schuhe tragen, durfte mit 14 Jahren selbst Kleidung kaufen, hört gerne Klassik B Sieglinde: hatte Streit mit den Eltern, hört die gleiche Musik wie die Kinder, konnte die ersten Kleider selbst bezahlen, trägt teilweise die gleichen Kleider wie die Tochter, durfte die Lieblingskleider nicht tragen a) Text 1, Personen: Herr Kurz (Verkäufer/Verkäuferin?), Thema: Kleider kaufen/anprobieren Text 2, Personen: Rosanna (Freundin?), Thema: Kleider kaufen/auswählen b) Ich probiere den Dreiteiligen an. c) Jtein Problem. - Gute Wahl! Zeitlos, nicht zu modisch, - Aber ohne Weste? Das sind Ankündigungen, Das muss ich machen: richtig/falsch ankreuzen waagrecht: Bluse, die, Blusen - Mantel, der, Mäntel-Anzug, der, Anzüge-Hut, der, Hüte senkrecht: Strumpf, der, Strümpfe - Badehose, die, Badehosen -Hose, die, Hosen - Badeanzug, der, Badeanzüge - Socke, die, Socken 1. A, H, 2. B, D, (F), 3. E, (F). 4. C, G, (H) Verb + Adjektiv ohne Endung: 4. ist schön, 6. sind neu, 7. sind alt Artikelwort + Adjektiv mit Endung+ Substantiv; 3. zwei kleine Zimmer, ein modernes Bad, 5. neue Möbel, 6. das schwarze Sofa, der kleine Tisch, die blauen Stühle 2. neue, 3. grün, 4. braun, 5. schwarz, 6. braune, 7. grüne, 8. gut, 9. neu Ü13 Q14 Ü15 Ü17 Ü18 Ü19 Ü20 1. grünen, 2. graue, 3. grüne, 4. schwarze, 5. gelbe, 6. schwarze Ü23 2. Die schwarzen. 3. Derblaue. 4. Den Grauen. 5. Das für 25 Euro. 6. Das im Schaufenster. 7. Das schwarze. 1A2 Wetterund Landschaften Ü 7 1. D, E, G, H, 2. A, F, 3. B, 4. C Ü 8 a) (1) grün, (2) Blumen, (3) April, (4) kariert, (5) Sommer, (6) heiß, (7) Wolken, (8) August, (9) Lust b) 1. rund-bunt, 2. Bild-wild, 3. rot-tot, 4. grau-Tau, 5. Eis - weiß, 6. Ihnen - Apfelsinen Ü 10 a) alt - kalt, Schnee - See, Herz - Schmerz, Hund - rund, lachen - machen, legen -Regen, mal-Tal, Sonne-Wonne,Tier-vier Schlusstest S. 97 Aufgabenstellung genau lesen Hören: 1. r, 2. r, 3. f, 4. r, 5. f Lesen: falsch:... kannst das Wörterbuch mitnehmen,... einfach notieren, Zeitungstexte S. 98 Lesen 1 1. falsch, 2. falsch, 3. richtig, 4. richtig, 5. falsch = 5 Punkte S. 99 Lesen 2 1 a, 2 b, 3 b, 4 b, 5 a S. 100 Hören 1 1. falsch, 2. falsch, 3. falsch, 4. richtig, 5. falsch Hören 2 1. Zucker, 2. lesen und schreiben, 3. 0632 89 57 21, 4. fünf vor zwölf, 5. 5-Euro-Note 5.101 Schreiben 1 Modell: Wie viele Wochen Ferien haben Sie im Jahr? 5 Wochen Wo waren Sie letztes Mal in den Ferien? In Italien und in der Schweiz Name: Nunez, Vorname: Alejandra Geschlecht: männlich |?1 weiblich Alter: 24 Beruf: Studentin (Wirtschaft) Telefonnummer oder Email-Adresse: 00 34 915215897 / alejandra.nunez@gmx. sp Schreiben 2 Modell: Hallo, Maria / Liebe Maria, danke für die Einladung. Leider kann ich nicht kommen. Ich fahre vom 27. Juni bis 13. Juli nach Deutschland. Ich gehe nach Berlin und Hamburg. Alles Gute und ein tolles Fest! / Liebe Grüße Bruno 126 I hundertsechsundzwanzig hundertsiebenundzwanzig í 127