LEHRBUCH DER MODERNEN HEBRÄISCHEN SPRACHE von Heinrich Simon VEB VERLAG ENZYKLOPÄDIE LEIPZIG 1975 Vorwort zur ersten Aullage © VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1970 3., unveränderte Auflage 1975 Verlagslizenz Nr. 434 - 130/182/75 •- LSV 0874 Einbandgestaltung: Rudolf Uhlisch, Leipzig Printed In the German Democratic Republic Satz: VEB Druckerei "Gottfried Wilhelm Leibniz", 445 Gräfenhainichen/DDR IV/2/14 Druck: Druckwerke Zwickau Hl/29/2 Einband: VOB Buchbinderei Südwest, Leipzig Best.-Nr.: 575 435 9 EVP 42, - Mark Das vorliegende Lehrbuch der modernen hebräischen Sprache ist als Hochschullehrbuch gedacht, das den Benutzer in die Lage versetzen i soll, hebräische Texte lesen zu können. Die bisher dem deutschsprachigen Benutzer zugänglichen Lehrbücher -j beschränken sich entweder auf die Sprache der Bibel, oder sie dienen ^ allein dem praktischen Erwerb von Sprachkenntnissen, wenden sich also nicht speziell an Studenten, die nach wissenschaftlichem Ver- : ständnis der Sprache und ihrer Struktur streben. Es versteht sich, v daß Lehrbücher für biblisches Hebräisch kein geeignetes Material für das Erlernen der modernen Sprache darstellen, da sich die hebräische Sprache seit den Tagen der Antike in nicht unerhebh^hem^Maße um- t gestaltet hat. Trotzdem ist es notwendig zu betonen, daß das moderne Hebräisch in einem inneren Zusammenhang mit der Sprache der Bibel 1 steht, die in Israel auch heute noch weitgehend verstanden wird, und daß die hebräische Sprache sich kontinuierlich durch die Zeiten entwickelt hat. Weder ist „Althebräisch" eine tote Sprache wie das Lateinische oder das Akkadische, noch gibt es eine in der Neuzeit „neugeschaffene" Sprache, die gelegentlich, weil der Begriff „Neuhebräisch" bereits zur Bezeichnung der Sprache der Mischna dient, „Iwrith" genannt wird. Die Sprache der Mischna als „Neuhebräisch" zu bezeich- t nen ist wohl keine sehr glückliche Wahl. Eine Sprachstufe, die fast zweitausend Jahre alt ist, dürfte kaum als neu zu klassifizieren sein. Ganz und gar unpassend ist aber für die moderne Sprache die Benennung „Iwrith", was ja auf Hebräisch nichts anderes als eben „Hebräisch" heißt. Man sollte also besser vom Hebräisch der Bibel, dem der Mischna und schließlich von der modernen1h^räischen Sprache, die freilich jederzeit auf älteres Sprachgut zurückgreifen kann, sprechen. i 6 Vorwort Vorwort 7 Die zweite Gruppe der Lehrbücher des Hebräischen setzt sich meist das Ziel, die Grundlagen für die Befähigung zu hebräischer Konversation zu schaffen. Der Benutzer derartiger Lehrbücher soll — ohne sich zu sehr mit grammatikalischem Ballast abmühen zu müssen — mit der Umgangssprache so weit vertraut gemacht werden, daß er imstande ist, sich auf Hebräisch zu verständigen. Auf dem Wege über die praktische Sprachanwendung wird er dann im Laufe der Zeit dahin kommen, die Sprache nicht nur sprechen, sondern auch lesen zu können. Der Weg, die Lesefähigkeit nach der Sprechfertigkeit durch die Praxis zu erlangen, entspricht nicht der Zielsetzung des vorliegenden Buches, sondern es soll den Lernenden befähigen, Texte zu lesen und zu verstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der systematischen sukzessiven Abhandlung der grammatischen Erscheinungen der Sprache. Dabei ist versucht worden, die Regeln der Sprache so knapp und klar zu bieten, wie es nur möglich ist, andererseits aber nichts auszulassen, was notwendig ist, um moderne Prosastücke mit Hilfe eines Wörterbuchs verstehen zu können. Absichtlich wurde davon abgesehen, die Anfügung von Objektsuffixen an Verbalformen zu behandeln, da diese Formen nur noch gelegentlich im gehobenen literarischen Stil auftreten 1 und ihre Bildung manche Schwierigkeiten bietet. Hingegen wird der Lernende solche Formen, wenn sie auftreten, in jedem Fall ohne Mühe identifizieren und verstehen können, selbst wenn er die Gesetze ihrer Bildung nicht aktiv beherrscht. Die sukzessive systematische Abhandlung der verschiedenen grammatikalischen Erscheinungen der hebräischen Sprache ermöglicht es dem Lernenden auch, das vorliegende Buch zum Nachschlagen zu benutzen. Innerhalb der in den einzelnen Lektionen gebotenen Übungssätze ist ein relativ geringer Wortschatz verwendet worden, wobei es darauf ankam, soweit wie möglich gängige Vokabeln zu benutzen und Sätze zu formulieren, die dem modernen Sprachgebrauch entsprechen. Zur Kontrolle der Übersetzungen aus dem Deutschen ist dem Buch ein Schlüssel beigefügt. Die darin enthaltenen hebräischen Versionen sind als Vorschläge zu betrachten, da vielfach auch andere Übersetzungsmöglichkeiten bestehen. Die gebotenen Übersetzungen sind so abgefaßt, wie sie der Lernende jeweils auf Grund seiner Vokabel- und Grammatikkenntnisse formulieren könnte. Es steht natürlich im Ermessen des Lehrenden, den grammatischen Stoff durch weitere Übungssätze zu festigen; wir haben uns auf ein Minimum an Übungssätzen beschränkt. Bei den im Anhang zusammengestellten Lesestücken handelt es sich um leichte Zeitungstexte, Aufsätze aus Zeitschriften und dergleichen. Die ersten Artikel sind parallel in vokalisierter und unvokalisierter Schreibung gegeben, um den Lernenden allmählich an die unvokali-sierte Schreibung zu gewöhnen. Die Texte sind — abgesehen von der stillschweigenden Verbesserung einiger Druckfehler und gelegentlichen Kürzungen — in ihrer originalen Form abgedruckt worden und entsprechen daher nicht immer unbedingt den Regeln für die unvokali-sierte Schreibung und die Interpunktion, die von der Hebräischen Sprachakademie in Jerusalem ausgearbeitet wurden und deren Anwendung empfohlen wird. So finden sich z. B. die Formen TWa (S. 177) und llj?^ (ebendort) an Stelle der „richtigen" Schreibung TW» bzw. 11p1. Ebenso kommt die Form "WlS (S. 178), die die übliche ist, vor, obwohl die Lexika infolge ihrer normativen Funktion allein das etymologisch korrekte TFia bringen. Auch lOWin (S. 173) ist heute durchaus die gebräuchliche Form, wenn auch die Lexika nach wie vor an der Form ^inn festhalten. Der Artikel von Goitein über das Buch Pvuth ist Materialien der Hebräischen Universität in Jerusalem entnommen, die für die Abschlußprüfungen des Sprachunterrichts für ausländische Studenten zusammengestellt wurden. Alle in den Texten und in den grammatischen Erläuterungen vorkommenden Vokabeln sind in einem Glossar zusammengefaßt, auch diejenigen, die in den zu den einzelnen Lektionen gehörigen Wortlisten 8 Vorwort aufgeführt sind, so daß der Lernende zunächst auf die für den Anfänger zeitraubende Benutzung eines Wörterbuches verzichten kann. Von der Möglichkeit der Verweise ist im Glossar ausgiebig Gebrauch gemacht worden, sofern der Stamm für den Ungeübten schwer zu finden ist bzw. mehrere Möglichkeiten der Aufführung in der alphabetischen Reihenfolge bestehen. So ist z. B. von auf verwiesen; ist sowohl unter "?S* als auch unter T1 und *p registriert. Demgegenüber findet man Wörter wie M?1? und t7,?^l unter dem jeweiligen Anfangsbuchstaben, denn es ist nicht anzunehmen, daß man sie unter Q^B bzw. suchen würde. In Zweifelsfällen der Einordnung habe ich mich an die Wörterbücher von Ben-Yehuda und Even-Shoshan gehalten. Es bleibt mir die angenehme Pflicht, dem Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik zu danken, ohne dessen tatkräftige Unterstützung dieses Buch nicht hätte ausgearbeitet werden können. Fachlicher Rat und wertvolle Unterstützung wurden mir durch meinen Kollegen Prof. C. Rabin zuteil, der nicht müde wurde, meine Arbeit zu fördern, und dessen kompetentes Urteil mir über viele Klippen hinweggeholfen hat. Da ein Buch mit der Zielsetzung wie das vorliegende bisher — zumindest im deutschsprachigen Bereich — nicht vorhanden ist, stellt diese Arbeit — dessen bin ich mir bewußt — einen ersten Versuch dar. Darum werde ich für alle kritischen Hinweise von Lehrenden und Lernenden dankbar sein. HEINRICH SIMON Berlin, April 1970 Inhaltsverzeichnis Einleitung........................... 11 Das hebräische Alphabet (§ 1) — Die Vokale (§ 2) — Die matres lee-tionis (§ 3) — Das Schwa (§ 4) —Dagesch (§ 5) — Patach für tivum (§ 6) — Betonung (§ 7) — Kamaz katan (§ 8) 1. Lektion: Der Artikel.................... 20 2. Lektion: Genus und Numerus................ 23 3. Lektion: Personalpronomina — Aktives Partizip — Präsens .... 29 4. Lektion: Deklination — Status constructus........... 31 5. Lektion: Personalsuffixe................... 36 6. Lektion: Personalsuffixe (Forts.) — Status constructus (Forts.) — Negation des Präsens — Interrogativa — Vokalisierung des Fragewortes HD.........;........ 39 7. Lektion: Die Präposition |ö — Komparation.......... 47 8. Lektion: Das Verb (Allgemeines) — Vergangenheit des Kai . ... 51 9. Lektion: Das Verb (Forts.) — Verben pa'el und pa'ol -r Futur des Kai — Imperativ, Partizip, Infinitiv ......... 54 10. Lektion: Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim — Verbalnomina 60 11. Lektion: Das Demonstrativpronomen — Das Fragepronomen — Der Lokativ...................... 73 12. Lektion: Das Adverb — Relativsätze............. 78 13. Lektion: Das Zahlwort................... 84 14. Lektion: Das Verb (Forts.) — Verba tertiae laryngalis...... 93 15. Lektion: Die Verben H"V (""'V) ............... 97 16. Lektion: Die Verben K"1?.................. 101 17. Lektion: Die Verben HOT 'S?................ 104 18. Lektion: Die Verben mVll'D................ 107 19. Lektion: Die Verben K"B.................. 111 10 Inhaltsverzeichnis 20. Lektion: Die Verben J"S .................. 114 21. Lektion: Die Verben ""'S .................. 119 22. Lektion: Die Verben V'» und .............. 125 23. Lektion: Die Verba mediae geminatae .......... !33 24. Lektion: Die Verben «VTl und STTI - Der Jussiv - Waw ha-Hippuch 142 25. Lektion: Bemerkungen zur Syntax.............. 147 Wortstellung - Zum Gebrauch der Tempora - Bedingungs -sätze Die unvokalisierte Schreibung.................. 151 Abkürzungen......................... 1 Interpunktion......................... Lesestücke.......................... Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen..... 189 Glossar............................ 195 Einleitung § 1 Das hebräische Alphabet Das hebräische Alphabet umfaßt 22 Buchstaben. Alle Buchstaben sind Konsonanten. Die Buchstaben stehen unverbunden nebeneinander. Die Schrift ist linksläufig.- Es gibt eine Druckschrift (Quadratschrift) und eine Kursivschrift. Name des Buchstabens Schreibung Lautwert Druck Kursiv (im Deutschen) k Ic fester Stimmeinsatz 2 Bet (Wet) Ova) rva (2)3 b(w) Gimmel 3 i g Dqlet v t 1 d He n i) h Waw 11 t i 1 w Sajin í s Chet D">n n ch3 Tet rvt? to 6 t 1 Die Tonsilbe ist durch einen Punkt unter dem Vokal gekennzeichnet. Da es eine allgemein anerkannte Transkription nicht gibt, werden die deutschen Äquivalente benutzt. 2 Entsteht von selbst im Deutschen vor jedem anlautenden Vokal. 3 Kehllaut wie im Wort „ach". 12 Das hebräische Alphabet Name des Buchstabens Schreibung Druck 1 Kursiv Lautwert (im Deutschen) Jod, Jud i j Kaf (Ohaf) («1?) *\s (3) 3 (D) k (oh«) Lamed i 1 Mem a N m Nun Va a J n Ssamech W 0 0 ß Ajin ff kehliger Stimmeinsatz Fe (Fe) (NB) KS O) S3 (9) 9 P(f) Zade fcf. ff] ■'l? 3 Kof, Kuf TP 'TP P 2 ? k Besch r ■ Schin (Ssin) W W (•e) V sch (ß) Taw (in) in (n) n Pí t Anmerkung: Nur Juden aus orientalischen Ländern unterscheiden in der Aussprache zwischen N und », n und 3. Zwischen ö und n, 3 und p besteht heute kein phonetischer Unterschied mehr. * Kehllaut wie im Wort „ach". Die Vokale 13 Zur Wiedergabe von Fremdwörtern verwendet man: '* für $ (englisches j bzw. g): W^TWJ (Jiu-Jitsu) yp (George) 'f für z (russ. m, franz. j): ^IT1 (Journal) 'S für 6 (russ.i, engl, ch): (Charter) Die Buchstaben haben besondere Formen als Endbuchstaben des Wortes: Druck Kursiv Schluß-CAa/ ~\ -Nun ] -Zade § 2 Die Vokale In einer Zeit, als das Hebräische nicht mehr als gesprochene Sprache benutzt wurde, fügte man den Konsonanten, um die korrekte Aussprache zu fixieren, Vokalzeichen hinzu. Man unterschied lange und kurze Vokale (x steht in der folgenden Tabelle und in den Lektionen für einen beliebigen Konsonanten). 14 Die Vokale — Die matres lectionis Lan| je Vokale Kurze Vokale /l a X t .-1 a x t - £ e X e, « i x X j "X i X ~tf o Cx) ix oVin t Ö 0 X t l?ß r»i? iÄ u 1 U/ u X \ Ein langer Vokal schließt inmitten des Wortes die Silbe ab, bildet eine offene Silbe; ein kurzer Vokal schließt die Silbe nicht ab, steht in einer geschlossenen Silbe. Falls die Silbe betont ist, können kurze Vokale in offenen Silben stehen, z. B. 0??, Vhtö (der Ton liegt auf der ersten Silbe); in einer betonten geschlossenen Silbe ist auch ein langer Vokal möglich, z. B. nnpöfl (der Ton liegt auf der vorletzten Silbe), langer Vokal in betonter geschlossener Endsilbe ist sehr häufig, z. B. Der Längenunterschied zwischen langen und kurzen Vokalen ist — zumindest in der heute gesprochenen Sprache — unbeträchtlich und hat nur theoretische Bedeutung. In geschlossenen Silben werden Kamaz und Gholam kurz gesprochen. Auch in unbetonten offenen Silben sind die langen Vokale kürzer als im Deutschen. Ghirek gadol und Zere mit folgendem Jod werden immer lang gesprochen. Betontes Segol in offener Silbe wird wie ä gesprochen. Auch Zere wird heute meist wie ä gesprochen. § 3 Die matres lectionis (n*Hi?D Die hebräische Schrift war zunächst unvokalisiert. Als Hilfe zur richtigen Lesung wurden schon früh die Konsonanten ' 1 Ü X benutzt. Diese Buchstaben haben dann keinen konsonantischen Lautwert, sondern dienen als Lesestützen (matres lectionis), und zwar N in der Hauptsache für a, z. B. NStt n für a oder e am Wortende, z. B. »f}), vor 1 mit Schwa 6 ,Y 1 nimmt das vorgesetzte 1 Ghirek an, das ' wird zur mater lectionis (\T + 1 wird zu ,n")). g Auch vor den Lippenlauten S » 1 3 (Merkwort H&ia) wird ) zu 1, z. B. "H^? + ) wird zu "Wffi. Dagesch 17 Vor einer betonten Silbe steht statt ) häufig J, und zwar in der Regel 9. 'i am Ende des Satzes, bei Wortpaaren auch mitten im Satz, z. B. Kehllaute (StflÜN) können kein bewegtes Schwa annehmen, weil die /(. Aussprache schwierig wäre. Darum tritt ein Hilfsvokal hinzu, meistens Ghataf-Patach X, manchmal auch Ghataf-Kamaz x (Aussprache = o) oder Ghataf-Segol 1, z. B.aber "»tfriN (statt ^inN), n&g, *»Vr|. Tritt vor einen Konsonanten, der mit Chataf vokalisiert ist, ein anderer, der eigentlich ein bewegtes Schwa tragen müßte, so tritt statt des Schwa j /~\ der. dem <7Aata/-Laut entsprechende volle Vokal ein, z. B. ni1?» + V = ^V»V, nm) + a = nöga ^rj + b = ^nV (h-choli). Muß der dem C%ato/-Laut folgende Konsonant mit Schwa versehen sein, so tritt statt des Chataf der entsprechende volle Vokal ein, z. B. "liSj1!, aber VVßl. § 5 Dagescjip h Ein Punkt in einem Buchstaben heißt Dagesch. Wir unterscheiden A Dagesch chasak (?# #W) und Dagesch kal (^i? ^7). Dagesch chasak bezeichnet die Verdoppelung eines vokalisierten Konsonanten. Gewöhnlich steht Dagesch chasak nach einem kurzen Vokal, denn durch die Verdoppelung ist die voraufgehende Silbe geschlossen, z. B. 7$? — IQ"!??. Da eine betonte geschlossene Silbe auch einen langen Vokal haben kann, so kann eine solche Silbe auch durch einen verdoppelten Buchstäben geschlossen werden. Wenn also auf einen langen Vokal Dagesch chasak folgt, ist die Silbe betont, z. B. f1?*?, täti, 130. Die Verdoppelung ist in der Aussprache nicht hörbar. "V$b wird limed gesprochen (nicht lim-med). n»V spricht man limdü{ = Um-dü), obwohl das Schwa bewegt ist (nicht lim-medü) [vgl. I3^3 = kat-wü § 4], Im Wortauslaut verschwindet das Dagesch chasak, z.B. ™?p>) aber Die Kehllaute S n fl, ferner N und 1 können kein Dagesch annehmen. Falls ein Dagesch chasak in diesen Buchstaben stehen müßte, wird meist 2 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 18 Patách furtivum — Betonung ť der vorangehende Vokal gelängt (ü zu jj; X zu J<; X zu x). Diese Ersatzdehnung tritt immer ein bei 8 und 1, häufig bei gelegentlich bei n und n, z. B. i»1?, aber 1H3 (statt 1«?), oVk, aber ihn (statt ihn). Dagesch kal kommt nur in den Buchstaben n B 3 *T i 3 (Merkwort Begadkefat) vor und verändert deren Aussprache. Dieser Unterschied ist in der heute üblichen Aussprache nur noch bei 3, 3 und B hörbar: 3 = b, 3 = w; 3= k, 5 = ch (wie in „Bach"); B = p, ö = f. Dagesch kál steht a) am Anfang des Wortes, sofern nicht das vorhergehende Wort auf einen Vokal oder einen der Buchstaben 111 <1 X als matres lectionis (Merkwort ahoi) ausgeht. (Diese Einschränkung wird allerdings heute meist unbeachtet gelassen.) b) in der Mitte des Wortes nach einer geschlossenen (mit ruhendem Schwa abgeschlossenen) Silbe. Muß in einem der Begadkefat ein Dagesch chasak stehen, so erfüllt dieses gleichzeitig die Funktion des Dagesch kal, d. h. es ändert die Aussprache. Wenn f im Auslaut konsonantisch, nicht aber mater lectionis ist, so erhält es einen Punkt, der Mappik {V^ü) genannt wird, z. B. Kamaz katan 19 § 8 Kamaz katan Kamaz katan steht in der Regel in unbetonten geschlossenen Silben, z. B. rwsri. Das Kamaz vor einem Chataf-Kamaz oder einem durch folgendes Schwa aus Chataf-Kamaz entstandenen Kamaz katan (vgl. § 4 Ende) ist ein Kamaz katan. Zur Ausnahme beim Artikel siehe S. 21. § 6 Patach furtivum nn?) Stehen die Buchstaben S n tl am Ende des Wortes und geht ihnen ein langer Vokal, der nicht Kamaz ist, voraus, so erhalten sie ein unbetontes Patach als Vokalisierung. Es ist ein Hilfsvokal, der die Aussprache erleichtert, und wird in der Aussprache vor dem Kehllaut eingeschoben, als ob sich ein k „eingeschlichen" hätte. Also CPI wird ausgesprochen wie n«n„ H3ä wie Vli1 wie § 7 Betonung Wir unterscheiden Betonung der Ultima (*nV>?) und Betonung der Pänultima (^V"??). Weiter als auf die Pänultima kann der Ton nicht zurückgehen. Die Betonung der Ultima ist der häufigere Fall. 2« Der Artikel — Übungen zur 1. Lektion 21 1. Lektion Der Artikel GRAMMATIK Der Artikel wird durch den Vorsatz von 0 gebildet, wobei der folgende Konsonant verdoppelt wird. Einen unbestimmten Artikel gibt es nicht, vielmehr ist ein Nomen als solches zunächst indeterminiert. Vor N und "> lautet der Artikel Ebenso vor wenn dieser Konsonant nicht mit Kamaz gadol vokalisiert ist oder wenn auf den Artikel eine betonte Silbe folgt, die mit Kamaz vokalisiert ist. Ebenso vor M in einer betonten mit Kamaz vokalisierten Silbe, z. B. jlTKn der Herr, VhhtJ der Kopf, i der Abend, l^yn der Bleistift, am das Volk, inri der Berg. (Ausnahme: "ijyn der Blinde.) Vor unbetontem ? sowie immer vor I? (mit Kamaz gadol) und £} lautet des1 Artikel Ü: enn?l die Berge, T?wg die Zukunft, D?nn der Weise, Q^önn die Stoffe, Materialien (aber: nösnjl s, u,). Vor nicht mit Kamaz vokalisiertem <"! und f tritt keine Ersatzdehnung ein, sondern der Artikel lautet Ü, ohne daß der folgende Buchstabe durch Dagesch verdoppelt werden kann, z. B. wnrt der Faden, "Vinn der Kranke, Kinn jener, HfcDnn (Kamaz katan!) die Weisheit. Ausnahme: B(jn jene (Plur. mask.), t«in jene (Plur. fem,). Tritt der Artikel vor \ das mit Schwa versehen ist, sowie vor Wörter, die analog den Formen und "Wöö gebildet sind, fällt das Dagesch aus, z. B. 1 Auf der Pänultima betonte Formen werden zunächst durch zeichnet. gekenn- rn-^n die Sitzung, ^B»D der Befehlshaber, TOn der Erwachsene. Ausnahmen: ö»"pn;n die Juden, D^vn die Griechen, a'1»;n die Wälder. Die Substantive HS »Land, Erde", "in „Berg", W „Fest", BS? „Volk", 1B „Stier" ändern nach dem Artikel ihre Vokalisation wie folgt: H.?7, ^-7,Jn7> a¥'7> m Der mit Kamaz versehene Artikel (5) vor einem Kamaz katan oder Ghataf-Kamaz wird (entgegen § 8 der Lautlehre) dem o-Laut nicht angeglichen, sondern hat Kamaz gadol: n*?xn = ha-onija das Schiff. Werden dem Artikel die Präfixe ?, ?, *? vorgesetzt, so verschmelzen sie mit ihm üblicherweise derart, daß das H elidiert wird, während das Präfix dessen Vokalisierung annimmt: Ö + | = ?. Beachte: wird ba-onija gelesen, wenn es aus + 3 entstanden ist, aber bo-onija, wenn es indeterminiert, also n"?N + 3 ist. Das zu einem determinierten Substantiv attributiv tretende Adjektiv nimmt den Artikel an, in prädikativer Funktion ist es indeterminiert. Eine verbale Kopula gibt es im Hebräischen für das Präsens nicht. Beispie le: Vnan rp?n = das große Haus Vna fi?3fi = Das Haus ist groß. ÜBUNGEN Vokabeln klein "3 in, an, mittels, mit, durch "1*10 Zimmer HBS") Fußboden ") und N3 ,. Brunnen - äMdiu,, #B?. Seele TM ^ Zaun V> - nc * t vt Manche Feminina bilden Plurále auf B'X; ayti - natf Jahr, a^a - m?'» Ei,' ania^ - mm Biene. Manche Maskulina bilden Plurále auf nix: nlax - 3K Vater riTR - TR Wand rriKtp? - NO? stuhl núnVtf - ]n)ti Tisch. Bei der Pluralbildung erleiden die Nomina häufig Veränderungen der Vokalisierung. 4j Die Endung des Duals ist B?Xf z. B. D,T" - T * "t t Hand a?'?n - Vn Fuß -1^ Zahn D^tf - yiv Auge B??m [Kamaz katan!] - t!«' Ohr n?»i"> - oV1 Tag o-watf - snatf Woche Bei den Bezeichnungen für die Körperteile dient die Dualform auch zum Ausdruck des Plurals. anj bezeichnet sowohl die beiden Hände eines Menschen als auch Hände schlechthin. 26 Genus und Numerus Falls auch Plurale von den Namen der Körperteile gebildet werden, haben diese andere Bedeutungen: \ ;, t c i s ; ('■- D?TT Hände nVp Griffe (an einem Gefäß) Q??D? Schultern OIDIjs Schulterbänder, Träger (eines Kleides) Der Dual bezeichnet auch Paare von Kleidungsstücken, z.B. / *?»3 Schuh ö^sn ein Paar Schuhe a^i Strumpf Dri'ia ein Paar Strümpfe Die Dualform bezeichnet auch den Plural, bzw. den Plural des Duals: O^Sl heißt auch Schuhe, bzw. Schuhpaare. (Die Plurale üty) oder bezeichnen einzelne Schuhe.) Gegenstände, die aus zwei gleichen Teilen bestehen, haben stets die Dualendung, z. B. ö?d??>? Hose, Hosen an??» x Schere öäpto Waage Diese Formen dienen auch zur Bezeichnung des Plurals. Bei Zeitabschnitten hat die Dualform ausschließlich die Bedeutung von „zwei", z. B. O^"' ein Zeitraum von zwei Tagen i B?SFia# ein Zeitraum von zwei Wochen ■ °??f"]$ [Kamaz hatanX] ein Zeitraum von zwei Monaten , B?nyrJ ein Zeitraum von zwei Jahren So auch: a?D^^ Doppelpunkt (aber: rrtljtt Punkte) Adjektive und Verben haben keine besonderen Dualendungen. Daher stehen verbale und adjektivische Prädikate sowie attributive Adjektive zu Dualen im Plural, z. B. Übungen zur 2. Lektion O-snx D^JDö lange Hosen 27 niVilä crVinn Die Schuhe sind groß. Adjektive stimmen im Genus mit dem Substantiv überein, zu dem sie — attributiv oder prädikativ — gehören. Gehört ein Adjektiv zu mehreren Substantiven verschiedenen Geschlechts, so steht es im Maskulinum, z. B. aitsn t^n das gute Kind 3iü t^n Das Kind ist gut. naten ni^n nato rnVri t t; -- crate rnV»m tVti ÜBUNGEN Vokabeln (PI 0*1^) iVJ (Pi nitfe) nifc ömi ' t (pz riiaiiK) fii« (Pi a^a) roá ai nam (Pi a^w) b^n 13» (PI D'tfl) n*K Kind (männlichen Geschlechts) Feld Möbelstück ' Schrank Haus viel viel Adv Wohnung Mann, Mensch Mann Frau T^V- Kind (weiblichen Geschlechts) Dan weise, klug ]j?.J ajt, bejahrt Wr Bavt ]?V weiß in Berg n3J hoch Tlfrfi Schüler (/insrinjpin fleißig nraVri Schülerin 1 Die Form <1S1"in widerspricht nur scheinbar der Begel auf S. 24, daß bei der Verlegung des Tones infolge der Anfügung der Femininendung die erste ursprünglich mit Kamaz vokalisierte Silbe ein Schwa erhält [.iViTä _ ^ilj]. Es handelt sich in diesem Falle nicht um ein Vorton-Kamaz, sondern um eine Ersatzdehnung eines Patach zu Kamaz vor einem Besch, das kein Dagesch annehmen kann [vgl. njian _ yan „gnädig"]. 28 Übungen zur 2. Lektion •nixpDi nian^tz; ,D^n? niiinx n^rn -nna .mfea .ni-ryi an^ ,n^3 ,DnaTä :cntfix d'h-itdi nnin ni*ra .nrn .rpa nnn .fn1? |j?t .ftfcDnn 'naöj? Tyn .trsn d^ItJ a^an Das Zimmer ist klein. Die Zimmer sind groß. In den großen Zimmern sind schöne Schränke. Die Lampen hängen (sind) an der Decke. Schöne Bilder hängen an der Wand. Die Bilder an den Wänden sind schön. Die Schüler sind fleißig. Die Schülerinnen sind fleißig. Die fleißigen Schüler und Schülerinnen. 3. Lektion Personalpronomina - Aktives Partizip - Präsens GRAMMATIK Personalpronomina: Singular Plural 1. Pers. mask. u. fern. (••sis) 2. Pers. mask. nnx t - fern. nx 3. Pers. mask. xin fern. *pn 1. Pers. mask. u. fern. Onx) iinix 2. Pers. mask. fern. $x 3. Pers. mask. an fern. ID An die Stelle der im Hebräischen nicht vorhandenen verbalen Kopula für das Präsens kann das Personalpronomen treten: lüpT Xin nV»n oder (seltener) «in löj? "I^n näöj* NVJ rrf^n oder (seltener) <"W?i? nfflü Das ist die Regel, wenn ein Adjektiv als Prädikat zu einem indeterminierten Nomen tritt: Q^BJ 08 ü'flaa d'ss Hohe Bäume sind schön. Das Aktivpartizip ist im Singular des Maskulinums in der Regel an der Vokalisation xxix kenntlich, z. B. anb schreibend ^ sitzend TjVin gehend itfb lernend stehend 1™J gebend 30 Übungen zur 3. Lektion Im Femininum Sing, erscheint meist die Form nxxlx (auf der Pän-ultima betont): A?^3, ns'jin usw. Die Bildung der Plurale erfolgt nach den für die Nomina geltenden Regeln. Das Präsens wird durch die Verbindung des Personalpronomens mit dem Aktivpartizip ausgedrückt, z. B. ich gehe -(mask.) "t^n (fem.) n^ft ->3N wir gehen (mask.) D^Vin ÜT)M (fem.) nbVin wnis Das unpersönliche „man" wird durch das Partizip im Plural mask. ausgedrückt: D'aniS man schreibt ÜBUNGEN Vokabeln (PI Diaini) ain-| Straße rnto Lehrer *?»iS Arbeiter (PI O1«) ]1 Garten 1»3 Knabe s •• ... - ; t : . T - ...... i 1 Die Stadt ist groß. Die Bienen sind fleißig. Kleine Eier. Die Berge sind hoch. Ihr seid fleißige Arbeiterinnen. Die Schüler und die Schülerinnen schreiben. Die kleinen Kinder sind im Garten. Wo ist der Lehrer? Der Lehrer ist im Zimmer. Er sitzt auf einem Stuhl und schreibt. 4. Lektion Deklination - Status constructus GRAMMATIK Zum Ausdruck der verschiedenen Kasus hat das Hebräische keine besonderen Formen mehr, sondern bedient sich anderer Möglichkeiten. Der Akkusativ wird bei determinierten Nomina durch das Vorsetzen der Partikel ausgedrückt1, bei indeterminierten Nomina bleibt er unbezeichnet, z. B. arris 2 icn schreibe einen Brief Anstelle des Dativs wird die Präposition "? (für, zu, nach) verwandt: -inen m nniaV ]rfa m\ V wird für das deutsche „haben" benutzt: hbj nilÖJj) Gebräuchlicher für „haben" ist ) : hbj nMöfl ifä V. = es gibt). Zur Bezeichnung des Genitivs wird vorwiegend der sogenannte Status constructus (fll31!?1?) verwandt. Das den Genitiv regierende Nomen (Regens, ■=!???) ist durch das im Genitiv stehende (Rectum, ^iö) determiniert und bedarf daher keiner anderen Determination, so daß der Artikel fortfällt. Das Rectum kann durch den Artikel determiniert werden. Der Ton verlagert sich auf das Rectum, wodurch beim Regens Vokalverkürzungen eintreten können. Als Zeichen einer Verbindung von zwei oder mehr Wörtern, die so eng ist, daß die Betonung auf dem letzten Wort der Gruppe liegt, so daß die Wörter fast wie ein einziges Wort erscheinen, kann zwischen 1 Das Setzen der Partikel n£ ist allerdings nitfht obligatorisch; der Lernende soll sie jedoch stets benutzen. 2 Heute üblicher mit Dagesch im 3. 32 Status constructus die einzelnen Wörter ein Bindestrich (Ii?.?) gesetzt werden. So können auch die Glieder des Status constructus durch Malckef verbunden werden, z. B. *)öö rra oder *l?ö"fi,3 Schule. In der biblischen Literatur ist der Gebrauch des Makkef häufiger als in der modernen Sprache. Beispiele für Formen des Status constructus: Status constructus Status absolutus axn W das Wort des Vaters W Wort t^Nn "i??n der Freund des Mannes *ian Genosse, Freund onia-l ttta* Bienenhonig «Ü^ Honig ISO n-3 Schule (eigtl.: Buchhaus) n?3 Haus TlftD 1$ das Kleid des Kindes 1$ Kleid Bei weiblichen Nomina, die auf nx auslauten, tritt im Status constructus statt des <1 (ursprüngliches) n ein; das Nomen endet dann meist auf ^x: Status constructus "lfj.3 ^Vf* (eine) Morgenstunde "lp?.an nSHtf die Morgenstunde mn die Tante des Kindes -)3«n ITTia» die Arbeit des Bauern Status absolutus nytf Stunde mft Tante mta» Arbeit Zwischen das Regens und das Rectum kann kein anderes Wort treten. Attributive Adjektive stehen hinter dem Rectum. Wenn sie eine nähere Bestimmung eines Regens darstellen, das mit einem indeterminierten Rectum verbunden ist, bleiben sie indeterminiert; ist das Rectum determiniert, bekommt das Adjektiv den Artikel, z. B. ptatt D^ia-T tfa^ süßer Bienenhonig ßhnn l^n TJa das neue Kleid des Kindes Das Adjektiv kann allerdings auch zum Rectum gehören: M^ayn nöton ny'-p die Kenntnis der hebräischen Sprache Die Segolata 33 Die Segolata Als Segolata bezeichnet man zweisilbige, auf der Pänultima betonte Nomina, deren zweite Silbe im Regelfall mit Segol vokalisiert ist. Diese Nomina haben die Formen xxx, XXX oder xxx (entstanden aus xxx; xxx bzw. XXX). So wird f?n zu tffö König; aV? zu aVa Hund; "ISO zu ">D° Buch; 13? zu Andenken, Erinnerung; Via zu Größe; «fft zu #7.P Heiligkeit. Ursprüngliches Ghirek wird auch zu Segol: TJ? wird zu TJ3 „Kleid". WTenn bei ßegroW-Formen der zweite Radikal ein Kehllaut ist, so wird dieser in der Regel mit Patach vokalisiert; sind sie aus der Form XXX entstanden, bleibt das Patach in der ersten Silbe erhalten. Beispiele: -IS?? Tor, ISN Knabe, (aber gegen die Regel: Q?D Mutterleib, Bfl1? Brot); "int Glanz^ IKh Gestalt, Titel, (aber: 103 Daumen, , *?nx Zelt). Ist der dritte Konsonant 3, n oder tritt gleichfalls in der zweiten Silbe Patach ein: *nj. Same (ursprünglicher Vokal a) TIS Blume (ursprünglicher Vokal i) nii Glanz (ursprünglicher Vokal m). Im Status constructus verändern Segolata ihre Form in der Regel nicht.3 3 Ausnahme; TMJ hat im Status constructus meist die Form III). 3 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 34 Die Segolata Nomina, die auf auslauten und endbetont sind (d. h. nicht zu den Segolata gehören), haben im Status constructus Status constructus Status absolutus ntfi-i n$Yi Hirt Die auf auslautenden Pluralformen (ebenso die Dualform B?X) bilden die Form *x für den Status constructus. Dabei treten Kürzungen in der Vokalisierung auf; z. B. ••ria, _ Q'na Häuser •>»rm - ü^in Zimmer IM _ Dna? Worte, Sachen ^a1?» - tP&Q Könige •>» _ o'ia Söhne •>n _ epö Wasser •>» ist, tritt bei manchen Nomina ein Dagesch ein; tTBD? „Gelder" bildet den Status constructus "S - t Bei Segolata der Form xxx, deren zweiter Radikal ein Kehllaut ist, wird im Singular vor Suffixen der zweite Radikal statt mit Schwa meist mit Öhataf-Kamaz vokalisiert: Gestalt, Titel (lies: to'orl) íJIKPi (lies: to'orcha) Dasselbe gilt auch für den Plural im Status constructus und in Verbindung mit den schweren Suffixen: a^xn (lies: t'arim) •"INFI (lies: to'ore) ■■"lW (lies: t'arai) BB'HNFi (lies: to'orechem) Vnfc „Zelt" bildet ^rm, )' a?^?, T B?^?« mit Kamaz katan, die übrigen Pluralformen aber mit Cholam (vgl. oben). t03 „Enkel" und einige andere Nomina des Typs xxx bewahren das Segol: Singular: 'l?? usw. Plural: bhbj, HBJ usw. Auch die Nomina des Typs deren erster Radikal N, H oder ist, bilden die entsprechenden Formen meist mit Segol: Vas „Trauer" bildet "V?« ?)Ti „Teil" bildet „Kalb" bildet "ty. 42 Präpositionen mit Personalsuffixen Die Genitivverbindung läßt sich anstelle des Status constructus auch durch die Partikel ausdrücken: fTTian rva oder niten rran Wenn der Genitiv durch ausgedrückt wird, wird das regierende Nomen gern mit dem Suffix der dritten Person versehen. In Genus und Numerus muß das Suffix mit dem im Genitiv folgenden Nomen übereinstimmen, z. B. rniian bti irva Man verbindet nicht zwei Begentia mit einem Rectum. „Das Haus und der Garten des Mannes" heißt: %) tf'Nn n1? oder auch: Vtf 1rVJ Präpositionen mit Personalsuffixen Sing. 1. Pers. ^ Plur. 1. Pers. 2. Pers. mask. 2. Pers. mask. BSV fem. ^ fem. 1?V 3. Pers. mask. V? 3. Pers. mask. BnV fem. aV fem. 1$ Ebenso z. B. ? (bildet neben 1&3 .053 auch 1? ,B3) fty usw.) B» „mit" fW usw.; bildet fn»? ,Dä&y und |$? ,BS») Zum Ausdruck des Akkusativs des Personalpronomens steht r»k mit Suffixen: 'nta mich «n^« uns Iflto m dich bs"? euch ^/ 1999/ ihn ' BniK m sie ani« sie ipte / Negation des Präsens 43 und V», die ursprünglich auf aj auslauten, nehmen die Suffixe des Plurals an: Sing. 1. Pers. ^ Plur. 1. Pers. «,!?« 2. Pers. mask. *p» wer6 n»N wo l^B. wo na was wann IT* wie T$ wie warum naV warum b) durch die affigierte Fragepartikel 0, die dem Begriff, nach dem gefragt wird, vorangestellt wird: ?n?an nsvj Ist das Haus schön? tnnx aniaq Schreibst du? ?t]d3 rf? ttfti Hast du Geld? Die Partikel ?j lautet vor Konsonanten, die mit Schwa vokalisiert sind, und vor Kehllauten (»nflK) *, z. B. mn f?Snn Geht er? ranb nrixn Schreibst du? Vor unbetontem V n 9 9 und vor mit Ghataf-Kamaz vokalisierten Kehllauten lautet die Fragepartikel n: ?sin ynnn i8t er fleißig? 6 „wen" = 'S f% jedoch „was" (Akk) meist HS Vokalisierung des Fragewortes na 45 Die Fragepartikel wird häufig auch ausgelassen: ?ipoa nm N"i.ip ??jnia Nin ]pT oder win )p„t ?|"iia Anstelle der Fragepartikel D wird auch — besonders in der modernen Sprache — ö^n verwandt. Während 0 unmittelbar vor demjenigen Begriff steht, nach dem gefragt wird, gilt diese Regel für äKQ nicht. Bei der Doppelfrage wird das zweite Glied mit BN eingeleitet oder auch mit IN [nach ö^D immer mit : ?sV m rvan n&^n ' - - v t"! ?d,"?ss? ix an^Vfin d-unnn Sind die Schüler fleißig oder faul? Vokalisierung des Fragewortes H/2 Die gewöhnliche Vokalisierung ist die mit Patach: na. Der erste Buchstabe des folgenden Wortes wird verdoppelt (erhält Dagesch), z. B. ?raVnn "raiV na Außer der Grundform na gibt es die Formen na und na. Ihre Anwendung entspricht den Regeln der Vokalisierung des Artikels, z. B. ?T3N na Was sagt dein Vater? ?n-to na Was hast du getan? Merke: Die Regel, daß vor einem mit Karnaz vokalisierten unbetonten n Segol eintritt, gilt beim Fragepronomen na nur, wenn das n stammhaft ist, nicht aber vor einem mit Kamaz vokalisierten n des Artikels. Also: TBöng na Was soll der Lärm? In Verbindung mit Präpositionen ergeben sich u. a.: (naa) naa = na + a worin? wodurch? na? = na 3 wieviel? einige na1? = na + V warum? na V» = na + Vs? worauf? worüber? Vor dem Artikel, als einzelnes Wort und in Pausa steht na. 46 Übungen zur 6. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln 7ni?iS? Nin er macht, tut n1? nein '? denn - "wd-(freie) Zeit - T?a Kleid, Kleidungsstück ^V»-Mantel, Jackett riNn m\ er sieht 0M11J4' n&S^Vto Universität V'sj-tüchtig . Zeitung Tischdecke; Landkarte nnin-Eitem, VSN-bei [bei mir ,I?SS] WOV - jetzt "ÜB1? vor [vor mir 'JB1?] 1? so, ja 1? ""ü?1?-davor, vorher 3 naiS? Ntfl-er geht vorbei Efti1? Sin-er zieht an (Pi Q"1»^) Di"1 Tag Qisn heute "arx ,x^ ?^?5rpD nx i?x rürrisn .vrininy nx nfeii? *?yisn ÖDon np'pin iim^'njpää iitfps; "-xiö ^ px -9 ,Dhix nsniä d^V? ux rixnri'x n'nixn Iiri3n "Tiaa ux dvpi» 75 "2p1? nnx rr» tj^vö fltf fti^i1? »na' .d^nn ir^a nx Disn Klip ^ ?xHip rmx na .^itf onbon ]nx nx nxin ^x t^d1? nxin .ntrc-p^ixa Tai1? Viian' irnx '.rnpp? «nx'-iip mx «n^ tdc? Liebt ihr eure Arbeit? Warum arbeiten die Menschen? Sind eure Lehrer tüchtig? Nein, unsere Lehrer sind untüchtig; wir lernen nicht viel. Was liest du? Ich lese die heutige Zeitung (Qi*n ■?#). Bist du groß oder klein? Was [liegt9] auf dem Tisch? Eine Decke liegt darauf. Meine Eltern sind fleißige Leute. Meine Schwester hat eine kleine Wohnung. Bei ihr lebt (ist) auch mein alter Vater. Ich habe einen großen Schrank; darin sind viele schöne Kleider. 7 Verben, deren dritter Radikal n ist, vokalisieren das Partizip mit Segol anstelle von Zere. 8 aus flNnip. v Nicht zu übersetzen. 7. Lektion Die Präposition ]d - Komparation GRAMMATIK Die Präposition V? „von", „aus" verbindet sich mit Personalsuffixen in der Weise, daß das Nun an den folgenden Konsonanten assimiliert wird und ausfällt, wobei der folgende Konsonant verdoppelt wird. Ist es unmöglich, den folgenden Konsonanten mit einem Dagesch zu versehen, so tritt Ersatzdebnung ein. (Für das Entstehen der Formen der 1., 2. und 3. Pers. Sing, sowie der 1. Pers. Plur. wird gewöhnlich eine Reduplikation angenommen): Sing. 1. Pers. Plur. 1. Pers. ^ 2. Pers. mask. *|fc>? 2. Pers. mask. B?>? fem. 1199 fem. 1?» 3. Pers. mask. läöB 3. Pers. mask. fem. nä^ö fem. 13» Mit dem zugehörigen Nomen verbindet sich die Präposition V? in folgender Weise: a) im Regelfalle verschwindet das Nun unter gleichzeitiger Verdoppelung des folgenden Konsonanten; Präposition und Nomen verschmelzen zu einem Wort: aus V? wird D^P aus aFiaa ]1i wird b) vor Konsonanten, die kein Dagesch annehmen, also vor "l i> n n K tritt Ersatzdehnung ein: VftXQ = tt^N + |ö ■ 110» = Tin. + 1» n?ann = iran + ]» Vor dem Artikel bleibt V? allerdings meist selbständig: V?. 48 Die Präposition 1» — Komparation Keine Ersatzdehnung tritt ein bei pn» „von draußen", öfflö „aus einem Faden", niTitt (Verbindung von V? mit dem Infinitiv des Verbs n;n = „sein"). c) Vor einem Jod, das mit Schwa versehen ist, wird das Mem mit Chirek vokalisiert, das Jod wird zur mater lectionis. Es tritt keine Verdoppelung ein; das Schwa verschwindet: aus O^T, t» wird OjVBhTö „aus Jerusalem". Komparation Eine eigentliche Komparation, d. h. besondere Formen für die Steigerungsstufen gibt es im Hebräischen nicht. Der Komparativ wird ausgedrückt a) durch das Adjektiv mit folgendem V? „als", z. B.: "•JöKi ViTl WH er ist größer als ich (eigentlich: er ist groß, von mir aus gesehen). b) durch das dem Adjektiv folgende „mehr (als)", z. B.: •>ä»tt irii- Vi-W mn er ist größer als ich -ini' pm ^ ich bin stärker Auch die Stellung von inj"1 vor dem Adjektiv kommt vor: ......Vnx irfp Der Superlativ läßt sich ausdrücken a) durch das mit Artikel versehene Adjektiv mit nachgesetztem "l^va: inva rnrjn Vs?isn der fleißigste Arbeiter b) durch das determinierte Adjektiv, dem das zugehörige Substantiv im determinierten Plural mit 3'folgt: B^Siöa ynnn; c) durch ein determiniertes Adjektiv, dem "3ßf (der unter . . . ist) folgt: a^JpBaitf fnnn. aVsatf aian der beste von allen, der allerbeste Komparation — Bezeichnung der Gesamtheit 49 d) durch den Positiv, z. B. VhäfJ Hin ntfö ,B7m TSpti -h tf; loh habe drei Brüder, Moses ist der älteste. e) durdh irrt"?? vor dem indeterminierten Adjektiv: Vrn in^n rran oder fffflsa VVi* ini»n das größte Haus (Der Gebrauch von IffPÜ ist zwar in der modernen Sprache häufig, gilt aber nicht als elegant.) „sehr" wird durch liwp ausgedrückt, z. B.: T«f> 3te sehr gut Noch stärker ist "l^va: nn^a 3iö besonders gut „zu" wird ausgedrückt durch ''II? oder durch 'l? ini"1 „mehr als genug": •h» h>iis / ini'' "7111 zu groß Zur Bezeichnung der Gesamtheit dient das Substantiv ^3 [Status con-structus (kol)]. Es wird verwandt a) mit folgendem indeterminiertem Nomen im Singular in der Bedeutung „jeder": Tfc V? jedes Kind b) mit folgendem determiniertem Nomen im Singular in der Bedeutung „g&nz": aVitfrfV? die ganze Welt Dasselbe kann man auch dadurch ausdrücken, daß dem Nomen mit einem Personalsuffix nachgestellt wird: ^ aViStt; nV3 nrjBttfarj c) mit folgendem determinierten Nomen im Plural in der Bedeutung „alle": BT^Bn V? alle Schüler Dabei kongruiert das Prädikat mit dem logischen Subjekt (d. h. dem von abhängigen Nomen) in Genus und Numerus. Die gleiche Kongruenz besteht bei 3*1 „Mehrzahl", „die meisten" "IN? „Rest", „die übrigen". i Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 50 Vokabeln Übungen zur 7. Lektion ÜBUNGEN NXi'' Kin er geht heraus nri? (Schul-)Klasse ini*' WH er weiß TpQF) Aufgabe V-a#a für 1*V? jung "TlinO Ware din Mensch Heimat n-fa-i L T1? bei, an (mit Suff b3""i) a4! Menge; Mehrzahl (na-lX) *q*1k lang — vielleicht nilfj Laden, Geschäft *1xj? kurz "TTina Mädchen (/ npTwi») pina Süß ?rntai?n p im nnx "na .^Tb^ Tftirn -?k -ij?.äa näan -inn nsx nrixVlŤn -irirpa ňnŕa 7dj?n wn idj? tdx SiiYn ran Ti?sn tik .ú'ratfa' ■»!& n#pT ran rppnn ?onna naton ran ftt/nninpn .íinikSni" erb; -»iia .inna "T^natz; n^aa'on&V? W&Vfib ^'^rnftto n# ^nik ^.ftaa^ . ! .d^nn tristen ah .ín^n'T1? ná"|ŕ nnstf&n *?a nppn Er ist klüger als ich; er ist der klügste meiner Freunde. Der,Mantel ist zu lang für mich; vielleicht haben Sie* in Ihrem Geschäft einen kürzeren (als ihn). Meine Schwester ist sehr fleißig; sie ist fleißiger als ihre älteren Geschwister, sie ist das fleißigste Mädchen der ganzen Schule. Mein Zimmer ist größer als dein Zimmer; es ist das größte Zimmer unserer Wohnung. Alle Eltern lieben ihre Kinder. In jedem Garten gibt es Bäume; an den meisten von ihnen sind süße Früchte. 1 Zu übersetzen durch die 2. Pers. Sing. 8. Lektion Das Verb: Allgemeines - Vergangenheit des Kai GRAMMATIK Das hebräische Verb besteht gewöhnlich aus drei Stammkonsonanten (Radikalen). Es gibt auch vierradikalige Verben. Das Verb hat drei Tempora: a) Vergangenheit (las?) b) Gegenwart ( <"0Jh) c) Zukunft (Tri») Verbformen im morphologischen Sinne sind nur Vergangenheit und Zukunft. Sie sind in ihren verschiedenen Personen durch entsprechende Vokalisierung, durch Präfixe bzw. Suffixe kenntlich. Die Gegenwart wird durch das Aktivpartizip in Verbindung mit den Personalpronomina gebildet (vgl. S. 30). Vom Verbstamm werden ferner gebildet: Imperativ — Infinitiv — Passivpartizip Das Verb hat sieben Konjugationsformen (a,^?a), die Modifikationen des Verbalbegriffes (Aktiv, Passiv, Kausativ, Reflexiv, Intensiv usw.) ausdrücken. Als Paradigma für die Verbformen benutzten die hebräischen Grammatiker nach arabischem Vorbild den Stamm *?»d „tun". „Verb" heißt im Hebräischen VSJB, Die verschiedenen Binjanim werden durch die entsprechende Form von *?vb (jeweils in der 3. Pers. mask. Sing. Vergangenheit) bezeichnet. Der erste Stamm heißt *??B oder (letzteres üblicher): *?5?B — er hat getan Die 3. Person mäsk. Sing. Vergangenheit besteht also im Kai nur aus dem Stamm und wird meist XXX vokalisiert. 4* 52 Das Verb: Allgemeines — Vergangenheit des Kai Als Paradigma eignet sich nun das Verb V»fi im Hebräischen schlecht, weil der zweite Radikal als Kehllaut gewisse Veränderungen verursacht, z. B. in bezug auf die Vokalisation. Die drei Radikale des Stammes bezeichnet man in der grammati-schenTerminologie analog zu denRadikalen des Stammes VSJĎ als^šfJ 'S, "?vbn Vwbn 'V. So nennt man beispielsweise Verben, die als zweiten Radikal einen Kehllaut haben (wie '» ^gö, Verben, die mit Jod beginnen, heißen ""0 "VljB, Verben, die mit 4fe/ enden, heißen X"1? ^»B usw. Formen der Vergangenheit Stamm Wp „binden" Singular 1. Per s; 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. ••rntfpT rqtfpr i :- it nop " 't mtfp t i 1 t Plural tt-)ttfpT DFntfp Beachte : Die Endungen der 1. Pers. Sing. undPlur. und der 2. Pers. Sing, sind unbetont (also ^l^Pr usw., aber B$"]tfj?( Die Verwendung des freien Personalpronomens ist bei den Formen der Vergangenheit möglich; besonders in der 3. Person,, sofern kein anderes Subjekt vorhanden ist: ans TöVnn Der Schüler schrieb. ana Nin er schrieb Die 3. Pers. Plur. hat ohne Personalpronomen meist die Bedeutung „man": laro an sie schrieben 13r© man achrieb Die Verneinung der Vergangenheit ist das immer dem Verb unmittelbar voransteht. Übungen zur 8. Lektion 53 ÜBUNGEN Vokabeln T Vis bei, an, neben nttto sich freuen (über Vs?) njflö Geschenk "133 schon, bereits tthB treffen nVttfr Kleid (für Frauen) t na^ nnstfön noon rraa rnüb nr^rin .arpa ^lana ?rnay kV Wo iikö uööto 45 ?mnTan Wnfiratp oxn .jn^n .n^an b^rn na» -nna • - • • t : t Habt ihr eure Briefe geschrieben? Wir haben sie bereits geschrieben. Die Mädchen saßen auf Stühlen. Ich traf ihn auf der Straße. Du hast ein schönes Kleid angezogen. Warum habt ihr eure neuen Kleider nicht angezogen? Er liebte seine Arbeit. 9. Lektion Das Verb (Forts.) - Verben pa'el und pa'ol - Futur des Kai - Imperativ, Partizip, Infinitiv ; I GRAMMATIK Neben der Vergangenheit xxx (V»B) gibt es im Kol auch die Formen xxx (V???) und xxx (VfoB). Die Form pa'al wird meist von transitiven Verben \ gebildet; die Formen pa'el und pa'ol sind intransitiv. Pa'el bezeichnet einen (vorübergehenden) Zustand, z. B. „schlafen" oder eine Eigenschaft, z. B. 73| „schwer sein". Pa'ol bezeichnet eine dauernde Eigenschaft, z. B. fi?T „klein sein", Vi* „können". Die Form #a'oZ ist auf verhältnismäßig wenige Verben beschränkt. Beispiel für die Form pa'el: ' Stamm „alt sein" ' Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. m m m awi } «Rl Beispiel für die Form pa'ol: Stamm ' „können" "<''" -'" Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. * : T T : T í í T T es* v : T ; } Das Verb (Forts.) — Futur des Kai — Imperativ 55 Futur Das Futur weist gewöhnlich die folgenden Formen auf: Stamm 7tPj? JUuote-h wJmt Singular Plural 1. Pers. 76^9 2. Pers. mask. 7tfp:f> fem. T i 'j* 3. Pers. mask. fem. t : 1! * Beachte: Die Endung der 2. bzw. 3. Pers.f em. Plur. ist unbetont (nnfe/pR). Anstelle der Femininformen für die 2. bzw. 3. Pers. Plur. werden auch die Formen des Maskulinums benutzt, anstatt F> 1$> ,7»1? Tl rl T I" I 56 Das Verb (Forts.) — Verben pa'el und pa'ol — Partizip Im Plural wird die Form des Femininums auch durch die des Maskulinums ersetzt. Der Imperativ läßt sich nicht verneinen. Statt dessen wird das Futur ; mit der vorgesetzten Negation benutzt (anstelle von manchmal afran VN schreibe nicht! Umgangssprachlich wird weitgehend das Futur als Wunschform benutzt : aňan du sollst schreiben, schreibe doch! •i Partizip Das Kál bildet ein aktives und ein passives Partizip: 1. Aktiv Verben pa'al Verben pa'el: % mtfa t" : 1 antfa % nVitfa < Verben pa'ol Via; a'Via; 2. Passiv f Das Passivpartizip hat die Form Xlxx, Passivpartizipien bezeichnen das Ergebnis einer Handlung; sie werden nur vom Kai gebildet: trp?, i Das Verb (Forts.) — Infinitiv 57 Infinitiv ("???Bn atf) Der Infinitiv hat die Form z. B. aha, "ibtf usw. (so auch in der Regel bei Verben, die das Futur jif'al bilden; merke jedoch: a?#). Meist erhält der Infinitiv eine der Partikeln b'^aa : zu schreiben ahaa während das Kind schreibt Merke: Es heißt aha1? (Dagesch im Tai«), aber ahaa ,ahaa ,aha»; das Schwa des ersten Radikals wird hinter "? als Schwa nach be- ^' trachtet, das Schwa hinter a und a als Schwa na'; hinter a, das aus ]ö entstanden ist und daher den folgenden Konsonanten verdoppelt, kann das Schwa selbstverständlich nur ein bewegtes Schwa sein. Der Vssn b# jst ein Verbalnomen1 und steht folglich auf der Grenze zwischen Nomen und Verb. Er nimmt Personalsuffixe an, die das logische Subjekt (wenn die Form als Nomen angesehen wird) bzw. das logische Objekt (wenn die Form als verbal erachtet wird) ausdrücken. Beispiele: a) das Suffix ist das logische Subjekt, d. h. es steht virtuell im Genitiv (das Objekt bleibt im Akkusativ): ariaan dk 2,anaa während ich den Brief schrieb b) das Suffix bezeichnet das logische Objekt, d. h. es steht virtuell im Akkusativ: (irriN ahaV) 2iaroV 'FÜS; N1? ich konnte ihn nicht schreiben Die Präposition vor einem Nomen bzw. mit Suffix in Verbindung mit dem Infinitiv steht in der Bedeutung „müssen", „obliegen": ahaV 1^» du mußt schreiben Es gibt noch eine zweite Form des Infinitivs, den sogenannten absoluten Infinitiv. Seine Form ist x^x. Diese Form (""P?) ist völlig unveränderlich. Sie wird in der Sprache der Gegenwart nur noch in Verbindung mit einer finiten Form desselben Verbalstammes zur Verstärkung des Verbs angewendet: ahaK airo ich werde bestimmt schreiben 1 Zum Verbalnomen siehe auch S. 71 f. 2 Kamaz katanl 58 Übungen zur 9. Lektion Übungen zur 9. Lektion 59 ÜBUNGEN Vokabeln fragen *)B| beenden ai^j? nahe 3inpra bald morgen schicken nV'an paket "1BB übergeben, überliefern, übermitteln rra?,"R Forderung bV?# Frieden, Wohlbefinden tri1??/ Dtf'-n Gruß B"0 Schneider nähen *YirD Jüngling nS-Vq Anzug ^, D^SiR Schneiderin fordern "Oft Lohn ^aX aber BK wenn (konditional), ob krank a3tf liegen ÜB» Bett schließen a"l» Abend a'ISn heute abend hören nXS*in Vorlesung E??'? interessant (m/Pl B^WÖ) Bi"> Geburtstag ["•n-lVn Bi'' mein Geburtstag] nafl Kiste, Kasten ant niBri Apfelsine [eigtl.: Goldapfel] fiBPl Apfelsine [moderne Zusammensetzung der beiden Wörter] B5?3 zürnen riaarrrja nx ^xitfx nrx !an:>an nx "-arj? .rv^hi ffran n'ptfx -ina .arij?a nnix na?? räsrniay nx ibt)) üBTnn Jana1? nnba ^ana DiVtf r^Tf "n1? '"iba1? '^y nx 'tf-n? .o^iV nfrato nsiV? niöinrj.ntfin ns^n "nna1? T' .onson' nx bb1? Iba1? T^b; ^ iinafr Ich konnte den Brief heute nicht schreiben, aber morgen werde ich ihn schreiben. Wenn du krank bist, mußt du im Bett liegen. Schließt die Tür! Heute abend werde ich die Arbeit beenden. Auf der Universität können wir interessante Vorlesungen hören. Der Brief ist bereits geschrieben; bald werde ich ihn abschicken. Wir werden dir zu deinem Geburtstag eine Kiste Apfelsinen schicken. Zürne ihm nicht! 10. Lektion Das Verb (Forts.) - Die übrigen Binjanim - Verbalnomina GRAMMATIK Nif'al Das Nif dl ist zunächst das Reflexivum des Kai, z. B. er hütete ■)8#3 er hütete sich Es gelangt dann zur Bedeutung des Passivs des Kai. Dieser Gebrauch ist vorherrschend: ans er schrieb 3rpl er wurde geschrieben er wurde gehütet Das Nif'al drückt auch reziproke Handlungen aus: iniN »IftB wir trafen ihn 13B>SB3 wir trafen uns Binjan Nif'al ist durch das vorgesetzte Nun kenntlich. Wenn jedoch der erste Radikal einen Vokal aufweist, wird stattdessen „hin" präfi-giert, dessen Nun sich dem folgenden Konsonanten assimiliert (Da-gesch bzw. Ersatzdehnung). Beim Vortreten der Präfixe des Futurs wird das n ausgestoßen, und sein Vokal (i) tritt unter das Präfix des Futurs, das sein ursprüngliches Schwa verliert (vgl. analog 9 + 3=3). So wird p#i??rT) zu p#j?n}) und dieses wird zu "i#pT?. Formen des Nif'al Vergangenheit: Singular 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. mate? Plural Bn"j^j?i i-itfp>3 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 61 Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. n3-)tí!?n t : -«t * 3. Pers. mask. fem. n3-itfp>n t a - It • Imperativ1 Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: n3-is>pn t : - 't • 1^32 (rntfj??) rn#p>3 ni-)tfp>3 -raten1? " * t * ! Pf ei Vs?B Das Pi'eü drückt die Intensität der Handlung des Grundstammes aus, z. B. ">3tf zerbrechen "^R. binden zertrümmern festbinden, verknüpfen, verbinden Die Intensität kann in langer Dauer oder Wiederholung bestehen, z. B springen X%P- hüpfen 1 Ein Imperativ läßt sich nur dann bilden, wenn die Bedeutung des betreffenden Verbs im Nif'al nicht passivisch ist. 2 Unterseheide: ^R? „gebunden werdend" und "l^ß „gebunden". 62 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Die Intensität kann auch darin bestehen, daß man einen anderen zu einer Handlung treibt, so daß die Bedeutung des Pi'el kausativ wird: "W1? lernen T?1? lehren Besonders häufig ist die kausative Bedeutung des Pi'el bei Verben, die im Kál intransitiv sind: Pin stark sein OÖ^ sich freuen p?.n stark machen erfreuen Die Bedeutung des Pi'el kann auch deklarativ sein: schwer sein TS? für gewichtig erklären = ehren Auch von Nomina kann das Pi'el abgeleitet sein. Dieses denominative Pi'el bedeutet die Beschäftigung mit einem Gegenstand: Q^s Bild I?? Wort Q"?S fotografieren « ">n reden Die Beschäftigung mit einem Gegenstand kann auch in seiner Beseitigung bestehen (privative Bedeutung): ti~P Wurzel 3tf!# entwurzeln, ausrotten Auch von Verbalstämmen kommen Pi'er-Formen mit privativer Bedeutung vor: 4NW| sündigen (entsühnen), desinfizieren Formen des Pi'el Für die Formen des Pi'el ist die Verdoppelung des zweiten Radikals charakteristisch. 3 Zur Vokalisierung vgl. 17. Lektion 4 Zur Vokalisierung vgl. 16. Lektion Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 63 Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. \ ruft; fem. meto t ! 1 ■ \ Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 'iffy? 3. Pers. mask. fem. Imperativ: Singular Plural ntfp> Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: Pu'al Das Pw'aZ ist das Passiv des Pi'el. Wie im Pi'el wird der zweite Radikal verdoppelt. Die Formen des Pu'al sind: 64 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. mtfp t : - 's fem. 3. Pers. mask. I ntfp fem. J Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. mfpíi fem. nntípn 3. Pers. mask. i-itípj fem. nntfpn Imperativ: Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: fehlt! -lfp» nntfps>3 rvhtfp^ fehlt! -ifóp Vom Pu'al wird nur das Partizip häufig gebraucht. Vergangenheit und Futur werden meist umschrieben, und zwar entweder durch das unpersönlich gebrauchte Aktiv (Pi'el) oder durch den Reflexivstamm (Hitpa'el):5 Statt 133 „er wurde geehrt" sagt man entweder toiN H33 oder "T33rtl. 6 Siehe S. 68f. Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 65 Hif'U ^»sn Das Hif'U dient a) als Kausativ des Kai, z. B. tfaV anziehen (etwas), ans schreiben bekleiden 3,ri3n zu schreiben veranlassen, diktieren Hif'U hat b) deklarative Bedeutung, z. B. pl^ gerecht sein, recht haben p^nxa für richtig erklären, rechtfertigen Hif'U ist c) denominativ und bedeutet „etwas werden", besonders bei Bezeichnungen von Farben und körperlichen Merkmalen: I?V weiß 1»? fett r3"?n weiß werden l"»^ fett werden Hif'U dient d) gelegentlich auch als Kausativ des Nif'al, z. B. 0?3? eintreten 0,??n eintreten lassen Verben, die im Kai intransitiv sind, werden im Hif'U transitiv, z. B. zürnen cwn (zürnen machen), erzürnen Verben, die im Kai transitiv sind, regieren im Hif'U den doppelten Akkusativ, z. B. T"T» m #aV l^n Das Kind zog seine Kleider an. V-TJ3 m -l^'l) m äVn a«n Die Mutter zog dem Kind seine Kleider an. 6 Simon, lehrbuch d. mod, hebräischen Sprache 66 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Formen des Hif'll Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. intfpn i-l I ♦ 2. Pers. mask. nitfpn fem. 3. Pers. mask. TTtfp.fJ fem. nTtfpri Beachte: Die in den anderen Binjanim endbetonten Formen der 3. Pers. fem. Sing, und der 3. Pers. Plur. werden im Hif'il auf der Pän- ultima betont (flT^D .irrtfRfl) Futur: Singular Plural i. Pers, 2. Pers. mask. iTtfpn fem. n-tfpn nntfpn t 3. Pers. mask. fem. Ttfp.Pi Beachte: Im Gegensatz zu den anderen Binjanim sind im Futur deß Hifll alle Suffixe unbetont (*r¥R!? .™&R5 -nn^fl). Imperativ: 1#RD vrt#>n nntfpn (Die Betonungsregeln entsprechen denen des Futurs.) Partizip: Singular TfRO (n*$E?) nTtfp» Plural ffTtfl-jO (Die Femininform '"'1^0 ist endbetont.) Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim 67 Infinitiv: absoluter Infinitiv: Hofal ^»sn Das Hofal ist das Passiv des Hifll. Das Kamaz katan, mit dem die erste Silbe vokalisiert ist, kann durch Kubbuz ersetzt werden. Die Form *?*?ön steht also gleichberechtigt neben der Form VsM. Im Sprachgebrauch ist manchmal die eine, manchmal die andere Voka-lisierung die gebräuchlichere. Das Partizip wird meist mit Kubbuz vokalisiert. Formen des Hofal Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. •4-1-jtfp.n Vltfpft 2. Pers. mask. •v-jitfj-jn fern. 10T*R3 3. Pers. mask, fem. i litten Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. 1 1 ít fem. nntfpn 3. Pers. mask. iitfp-- fem. itfp.n nntfpn t :-l:t Imperativ: Partizip: Singular Infinitiv: absoluter Infinitiv: fi» fehlt! t*R9 (mtfpa) rntfp» tt':t vv1:t fehlt! ">#R!? Plural a-iqřř?? > 68 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Hitpa'el "WBSiri Das Hitpa'el ist das Reflexivum des Pi'el. Es drückt aus a) die reflexive Handlung, z. B. lilí1? sich zerstreuen, auseinandergehen tfa^nn sich bekleiden, sich anziehen b) die reziproke Handlung, z. B. ttfetfiri sich begegnen, zusammenstoßen c) den Begriff des sich Stellens, des sich als etwas Zeigens, z. B. *???änrt sich für groß halten *f3?nn sich beehren d) die mediale Handlung, z. B. "ijVnriři sich ergehen e) eine passive Bedeutung, z. B. tffcann gebeten werden lasnil geehrt werden In dieser passiven Bedeutung wird in der nachbiblischen Sprache gern die Form "?SJBn2 für die Vergangenheit verwandt. Wie das Pi'el und das Pu'al verdoppelt auch das Hitpa'el den zweiten Radikal. Wenn der erste Radikal des Verbs ein Zischlaut ist ("SO T), treten beim Hitpa'el gewisse Änderungen ein: Aus euphonischen Gründen tauschen der erste Radikal und das vorgesetzte Fi den Platz. Bei t und ^ tritt außerdem eine partielle Assimilation des ein) und zwar wird das n, wenn der erste Radikal f ist, zu 1, wenn er X ist, zu a. So entstehen folgende Formen des Hitpa'el: Stamm Vergangenheit, 3, Per.s. Sing,mask. biti Vnrräri tto Trriön Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Ist der erste Radikal ein d- oder £-Laut (n ö''), so tritt in der biblischen Sprache immer und auch sonst gern eine totale Assimilation des fl ein. So werden gebildet: Stamm Vergangenheit, 3. Pers. Sing. mask. Formen fies Hitpa'el Vergangenheit: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Futur: Singular Plural 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. nntfprin 3. Pers. mask. fem. nntfpnn t :"I- i • Imperativ: Partizip: Singular Plural Infinitiv: absoluter Infinitiv: nn#j?nn 70 Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim Vierradikalige Verben (0,y?'w) Vierradikalige Verben entstehen entweder a) durch Reduplikation, z. B. ernähre^ wälzen oder stammen b) aus anderen Sprachen, z. B. ll^B telefonieren VTft organisieren D|1?> übersetzen 1^9? ermöglichen OVIS ernähren oder sind c) lautmalerisch, z. B. pfeifen BtöT summen löBB tröpfeln oder sind d) durch zusätzliche Buchstaben erweitert, z. B. (Stamm las?) knechten, versklaven "HOtf (Stamm 11") befreien V????1 (Stamm Vsö) in Gang setzen Solche Verben können auch von vierradikaligen Nomina bzw. Nominalformen abgeleitet sein: zentralisieren (von „Zentrum"—„konzentrieren") ll^n berechnen (von „Rechnung" - Stamm awi) W verpfänden (von p5»«'» „Pfand" - Stamm p») ni^V hebraisieren (von fViay „Hebräisch") Die vierradikaligen Verben werden nach dem Muster der schweren Binjanim (Pi'el, Pu'al, Hitpa'el) konjugiert, die ja durch die Verdopplung des zweiten Radikals vierradikalig werden (*VäfR läßt sich zerlegen in 1$$?.). Das Verb (Forts.) — Die übrigen Binjanim — Verbalnomina 71 Beispiele: Paradigma *?§V? Bä"]$ ^v-? Das Buch wurde übersetzt. 'fl'prjFiltfil ich befreite mich, wurde befreit Gelegentlich kommen auch Verben mit fünf Radikalen vor, z. B. III1?0 telegrafieren Verbalnomina Von den Verbalstämmen lassen sich Nomina, Substantivierungen des VerbalbegrifFs bilden. Das Kai bildet als Verbalsubstantiv die Form fi^ty, z. B. 8 mit dem Suffix der 3. Person ausgedrückt. Das Nomen kann den Artikel erhalten, z. B. rp?D iniS dasselbe Haus, (gerade) jenes Haus n»tf nrviXS ZUr selben Stunde, (gerade) zu jener Stunde Tritt der Ausdruck in den Akkusativ, so soll dieser ohne AN stehen, da bereits in inis usw. AN enthalten ist. .q^isn anix (ntt) a^ Via Bfois "ok • t-: t t V i " •-] Ich treffe jeden Tag dieselben Leute. Fragepronomen "•ö wer? na Was? iir« welcher? In* welche? fc*s welche? pl npN und IPK können sich mit Personalpronomina zu einem Wort verbinden : in!'*? = Kin nr« Ebenso bildet man: inj = xin nj in1!? = «in ••a in» = Hin na 'íllt = NNT IT \T!3 = »on ■•a ■•na = K^n na an'1» = an 'a aná = - t an n$ lD,a = ID "*a in na Zur Vokalisierung des Fragewortes na vgl. S. 45. Lokativ4 Wie bereits früher betont (s. S. 31), besitzt das Hebräische keine Kasus mehr. Als Rest hat sich eine Akkusativform erhalten, die auf 4 Der hebräische Terminus f öllsg NB {ße der Richtung, des Zieles) ist treffender. 76 Übungen zur 11. Lektion unbetontes fix. auslautet. Diese Form, die heute nur noch idiomatisch existiert, bezeichnet die Richtung, z. B. nrran nach Hause »TVa .n^xn ö'onaan nx ^naro o-naV? n^xrj nn^^nn ^a .xinn -lan'n av 'n^p ?xiip nnx nxanix ^xT.n^nnn'^nT7:](x,,n nxt) ^nir .-igon nsa inixa "-nx nfig Vrx '.nv^rinixa^Dipan inixa -ina fym .mm nmm .fiTS?n ib^n *?ianx .^x nx anix ^x ?anix nnx f • T : - T : v ....... . T Übungen zur 11. Lektion 77 Ich habe über diesen Witz gelacht, aber ich werde nicht lachen, wenn du mir denselben Witz noch einmal erzählst. Auf diesem Tisch ist eine Decke, auf jenem Tisch sind viele Bücher. In welchem Gebäude befindet sich deine Schule ? Kannst du mit diesem Federhalter schreiben ? Ich kann diesen Brief heute nicht absenden. Wann habt ihr diese schönen Bücher bekommen? Dieser Tag ist mein Geburtstag. Wer weiß, ob diese Hunde nur bellen oder (etwa) auch beißen. Am Morgen gehen die Schüler in die Schule, und mittags kehren sie nach Hause zurück. 4; "t?¥ du hast schwer gearbeitet fi?^ schön hast du geredet Vj? S1SB leicht verwundet b) absolute Infinitive: aü/n gut B3#n früh "i>7& schnell na"|D viel c) Nomina mit den vorgesetzten Partikeln B "*? 3 3: nrwfca freudig nwnaa schnell n??3 jetzt ^l? sofort, augenblicklich ]ä*]Saa in organisierter Weise leicht, mühelos ewig K)f V umsonst; vergebens IJö sofort d) Substantive oder Adjektive mit der Endung BX} z. B. Bän umsonst, unentgeltlich Bän1? ohne Grund, vergeblich Böis tags Bj?,l vergebens e) Substantive, z. B. fl^nn zuerst rPBftt"! erstens, zuerst Bi*n heute f) Lokativformen auf die Endung Hj, z. B. nia^B (nach) innen l1?!?»1 (nach) oben ntsa1 (nach) unten Solche Formen werden auch mit Präpositionen verbunden: ^t??1? (nach) oben föö1? (nach) unten V?1?0 von °^en ntpöVö von unten g) Von Adjektiven, die auf auslauten, wird das Femininum Sing, JV? als Adverb verwandt: rvitth WHfrl man teilte mir amtlich mit rrotaVü. llllf wir sprachen telefonisch h) Von anderen Adjektiven wird oft (und zunehmend) ein Adverb auf nix gebildet: rMpr "lai er sprach mit mir hart r.i-ina -nnn n« V? V>-|»K ich sagte ihm die Sache deutlich i) Beliebt ist die Wiederholung von Adverbien: BSJö allmählich (BS>Ö = wenig, ein wenig) UN1? BN1? (ganz) langsam, allmählich (BN1? = langsam) bzw. es werden durch Wiederholung von Nomina Adverbien gebildet: in? "inx 10JB3 Dil sie traten einzeln ein 3r?B rBÜ 2,xa afl sie kamen nach und nach (tropfenweise) Gern wird im Hebräischen das Adverb umschrieben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: K Heute nur literarisch. 2 Vgl. 22. Lektion. 3 Die Endung fX ist vor allem in der Sprache der Mischna anstelle von o,X üblich (Sing. fiDt?, nur. rriBJ? und B,»ö). I 80 Das Adverb— Relativsätze 1. den Gebrauch des inneren Akkusativs, z. B. n"rn> nnafo n»t? er freute sich sehr n^p mta.» law ••IX ich arbeite schwer I t it t • * 2. die Verbindung von zwei Verben, deren zweites a) im Infinitiv steht. Dabei drückt das hebräische finite Verb das deutsche Adverb aus, der Infinitiv die Tätigkeit. Beispiele: V»üb> anix m ich gehe gern spazieren i XlpV M?1? Hin er liest viel nis-jV raöVI du hast richtig gesehen b) dem ersten durch 1 angeschlossen ist. Beispiele: V?X1 im er aß wieder "•flO»?) ''MVri ich ging hinein nrn nXBj? sie sprang hinunter 3. die Verbindung eines Adjektivs mit dem Substantiv 1?« (Art, Weise), z.B. IJSö |Bka ausgezeichnet (= auf ausgezeichnete Weise) THT jgxa vorsichtig Relativsätze Als Relativuin dient oder "f. wird mit dem folgenden Wort verbunden, dessen erster Buchstabe Dagesch erhält, sofern es möglich ist. "f ist in der modernen Sprache gebräuchlicher als Zur Kasusrektion: (bzw. ~#) ist unveränderlich. Ein Relativum, das im Akkusativ stehen muß, wird meist nicht besonders gekennzeichnet. Im Falle anderer Kasus wird die Rektion mittels Pronomina hergestellt. Relativsätze 81 Beispiele: •Vn» ,"nna itfvy .yfttin Der Tisch, der im Zimmer steht, ist groß. iix tetf ,|äa In dem Garten, in dem wir sitzen, sind viele Bäume. „Derjenige, welcher" heißt entweder oder ""B ""B); „Dasjenige, was" heißt entweder oder "f HB. Beispiele: .«fl ini< VaiXtf >tt Wer zuviel ißt, wird fett. ,n1?vf nö ^ Vergiß nicht, was ich .dir sagte. Wenn einen Objektsatz einleitet, wird ihm Ü$ vorgesetzt. Das zuletzt gegebene Beispiel würde unter Verwendung von 1^ folgendermaßen ausgedrückt: Vit")»« 1$$ nx rDtfn "?x. Beim bejahenden Präsens kann das Relativum "1$? (~#) durch den Artikel ersetzt werden, wenn das Subjekt des Relativsatzes auf das Leitwort zurückweist, z. B. .'rm xin -tnVtfn r "?s? (atf41» -itfx) a^rr ,-nnan Der Junge, der am Tisch sitzt, ist mein Bruder. Merke: dient auch zur Einleitung von daß-Sätzen (ebenso wie,3). Präpositionen werden durch Zuf ügung von zu Konjunktionen, wie z. B. nq* nach nnx nachdem vor ,?bV bevor iBB wie "f iöB wje 6 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 82 Übungen zur 12. Lektion "B?3 als, wenn, wie "t 1? bis 'SBÖ weil "3 wie bis ^Bö wegen „irgend jemand" heißt WpQ „irgend etwas" heißt » oder na 13^ „irgendein" (adj.) heißt Hjn?, / Beispiele: Ho "^sria i0h habe etwas gesehrieben. Tian nr« ans sin Er schrieb irgendeinen Aufsatz, nnia» ir« na» Hin Er hat irgendeine Arbeit beendet, nwn nnVsn DK latf in^a Irgendeiner hat diesen Teller zerbrochen. ÜBUNGEN Vokabeln froh besuchen (jmd. = daß, denn, weil bzw. Akk) fühlen "in10 Händler ~$ daß "l?a verkaufen beschäftigt T£ alt* yins draußen bV# bezahlen nxinn nach draußen Preis "V ,1? um zu [vom Stat. abs. "T»3] *T»3 für spielen (usw. «n»a »'IS??) ijTT. Weg "iaX sagen V?a' Regel, Allgemeines, BttÖ Regen Allgemeinheit Künstler V?a ijyjs im allgemeinen, in 1"s zeichnen der Regel 4#1 ist der Gegensatz zu „neu". lf»4 ist der Gegensatz zu "»'V? „jung". Übungen zur 12. Lektion 83 Be-jBB berühmt D^n träumen aftn Traum B'W angenehm WS"} Ernst "WBB/ Unterrichtsstunde, Lektion BVVP3 inzwischen 3W verlassen (PJ B^») / T» Stadt TB* Gedicht, Lied kochen < f ?pT springen toBH suchen wieder ti^n^ ii^rj a-$n nnn$ fö't •jflby na ,nnfayn Ts /ü^n nDD nx "i^i? ,"iöion .njna irx ,Di'sri unix n^n 'id1? *tö»# ,*t^ ^b°ts73 ^tfTittf ,Tnan ni? dV$ dd")DD xin ,n&nnB;nmiö$n rix ,]&xn .riö^s ■»ojs^Dtjföa ?^.^ o§k Dobian .?p*$&# Ich habe mich über die schönen Geschenke, die ich bekommen habes sehr gefreut. Der Freund, der mich gestern besuchte, hat inzwischen schon unsere Stadt verlassen. Du hast dieses Gedicht sehr schnell gelernt. Sie konnte ausgezeichnet kochen. Er stand oben und sprang nach unten. Dort sucht jemand etwas; was er sucht, weiß ich nicht. Gehst du gern spazieren? Meine Tante wird mich bald wieder besuchen. Alle Arbeiter haben gut gearbeitet. Wir haben lange draußen gestanden; nun werden wir hineingehen. 5möge, solle eintreten. 6« Das Zahlwort 85 13. Lektion Das Zahlwort GRAMMATIK Kardinalzahlen mask. fem. Stat. abs. Stat. constr. Stat. abs. Stat. constr. nnx mrix innx 2 B?ltf B?F!# •.rief 3 riB"?B? t 4 nvanx ^ t t : - nsn-jx »a-m »anx 5 n^arj nfaq tfan " t B*aq 6 ntftf 7 nwatf ' ts* nsatf »atf s?ac* 8 nmv} ruiatf 9 nvtfn 4/ t J • 10 fiito» j. V t t -I 11 ife» inx m tt - - rnto nnx 12 ")feW B'fltf 13 ifcw ntfVtf tt t : 14 Iii»» nsa-ix a x tt t t : - ?nfes? sa-]x 15 i|>¥ ntfaq rnto tfaq 16 iftw ntftf x»j tt t * 17 i^s? naatf j. 1 t t t : ' rnfcw i?a# 18 ifew nslatf tt t : rnto niiatf 19 ito» ns?tfn o. t/ t t t i * rnfcw ytfn 20 anfew 2i inxi anfes . nnxi Bnfew usw. 1 Endbetont. 30 200 BTixa * - t 40 * t : - 300 nixa tfVtf 50 a'tfaq 1000 60 2000 b-'bVx * - i - 70 3000 • t v i 80 b'tfatf 10000 b'öVx rnfcw 90 a^tfri 100000 *f?x nxa 100 nxa t *» 1000000 (b*1 bVx *f?x) ^ya Null heißt OöX. Zum Gebrauch der Zahlen ins ist ein Adjektiv, das dem Gezählten nachgestellt wird. 2—10 sind Substantive, denen das Gezählte entweder apponiert oder genitivisch untergeordnet wird. Es ist zu beachten, daß bei den Zahlen 3-10 das Maskulinum eine weibliche, das Femininum eine männliche Form aufweist. Die Zahl 2 wird bei Zeitabschnitten in der Regel durch den Dual ausgedrückt, z. B. B?»V 2 Tage B?S13tf 2 Wochen B^in 2 Monate B?njtf 2 Jahre In der Verbindung mit Substantiven wird bei der Zahl 2 vorwiegend der Status constructus benutzt, z. B. Bnai ") D«tf'»ty WÜ^ti ffrbti dritter usw. vierter "t^ön fünfter sechster siebenter T»? achter ,V,^n neunter Tl?» zehnter Die Ordinalzahlen sind Adjektive und werden dementsprechend behandelt. Das Zahlwort 89 Für die Zahlen über 10 treten die Kardinalia an die Stelle der Prdinalia, z. B. -ifr» irmn der elfte m&» rmsn die elfte B,'i6w1 UV) WT] Mittwoch CH DV) UV Donnerstag n3tf 31» oder ("1 üW *W OV Freitag natf oder na^H BV Sonnabend Uhrzeiten 5 »an mns »ai« vhti (n»tf) »311 - vt t ••sm tfVttf - snnxV »31 31»3 • -t! t - " : • anrjsrt nqx t : (Minuten n1p«[) «fcfl »3"!« 4.05 ttföV Btom ante» | 3 Uhr i/44 i/24 3A4 morgens abends vormittags nachmittags Mitternacht um 3 5.35 Monate des jüdischen Jahres Das jüdische Jahr hat 12 Monate bzw. 13 Monate im Schaltjahr. In einem 19jährigen Zyklus sind 12 Jahre mit je 12 Monaten und 7 Jahre mit je 13 Monaten. Der Monatsbeginn ist jeweils der Neumondstag. Die Monate haben 29 bzw. 30 Tage. Die Zählung der Monate beginnt mit dem Monat (März-April, Sternbild Widder). Die Jahrzählung beginnt mit dem vermeintlichen Termin der Weltschöpfung im Jahre 3761 vor unserer Zeitrechnung. Die Jahre beginnen jeweils mit dem Monat 'IBto (September-Oktober, Sternbild Waage). 5 Vier weniger ein Viertel. Das Zahlwort 91 Das jüdische Jahr 5727 entspricht folglich 1966/67 (September 1966 bis Oktober 1967). Zur Umrechnung jüdischer in bürgerliche Jahre wird 3760 zugezählt bzw. abgezogen, oder man kann die Zahl 240 benutzen, die (abgesehen von den Jahrtausenden) dem jüdischen Jahr zugefügt bzw. vom bürgerlichen Jahr abgezogen wird. Bei der Schreibung der jüdischen Daten wird "meist die sogenannte kleine Zeitrechnung (ohne Berücksichtigung der Jahrtausende) angewandt: 5727 : t"3W6 Häufig wird P"sV (nach der kleinen Zeitrechnung l?i? tnöV) zugesetzt. Die Namen der Monate sind: 1^03 JVD Ö3tf 3K t : t TT« Vi1?« Im Schaltjahr gibt es zwei Monate TJN die *nx ('S TTK) bzw. W ""Ttj ('3 TttJ) genannt werden. Bürgerliches Jahr "I3»3il (öOttlN) BDW3X '•NO "lNViaD 1?Ö2'7. n3»ÜDD "W (0")«a ,D-]ö) f.")» Das Datum wird durch die maskulinen Kardinalzahlen ausgedrückt, z. B. '«ö? in« der 1. Mai n^n? ito» nt^tfa am 13. Tischri tt t 6 Wird, wie es auch vielfach bei Abbreviaturen der Fall ist, vokalisiert und als Wort gelesen: 92 Übungen zur 13. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln nittf Jahr ^rntK bürgerlieh ^nnn anfangen "niiT jüdisch nynn. stück mV Kuchen nyp? Reise, Fahrt "3 gegen, etwa na?! Eisenbahn njn.Fl Station, Bahnhof S?n Moment; Minute i?f? Sack 130 Zucker i?13pa Flasche ]il Wein Ulf? Brot 13? Laib njttf gleich, entsprechend niD;nn W Ql"!] ,'r)i?5«T'Q^ niibttf 13 ito 'tjk .n#ri3 d^íÓ •»'? h .3-1.173 Wri nWs 'rsi 0^5 iňsroy? ntn "ox -nw .jjjn 40 .onnsn nn« ram rrittfs mrmn 1% najto ngsnn .d^dd .»3$ dW riixö' š?^ m^s ^ prä^i '*$rj nso s^fe? 2 3 Uhr 45, 3//, 4, 6 Uhr 50, 10 vor 7. Die erste Unterrichtsstunde beginnt um 8 Uhr und endet um 3/4 9. Der 465376., 29. 10. 1963. Ein halbes Brot. Am 16. Juli 1964 um 1/2 7 Uhr abends. Drücke die folgenden Zahlen in Buchstaben aus: 695, 72, 304, 120. Heute ist Montag, der 26. November 1962; das entspricht dem 29. Marcheschwan 5723. 14. Lektion Das Verb (Forts.) - Verba tertiae laryngalis GRAMMATIK Unregelmäßige Verben im eigentlichen Sinne gibt es im Hebräischen nicht. Wohl aber gibt es Klassen von Verben, die — bedingt durch den speziellen Charakter ihrer Radikale — vom üblichen Schema abweichen. Dazu gehören 1. Verben, deren einer Radikal ein Kehllaut (fl'll*^ n'N) — und zwar V n n — ist. Wir unterscheiden a) Verben 'S b) Verben »"» (inklusive und 1"») c) Verben ^ (Bei f handelt es sich hier um den Kehllaut = fi!) 2. Verben, deren einer Radikal X ist. Das sind a) die Verben «"S b) die Verben K"1? Die Verben N"Si entsprechen in ihrer Bildung den übrigen Verba laryngalia (siehe Nr. 1. c)/» 3. Verben, deren einer Radikal 1 oder 11 ist. Dazu gehören a) Verben "'S b) Verben TO bzw. c) Verben íl"1? (ursprünglich '"V) 4. Verben, deren zweiter und dritter Radikal gleich sind (Verba mediae geminatae 8."») 5. Verben, deren erster Radikal 3 ist (3"S) Verben >'"? Die Besonderheiten dieser Klasse bestehen in folgendem: a) das Futur wird nach der Form jifal gebildet (sowohl bei Verben pďal als auch bei Verben pa'el). 94 Das Verb (Forts.) — Verba tertiae laryngalis b) die 2. Pers. fem. Sing, der Vergangenheit endet auf $x, (ln der modernen Umgangssprache wird diese Regel oft unbeachtet gelassen.) c) Wenn die Kehllaute SIÜ am Ende des Wortes nach einem langen Vokal stehen, der nicht Kamaz ist, erhalten sie ein Patach furtivum. d) die Partizipien fem. Sing, haben n?* nnx. anstelle von nxx. e) in der 3. Pers. mask. Sing, der Vergangenheit tritt im Pi'el und im Hüpa'el an Stelle von Zere ein Patach unter den zweiten Radikal.1 f) im Futur und im Imperativ tritt im Nif'al, Pi'el, Hif'il und Hitpa'el Patach an die Stelle von Zere.2 g) Beim Partizip und beim absoluten Infinitiv bleibt das Zere unter dem zweiten Radikal erhalten, ebenso meist beim Infinitiv (besonders nach Formen des Kai (Stamm VlW „schicken") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. * I - T nWx 2. Pers. mW mW •--x t : - T mWn nWn 3. Pers. mW nW TIT - T nWn nW* Plur. 1. Pers. mW i - T nWi 2. Pers. ]mW omW mnWß mWn 3. Pers. mW nmWft mbfr Imperativ: mW nW mnW mW Partizip: Aktiv ninVitf nmbw Passiv nmW mW T T rfimW ü">mW 1 Diese Hegel wird nioht mehr konsequent beachtet. 2 Diese Regel wird im Pi'el und Hüpa'el nicht mehr konsequent beachtet. Übungen zur 14. Lektion 95 Infinitiv: nWb absoluter Infinitiv: tfW Pi'el Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. ''mW 2. Pers. mW mW t Í - • 3. Pers. mW nW Plur. 1. Pers. mW 2. Pers. ]mW nmW VI™' 3. Pers. mW Imperativ: nW T\lt}W mW Partizip: mWn ninVtía amWis Infinitiv: (nVtfa) nWb - •• - i absoluter Infinitiv: nWx mWfi r\W$ nWn nW] ftWi mnWn mWn ninVtfn mW"! ÜBUNGEN Vokabeln (/ T- kalt I?1? deshalb nVö verzeihen 135 sofort mWti Dusche, Brause ftWm ,nVj?nn sich duschen "Spl? bedürfend (tjns -JN ich muß) D^ÜDn /IIVinn sieh rasieren *)BQ Friseur -n1?? un... Messer IIa? Seife n^iaö Bürste, Pinsel Bfofltfn benutzen (etw. = "?) njl3ö Maschine, Apparat 'Vöttfn elektrisch 96 Übungen zur 14. Lektion i^j?* angewiesen (plpt "IN ich brauche [etw. "|B *?3 so (sehr) TjlBJ ,"|iö3 niedrig berühren (etw. = "?) T Hand nehmen (PI n1li-)ÖS>) lilBS; Bleistift ' y»ÖÖ überzeugt njB Ecke n*)SDö Frisiersalon verwunden, verletzen tfötf Sonne nöS sprießen, wachsen (PZnl6*K) "V^ Baum tf»! Lärm S?''*!B"I stören (jmdn.; etw. = Ahh oder (Pluraletantum) B?ö Wasser nrn kochen, sieden ÖS?Ö "Tis* noch ein weniges, bald snj? zerreißen ry?n rinix *irx p*?i ,***? "nyT rt1? ?lil?nn nx nnns »na *nn*? D'-op? -ix npai .inix nbx npfi ,nxa ,l? n*-o .mns D-a-Zinn ^'.-ipäa nknr*8? o*rn* an?? •nI?pnnt? nn"?pan ntaS ?nnVann x*? ni$ .rWto -n1?? nrix .nnix "i? "iso1? m1?*, nitob? itfarrän1? Da a^ib: ,n^na* prao ,0^ r$o a-rn* rix Wöxö oHftm'« .rjvspj "i*«? "nnüfc .nkWn .D*rnsri nxi nii^xn • t : - v: t t Du hast die Tür geöffnet. Die Tür öffnet sich. Das Fenster ist offen. Ich werde dir einen Brief schicken. Der Lärm der Maschine stört mich. Das Wasser wird bald kochen. Warum hast du diesen Brief zerrissen? Weißt du nicht, daß ich ihn brauche? Das Zimmer ist so niedrig, daß ich die Decke mit den Händen berühren kann. Wir nehmen- einen Bleistift, um zu schreiben. Ich bin nicht überzeugt, daß du dich heute rasiert hast. An der Ecke ist ein Frisiersalon; der Friseur, der dort arbeitet, wird dich rasieren. 15. Lektion Die Verben iT1? C"'V) GRAMMATIK Die Verben dieser Klasse haben als dritten Radikal ursprünglich (oder 1). Sie weisen die folgenden Besonderheiten auf: 1. Am Ende des Wortes wird ursprüngliches " oder 1 im Regelfalle zu fi. 2. In den Formen der Vergangenheit, deren Affix ein *1 ist bzw. deren Affix konsonantisch anlautet (*) oder *), wird ursprüngliches aj zu ej oder ij. Im Kai tritt immer ij ein; im Nifal, Pu'al und Höfa immer ej1; im Pi'el, Hifll und Hitpa'el kommen ij und ej vor (im Pi'el meist ij, im Hifll und Hitpa'el meist ej). Die 3. Pers. Sing. mask. Vergangenheit lautet in allen Stämmen auf fix aus. 3. Vor vokalischem Af f ormativ (*, 'X, fix) fällt der dritte Radikal aus, ebenso vor den Pluralendungen des Partizips B"X un(j nix. 4. Die 3. Pers. Sing. fem. Vergangenheit endete ursprünglich auf n", was unter Elision des * zu r>x bzw. nx .WUrde; daraus entstand durch Zufügung einer zweiten Femininendung mit Verflüchtigung des Patach zu Schwa »*lpx, 5. Im Futur wird der dritte Radikal im Auslaut zu fl; der zweite wird mit Segol vokalisiert. Ebenso ist es bei den Partizipien (außer Pa'ul). 6. Die Feminina der 2. und 3. Pers. Plur. des Futurs haben die Endung Wx, 7. Die Imperativformen ohne Affixe lauten auf fX aus. 8. Der Infinitiv constructus endet immer auf *n. 1 Die 1. Pers. Plur. Vergangenheit des Nifal hat in der biblischen Sprache immer ij; in der modernen Sprache tritt entsprechend den anderen Personen auch hier ej ein. 7 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 98 Die Verben řl"V C"1?) 9. Nur im Pa'ul bleibt ' erhalten. 10. Das Femininum Sing, des Partizips hat die Endung nx; daneben kommt besonders im Nifal auch die Endung n« vor. 11. Im Hifil steht in der Vergangenheit bei manchen Verben unter dem vorgesetzten He Segol anstelle von Chirek, z. B. HK"]rj „zeigen". Kai (Stamm nap „kaufen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. napx 2. Pers. ™?T ™PT •apn napn 3. Pers. nn?j? nap napři nap- Plur. 1. Pers. 2. Pers. •rrap ornp nripn lapn t Vi I ■ 1 I * 3. Pers. iap nrapn iip? Imperativ: NP, ni •P, Partizip: Aktiv Passiv Infinitiv: absoluter Infinitiv: nrip iap n?.ip niaip a*a1p n;iap *iap ni*iap o^iap nüp1? nap Hof'al Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. "jvjpn n3P? 2. Pers. n*3pn iripn NR? fiapn 3. Pers. nwpn napn napn nap' Plur. 1. Pers. lanpn nvPÍ 2. Pers. iri'jpn Dri-apn nrapri iapn 3. Pers. iapn na-apn iip; Übungen zur 16. Lektion 99 Imperativ: Partizip: Infinitiv: fehlt! nip» njpa niapD D'Jpia fehlt! ÜBUNGEN Vokabeln 03?? eintreten n"?2>!? Lebensmittel-(geschäft) n"?3? nuq Lebensmittelgeschäft njp kaufen n"*)|0 Bonbon n2S") wollen nODp Büchse, Schachtel na3 wieviel nVS7 hinaufsteigen; kosten njB sich wenden 'N dann, da nW antworten 10? Geld, Silber V?33 überhaupt nnOö gezwungen n*n sein "V? ohne Ojn umsonst 0» mit njR hoffen (PI nlOiS) / 013 Glas (Gefäß) TO Saft nri^ trinken n)3 bauen (PI DT?V) nnV Ziegelstein oVto Welt nät? verändern nriß entwickeln OS ob n"lp passieren, vorfallen noDj? ni-^ n^n .nr-oo niip1? -na d>3ö nun1? -t^ Dp? "lüiki i>b niib n^aan "?-/a ?n,7to ^n' na? nax iön ,h>"-ao d'siS uk .^aa f)p"d i1? f^ mto i^n tk Ininaon tto na i1? niran ntq1? i^n rrn rnaa p1? .raa d^V? dpH? ,in$b ni""-1? ny x-nn rninVo-ro:rornn» .rnn "Ja*?'?nrn*i#n>Wasn"*?a njp.ö .t[3 '-o anix «in ntÄ* ,nin"apn W nipy ira'npi oia ^ nijj?1? nsin "*k .hh ^xSi&nx -«n^n .aiipTä'?i'niK nixi"? 7» ÍOO Übungen zur 15. Lektion Die Arbeiter bauten ein großes Haus. Das Haus ist aus Ziegelsteinen gebaut. Die Häuser werden noch in diesem Jahr gebaut werden. Alle Dinge in der Welt ändern und entwickeln sich. Ich hörte ein Geräusch im Zimmer und ging dorthin, um zu sehen, ob etwas passiert sei. Wir hoffen, daß es euch gut geht. 16. Lektion Die Verben K"1? GRAMMATIK Verben, deren dritter Radikal ein n ist, weisen einige orthographische Besonderheiten auf: 1. Der Vokal vor dem Alef ist immer lang, und die Silbe gilt als offen (das Alef wird zur mater lectionis). 2. Das Futur des Kai wird nach der Form jif'al (mit gedehntem Vokal, s. oben Nr. 1) gebildet. 3. Die Feminina der Partizipien kontrahieren nxx zu A**L 4. Analog zu den Vergangenheitsformen mit ej bzw. ij der Verba 1 nähern "lriSl Streichholz VnB Docht j?"lT werfen j?TI"in entfernen pirn fern "^ÖH fortfahren, fortsetzen www t£ .ina1? w»1?» p ;rnnx& na$n .airna "pnfe? DH^n .naj1? nriK ?Disn nxrnnn'ä1? na1? ."n^na onns?? "t#** y.üV ^|Wi'dx .nxo *fo »in "?aK ,na Sa*] ini« ^x$\;n^Bü Ich will mir neue Möbel kaufen, um meine Wohnung damit zu möblieren. Er bedauerte sehr, daß er keine Zeit habe, mich zu besuchen. Eine Kerze wird dadurch angezündet, daß ein Streichholz ihrem Docht genähert wird.2 Kleine Kinder lieben [es], alles auf den Fußboden zu werfen. Beeilt euch, denn es ist schon spät. Ein Gegenstand, der von einem (dem) zweiten entfernt worden ist, ist ihm fern und einer (ein Gegenstand), der einem (dem) zweiten genähert worden ist, ist ihm nahe. 1 Die meisten Verben "l"5' haben ^SP anstelle von 2 Übers.: „Man zündet . . . an, daß man . . .". 18. Lektion Die Verben mm 'ß grammatik Zur Klasse der Verben "VIVW 'S gehören diejenigen Verben, deren erster Radikal ist. Bei ihnen ist folgendes zu merken: 1. Die Vergangenheit des Kai ist regelmäßig, Schwa na' wird zu Chataf-Patach. 2. Im Futur des Kai ist zwischen den Formen jif'ol und jifal zu unterscheiden. Die Form jif'ol vokalisiert das Präfix der 1. Person des Singulars mit Segol, die Präfixe der übrigen Personen mit Patach. Der erste Radikal wird mit Chataf (je nach dem Vokal des Präfix Chataf-Segol oder Chataf-Patach) oder mit Schwa nach vokalisiert (letzteres besonders bei "I, vor allem wenn "105113 auf das n folgt). Wann bei n Chataf und wann ruhendes Schwa eintritt, entscheidet nur der Sprachgebrauch. Die Form jifal vokalisiert die Präfixe sämtlicher Personen mit Segol. Der erste Radikal hat Chataf-Segol oder Schwa nach (letzteres besonders vor "193113). Folgt dem Chataf ein Schwa, so tritt anstelle des Chataf der volle Vokal. 3. Im Nif'al wird in der Vergangenheit und beim Partizip das vorgesetzte Nun mit Segol vokalisiert. Der erste Radikal erhält Chataf-Segol oder ein ruhendes Schwa (je nach den Sprachüblichkeiten). Im Futur und den übrigen Formen, in denen der erste Radikal ein Dagesch erhalten müßte, tritt als Ersatzdehnung Zere ein. 4. Im Hif'il wird in der Vergangenheit das vorgesetzte f mit Segol vokalisiert, in allen übrigen Formen erhält das Präfix Patach. 5. Im Hof'al wird stets mit Kamaz kutan vokalisiert. 6. Die übrigen Stämme sind regelmäßig. 108 Die Verben mnj 'B Kai (Stamm "»ö» „stehen" und Stamm ptn „stark sein") Vergangenheit Futur transitiv (NSi'' Vsjb) ir transitiv (naiv Vj?b) Sing. 1. Pers. •rnas -rbsm 2. Pers. rnav vnw t : - t navři ibyn 'pinn ptflpi 3. Pers. - t ibvn na»! Pinn pim. Plur. 1. Pers. ina» : - t Tbsn 2. Pers. jrna» b£"tb» nnbsw nasn nipinn ipmn 3. Pers.- naa j t nnbvn nasr njpinn ij?}»1 Imperativ: lav ''p.jn ptq nna» na» nipm ipin Partizip: Aktiv (mala) maiy nato niiato nnais Passiv *nas> t USW. Infinitiv: ^>-1 absoluter Infinitiv: nbi? t Nifal Vergangenheit Futur ■ras« nsna lay nasw (rasna) warn. J/i/'ii Vergangenheit Futur ^asjn Tay« •raan. usw. usw. 1 Das dem Infinitiv vorgesetzte wird auch dann, wenn der erste Radikal mit Schwa versehen ist, mit Patach vokalisiert, z. B. I^l^? „schneiden". Die Verben n'lllS 'b 109 Hof'al Vergangenheit Futur mas?n navn t ; t t - t: t - t:t (lies: ho'omdä) Verben, die gleichzeitig den Klassen *"b und n"1? angehören, richten sich in ihrer Konjugation nach beiden Klassen. Dabei ergeben sich folgende Besonderheiten in der Vokalisierung der Kehllaute: 1. Im Futur des Kai vokalisiert bei denjenigen Verben, deren erster Radikal ^ und deren dritter Radikal n C) ist, die 1. Person des Singulars das Präfix mit Segol, den ersten Radikal mit Chataf-Segol; die übrigen Personen haben Patach: nfcsm ntww usw. Die Verben, deren erster Radikal n oder n igt, vokalisieren alle Formen des Futurs mit Segol: njn;K ich werde sehen, prophezeien usw. (Die Verben nin „schwanger werden", nin „ruhen", nnn „wegschaufeln" werden wie die Verben »"» und ^ behandelt, z. B. 2. Im Nifal werden die Verben, deren erster Radikal ist, in der Vergangenheit mit Patach vokalisiert, nur die 3. Pers. fem. Sing, vokalisiert mit Segol; die Verben, deren erster Radikal M oder I"! ist, vokalisieren alle Formen der Vergangenheit mit Segol. Auch das Partizip hat bei den Verben, deren erster Radikal ist, Patach anstelle von Segol: -rrfewi warn npifVv '"1 (gemacht) werden nriini ninj. genießen, Nutzen usw. usw. ziehen Partizip: ftysn nin; 110 Übungen zur 18. Lektion ÜBUNGEN Vokabeln B?n&rin sich 'ernähren, sich wechseln erhalten (Futur V^)VlS groß sein, groß ">!» helfen werden mW Hilfe Pin stark sein, stark "Sjrin schneiden werden DIB? Apfel ann - t unterschreiben ordnen, decken (etw. = (Tisch) Winter rauchen Frühling .jn^n "?» n^sn dtöRö rx .ns^nn •?» n^ann nx *,r>*l»^rr •-arx V1? nts'p rixft x' snia .onWn1? 'i^ä»1? ü'^xn ?y nx xif?1? ^aa *b Dis'n .rnj» ,',?3 nx*n nrtayn n'x nifrs&'W 1$ Tlti^ rikf ntpyx *ina ^ap; i?¥»d iddh nlb^irÄ msn ^nn^' nnix^ ?nV*?3 aSnV nx ri?bixn .n^pnnx .'inix'igix ■»ajtf ^d1? Bevor man ißt, muß man den Tisch decken. Wir rauchen gern nach der Mahlzeit. Nachdem der Arbeiter von seiner Tätigkeit nach Hause zurückgekehrt war, wechselte er seine Kleider. Ich hoffe, du wirst groß und stark werden. Hast du den Brief geschrieben? Ja, ich habe ihn bereits beendet; ich muß ihn nur [noch] unterschreiben. Der Winter ist schon vorbei; jetzt beginnt der Frühling. 19. Lektion Die Verben N"B GRAMMATIK Die Verben, deren erster Radikal N ist, unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von den Verben 1"B: 1. Im Futur des Kai werden bei der Form jif'ol die Präfixe in allen Personen mit Segol, der erste Radikal mit Chataf-Segol vokalisiert. Wenn indessen der zweite Radikal mit Schwa versehen ist, so daß beim ersten Radikal kein Ghataf stehen kann, so werden der erste Radikal und das Präfix mit Patach vokalisiert. 2. Bei einigen Verben ist im Futur des Kai das Alef ruhend und die Präfixe werden mit Gholam vokalisiert. In df. 1. Person des Singulars fällt in diesem Falle nach dem Präfix 8 das Alef des Stammes aus. Es handelt sich um die folgenden Verben: essen nax wollen "löN sagen "WN verloren gehen nBN backen Auch die Verben „lieben" und trjN „ergreifen" können das Futur auf diese Weise bilden. 3. Verben, deren Futur nach der Form jif'al gebildet wird, werden wie die Verben *"B behandelt. 4. Im Imperativ des Kai tritt vor Vokalen Ghataf-Segol ein. 5. Beim Infinitiv haben die Präfixe ^"33 Segol, ö hat Zere> In allen anderen Fällen entsprechen die Regeln der Verben N"B denen der Verben 5"B. Die Verben N"B und fi"1? vokalisieren das Futur des Kai sowie die Vergangenheit und das Partizip des Nif dl mit Segol wie die Verben fi'TIB - FI"1?. 112 Die Verben x"b Kai (Stamm ION „sammeln" und Stamm V»N „stark sein") Futur: transitiv intransitiv (XSl' Vs?b) (naiv bvb) ^ax u. a. Sing. 1. Pers. WM Vax 2. Pers. •>BDxn *]bxn "Vaxn Vaxn 3. Pers. p|bNF) S]8x; faxn yax;; Vaxn Vax'1 Plur. 1. Pers. «ibxi Vaxi 2. Pers. njöbsn ibdxfi nnap «axp mVaxn fexa T : - ! 3. Pers. ruBbxn íbox11 T : v: v : - - njsaxn isaxj niVaxn ibax1' t: - s Imperativ: •>BDX spN ••sax fax •^dx Vax HlDbX 1b0x rnsax isax rnVax tVax T i v: : • Infinitiv: (1°«») anx bildet anx1» oder mx bildet tnx1- oder Merke: Von "wx heißt der Infinitiv: ibxVi oder laiV (aber: laxa, tbxa) inx1. ÜBUNGEN Vokabeln paXH glauben TaFl immer au?n denken 1DX sammeln "I^BN (es ist) möglich (/ nno) na frisch p3*1X Portemonnaie B',aVB1? zuweilen Vs*?* anrufen (bei = VX) 2inX sich verspäten naX verlieren T'tnD zurückgeben Vn. in? od. ^n"? Fußball 1 nbx1? ist als Infinitiv heute unüblich und kommt nur als Partikel in der Bedeutung „so", „mit folgenden Worten" vor der direkten Rede vor. 2 Die biblische Form ist lötf. Übungen zur 19. Lektion 113 nnx# na ran ibs .in»» nx ats? xin ^ ^sn1? nxi~i "»arx "ij?33 "in» .^aj?1? StfDx xs 'ni^rn ^a nx ^oxV ir$s .atfin xx&x ^x ^ i'ax'-i^ pnxn nx'fosif? 4? «Hpö nra ^ax Q^ab'ix D^yD1? anaa/da /mi» nibx^ nianix wtiin aV .inix ♦nnfxi oiaa in^x *jan .nxr nx nifri?1? Backe f/em.^ einen Kuchen! Ich hoffe, daß er seine neue Tätigkeit lieben wird. Er rief mich an, weil er mir sagen wollte, er werde sich verspäten. Ich glaube, du"wirst gern den Kuchen essen, den ich für dich gebacken habe. Hilf mir, den Bleistift zu finden, den ich verloren habe. Das Kind hat sein Geld verloren; wenn wir es finden, werden wir es ihm wiedergeben. Spielst du gern Fußball? 8 Simon, Lehrbuch <1. mod. hebräischen Sprache 20. Lektion Die Verben 1"B GRAMMATIK 1. Die Verben, deren erster Radikal Nun ist, assimilieren das Nun an den zweiten Radikal, wenn es mit ruhendem Schwa vokalisiert werden müßte. Der zweite Radikal erhält dann ein Dagesch. Ist der zweite Radikal ein Kehllaut oder X, unterbleibt diese Assimilation. Von dieser Regel werden betroffen: a) Im Kál die Formen des Futurs, b) im Nif dl die Formen des Partizips und der Vergangenheit, c) alle Formen im Hifll und im Hofal Beispiele: <^p) wird zu Vb? ["?B1 fallen] wird zu (PJ.Í?) wird zu pH [p!í Schaden erleiden] COT) wird zu "PlpH (VBiri) wird zu V-Bii (V'BlFj) wird zu V-BPi («VbW) wird zu ii1??* 2. Diejenigen Verben *<"b, die ein Futur der Form jifal mit Assimilation des Nun bilden, verlieren das Nun meist im Imperativ, z. B. SOJ „fahren" bildet Futur 5"?? und den Imperativ »?, fem. "■»n erreichen JH1 gewöhnt sein, pflegen, (ein Fahrzeug) lenken D^SÖ Auto ION anderer beibringen, einbringen Beschwerde ?npa Fall, Vorfall, Zufall "lfJU sich in acht nehmen ")3Bfa zerbrechen (intr) rT=Ti?D Befehl durch, von 1j?BÖ Befehlshaber Xlp. Sommer nx ,nii?ö ^ /'pra nx ^snai naa nx ttfai1? ^ -ij?aa *i#x nipaV layjn layoa^ nnx ."?nnü'an ntöj ö^Wxn rton1? n#j? .lattfaa o^x nur? ianan naniK ttf j?a# ^ .ia -fa1? wxn nnx^iVn ?^anj7 oy anann1? rix naniah .nxtn rninon nx "?nntoaä ana1? Komm her zu mir, aber fall nicht! Wenn du mir dieses Buch nicht geben willst, werde ich ein anderes nehmen. Ich werde wegen dieses Vorfalls eine Beschwerde einlegen. Wenn du nicht vorsichtig bist, wird das Glas auf die Erde fallen und zerbrechen. Der Befehl wurde durch den Befehlshaber gegeben. Im Sommer werden unsere Eltern mit uns ins Gebirge fahren. 21. Lektion Die Verben "'S GRAMMATIK Die Verben, deren erster Radikal Jod ist, zerfallen in zwei Gruppen: a) solche, deren erster Radikal ursprünglich Www war C"1B) b) ursprüngliche V'Q. Zur ersten Gruppe, den Verben v"lÖ, ist folgendes zu merken: 1. Bei einigen Verben verschwindet im Futur, Imperativ und Infinitiv des Kál der erste Radikal. Bei den mit den Präfixen YfPX gebildeten Formen dieser Verben (£= Futur) werden die Präfixe und der zweite Radikal in der Regel beide mit Zere vokalisiert1; Verben, deren zweiter oder dritter Radikal ein Kehllaut plü) ist, vokalisieren die zweite Silbe mit Patach, Der Infinitiv fügt die Femininendung n an und vokalisiert beide Silben mit Segol, bei Kehllauten mit Patach (Segolat-Form). Das vor der Tonsilbe stehende wird mit Kamaz vokalisiert. Es handelt sich vornehmlich um die folgenden Verben: attjj sitzen herausgehen "I*?* gebären 5>T wissen TTT herabsteigen 2 ("]*?'') gehen 1 Nur die 2. und 3. Pers. fem. Plur. vokalisiert den zweiten Radikal mit Patach; der Imperativ fem. Plur. hat jedoch Zere. 2 Von diesem Stamm werden nur Futur, Imperativ und Infinitiv des Kai und die Binjanim Hif'il und Hof'al gebildet. Für alle anderen Formen dient der Stamm "l^"1. 120 Die Verben V'D Kal der Verben ""'IB (Paradigma atV und entsprechende Verben) Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 2. Pers. *>atž?n asto usw. 3. Pers. Plur. 1. Pers. • regelmäßig 3«?pi atf?, 3$ 2. Pers. 3. Pers. nntfn t : - " : " Imperativ: •>af atf naatf iatf t : ** i Partizip: regelmäßig Infinitiv: "3?'? absoluter Infinitiv: regelmäßig Das Verb NSJ hat, bedingt durch das N als dritten Stammkonsonanten, folgende Abweichungen vom Paradigma att?,: Infinitiv: Futur 2. u. 3. Pers. fem. Plur.: niKSR Imperativ Plur. fem.: — — t >> - " mW „ •tV1'? )> vvt >' " " 2. Bei den übrigen Verben ""'IB bleibt im Futur das Jod erhalten. Im Futur werden die Präfixe frVK mit Chirek vokalisiert, das Jod wird zur mater lectionis; ebenso im Infinitiv mit den vorgesetzten Partikeln B"VD3. Die zweite Silbe wird mit Patach vokalisiert. Die Verben V'B 121 Paradigma "W „bestimmen" Kai Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. regelmäßig Plur. 1. Pers. "tjtj 2. Pers. 3. Pers. t : - ' ~i • Imperativ: ^ IST t : - : -:- Partizip: regelmäßig Infinitiv: absoluter Infinitiv: regelmäßig 3. Im Nifal bleibt bei den Verben V"IB das ursprüngliche Waw am Silbenanfang erhalten, am Silbenende wird es zum Vokal (o): Vergangenheit: aöil Futur: 3#J? 4. Im Hif'il wird das ursprüngliche Waw zu Cholam: Vergangenheit: a'ttftfl Futur: a"^ ö. Im Hof'al wird Waw zu Schuruk: Vergangenheit: a^in Futur: 3tfV 6. Im Hitpa'el bleibt bei einigen Verben das Waw erhalten, z. B. ^Hiriri bekannt werden diskutieren 7. Auch im Pi'eZ bleibt manchmal ursprüngliches Waw erhalten, z. B. 1£>1 verzichten (Daneben bildet der Stamm ^ aber auch das Pi'el 1?? in der Bedeutung „hinzufügen"). 122 J)m Verben -"'S Die Verben, deren Jod als erster Radikal ursprünglich ist (■""*, eigentliche ""'ö), werden im Kai nach dem Paradigma W flektiert; daher ist es im Kai nicht erkennbar, ob es sich um Verben v"1b oder v"lö handelt. Im Hifll dagegen wird der ursprüngliche erste Radikal deutlich: Ursprüngliches Jod wird ruhend, während der vorangehende Vokal zu Zere wird. So bildet der Stamm ats" „gut sein" das Hifll a*V0 Futur a-t?*;: pJ' „saugen" das 5»/*« pTÖ Futur PYÜ (Vgl. hingegen von den Verben yftn i^V) Die Zahl der Verben '"b ist relativ gering, jedoch weisen viele dieser Verben Unregelmäßigkeiten in der Bildung auf, von denen nur einige hier erwähnt werden können, während Einzelheiten den Lexika zu entnehmen sind. a) Einige Verben, besonders solche, deren zweiter Radikal Zade ist, assimilieren den ersten Radikal, wenn er mit Schwa vokalisiert werden müßte, an den zweiten nach der Art der Verben 1"b. Hierzu gehören Formen wie (von 1?; „bilden", „schaffen"). Daneben wird auch gebildet, das Nifal heißt IXil. Der Stamm bildet das Hifll »"Bfi „aufführen", »SP bildet S?"Sn „vorschlagen". b) "?a* bildet die Verg angenheit nach der Form pa'ol: •fiVa-; ,n"7aj usw. (vgl. S. 54) und das Futur "?aiH usw. c) 30*' bildet die Vergangenheit des Kai vom Stamm aiü3: lai» naiti aits tob Das Futur lautet aö',k Usw. 3 Vgl. 22. Lektion. Übungen zur 21. Lektion 123 d) 1?; „hinzufügen" bildet im Kai nur die Vergangenheit und das Partizip. Für das Futur, den Imperativ und den Infinitiv treten die Formen des gleichbedeutenden und heute verbreiteteren Hifll ein: *TDi\ T?to"? (daneben als Infinitivformen rriBO1? [von HBD?] Und Im Hitpa'el bildet dieses Verb die Formen ^öin? (Nitpa'el), löipi^ (jetzt auch ^Binri). e) tfaj „trocken sein" bildet, obgleich das Jod ursprünglich ist, das Hifll tf-ain. f) 8*TT „in Besitz nehmen", „erben" bildet das Futur ^T?, jedoch den Imperativ #"1 und den Infinitiv ÜBUNGEN Vokabeln Kino pTT spucken t Saal ilihn gestatten bequem, angenehm ]ÍX"1 Wille b"}Ö Film • -b '»Ii»']? (in meinem Willen tt - Vorführung, Auf- ist es zu . . .) führung ich will schlafen (vor dem Nomen) HZäS | bis (zu) ' einige rrain beweisen (Pi d^ö) n"?a wort Snj3 bekannt werden »Hin mitteilen nah? Adresse fiaO Grund, Ursache entsprechend, ge- Till einleuchtend mäß, nach iöX»a NW er selbst (Stat. constr. t)S% Í n»t { ( Meinung wníSw^Vlusw.) I ™Ht 124 Übungen zur 21. Lektion nii xoa •?» DVwa a#x d$ .ytfpP1? Tftxi ^ivaa xxx anj?a is? jt^xi nn^anStnx msnnnnx «inix u-jon nx nx^'i ■?» nainnf Vau tx ja^ya nnb ^Nttfontf n'pa'n nj?axtf »i In*ry' n#xs n^n nx nj?Tn nfxn .xinn 0*393 tx ^l*ina btfi xinn bva ^-jan; ^aV^t?? di'^a .^b1? nxs'tf ?päxa •'nyatf ?"?ianx rraa mW rrbin1? ^ain ••- : t tt.v i • t " • : - t : v • - - t : -rv ' - • : Die Nachrichten wurden schon gestern bekannt, aber ich erfuhr sie erst heute. Mein Freund wird dieses schöne Haus erben. Wir konnten dich nicht besuchen, denn wir wußten deine Adresse nicht. Dieses Bild wurde von einem berühmten Künstler geschaffen. Nach meiner Meinung ist es sein bestes Bild. Spucke nicht auf den Fußboden! Es ist schwer, auf einen Berg zu steigen, aber zuweilen ist es noch schwieriger, von ihm herunterzusteigen. Wenn du gestattest, will ich dem Brief, den du schreibst, einige Worte hinzufügen. Warum hast du mir vorgeschlagen, ich solle ihm mitteilen, daß du morgen nicht zu deiner Arbeit gehst? Mir leuchtet nicht ein, aus welchem Grunde du es ihm nicht selbst sagst (zu übersetzen: Der Grund ist mir nicht einleuchtend, warum ...). 22. Lektion Die Verben YS und V'S GRAMMATIK 1. Die Verben, deren zweiter Radikal Waw oder Jod ist, verlieren in der Vergangenheit des Kai den mittleren Radikal. Bei den Verben der Form pa'al wird der erste Radikal in der 3. Person mit Kamaz vokalisiert; beim Femininum des Singulars und beim Plural ruht der Ton auf der Stammsilbe. Die anderen Formen des Perfekts vokalisieren die Stammsilbe mit Patach. Die Verben der Form pa'el vokalisieren die Stammsilbe in der 3. Person mit Zere. Die Verben der Form pa'ol zeigen in allen Personen Cholam - nur in der 3. Person mit Waw geschrieben - bzw. Kamaz kutan. 2. Im Futur des Kai wird der Unterschied zwischen den Stämmen V'S? und ""'S* sichtbar. Die Verben 1''» zeigen in der Stammsilbe ein ruhendes Waw, die Verben v'v ein ruhendes Jod, die Präfixe yrPR erhalten Kamaz, die Suffixe sind unbetont. 3. Das dem Infinitiv vorgesetzte wird mit Kamaz vokalisiert. Merke: ^ „sich schämen", das zu den Verben der Form pa'ol gehört, bildet das Futur ^1 und den Infinitiv Ü^b, 4. Die Verben 1"*»* und werden wie die Verben «T'1? konjugiert; der zweite Radikal gilt als stark (regelmäßig). Auch bei einigen Verben mit Kehllauten bleibt Waw als fester Konsonant erhalten. Es sind dies die Verben: 2)1 sterben 15? schreien lin erblassen, weiß werden flT weit sein, verbreitet sein, sich erleichtert fühlen 5. Verben V'» und N"1? werden nach den Regeln der 1"» und der N"1? konjugiert. (Ein ruhendes N längt den vorangehenden Vokal.) 126 Die Verben Yil und •"'» Kai (Verben der Form pa'äl) (Stamm ö'p „aufstehen" und Ttf „singen") Vergangenheit Futur YS V'S V» V/JJ Sing. 1. Pers. aipx TtfX 2. Pers. Í>»P_ B»P ■•aipn aipn TBto TBto • • T ' T 3. Pers. naj? dj? Blpř) Dip; TBto TBh * T * T Plur. 1. Pers. iaap_ Dipl TBfl ' T 2. Pers. 3. Pers. jnap. anap. i naaj?n laip'n (waipn)! T- ! [naapn iaip; nneto iTtito T • " T * T na-itfn it#» T : ** T * t Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: •wp aip •-Ttf Ttf naap laip nntf ití) aapT apr ntepT a,,apT DipV Bip Tfc*1? ' T litt* - Ttf ířoi (Verben der Form pa'el) (Stamm tm „sterben") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'na max T 2. Pers. na na •wän man * T T 3. Pers. nnä na T ** " man nia11 T T Plur. 1. Pers. lina niai T 2. Pers. nanan inián T : T t 3. Pers. má nanbn wia"1 T 1 T T Partizip: nna na T " Infinitiv: rm} nina a'na Die Verben V'S? und 127 Kai (Verben der Form pa'ol) (Stamm „sich schämen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'nu/a tfiax 2. Pers. ne/a ntfa ^ián sfian 3. Pers. ntfia Bfia tíian Brian Plur. 1. Pers. laitfa Bfiaa 2. Pers. jnttfa antfa natfan itfian Ti" 3. Pers. itfia nitfan ittria*» T t Partizip: Huna tfia T nitfia a^ia Infinitiv: ttha^ Kai (Verben Y'iJ - X"1?) (Stamm «ia „kommen") Vergangenheit Futur Sing. 1. Pers. 'nxa * T xiax T 2. Pers. nxa nxa T TT 'xián xian * T T 3. Pers. nxá xa TT T xian xia* T T Plur. 1. Pers. wxa xiaa T 2. Pers. 3. Pers. ]nxa anxa ixa í naxan ixiän OwxianK T '• • , naxan ixia1 * T T T Imperativ: Xía naxa ixia T Partizip: řixa xa nixa a^xa T • T Infinitiv: xty 128 Die Verben 1"s und •"'» Die Verben V» und 129 Die Binjanim Pi'el, Pu'al und Hitpa'el Die Stämme, die den mittleren Radikal verdoppeln (Pi'el, Pu'al, Hitpa'el), werden bei den Verben y'» und ""'s* auf zweifache Weise gebildet: 1. Es wird der dritte Radikal verdoppelt; der zweite Radikal ist sowohl bei den Verben y's als auch bei den Verben v's> in allen drei Binjanim Waw, das stets mit Cholam vokalisiert wird. So bildet man von Blp das Pi'el aaip (Pu'al BBip, Hitpa'el BBipriri); von an „sich erheben", „erhaben sein" bildet man aan „hochheben" — BttiT — Böiinn „sich erheben". Die Formen des Pu'al unterscheiden sich von denen des Pi'el in der Vergangenheit nur in der 3. Pers. Sing. mask.: aaip - aaip; im Partizip: niaaipa a^aalpa (naaipa) niaälpa aaipa niaaipa a-'aaipa (najaipa) naaipa aaipa t (naaipa kann sowohl Pi'el als auch Pu'al sein); in den meisten Personen des Futurs: Baip^j - Böip« usw. (Die Formen der 2. Pers. Sing, fem., der 2. und 3. Pers. Plur. mask. stimmen tiberein.) 2. Die zweite Möglichkeit der Bildung von Pi'el, Pu'al und Hitpa'el besteht darin, den zweiten Radikal als stark zu betrachten und ihn zu verdoppeln. In der Mehrzahl der Fälle wird dabei Waw zu Jod. So bildet z. B. 81p das Pi'el B$, p» das Pi'el ]?.?. Von vielen Verben werden beide Formen in verschiedener Bedeutung gebildet, z. B. aaip aufstellen B»p erfüllen $B errichten 13? beabsichtigen Nif'al Im Nif'al wird in der Vergangenheit vor den konsonantisch anlautenden Endungen ein Cholam eingeschoben. Paradigma MB „weichen"; Bedeutung des Nif'al „zurückweichen" Vergangenheit Sing. 1. Pers. . 2. Pers. 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: •■niMBi niMD3 ntoiBj : t i 1 ímíbj Jiöl tt t 13ím01 jniMBJ BfíilIDl 1 WiBJ Futur JÍBN "•ilori lien lien Ms? sisi ritten toién Ti * * ritten wie- gen lien rmeq wién tj * • ruioj SiBS t : t nitíei b'jíbi SiBÍJ1? 1íb1 Hifil Das Hifil bildet in der Vergangenheit die Formen der 1. und der 2. Person auf doppelte Weise (ohne Bedeutungsunterschied): Vergangenheit: Sing. 1. Pers. -nia-pq ^Bpn 2. Pers. rto-pn pia^n napn napn 3. Pers. na-'pn a-'pn Plur. 1. Pers. !öiö,pq «Bp.n 2. Pers. lpiB,pn ania^pn |napq anap_q 3. Pers. Wpq 1 Daneben treten auch Formen wie l^J nritl Hill auf. 9 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 130 Futur2: Die Verben V» und Sing. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. 3. Pers. Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: B-px wpB trpn mwpB oder niöpn iwpB ^pi? Op.!? (nrwpq) üwpn la^pn na^pa B'pa nte^a awpa q'pijY Verben, deren erster Radikal ein Kehllaut (»nnN) ist, haben in der Vergangenheit 9 anstelle von tj> z. B. 'rriTfcn ich beleuchtete Biö^n du ließest fliegen BFj*I»n ihr bezeugtet Vom Stamm 0« „ruhen" finden sich die #*/fSZ-Formen Ü,?tJ „ruhen machen" und n"?n „hinlegen" [von TO''?], im Futur ff1»; bzw. tH>. (Die Form ,BirrJn steht neben ^rijn, während die 1. Person zu tfW stets "•Bnan heißt.) Das Verb «13 bildet im Hif'll nach den Regeln der V» und der K"1?: "D^n - N,a9 *p3n usw. usw. Das Verb «K» bildet auch ein Hif'll neben *TO. 2 Beachte: Die Formen des Futurs des Hifil der Verben 1"» und y'» fallen mit denen des Kai der Verben ,"s zusammen. Übungen zur 22. Lektion 131 Zum Hofal ist zu merken, daß das Präfix stets mit Schuruh voka-lisiert wird: Vergangenheit: ""aapin Futur: OpW Vokabeln usw. USW. ÜBUNGEN <1d,N wo? (vor Verbenj TSJH. wecken hingegen steht HfN aufwachen nur vor Nomina, bil- Uhr det das Prädikat Iiis? wecken eines Nominalsatzes) - T tun, arbeiten IIS 3 wohnen T Reihe, Zeile Qlp aufstehen mute T ordnungsgemäß B?#n früh &>33 Schaf N13 kommen flB3 sich zerstreuen ]3ia bereit Wald HjV leihen, sich von nan^a T T : • Krieg jmdm. Geld borgen BIO sterben helfen, unterstützen n geben, gestatten, ») arm lassen •? ^ ^öTn niisön fatfhi ,ii1s7riK xV^ssa ^wx^urt? ^Ixttfäaa ^ . T-j ... T T . . _ "--- T T . - T • * Steh auf und laß die alte Frau sitzen. Habt ihr eurem Vater die Briefe ' gebracht, die heute mit der Post kamen? Beabsichtigst du, diesen Pfeiler aufzurichten (Hifil), der [um]gefallen ist? Die Truppen des Feindes sind zurückgewichen. Alle, die geboren sind (übers.: Jeder, ( der . . .), müssen sterben. In der Versammlung wurde eine wichtige Frage erörtert. Wir wohnen in einer großen Stadt. Das kleine Kind ( schämte sich, das Gedicht aufzusagen. . i 23. Lektion Die Verba mediae geminatae (»"») GRAMMATIK Zu dieser Klasse gehören diejenigen Verben, deren zweiter und dritter Radikal gleich sind. Zur Bildung der Formen ist zu merken: Abgesehen von den Formen der Intensivstämme (Pi'el, Pu'al, Hit-pa'el), werden die beiden gleichen Konsonanten in allen fäinjanim kontrahiert. Es erscheint ein Konsonant, der ein Dagesch erhält, sofern er nicht im Auslaut steht oder mit Schwa vokalisiert ist. Der erste Radikal erhält in den kontrahierten Formen den Vokal, der eigentlich unter dem zweiten Radikal stehen müßte. Falls jedoch der zweite Radikal zu denjenigen Buchstaben gehört, die kein Dagesch annehmen können p> H, n, X), tritt statt des Dagesch Ersatzdehnung ein, bei n erfolgt virtuelle Verdopplung. Vor konsonantisch anlautenden Endungen erscheint Cholam als Trennungsvokal zwischen Stamm und Endung. Formen des Kai (Paradigma aao )>sich wenden", „umkreisen", „umringen") Vergangenheit: Futur: Sing. 1. Pers. 'niao 3ÓN T 2. Pers. niao niao T ••abn 3bn • t t 3. Pers. nao ao r - - abn ab11 t T Plur. 1. Pers. 13í3d ab3 t 2. Pers. 3. Pers. ]niao nniso 130 ni;aon oder raaorJ ,T (üb; 134 Imperativ: Partizip: Infinitiv: Die Verba mediae geminatae (8"5>) nrao ,niab iab tvs t! nae ao t - rriao D"ao ab1? Neben den kontrahierten Formen werden auch Formen nach der Art des starken Verbs gebildet. Bereits in der biblischen Sprache ist die unkontrahierte Bildung in der 3. Person der Vergangenheit und im Partizip des Kai vornehmlich der transitiven Verben üblich. Der absolute Infinitiv des Kai und das passive Partizip (pa'ul) bleiben stets unkontrahiert. Später wird die unkontrahierte Bildung auch auf andere Formen ausgedehnt. So werden die folgenden Formen gebildet: Vergangenheit: Sing. 1. Pers. 2. Pers. mask. fem. 3. Pers. mask. fem. Partizip: absoluter Infinitiv: •naao naao t : - t naao i : - t aao naao t : t Plur. i. Pers. «330 2. Pers. mask. By"??? fem. 3. Pers. mask. ^ fem. ) 1330 (naaio) naaio aaie ni33io n-aaio 330 Auch das Futur, den Imperativ und den Infinitiv bilden viele Verben nach der Art der starken Verben. So kann man von "H» „messen" bilden: *n»H •noa usw. Imperativ: "i*"? usw. Infinitiv: t^teř? Die Verba mediae geminatae (S"J?) 135 Einige Verben bilden das Futur des Kai nach der Art der Verben J"S: V1?"* „arm sein" OOT „verstummen" bildet bildet BT. bildet bildet abbildet Tp»? bildet ST bildet Oh" una OB? „tönen" 33J? „fluchen" *npj „siqh verbeugen" * [»in] »schlecht sein" [Dan] „vollendet sein" Die Verben 330 sich wenden, umringen Unttf sich bücken, gebeugt sein verödet sein bilden das Futur sowohl nach der Art der Verba mediae geminatae, als auch nach der der Verben *"B: ab*, und ab? (kann auch als Ntfal nach der Art der Verben 1"» aufgefaßt werden) tfh und mt! (oder Nif all) tfr und Btf? Eine Reihe intransitiver Verben wird nach dem Paradigma „leicht sein" konjugiert: Vergangenheit: Sing. 1. Pers. •riVr-j? fy* 2. Pers. "Vpi? 3. Pers. Plur. 1. Pers. 2. Pers. •riiVj? orilVp. 3. Pers. iVj? Partizip: "ft niVj? o*? j? Futur: 1 Die eingeklammerten Formen kommen unkontrahiert nicht vor. 136 Die Verba mediae geminatae (V"V) Nach diesem Muster werden konjugiert: BÖ*J warm sein: DfJ -SD?, und Oh^ Tl» bitter sein: 1» ,"iö* *n7 eng sein: *« ,*W" ^ weich sein: 1*1 ,"|T schlecht sein: »"! ,»T! (bzw. die beiden letzteren nach den Verben *"B). Das Verb "IIS ist auch transitiv in der Bedeutung „bedrängen". In dieser Bedeutung heißt die 3. Pers. Sing. Perfekt ")"!?, das Putur *lä* und 1*1??. bildet neben und Btf? auch B??.1. (letztere Form ist vielleicht vom Stamm BW abzuleiten). *i?n „ängstlich sein" bildet im Futur *>H" und *I*J?.. 33*) „viel sein" bildet die 3. Person der Vergangenheit: 3"! /"I3"i »*"n und das Partizip: 3*1, fem. na*!; das Futur jedoch vom Stamm "131; na-T. Pi'eJ, Pu'al, Hitpa'el Die Intensivstämme Pi'e?, Pw'aJ und-Eftlpa'eZ werden auf eine doppelte Weise gebildet: a) nach Art der starken Verben, z. B. 330 verursachen, umwandeln b) analog den Verben durch Einschiebung von Waw zwischen den ersten und den zweiten Radikal, z. B. 3318 umhergehen, herumgehen (nicht zu verwechseln mit dem gleichlautenden Partizip des Kall). Nif'al Auch im Nif'al verschwindet wie im Kai der eine Radikal. Analog zu der Bildung der Verben 1"» wird in der Vergangenheit zwischen Stamm und konsonantisch anlautender Endung ein Cholam eingeschoben. Die Verba mediae geminatae (»"») Vergangenheit: I Futur: 137 Sing. 1. Pers. aoK 2. Pers. niaoj riiaoi •asn aon 3. Pers. nao'j aoi t - j -t aon as* Plur. 1. Pers. iiiaoj 3*?í 2. Pers. 3. Pers. •niaw aniaw raos - t ni-aon ,niaon Í tv-- t ! - • * 1 l 130* Imperativ: Partizip: •aon aon ni'aon .naaon iaó*i naoi aoj t -i tt niaw a'aw ssn1? aion Infinitiv: absoluter Infinitiv: ">"!? „verfluchen" bildet im Nif'al: *"i*|K*, (neben "fl"]*!*«) "INJ Futur: Partizip: L^"] ^Kf „entweihen" bildet "IN" *)n3 t " '"iVo? ty"? „entweiht werden" Vn* Futur: Partizip: "n.rt „brennen", „glühen" (Nif'al gleiche Bedeutung) bildet neben *">i"t!"3 usw. "fi"]*» "i|", Futur: "in* Partizip: "tni Öön bildet neben "*t»»*j* usw. auch **i»nj, Futur: nffi, Partizip: BW (Bedeutung des iVif aZ „warm werden") 138 Die Verba mediae geminatae (»"») tjn „gnädig sein" bildet Im Nif'al (Bedeutung: „begnadet sein", „begabt sein", „begnadigt werden") neben usw. auch: 7WI1; Futur: Partizip: JOS Es erscheinen auch Nifalioxmen wie: „sie wurden vertilgt" vom Stamm TO W31 „sie wurden ausgeplündert" Futur: ^3? vom Stamm N3 und andere. Hif'll Das Hif'll hat in der Vergangenheit zwei parallele Formen, wie das auch bei den Verben V» der Fall ist. In der 3. Person der Vergangenheit und den Formen des Futurs wird die zweite Silbe mit Zere voka-lisiert; ist allerdings der 2. Radikal ein Kehllaut, tritt bei geschlossener Stammsilbe statt Zere Patach ein (oft auch bei Resch). Verben, deren erster Radikal ein Kehllaut ist, vokalisieren das Präfix mit Patach anstatt mit Chataf-Patach ("9 an Stelle von "3). Vergangenheit: Sing. 1. Pers. ••naon 2. Pers. niacin riiaeq naon naon 3. Pers. naón aon Plur. 1. Pers. iriaeq 2. Pers. fniaoq oniaoq jnaon Dnaoq 3. Pers. Futur: Sing. 1. Pers. aoK 2. Pers. ••aon aon * " T ** T 3. Pers. aon ao' *' T "T Plur. 1. Pers. aoi " T 2. Pers. Í won nraon und naaon { ,T 3. Pers. i we: Imperativ: Übungen zur 23. Lektion '3Ón aon Partizip: 139 naoa aoa nrapn ,niaon iaon . niao» d^oö Infinitiv: Sön1? absoluter Infinitiv: 3p,n Verben mit geminiertem Kehllaut: ^»iq (Ersatzdehnung!); *>!>9, aber JiSpD; sn« jedoch meist »V (!); WV, njinn. Das Hofal wird immer mit Schuruk vokalisiert: •-niaein ^naoin ,3pin ,3ov Einzelne Verben bilden Formen des Hifil und des Hofal mit Verdoppelung des ersten Radikals, z. B. Bffi (Stamm Böft); n»; (Stamm nna „stoßen", „zerstoßen"). Beachte: Verben, deren zweiter und dritter Radikal n ist, werden wie die Verben konjugiert, zu denen sie gehören (gleichzeitig J"»), z. B. finj heilen, Vergangenheit: ,f>1?ä Zukunft: n;n: Plur. 1. Pers. 2. Pers. 1 Hr?n ni^nri vnri 3. Pers. t Imperativ: n-3 *ü daneben "% Partizip: t VÖI (rrin) mřr t t •Iii I Vi njn (ni^in) niih Infinitiv: VI absoluter Infinitiv: t Als Wunschform (Jussiv, Optativ) erseheint eine verkürzte Form des Futurs, die sonst im Hebräischen nur noch selten ist: i auch l"0^. ""flfl du mögest sein er möge sein sie möge sein (1<1j sie mögen sein) Auch aramäische Formen des Futurs sind nicht unüblich: NW »NfP "V H$ hat die Bedeutung „etwas werden" Das Verb bildet ein Nifal in der Bedeutung „werden", „entstehen" (nur in der Vergangenheit und Gegenwart): ,i>,.';ni irni USW. Vergangenheit: rrn Futur: Sing. 1. Pers. * • t 2. Pers. • t t • t 3. Pers. m (Tj) rrn n;nri nyj? Plur. 1. Pers. • t 2. Pers. tt^pi 3. Pers. t ni"nř) vrp tví; s * Imperativ: Partizip: Infinitiv: absoluter Infinitiv: Jussiv: t v-: -: t- ni9n a^n niTj t er lebe 144 Der Jussiv — Waw ha-Hippuch Der Jussiv Abgesehen von 'H? und ""DJ und ,nB) kommen Formen des Jussivs (Optativs) in der modernen Literatur kaum vor. Da sie jedoch in der biblischen Sprache sehr beliebt sind, seien sie der Vollständigkeit halber angeführt. Um einen Wunsch oder Befehl auszudrücken, kann eine verkürzte Form des Futurs auftreten (Apokopat); jedoch läßt sich eine solche Form nur in gewissen Fällen bilden, während sonst Futur und Jussiv übereinstimmen. Eigene Jussivformen werden gebildet a) im Hif'll sofern keine Suffixe hinzutreten: Indikativ: ^.T- Jussiv: Vna; (aber fc"!?! ^-T-) b) bei den Verben V» und falls ohne Afformative, z. B. Indikativ: mp; Jussiv: Up; trHpj (Stamm 0,f? setzen, stellen, legen) öf; c) bei den Verben H"1?, indem der dritte Radikal vollständig verschwindet und der Ton meist auf die erste Silbe zurückgeht, z. B. Jussiv: 13? toxi *H.f. TO d) bei den Verben v"l£> mit Zurückziehung des Tones, z. B. Indikativ: nja; Indikativ: TR. Jussiv: "H?. Waw ha-Hippuch Eine dem biblischen Hebräisch eigentümliche Erscheinung ist das sogenannte Waw ha-Hippuch (Waw conversivum, Waw consecutivwm). Bei der Darstellung einer Reihe von Ereignissen steht häufig nur das Waw ha-Hippuch 145 erste Verb in der Zeitstufe, die der Handlung adäquat ist, während die folgenden durch Waw angereihten Verben das andere Tempus zeigen. Auf ein Verb im 73» folgen also, durch Waw verbunden, weitere Verben im Tfl», bzw. auf ein Verb im TW folgen mit Waw angereihte Verben im 73SJ, In der Sprache der Mischna kommt diese Erscheinung nicht vor. Auch in der heutigen Umgangssprache wird diese Möglichkeit nicht benutzt2, jedoch in der modernen schönen Literatur tritt sie gelegentlich auf. Im einzelnen ist folgendes zu merken: 1. Formen des TO» für die Vergangenheit: a) Das Waw erhält als Vokal Patach, der folgende Konsonant bekommt Dagesch; daher erscheint vor H _ dem Präfix der 1. Person des Singulars - }. (Wenn Jod, das Präfix der 3. Person, mit Schwa versehen ist, steht nach 3 kein Dagesch.) b) Der Ton hat das Bestreben, von der Ultima auf die Pänultima zurückzugehen. Das ist allerdings nur möglich, wenn die vorletzte Silbe offen ist. In der 1. Person des Singulars tritt dieser Tonrückgang fast nie ein. c) Durch den Tonrückgang ergeben sich häufig Verkürzungen der Ultima; bei den Verben H"1? verschwindet der dritte Radikal, wie es auch beim Jussiv der Fall ist, völlig. Beispiele: löH1' er wird sagen ION"] und er sagte Q!|P' OpTp (lies: wajäkom) •t "?tj ifc Ifta 2 Abgesehen von der auch umgangssprachlich häufigen Wendung • • • OK rrn} „es wird eintreten, wenn . . .", „und wenn . . ., dann" (eine vollere Form für 08) 10 Simon, Lehrbuoh d. mod. hebräischen Sprache 146 rua n?rr Waw ha-Hippuch - Übungen zur 24. Lektion er wird gefangen nehmen att/?J KT1 2. Formen des TJ5J für das Ftitur: a) Das Waw erhält normalerweise Schwa. Es wird hinsichtlich der Vokalisation wie das Binde-Waw (Tann ">) behandelt. b) Der Ton verlagert sich von der Pänultima meist auf die Ultima. Diese Verlagerung unterbleibt stets in der 1. Person des Plurals, meist bei den Verben N"1? und H"1? sowie in Pausa. Beispiele: ,fna,7 ich habe gelernt T : - T mnrts ; - T T TlT "•n^öVl und ich werde lernen nsatfi t : - t : • ' T! ÜBUNGEN Vokabeln tföh Freiheit, Urlaub, Ferien 1B? Dorf VW Glück X1? 31 pT 133 .]ÜpT 1DD3 XIHrj )Ö?3 tfDfl tf? iTH rrss ^rirntf ,nij?ü s nib ^jö ^? .'tj?t ^rrrii aws j^xx arrrj ' vn nrix -q"«' "niTiV a^iD? px Vbx1? ^3 .3is?n 25. Lektion Bemerkungen zur Syntax Wortstellung Eine feste Wortstellung gibt es im Hebräischen nicht. a) Im Regelfalle beginnt der Satz mit dem Subjekt, dem das Prädikat und dann die weiteren Satzteile folgen. b) Häufig sind auch Sätze, in denen das finite Verb dem Subjekt vorangeht. c) Auch ein Objekt oder eine adverbiale Bestimmung kann an den Satzanfang treten. Der Tatbestand, daß die Schüler ein neues Gedicht lernten, läßt sich auf folgende Arten ausdrücken: a) Stellung Subjekt-Prädikat-Objekt: eftn Ttf naV b'TaVnn b) Stellung Prädikat-Subjekt-Objekt: 0*m TB» a'Tö'j'Fin na1? c) Stellung Objekt-Prädikat-Subjekt: BH^RH HöV fihn TB* Die Wortstellung ist im allgemeinen bestimmt durch die Betonung, die die Satzteile im Sinnzusammenhang erhalten sollen. Der betonte Satzteil pflegt den weniger betonten Gliedern vorangestellt zu werden. Beginnt der Satz mit einem Objekt, einer Adverbialbestimmung oder einem Fragewort, muß das finite Verb, sofern es im TJ» oder im Tns? steht, dem Subjekt vorangehen, z. B. ■HStj Nta? ^ria Wann wird mein Freund kommen? ]WW ^™ Gestern hat mein Bruder geheiratet. Wenn in einem solchen Satz das Verb im Präsens (Mjn) steht, d. h. ein Partizip ist, kann allerdings das Subjekt vor das Verb (Partizip) treten, z. B. 'ax ijVin irnias?1? oder -qVin '3N irniaxjV Zu seiner Arbeit geht mein Vater. 10* 148 Bemerkungen zur Syntax Zum Gebrauch der Tempora Die hebräischen Tempora bezeichnen an sich keine Zeitstufen, sondern Aktionsarten: Im biblischen Hebräisch konstatiert das Perfekt eine Handlung, das Futur (in der wissenschaftlichen Literatur besser als Imperfekt bezeichnet) schildert den Verlauf einer Handlung. Dabei ist es gleichgültig, ob das im Perfekt konstatierte, bzw. im Imperfekt in seinem Verlauf geschilderte Ereignis in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft liegt. Im allgemeinen steht das Perfekt für die vollendete Handlung, während das Imperfekt die unvollendete Handlung ausdrückt. In der nachbiblischen Sprache sind dagegen festere Zeitstufen vorhanden, und so steht in der modernen Sprache das Perfekt für die Vergangenheit, das Imperfekt für die Zukunft, das Partizip für die Gegenwart. Für die Zeitenfolge in Objektsätzen (z.B. „daß"-Sätzen, indirekten Fr agesätzen) gilt, daß die der Haupthandlung gleichzeitige Handlung durch das Partizip, die der Haupthandlung vorzeitige Handlung durch das Perfekt und die der Haupthandlung nachzeitige Handlung durch das Futur (Imperfekt) ausgedrückt wird. a) Gleichzeitigkeit der Handlung in Haupt- und Nebensatz: ontf lHVtf Vöitf 3«n Der Vater hört, daß seine Kinder singen, one» v-j^ »atf 3Sn Der Vater hörte, daß seine Kinder sangen. Dntf inV^ Söf 3Sn Der Vater wird hören, daß seine Kinder singen. b) Vorzeitigkeit der Handlung des Nebensatzes gegenüber der des Hauptsatzes: aroa 'raptf nafe Tis ts* •• 1 • %• - " t * t Mein Bruder freut sich, daß er einen Brief bekommen hat. Bemeöfungen zur Syntax 149 aroa Vaptf nato tin ts* i ' v - t t Mein Bruder freute sich, daß er einen Brief bekommen hatte, aron Vaptf nafc>"> tix Mein Bruder wird sich freuen, daß er einen Brief bekommen hat. c) Nachzeitigkeit der Handlung des Nebensatzes gegenüber der des Hauptsatzes: Xiarrä njp.b -»in Ich hoffe, daß du kommen wirst. Kiansf "Wüj? Ich hoffte, daß du kämest. Xian bn snx ina Morgen werde ichwissen, ob du kommen wirst, Bedingungssätze Reale Bedingungssätze werden durch „wenn" eingeleitet. Irreale Bedingungssätze werden eingeleitet: a) wenn der Konditionalsatz bejahend ist, durch *b, 'Vk oder n^?1^ C!?»V«) „wenn". b) wenn der Konditionalsatz negiert ist, durch Nl?!>1? f!?^), oder NbaVN ("!?öVN) „wenn nicht". Im irrealen Bedingungssatz steht das Verb stets in der Vergangenheit; das Verb des Hauptsatzes wird in der modernen Sprache meist aus dem Perfekt von nx nfoia w*-; ,asii "ri"*n iV Wenn ich wollte, würde ich das tun. N^Vn ('v?1?**) steht, wie ersichtlich, in irrealen Sätzen sowohl im Sinne von „wenn" als auch in der Bedeutung „wenn nicht". Erscheint die Konjunktion direkt vor einem Verb, bedeutet sie meist „wenn". (Heute ist x^a^x in der Bedeutung „wenn" selten.) In der Bedeutung „wenn nicht" folgt gewöhnlich auf xVa^x ein Nomen, Pronomen, Adverb oder ein Verb, dem die Partikel vorgesetzt ist1, z. B. n&fi miasm nx -iaii wn ,"ax *■? i?s? xVa^x t -: T V " • • T • T * - T "Tl ' Hätte mir mein Vater geholfen, hätte ich diese Arbeit beendet, iwn miavn nx "iaii wn xV ,(*3X *V "ltsjtf x^aVx) -nattf *ax xVaVx T —! T V " * ' T * T • -TV " T : • • -TV • T •' T ! • Hätte mir mein Vater nicht geholfen, hätte ich diese Arbeit nicht beendet. Auch auf "V*'"'** folgt das Verb nicht direkt, sondern es muß ihm vorgesetzt werden. Negierte Konditionalsätze, die mit xv'V ,xVlVx oder x^aVx eingeleitet sind, sind häufig verkürzt: ttVx xa wn x"V ,atfan xV*1? i V " T • • T V V - " Würde es nicht regnen, wäre ich nicht zu dir gekommen. * Vor dem Verb erscheint auch n1? n^h^n „wenn nicht". Fortsetzung der Fußnote von Seite 151: unvokalisierten Schreibung unterschieden werden bzw. i). Daraus ergibt sich, daß unpunktiertes Waw immer konsonantisch ist, so daß der Konsonant W auch inmitten des Wortes nicht durch doppeltes Waw zu bezeichnen ist. Ssin erhält immer einen diakritischen Punkt (&>). 3, 3, 3 werden von 3, 3, B unterschieden.Auch das Mappik im He soll stets geschrieben werden. Durchgesetzt hat sich dieser Beschluß noch kaum. Es ist klar, daß die Vokalisierung eines jeden Wortes den Prozeß des Schreibens sehr verlangsamt. Daher muß auf das Schreiben von Vokalen und sämtlichen diakritischen Zeichen verzichtet werden. Allerdings entsteht dadurch eine gewisse Schwierigkeit, das Geschriebene richtig lesen zu können. Bereits einleitend wurde darauf hingewiesen, daß zur Bezeichnung der Vokalisation von den matres lectionis, den Buchstaben """ihk, von alters-her Gebrauch gemacht wurde. In der nachbiblischen Literatur werden die matres lectionis, besonders Waw und Jod, in noch stärkerem Maße zur Aussprachehilfe verwandt. Allerdings ist der Umfang der Anwendung der matres lectionis, die den Wörtern oft eine andere Gestalt geben, als sie in vokalisierten Texten haben, verschieden, und bis zur Gegenwart ist der Gebrauch der matres lectionis schwankend, wenngleich sich gewisse Grundregeln durchgesetzt haben bzw. zu empfehlen sind *, die wir im folgenden zusammenstellen wollen. Der Vokal U Jedes U, sei es Schuruk oder Kubbuz, wird in der unvokalisierten Schrift durch Waw bezeichnet: = la-ra = nana yiaj? = fiaij? nVs = aVis 1 Als Grundlage dienen die Regeln für die unpunktierte Schreibung (llp'in Ion a-ron ^S) des Sprachkomitees in Jerusalem ("inasn ]WVn 1W jetzt Hebräische Sprachakademie) vom Jahre 1949, die allerdings nicht konsequent angewandt werden. Die Akademie hat 1968 die Regeln erneut bestätigt, jedoch noch folgendes beschlossen: U und O sollen auch in der Fortsetzung auf Seite 1 SO 152 Die unvokalisierte Schreibung Der Vokal O Cholam (in der vokalisierten Schrift mit öder ohne Waw) wird in der unvokalisierten Schrift mit Waw bezeichnet; ebenso Kamaz katan und Chataf-Kamaz, wenn sie aus einem Gholam durch Kürzung entstanden sind: ph = pin ahrfV = ainaV aäpV = xnpV npva = npia a'tfTn = o'WTin • tt: ••im = -win Beachte: ntfVa1? = rnNVa1? Wenn jedoch Kamaz katan oder Chataf-Kamaz in allen Formen des betreffenden Wortes auftreten, wird der Vokal 0 nicht durch Waw gekennzeichnet: naan = naan t i T BUK = aiax t : t man = man • i t t"n Merke: Man schreibt Vä „Gesamtheit" unvokalisiert mit Waw — Via, jedoch der Status constructus V| „alle", „jeder" ,wird immer ohne Waw geschrieben = Steht Alef oder .ffe alsmater lectionis, wird derO-Laut nicht gekennzeichnet : xV = n1? nb = na3 s Zur Doppelsohreibung des Jod s. unten. 3 Aber: ^R'? = n'HpV s. oben. Die unvokalisierte Schreibung 153 Bei den Verben die im Futur die Präfixe mit Cholam vokalisieren, schreibt man den O-Laut auch in der unvokalisierten Schrift ohne Waw vor dem ruhenden, als mater lectionis dienenden Alef. Nur in der 1. Person des Singular, wo das ruhende Alef nach dem Präfix ausfällt, wird Waw für 0 geschrieben: las* = na«'1 Vax = Vais Vax = Vaix Das Kamaz Katan des Hofal wird analog der Form Huf'al mit aw geschrieben. Der Vokal / Sofern nach dem J-Laut kein mit ruhendem Schwa versehener Buchstabe folgt, wird / durch Jod bezeichnet: *iiaa = im taVtf = laW iai = -an xsa = xca arian = arov) ]nn = jrvn4 natf? = naw" np_? = np"4 Bei nachfolgendem ruhendem Schwa wird I nicht gekennzeichnet: ariaa = anaa5 aho? = aina1 Auf diese Weise können wir die Formen des Futurs des Kai leicht von denen des Nif'al unterscheiden, da die iWi/'aZ-Formen nach dem Präfix ein Jod haben, die Formen des Kai jedoch nicht: Kai = WO* Nifal = KS»" 4 Die Schreibung ]^ bzw. Up' ist allerdings in Analogie zu den regelmäßigen Verben, die wegen des folgenden ruhenden Schwa den /-Laut nicht durch Jod bezeichnen (z. B. IhtiFi = Tiaiwi), sehr verbreitet. 5 Zur Vermeidung von Irrtümern wird oft gegen die Regel Jod geschrieben: bmn = bnm „Administration", VnJtt = Vnitt „Direktor". 154 Die unvokalisierte Schreibung Wörter, die den /-Laut durch Jod bezeichnen, behalten das Jod auch dann bei, wenn in abgeleiteten Formen der folgende Konsonant ein ruhendes Schwa erhält: ji-Dt = pan _ nitf-OT = mman Tins? = iirupj _ 'sinia = ,nns,,i rjj?B = np^ _ avipB = a^p-'D NÖ2> = »WO _ iXCO = IKtfO Der /-Laut wird in folgenden Fällen nie durch Jod bezeichnet: 1. wenn J/e/ als mater lectionis dem /-Laut folgt: 2. in den Wörtern OK = BN OV = Di? nin = !WI nVa = nVa (Zur Unterscheidung von fl^P V? = p „Beschneidung") 3. beim Präfix a - 1»: a#a = awa iiöoö = iiDoa T ' I • • 4. beim Präfix «7 des Hif'U auch bei den Verben l"ß und S'^B gegen die Regel in Analogie zu den regelmäßigen Verben und den meisten übrigen Verbklassen, bei denen der folgende Konsonant ein ruhendes Schwa hat: ^Bil = V'BH TÜSn = TlJSn (analog zu TtfRO = l^pf) 5. wenn auf den /-Laut V oder i"1 folgt: ai»p = avp n"t% = rnro Vvo = Vvö 6. bei Formen, deren / nicht ursprünglich ist, weil die Grundform einen anderen Vokal zeigt: a,?V {Sg *») = ans? arao» (Sg ao») = a-aoa« 6 Diese Regel wird nicht konsequent beachtet. Man schreibt daher auch DT» ,B,3,0» U8W, Die Regeln des Wa'ad Halasohon verzeichnen als Ausnahme BS* (Sg. Vi) - a,,J,"B ,X'"<& ,»*» und V» ('"!>): P?.n (Stamm: p») = prn V??n ( „ sjjrn m ( „ aao) = ao^n m ( „ nio) = no\-i Der Vokal 4 (Patach bzw. Kamaz) Als matres lectionis für yl dienen yäZe/ und .ffe bereits in der vokalisierten Schreibung. Meist wird darüber hinaus A in der unvokalisierten Schreibung nicht besonders gekennzeichnet. In folgenden Fällen dient Alef als Kennzeichnung des Vokals A in der unvokalisierten Schreibung: a) in Wörtern, die auf Patach mit folgendem Jod ausgehen: *"f = **n7 ••?! = 'Kat8 •na = **na "nv = •»Km1 ■■•a = "wa ausgenommen sind "ty« = 6lX •na = Tia - t 7 Meist auch in unvokalisierter Schreibung (auch 8 Auch in vokalisierter Schreibung meist 'SIS* ''Nil! 158 Die unvokalisierfce Sehreibung Die unvokalisierte Schreibung 159 b) zuweilen in Fremdwörtern, besonders wenn das A betont ist: t i • " aber auch sonst: neVipD = nöVipNB Beachte; Das auslautende A in Fremdwörtern wird, sofern es sich nicht um aramäische Vokabeln handelt, durch He bezeichnet: HBiTH = ilBITK fllVa = nßfra t ** tt t Der Konsonant W Am Anfang des Wortes wird das konsonantische Waw nicht besonders gekennzeichnet, da jedes Wort mit einem Konsonanten beginnen muß, so daß eine Verwechslung mit der mater lectionis unmöglich ist: nwi = nwi ns?i = 'ti?i inj = tti Am Ende des Wortes bleibt konsonantisches Waw ebenfalls ohne Kennzeichnung. Nur wenn ihm langes A (Kamaz) vorangeht, wird vor dem Waw ein Jod eingeschoben: irio = vno Aber: V?0? = V?od ü = vi9 t w = vn9 t Inmitten des Wortes wird der Konsonant W zur Unterscheidung von der mater lectionis durch doppeltes Waw bezeichnet: Tun = -nun ms» = mixa rrain = rrc-nn a^j? = a-mj? 13? = pro 9 So für die Buchstabennamen Waw und STaw: aber 1} „Haken" = I1' 1? „Note" = 11. Merke: Man schreibt nicht mehr als zwei Waw hintereinander. Wenn also inmitten des Wortes Waw als mater lectionis dem konsonantischen Waw vorangehen oder folgen müßte oder ihm ein Binde-Waw vorangeht, werden gleichfalls nur zwei Wawim geschrieben: ■naa = piaa layi = i»yi nma = nnssa Der Konsonant J Am Anfang des Wortes ist J immer konsonantisch: isj1 = -ist w = "ttr - t hb11 = nB-1' arD1» = airo'' vt : * ai'' = dv Auch nach dem Artikel, dem Frage-£Te, den Partikeln B"Vaa, ""#und der Konjunktion 1 wird der Konsonant J nicht besonders gekennzeichnet: -isjvt = nvn tt^a^ = »a-'V t :-t-: '.'Ti ai»a = ava aha»?/ = aircE» T^a = n^a Inmitten des Wortes wird J gewöhnlich durch doppeltes Jod wiedergegeben : = ysi a?ai' = a^av "I • I t t t a»p_ = a"j? a?Vn = a^vi Ausgenommen sind die folgenden Fälle: a) Wenn vor oder hinter dem konsonantischen Jod eine mater lectionis steht (<1 oder 1), wird auch inmitten des Wortes das Jod nicht verdoppelt: p9x = yps rpn = nvi Ijsa = psa rrn = srn b) das Nomen B?atf = B^ac 160 Die unvokalisierte Schreibung c) die Segolata, deren mittlerer Radikal Jod ist (Paradigma ^?): Iva = rca 'rn = rm = nn tf?n = wr\ a?a = a,a = und entsprechend auch «"iV^1? = (Im Plural der Segolata wird das konsonantische Jo^, sofern es erhalten bleibt, verdoppelt: a,lrn = a^n a^n = b^pti) Am Ende des Wortes wird gewöhnlich für den Konsonanten J nur ein Jod geschrieben: •>» SM* = ''TS = ,U •"Vis = •'Vis 'na = Tia •«isö = visa t Ausnahme: Das Suffix der 1. Pers. Sing, wird, wenn es an Plurale angehängt wird, zur Unterscheidung vom Singular stets mit doppeltem Jod geschrieben: •nin = ""iin nap = "iso nag = "nan Beachte: Polglich sollte man auch ^n = "Vn und = "Vi? schreiben. Entgegen der Empfehlung des JTa'od Halaschon ist aber eine solche Schreibung unüblich, und es wird bzw. ^ geschrieben. Drei Jodim nebeneinander können nicht geschrieben werden: tfa« = un" a»n = b"n ,rp?n = wn Hebräische Eigennamen Hebräische Eigennamen verändern auch im unvokalisierten Text meist ihre Schreibung nicht: apsr = aps' ansa = ansa n#a = nm ito = wv = pnx (Man findet aber auch aip»1- WS; die Schreibung TT» und m entspricht der vokalisierten biblischen Schreibung 1)1 und Abkürzungen Als Abkürzungszeichen dienen ein Strich (' bzw. zwei Striche (" B?BhJ> a) Geresch dient zur Abkürzung eines Wortes und tritt hinter den letzten Buchstaben des verkürzten Wortes, z. B. 'Vs = naiVa d. h. 'öS? = TWi? Seite "5? = E» siehe b) Gerschajim dienen zum Zeichen dafür, daß eine Buchstabenfolge eine Abkürzung mehrerer Wörter ist, und stehen vor dem letzten Buchstaben einer solchen Buchstabengruppe: Y'n = -m*r nan Postschließfach n"n = a^ax Vn * t rnnx = annsn -inx Nachmittag, nachmittags V'M = nVyaV 1?Tän der (das) oben Erwähnte ö"a = Bipa V?a jedenfalls, allerdings, trotzdem 3"S? = 1? Vi» deshalb |«3 "TV bis hier Gleichfalls benutzt werden zwei Striche zur Abkürzung des Fremdwortes "liüppT = 1"T (entsprechend der europäischen Abbreviatur Dr.). Damit Buchstaben in Texten als solche erkannt und gelesen werden, ist es üblich, sie mit Gerschajim zu schreiben: fi'^a ,l"vl1 .TT« Auch wenn mehrere Buchstaben als Zahlzeichen verwandt werden, setzt man vor dem letzten Gerschajim: T"3tMl .= 727. I Oder Tl. Diese Schreibung genügt an sich, um den Buchstaben 1} von der Vokabel 1} „Haken" zu unterscheiden. Trotzdem wird das eingeschobene Jod auch dann beibehalten, wenn Gerschajim gesetzt werden. II Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 162 Abkürzungen Bereits bei der Behandlung der Zahlen (13. Lektion) wurde darauf hingewiesen, daß Abbreviaturen häufig vokalisiert und als Wort gelesen werden: V'atffi. So z. B. auch: 0"3Xn = tia^a ]3 nttfa "-31 Maimonides V'an = nVsaV lann 0"»» = niVjai B'aaia nai» Sternverehrer, Heiden •"'pa = •V'öO^ölj? njVaa Kommunistische Partei Israels n^Nito'' rj"n = TtatflJ} H Rechenschaft(sbericht) V'ia = liN1? N'Sla Verleger TW = B--aina BWa? n*ita Lehre, Propheten, Hagiographen (= Bibel) Beachte: Ist der letzte Buchstabe einer Abbreviatur einer derjenigen, die eine besondere Finalform haben, so wird die Finalform benutzt, wenn die Abbreviatur als Wort gelesen wird; andernfalls wird die gewöhnliche Buchstabenform angewandt: lies TW «»»v. f 1? BN wenn dem so ist; in diesem Falle 3 N Ues ' \ 1? ION danach D'IN Ues B"1N (n^HNa niax) Vereinte Nationen a"ia lies tnai Nfca Ha,ndel, Geschäft, Verhandlung Abkürzungen werden auch, wie in den europäischen Sprachen, durch Punkte gekennzeichnet: .1 .n = "1N/T nan [besser Tri] .J.N = iaa?]hN [besser VN] (geehrter Herr!) Abkürzungen, die als Wörter gelesen werden, .werden z. T. als Vokabeln behandelt. So bildet man von V"ia den Plural n^lö (auf der ersten Silbe betont), von TW das Adjektiv ,3"W (auf der ersten Silbe betont) „biblisch", von W'W das Verb **>!P! „Rechenschaft ablegen". Interpunktion In modernen Texten werden die in europäischen Sprachen üblichen Interpunktionszeichen verwandt: Punkt (•) Doppelpunkt 0) Ausrufungszeichen (') Fragezeichen (?) Komma (') Semikolon 0) Anführungsstriche unten bzw. oben ("• • •»). Vom Wa'ad Halasehon wurden Interpunktionsregeln zusammenge-gestellt, die zuerst in der Zeitschrift Leschonenu, Bd. 12, 1944 erschienen. Sie sind auch in einer Broschüre p*i9S?l ^Va zusammengestellt, deren 5. Auflage von der Hebräischen Sprachakademie im Jahre 1955 (T'Wn iVöa) in Jerusalem veröffentlicht wurde. Nur die Regeln für die Verwendung des Kommas bedürfen der Erläuterung, die Verwendung aller anderen Zeichen entspricht völlig den Üblichkeiten in den europäischen Sprachen. Für die Benutzung der Kommata ist das Folgende zu beachten: 1. Kommata stehen zwischen beigeordneten Satzgliedern, wenn sie nicht durch ~) >HN »BJ oder iN verbunden sind: .anV-'i a^i ,anaj a^Nsa? tw? Folgen einem Nomen mehrere Attribute, die nicht durch eine Konjunktion verbunden sind, so steht nur dann zwischen ihnen ein Komma, wenn sie koordiniert sind; wenn aber das erste Attribut sich mit dem Nomen zu einem Gesamtbegriff verbindet, Ii* 164 Interpunktion so steht zwischen diesem und dem folgenden, diesen Gesamtbegriff näher definierenden Attribut kein Komma: vt * t i : - • aber: .nrw? wyin rnia» •'V ^, 2. Parenthesen (Wörter, Wortfolgen und Sätze) werden in Kommata eingeschlossen: ♦trrnj onn a^xsai ,nai ••bV ,w> • : • t • t : • ' tt! ■ ; t Eingeschobene Wörter, wie z.B. 1?%? „selbstverständlich", Vtt>aV „zum Beispiel", liSfcn1? ))Zu meinem Bedauern" u. a., können in Kommata eingeschlossen werden, wenn sie als Parenthese empfunden werden: .iniiai? nx arrix (oVtfaV oj'-ax Das Wort xisx „nun", „also" wird nie in Kommata eingeschlossen: .nrn nx xisx -ibt Parenthetische Abbreviaturen werden nicht in Kommata eingeschlossen : .nax V't irniai aber: .nax ,na-nV Dinar ^rnian Parenthetische Sätze können durch Gedankenstriche oder Klammern schärfer als durch Kommata aus dem Satzzusammenhang herausgehoben werden. 3. Kommata stehen bei a) Anreden, b) Interjektionen, c) Ausdrücken der Bejahung bzw. Verneinung; z. B. a) rbipa vnti /ja ,nrisn Vinx ,Tj2ls") na b) PV "ltl> ,X3X !]nnn tj^ ,iTn c) /nVaH; ,]a ?iaa nVax axn .ti^ü ,xV ?nKipn • ; - • t tIt-s Interpunktion 165 4. Appositionen werden in Kommata eingeschlossen, sofern sie nicht Bestandteil eines Namens sind: aber .aTJrt iv npvän ta Tai» ,i"?^an /lV arnax .a'xann "rnx rra nViian pn^ "i .t-„ — t t t:j — 'tt 5. Beigeordnete Sätze werden durch Kommata voneinander getrennt, wenn sie durch eine Konjunktion verbunden sind und auch wenn sie unverbunden nebeneinanderstehen. Zwischen kurzen Sätzen, die durch "1 verbunden sind, vor allem bei kurzen Zustandssätzen, steht kein Komma: .TlTHZh TiVa« • • t : * j — t .1bd trat ixoa Vs? atf*1 xin t: j • - tt 6. Kommata stehen stets vor koordinierenden Konjunktionen, die adversative Verhältnisse ausdrücken, ob diese einen vollständigen Satz einleiten oder nicht. Zu diesen gehören u. a. -^ax ,xVx ,m •'3: .nintfV xVx ^axV nsn "»ärx . . tv vi v v ".' " 7. Haupt-und Nebensätze werden voneinander durch Kommata getrennt. Kommata werden nicht gesetzt, wenn der Nebensatz sehr kurz ist (gewöhnlich aus einem Wort bestehend): .txb '-nix ]yy idbh .xatfa inix wx-i xV t v : ■ • t Kommata werden nicht gesetzt, wenn die (meist zusammen- > gesetzte) Einleitung des Nebensatzes syntaktisch teils zum voranstehenden Hauptsatz, teils zum Nebensatz gehört, wie z. B. nx sa na V? und dergleichen: ,•)m ^rxrwn xixti .rrayw natzn noipn nmx3 iVn p^a 135.9 naiy1? i^n p^^a p^a 21.5 ^ n^^Dn n^un ima .-[-ia?3 DTinx 16-3 ^na xm •'x'ppnn mtt] 171?D3 .n^n p^'-a 9.5-3 "-x^pnn xirn ^ia nVn - ixia'-n n"?n p^sa 44.2 naiy1? i^n p^^a 52.2 omnn iosn .Uli p^a 99.1-1? 87.ra n*?S7 "-n^nn xirn .1965 onxa Tnan .no^D-psoi nanaia ^^n *?ty an^nan i1?^ nnp3 .(nmax 30-1? - 25-a) pisps1? nmax 5-3 n^y 3"?nn •-Tna .m^nan onm 10%-3 v^Dy Dnps yia^ipn w-d n^x n^ira x1? o^aüpn d^w^i ni3^a3 d'-d^idh .d^d^idh *?y d^i^tyn oa nx püpn1? n^aan na^Don 170 Lesestiicke Lesestiicke 171 • - T " T - -t : - o^tss nixa .a^rn ^tf niiaan d^tfrpa vn nsnnxn nattfa irn .nuann nx rnja rnatfan .na^a nriiaa nsro? *r$ iraprj .Tib1? ixm&ntf a^nn an^x rinxy m v *• - " " t • • : t i t I t: I-t : - t :t niiio 3142 na^m a^fni ^ax-^ri ytfa i^apn? jhrmn yiaf a nipTn npsax .Va^fe »13$! nitio 2173 fisy1? a'T^n W» nipV 342-a a^BTyn bj nftaoxn ^na ay .BTin** 14-3 xiax n'nj a^p-ryna tf^tf .awitfp) ana^p1??? b^anyn aV.niiia 63oHT a^Writfi -ninnx niiaa'pi a^x^io niiaia1? ,yn:b nayn • • : •■ : t - i • • t : t : ---: -t: t .b^n-^ya1? ^naiyn .ayn&s nnt-Ta niTT rn X1? nann npTaaxn nina1? nTT^a'paai^xaa pi .an&-ppn a.TTnaa hxufi p^om inn rranan ,m"yiy#n Va^iaa^n *to& •BnjVrp,7 nniix^ nto'y "712? nj$$ nnan n'ria .i*?y aWni a^wiTa naty nnan d'tsx nixa ,trm mnan a^rra rn nmnxn rnrci x\n .nuann nx-mra mron .nat^a irraisa nsrw ™ man .mo1? lynarw a^m an^yx mxy bj mpT npapx h'pij mna 3142 na^m a^rv ^ax-^n •'pwa i^apni rnnxn yawa mpTn/npaax .ria1?^ yma rmia 2173 naiy*? BTan Vaa mpT 342-» a^a-nyn bi i'm npaexn m-n ay .amnx 14-a xiax n1?^ .awpi ana ,p^aa vn a^amyn an .mna 630-"? - nnnx unaa1?! a^x^xio nnoia1? ^"nxV nayin a^amyna .a^n ^ya1? &urbv nun nnaayn .anmaa ni^na ditt rn x1? nann npaaxn ninaV htt «r ^aai '2x33 pn .a^anipn ann^naa nxtw p^am -inn mainan ,n,yiy^n ^maa^an n^na .anai'rp'? mnux nwy .nrtz? ^a Miwi nnan n^na.^y awm 172 Lesestücke Lesestücke 173 law yiatzn mp o^bisd 43-1 a^nn 9 isn*w mnann oonn nmxna no?p isxdi 43-1 mm atwx 9 nwmb t)^iän nxaian nioia - "riaxa 23-1? 17 ra avaaa rrtwn txa mnxnn ^di ^ aiooa nx n^ya nt aia^o .nmxn .nwp a^ixa 707-1 oTnn so-1? nnt^n na^a1? wn nxaa ni snu tfw •-dd oVisn "?aa na^a ^ ^im lau ^ wn rrnan nixixn *?a .^aVian nwian prix d»dö yain d^Din Q^DüWön a^nn ^sn "?a rnaem1? ViaD1? wparu iinxn .a^axn a^w man1? ,;f?nan nx Tayn1? a^ym nDTi "?asa rrro» nüxn miayn nx üxn'? nna^a Vianx ncr^nn wn ^»id nssjia npisn n^aim niDou nw nnay npoan •»t arna ^nn .msio ioia - la^a nnx nana na anaiyn ^aan i^ap ^mixa Vaa ttite; n^nrw nnx nVapra it no^nn nrna nuoaa ann1? ^am x*7 "o na^n ^yia mi-ota? nsrnn ^aaa d^uid nia^ox mal? annxn ^d1? 11 nsra arn1? .iawn .aniüpon ^aa awa ^oin nr»oi npna1? na^nu; nvaxn nn sa tpoia maio .f pn riDTi Vaaa axam nai1? oyaa aminxn twn nsrr1? "nanx ixain n^n ^an niannxn nmnnsnnn .a^Wan nrnran •nan n^aan masn nnai^p^axn ^ WQom a^aian i6_a iWa^ a^aiy1? nnaan mrap ay •o ^HD^p^ixn naiya na^nnn ,nnayn nnö^p^xn ix •rennir ,ijrww asaiy .a'oia 32-a a^no^ i"?ia byoan .aw'ra saiaa i^ar ,pr naya iöoiw H3Diw ^"nanp^xn sa ^xnny na^oaa hidü ^yaan n^ma nama n^iai ,nnuoaa nmn naVa a'oia ig 'piVd1? n'rnn •n^^ai n^xnt^ ,nnirr' - ^vns^p^ix 3 n^ö8? .□^ '7-8 ^in n'pia a^^m ,tht )iöix •'dV so-1? on'-a Ii»] xm - -pa1? niT1? 28 - nnD^p^axn thö lia1? niT1? Sri ,np^Dna nns^p^xn -nai? ina1? m?1? . .'«o-nx1?., may ansD d^xiip irofoixü nnx 53.1 - ds-idd d^xmp nnaa annaan amn^n q^o^aixnü 53.1% QöiDDön np^üc-üxüo1? na^n ipo ^ d^a^n nnx im ."-DCDDon finwa a^x-np 33.7 ,nnaya pn n^xmp 51.2 ^nao ■'xmp 100 *?a raa .nnnx mst^ai nnara trxnp 15.1 iVxi nnnx m&ii>a pi a^xiip 100 Va» 67.7 aain» .anao a^xmp 29-18 ^a 69.4% nnaua ai a-'Xiip 16.5-1 nnt mst^a pi a^xiip 15.8 ,nnaya pi 49.7 ana ;anso a-'xmp 44-30 ^aa 53.8% .nnnx ms^a dm an nnaya 13.4-1 ,miT ms^a pi 36.9 ,nnas?a pn 100 *?aö pn .59-45 ^a ra rna^ a^xmpn nnxa htt .nnnx mstya ^na^a.pn a^xiip 100 ^dö 39.4 an» .anso a^xiip ana 50.1% p .nnnx mstpa n^i nnaya i5.ri mit mswa pi 45.4 ;34.2%-17 awvai anaoa nxnpn nnx nbvim eo ^a mDE?a pi a^xnp 55.9 ,nnaya anao pi a^xnp 100 ^aa 28 .mit mai^ai nna^a a^xnp le.ri ,mit tixn ''T'ra 74.8% .yixn aipa ip^a n^si nxnpn pi npnDxi n^DX raa .rr-iaya mvaa ,anDo a^xnp .nna^a anao asxnp 100 ^aa 55.7-1 anoo a'-xnp 34.3% löoai ,anDD a^xnp npnax-naiTx sxsr aipa 60.7% .nnay a^xnpn laoa n^is? mit niöa>a a^xnpn 1 Üblicher linksläufige Zahlenfolge; lies: nriM> TS aattf 174 Lesestücke Lesestücke 175 nrw •'atinna 54.5% ?aw\n nms ^dV nx'Hpn n^ana nra ;mnaya pn a^xmp amsnawa ^naa a^xmp d^tyi dv»iit!7 ana t^tzn ,anao a^xmp uwm trvrrv d,w "aanna 44.7% ^xmp d^tii a^naa D^ir ■aunna 77.8% jmnay pn a^xmp a^naa n^aier •aanna 39.9% ;mnay pn osxmp 100 ^aa 64.9 .mnay pn a^xmp 100 ^aa 68.2-1 ,nn&o a^xmp a^nn 74.3% .nax rrrw ■'dd ,nnr *?ni ammyn sxmp nana asxnip 67.1,100 "?a pa .animy a^xmp nmn'n n^oi^aixna a^xmp 11.1-1 ,mnnx maon pn a^xmp 21.8 ,mnaya pn a^imy .mnnx matyai mnaya a^xmpiana 83.6% .29-18 .^a n.n nnra a^an^n a^imyn ••xnip nxa ^aa 4.3 .mnaya pn (100 "?aa 88) ynaan aain ^nmy a^xmpn nnxa na nrm .mnnx mat^a pn ammya a^xmp ,dws a^xmp ana 72.2% pn .44-30 na nx nraxa ammy pn 21 ,mnaya pn a^xmp 67.8 ,b^xmp 100 ^a pawa a'nx .mnnx iyidbqi mnaya a^xmp 11.2-1 ,mnnx mawa 'pa mna 5 76% :a^xmpn nnxa na m,l?y n^n 59-45 nxiapa i5.n ,mnt matya - 21 ,mnaya a^xmp 53.9 ^x a^xnip 100 a-'xmp 57.4% pn n*?yai 60 pa p .mnt matyai mnaya -,mnaya pn animy asxmp 38.4 n^x a'-xmp 100 ^a -pna .a^nmy .mnnx ma^ai mnaya - in ,mnnx mawa pn - 50.6 nnx 92.3-1? nsnai pxn '•t^ p nnra nxiai mnny nxnp 88.3% .npnax-max nisnx •Nxr p 48.8%-"? pm ,nxnr n^a .animy a'-xmp npnax-naimx "wrr anpa e^naa asaw •aanno 87.7% ?a,:nmyn nxnp npia an p^n ;aym a^imy d^iar ^atpina 79.9% :a^imy a^xmp nym d^f •'awina 51.3% \uwm tpwrv d'aiar -awna 57.4% .a^nn a^naa in^isi? a^imyi anaa a^xmpn p nixisjn mnrn matwi p na •-xmp ^aa 48.8%-^ snan) mn? mara anaan sxmp p mnanx •'xmp ,15.8% xin n^aixn •'xmp nnx ,(nrnaa anaon - t^rx ••xmp ,5.4% - main ^xmp ,5.2% - mjam sxmp ,9% - .11.4% - mnnx maty •'xmpi 2% ^xmp "^aa 32.9 snan) mnyi1? mat^a a^in^n sxmp ra ,n,l?iixa 5.2% ^naina amn^ a^xmp 8.5% ,(nrnaa amn^n .mnnx mai^a 8.5%-i nnann 3% ,nsnansa 4% ,^rxa 4.2% nmnnanm a^ax-^n na^ana^ix nnnnn ma^ipxan a^iaa w la^-a-'ax-^n ffn^ nnc 1954-1953 an^a .d^xa^anamx wra-^ran paan aaann^ ,yaan nna1? naan (x ; (1932 ma" miD) ^"t r^^na ^ín^ Vty ma^a .^xniy mann1? naan (a nt^enanixn napn1? 1956 mi^a nx^an n^xn a^iaan mnnann nnnnn ,1962 ny ,pa nnx^ bto .a'-ax-Vn ^ na^ipxan sma^ipxa w ^ inannnai immaa na^anamxn lama xxai nt n^nn »yaan ■'yna1? na^ipxam ninn •'yna1? .a^ naaa my nwa^i ana ,ma^ •'lín 15 arn awp mnn "-yna1? na^ipxaa .a^'pan mnn ^ynaa io~i mnn^n •'ynaa 5 maia wrw n^nn nnma yaan ^yna1? na^ipxan na*?2?n ay .n^ia^ np^axa^nxai nm^rainp^a ^■'Ji^ra maaa n'otyn ama^n innaj n^a^i npwzb a'-ran mwa naa numx n^wtft np^nan .ma^am np^a^a^ ma^ ay pnn n^iya mn^ n,m ^"-anpna omö^1? a"atz?n ama^n nni^a1? ma^tyn maiax mrux1? nnynn mnayan nyna .mma ^yaa - paan nxnp1? ama^n a^ ^y nnnna a^aou ^"in ma^ipxan ""jaoia.. nxmn nxnp1? a,ma,,,7 ,(b.a. ,b.so.) "nna„ nxmn nxnp1? nxmn ]nrn voi^n ama^n njt^a .(m.a. ,m.sc.) nampxaa 9 ana ^a^ona^ixn ^ asiin 14-a "naaia.. nxmn .yaan ^yna1? na^ipxea 5-1 mnn •'yna1? 176 Lesestticke -ip-y .n*Jin*d np*;na ia n*?yis> *-oian orp n^nna nmiai ntroia'Tixn ma^n "72; annwam anman x*n nna-wa np^nan naxy "?y n^m mmnxn a-wa .n"3ia^n nxmn1? nrnn nanya *?b* n*anx nx niaxinn ,niDoi:i nia'wa -□ma maon ^ma-n ama1? nia-?nwm nia*?wn prpx -.po ♦tibi a-xyr a-wa .nxiDin ma11? pnxa nD'D-ia-nxn n^nnn 1962 nam ama-^m nxiana --wan ma*1?1? nampxan mora prwn it nompxD .a"awn ama^n naw *?«* *awn iDoa'aa V7nn na -*?na a'xain 200-a na a-a^nwai ma*1? nrxpo 26-a naama innaa rv'Dwn □**na*1?n nawa .f?ia n*?&i&n mrxai 'nan a*ax .dtp nxiana i^an 'ma*1? aa ntmpxaa nn'nD *?y na'ana'aixn nxyiai axa-on iD^nn 1964 naa> n^-nna maw1? ^-awxin ima^n nx biy im ,n x i a n *? nao-n-a it ntmpxa1? .rro^n ama*"?n nawa ,n'^am ivsrm ama*1? nawa .iD'-a'ax^n mrxaw a*aiwnn amnn *na idud ,n-yann ama^n niawa ama-jn na anai1? yawn nma,!?n «1 rparann .1964 nawa x*n *i n^m .nn1? nna mix rt>pm djxh mu> nx x1?^ a"p 5 lanix ,titi Dix nmnn □* n*n iarp mnxn a1?^ .□noa 6 'l?a*DDan ipaiyi T'ap 15 "V^an mtw ,a"p 4.5 lamm .T'ap 28 na1? m nnDw ,nani3 nrra n^nni^n i1? p&xa ,yap 'iDf ana ^laan1? am-^ya r^x *pa djxh ^ d*an *]i* niDiyn "sjoaa nawn ninn mrn nmnn a~ .nyt»1? d*nmx onai )a - anmm mxnxa d-nax *$n? anmia ix*an an .ami:n nwD'x d'nun ^itjh "X3n .npnox rana tsji pinnn )idxh p .in1?!! Txa nax d""pnnl? ,n?a nr id ^a amn ^^^n DTiax1? i1? nan n*n x1? mx im ,nbinn nnvan naixn nxn .a^iyn ^aa ^■an paiya m"nnna - aixn nx iD-pn naix nnun-nmin ,d*an paiya a^irt^1? axnna .nra1? iaya n^a*n nmn nyi .d"naxn mnan aa iini^n - naixn nia'tna ix ,anam naxya ntn iaon ima .n^nnii mp hdids nt^i mvn a*an d"2ö p?a m ivn ik;x ,annx am ^yai a-rn ^lan ü^pa an1? ixxa .ajxaty nnn yst^1? a'ainan D*nnam a*annn ^^ith a^yn iD-a d*an *3D nx Tiü'ai ^m-oa1? nnaty - ("nainxn a-an n^w„) ainan lann .a^h1? nax - DiTDsn xau n*n aixn m^a n^x nraa ü*?i^n naxn *?xa .miü^ann1? 'iiaxn *?iain nn-n nmnn nt^x ^m ^xpnax na ,nrxn an*ra .a'yTiDxn ]ia*a - nnx a^a nax piy xaun rn ana^a .(".maVn a"an njtm.) ma^n nx'aa^n ,ai2>i .annx a*ra nn^yi ,amxa niian ,-]2y omx bw a-no^a nran ima .nt^a-n "nax annnxi ^lom nipn ixa an1? naya .xaun iao mna naiy "xy inax mm Vyi pi'n ant 12 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 178 Lesestúcke unir ,ma am pp inx rrn on row ,d"nn ňya pa ,na*aon ^duí pa nmpn nx rsn xin nnn i»» .o^Duxn .nňna "-ym d^xna x"7x Tmn x1?! ,n^nn p dto umí man ^n^in yirpí nton w ^Vinn t1? iapw a^Timn d^i^n .nmpa mzi Dmtwxa n^am ,na?p *?ao nao nua^m ,n*?inn *?y p^arn nx ym\ nnwan man nwai 1934 naitn marnn1? n^ai ypnp mnw1? naiaa ,nram en una*' nx .nmpn nx ma-mm .d^o rwťwi yna pia^n ^yoa ipsDK anmni pnyin ,1950 njra Vmn in ntyxnn aVpa ťp t?vb nmn n"?x nmay pňan .»7 4.5 -nix1? pTn .a^nnyn mnDwn ^aa inn *wx mran tnnnnn1? .1953 onaa pwxnn a^n n^noi d^ddh n^pn *\x ^y nTsn p^oa ids? (1955 ooiaiK - 1953 Doinx) ^wn a^wn .psy mran nx wt^ *nsm rvnwn upn nftsn ni^n n"?ynm Ca 50 nanm a"p 19.5 namx) mnitan n"?ynn am1? psxn p nnaiy Ca 20 nanm a"p ie namx) banyan n*?ynn -pna- a^an a^amt awa .nmnn aix imaa rmwDii *n» .nVinn aix1? vmm pnn p^dx1? mannan ,mDnan rpjiosn n*?ynn v'y nnaina - manyam mnnPn - .m^ynn nx ipť? nrpsm anya-mta praa nnaiyn ,(a"p 4 namx) /•jisxn nnaya a^xxain ^ntwn (1956 rno - 1955 rp) wa^n ^ysa ^ •'ttr^wn a^wa mina omvn a^an nx mayn1? nsmfc mmx rvfrsn nom .anyaa ňnai nm mpna jwan nna mmtan n*?ynn main ,nrrnn nnynn •?» inmsn1? rapaa aoinn ,rrm nao nna jxa .ana noa nanpa prTn p^dx lín1? np^yn a^n d-it nx noai ir^yn m^n ip^x nx ^ya Dnra "íDOB m nai nsiprin nmxa .n^nntDn n^ynn ^nm ^ysan nx na^rw ,mnnxn n^iysn .mwin ri^yn1? nawpixa 30-a nyina n^iysn .ra^q n'nnn djx npnn nren Lesestiicke 179 Díra 1x3 d^n .djxh ^ ••amn nspaty dionan xsintya 4957 .n^ttn an miD ď1' naxia ^inn Dp^Dx"? tix n^nDiy .rmo n^pn nanx^ iddh mxi mra mn n^x 60 D^a^a i^nn ,xau ^ty a^oiaa pim x^n naya vnty ^ama n^inn paya a^ai d^f .qw d^x^pn D^m bti> »ď» ^ias .rwavan naixn ^ n^n^n p^nai ntpiian nanxn p nny D^na ^n^an mao ^ty o^man n^icn nx "T'oin1? *ny n^x *?y no^c; ^nDai^^p nnt^y i-nx1? n^in n^ami n^aa nn^nĎ a^Dii arx n^x ^a - ,i)íin mnn1? fina ays rniy □"•noty ^y .nann naaty n^^nn ]a ,Din 3100 ^ty no^ Tmn1? t^mn ^asn nmay nrnn ay .a"p 10 Vty imxa w-ni^n nai nmat^n napn nmnnsnna nnayn p^n :pn o^n nan^a nnx iyi "pxi^-fnx t^ia^aa mxa wt>un ^^xa nam ^^in p nnx .miay mnM ayn ^a nan ,xaaia~ia mmiy ny ,r\w mxa n^xa nnr ^aa nnnx mn^a t^am d^iaty -pya ^d1? ^xn^-y-ixa mana noiy nrn1? nnayn ayn p p^n iti ^aa m^j ^a naa ?nnay lan1? i^-rn na1? noipna ansa mn1 pty1? ,manx nan ^aa ^ín1 .narmn^a pia ,nybr] rn na^y *?x-i^ nxa n,xi ;mnrn nmn n^ivn minsa p-i .n^in maix nan anmn^ ^inn-n^d^i t^in rnn t^a1?! ,i'onn uwVa pmnn xin on ,nayn mann mn iraan) "^nn jw1?,, ix "mi^an pt^1?,, n1? a^xmp nn^xty ,n^nn nan^aai didsd nan^aa min'' px nanm -i^xa .(nana1? annaT ht ,aama a^aanm ^"-nnn n^at^in nnxt^i ,xa^a—ia ^at^nVa rrmax nT1?^ poo ^niai nVat^a a^nn1? .^anxn man1? nrnna nay ansnam nnay xnp^a nmn^n ý?it\ x1? m^in nsipn "?aa n^ixi ,naVn nnso :it nsipna manm naisy nnao .nnay aina^ai 180 Lesestücke Lesestücke 181 nao ,niTna n^i wr\p n^2> ,niT3 nnaoi yia ,naa;na nx amnn iana pa2> nixix ran rm .nniaon naoi myoa ^n^MK ,1in, pJ3 1T d^didh amaaoai annnaa ^a an^yan "nnüty.-n nx iVax nnaya ianaw ,r»i a'n mxaa .anxtf? Tfrrw npan "?y nmxa srnn1 Vi? am^o ar .a^aya1? nnay nnn2> 01 rn „p^ n^x nanwa nD2> amra nnn xm inn iimsw ,mpim x1? "DTin» anmmp^ na nnay nan pwa Dmrr .ampn zum x1? erat ^ax .na2>a nnny nan nnnn n^on «aman irr -iDD ay - amnn .arar man iw1?'? nnayn rix nwy"? ,a^an amxa ?naon pty1? naiy*? man ^2? ima^n nai ,an tx rn x1? n ^ix^n *?2> nan p-o pw^n nnn xV rny ,d^ran an^nVinaiTX ^y nnnuo aai jrfrönL^ Tmon piaa a^ixV mmoaa nraix^n mwbn mwwn "?yi n^aix^n amxaxy ^y aiax ."amn *?DDi» naix aaxy nx amnn ixn x1? ^rnato p^,,1? inrrc im x*7 ^ax ,nnaya nTnio nnso nr an pn ,anma aipa n1? iyap x1?. nxi ^na^aa iaya aw nay nxaa r©a nayn mann nn nnx aipaa pn .nnaon ^ainna a^Tia^x irmw nnyi-na na .^aa -"'xi an2>iT :ü"n iaai ,(nnriao) nmaoi nmy. nan annaoi ,wtx nan nrnn ptjfrn nnn 1? n ,m ay nt nnay nan an yvr mm nyai anmon rn omson» prai ^ma1? nnr nina maian .pwa »anana nnaon xaaan nx a^mxn aa top ^ax^an .n^aix^ p^ ^ya it nnay ^y a^n x1? rx ^x "7d^ ,Tyx ^xan mn1 v/x^ y^n CissO x"ann nwn mm nx mn ^m^iaa iiy nnrna .mim-p my^x awn nx laxy1? p^n nn ar ar ^na nayn "nannty rmnn nraix^n psyn at^a nay naxa ü'^nn nara nan o*nxDa >mz> iibi ■•n^a nx ynn im ,nna nn^n» pyaia y^Diriü -inyia töxv» DHiiT tyjD .nnay 121^ ai ^nnn onxaa .nraaanan rmyn 1 i*es: 0-1313 (Inf. + Personalsuffix). 2 invria nnay nan mi^? ixiaa maon xüaan nx na1? anai ,v/xa .nnaya a^n5? a^ynr dtoxh^ xxai iay many ^a ^a ay yam x*? nwx ,a^nn mnnpy ^2; ^y man1? ^nnn ixiaV ra nx rmn1? -jnxi ,nnD©an pna nnay im1? ns : amaa nx dto iasy xin .naon "naa nrnn mann pty^a nnayn ^iu1 "?Dh man idd nm na-pr ian ;mmpyn ^ nnay pn nam na^a nnaya ranwm ,Dn2>iTa2? "anan nnay na1?" pirnnw ,-|a ^y npty ,maan in i"?ms .mna .p^xnn nayn iVn nn "ax-p nan^x .nawxnn m^a tt>inn nxn^n naxpn ^aaoaxn q^wssmn nap .^xn^a npsoian amya iaaa ymxa yTx naaa x1? nr ranonty ,"^xnm naxpn ^aaoixn.. ,n&nn nnaxp nmatn m^yan ntanna a^ nta .aia ^Taa nmni inra 2?ma nn ^^Dnion ix n^iaa^on nrun nmxa np^ya pxa nnxp^oian >xi©n ^aa nrixa p» nraa ,myiap mnaxp mpn1? i^xi ainm (nnrn Va1? ann^a n^ya-i) ^ana nn nny iy pann nany .nani an^iT iua ,niüya any laoa1? axaixa mmys m^ynV mnran nnmiD» ,nnaxpn np^oian i3"?xx xidsx nnn nnxn i1?^ "72; fa2> na rxs> ^""a^rx-n^x nnxp^oia n^nn ^••a^pn np^oian-nnoia ^aa ayaa npai nan nnr27 .^rn -nnxp^oian nTsn ^2; "-na^n nma^a1? anyi lani xm ^xm nyia it nrami nnxa nn^am nnxnrn ^uaT-na nnaxpn -]ii an^sa pxi ^xn^a nny anxan an^ys.anan a^uaa bj .maipnn ^ pn ^n x^a1? xia^x xa ©inn "nxirn naxpn baaoixn „ mxn - nnnan imaa .^xnra nnxp^oian ni^^yan "-ainna ,Vxn2>n n^xp^ian ^n^a nyiap nnxp^oia nnaxp naa 3 Üblichere Schreibung: '"3** = mwp 1tS?',,?H; ein Wortspiel, da auch die Lesung '3K („mein Vater") möglich ist. 182 Lesestücke Lesestücke 183 ,nmaxpn nrvjrn ntroo pxa np^oian ^aain Vnp mm x'anVi Vp an^ana niViy pw ,nrx*iDixn an nimpm nrVan Vt£> nuwx-in rmysina iaa .owpn D^poian nnoian nr pípy Vy ira Mm ,nmn n^nna ma^n 'jsa "Vaaojxn» Vnpn srya p xisaV V^ed m»ö •o-na íaVn xVi ,1200 ido xVi anwiam .iaiy wírn pna Vw nwn nwyV wpn xV an amn nxun «nnn p amxan *m x'onV "Vaao3xn„ psn "?y mrya irrVxm .np^oian nnnxa i»iyi trpn pí aViyai nxa iVím x1? mi orrroa aw a^üpxTH nvnV xV "Vaaoüxn,, ra m^ya xV trmt) p^an ,,l7Xit5pVürx arauo mixa amino mmsso "Vaaosxn.. nnain .orrrsV -nximxn to rix -iraaim .na&> VaV iinm rixan puanai nViyan pia'-xa nT2r ,Dnön D1pö:i "Vaaoixn» Vty iT-DiD^ü tmnp at^aV D^ipiö orom nrrnön iVsxi ,mr ix n-'Vxw ,nann xiVa nx niirun xti xprnty mioa nrnaa ^oxVpn np^oian .naina mnn annV ayün Vxx Di n^arn naisn -niyV rrVxn mann V.» m arcina pia^n agnáty iVb> namn ••Vnn» /Vinarn Vnpn Vw Vm pVn mix tinnn „Vaaojxn.. .n«nn np^oia inx Wa -pna nou xin pxi Vx pn x1? o^unn a^Vxp^Dia anan x^anV -pn xisrx xxa .aTTxan *?t^ anyim Vx aa ax "o ^Vx-wn annsnpn naa inViya ainn Vax ^ax-Vna max "Vaaoaxn,. ^ty latwa aipa Vx ,a^ia^pm anoan Vx naVV inmaa .pxn -am Vaa *?ty nmarntp maipa nmx Va Vx ^wd nrrsn nmiai amy np^oian aö^aa amatflvV x^anV in^-n ,an^x ms?^ ]rx »ü» .n^nm m^n Dl") n^^Ö :fW)Y'E> nax^aa D-Vni n^aix vm ^m^o íanx a^iaipn anayn ma^a rninn -lanoa ,ünrrx a^s7ü naVa ,]xaü .an^y 1"na x^x ,nism rnnax misa ,í3B>di» inia ia Va x1? iimx rrriu? ,°p lann px ann ^i .rrrw n^öi ms'-o im» ,ß?üö n^ö /^nV ix ,n^a ima nyan t? napami naa ixa iaty iruim n^y^n x*?x ,p^i riDoin iV lö^oim -rnxa won nuaix Vv nsnn p Vsi; aVis?V nnx nmm ,ia n^iVan nat^nan p aVann1? Via*' irx Tonn nDOü .miron t^ia^n nx ai -jnan1? tis iaw na^nan nx Tan1? ni^x ,nn n^^aa a^n na^ *y'inn won ^ m sdix ií n1?™ .msjiau? ina ^xi^a pwn inian ^d1? ,nmx a^xmp -iDoa p^-i^-ap^ n^i^non laa ^ia amp nrosa •rnaiy xiaa :nDip^ n^tiDona ,ina n n q a ,nwia nbm nnan Va nnxi ,rw7Tn mnan yaix ,2(n-x ,x) asaixa ,axia nx»3 pxsa n^ni^a wi : nn^xi nnan .nsp nam nnan .nmVia i^1? 4pwa an1? nsa : nas?a Vt^ naya ; naša las?» .an1? n^a nnwa ansipn pa wiai nn : íiw nn ,n^a :n^^ nnan -Triam layn Vs? nn^a nm ^2 na Vs? nn^a nm ^si na^a las?» .pisn—inoa ts7iai .Tan isjtya a\ytn Vxnm tsjia tn^an nnan .mní n^nc? iaa nTS7 ^2 ax? ^x73 nx aw iriD1? nVx?a a^oan lo^am ,]xa a^xn ux mar? ^x?3 nx x1? ix - iwxín nspn iö»an .mnľrxa niE>ixan x^x ,nn ,"üx?] j'.naVa a^iD a,"tyx nt^i^ty n^iaa xid-x w axx?a an nmnxn nnana Vxum niTOxnn nnana hdix? .tx?ia na ?a^xa an r\iŕ? ]a ax ,n^s?an fp^ D^ans orx ,nnnra naiy x"n tz> x1? nDix? taV a^) a^xnn a^xn nx ü^an1? Vxiin .aiti>2 inx ^a x1? :mwxna nnaix x^n ai .nman nnxa Vx? a^oain 13X px .(mt2?n nx VixiV ]aia xin bj ,aiD» T-a x1? nsp nunx? xsn ,naT7X ,nmnxa "ax?2 nx nanx? x^níz?, n s n y nsny nnain ix .nman1? nwy1? rŕ?Ý?v n*?sn nVa^a nnr .nn T\ľ)t>y *?v nnxiDan nnawn1? p^isa ypn xsn nai Vy liies^Bn1? 2Ka,pii(i_5. 3 £ies: intíSI (Inf. + Personalsufflx). i Lies: jaitfa (Inf. + Personalsufflx). 184 Lesestücke Lesestücke 185 arm xin .irfrm nx wmrt nxin im "?y V k m dt1? px ■nu nx nnra nöTüD irrcrann ix .rmnat^n ^pw tzrxa .tsna nt^nnat?; i&sjít o^-rsn .n^x-in n^xn ^üix-n n nxiön1?^ •m-n *?a f x "inra qx ,yYr ^rx .nnra hd*1 nwxa nn nx its ^ lyro mö^ ^"psa ainan tsö ^mi npai ,mtp ^y .-löoan px-p ,8 WHin*? xa Kinu? p^o ,rvn nnrnrn ^y p™ xin dx .rn main ,diöki .tyia a1? nx nnp-w xtj km n^^ sn nnioTtp x1? .ix» Tra pixa nPsna apyisn o^xn *7ir; n^Dn nn» i^m^na nxmm x1? ^x ,d"dix -nxTia .nmaTa -ijrsai Dn^an ^an *?S7 iaa x"?x ^m^oa npw d^tbsi ,xsn íitbx n^x pts* ,annxn p mns man» nn ^ ,nnx ayn pi .rrm nx snxn?** n1? nxi - nwi fuvh nxi .naty" x1? rar -wx ,01x1 pya xm rixnm ,7i»nn ynaan nyxn mm Tyn ^x nxiaai ,n™ icn nay nx: nmn xsn nun» ix myi.) rrnai nrx1? *?p x5? .anxipn nnx Dip1?1? x^n na^in ;d,,oin onsan p3 xia1? (anxipn "7y aran n1? xmp "rraxia ,"d^d nxwai mpan na ixa nx x^n»: nman1? nan xp nl?ia'' ipian txö maisn nxnn xti .-p1? ntppanatp Pa na^in xti ix omyty niD^x w xtwyi ,nnian*? nVaxaa Tnin1? rtnaw nirw nnian nnxa1? x\n nyawa rnnx jnnxi .•hö npy naa irx yatw apspB* oeo) rnixxma pDpisai tyia ntyya n1? nnrrxtpa m .(vmpDD nn»1? npai lax.nnxa1? mx-i np^-mai nnp^d irn .rroiö'-d mpr inx ixa xm , a y a ix .n'ľxian oron ly q^yn nx naaoa xsn naann nn^yai •"»yi ix .^aux DTxn nx rre mptn .n^ptn ^aa nrx nnx ixn ,niTysn n^m^a ^ty ]rny ^y x^x ,nasy ^y x1? na^in nxi ona f «B? nxn XMty nnx x*?x ,nn ^t*; nmp nx nVapa nrxi ^•'nn ,iaya naai tzrx xm fáty ,annxn ^aa -inr nata t y 1 a ^•■ypn xin px n^xn pya .(m ,aa avx mwn) maiB* myin oy la1?^ »ma miya nwxin rmsa Tiy qiqx irx ^"lam^o q'nxi nana nyiao ^yi x^x xin x1? "]x ,«TaxiDn psa m w wn nínaa laa mi nx yra dx iy -7sx on1? n^a ^ n^in jD^anoan nyn nx ny^ann ^npa paiy nx n^an on n^nna ,iyia ^x nyt^a n^prm oym .namn ma1?^ nx «lioa1? ,"iy^n isn p 'ľa QTip ,n 1 p d x n m niyis iVia "iid^dh ]ino .nnmnn ^x'ľo nx id1?'? nxa ,iDr ntyya ma ^inn^m .smn nnt^y '•ayi. : xin -jm mipn idx :ií;-nan nxt nx yao hd^ •'ix «qx ,D3"n o1?^ nx ntz?y ryia nx nntwy nn nx nnun1?» ninn ^or.nraD laa ,nn tť*m ix .",l?t?; nx rwyx aM^x .inratyn ^am nx mbŕ?} lüsyaiy^in1? o^iyn xma nx nywa ,T»n na1? im xm ,nn n^jaa n^yisn □^x'ľ.anp "nayi □•■nan ny nn^y niyxa ion aaay 'n tž>y\. : rmw\ ms ,x) "irai Ta T-iD'' man sa «i^dv nai ^ 'n n^y na„ .(n ,x) '"n «laia1' ,naay 'n,, .(xa ,x) yin ntyi -a njy 'm., .(r "^x-i^ Ti'ľx m oy» nö^iy imara Tím i^yo 'n o^r,. .d ,a) mpa np^M .aiyno DM^xn fxin^^ya D'ľixi /iai nai (a*1 ,a) : ama1? iDoan ^y ni2?p n^n rn^a .ü ,a) "tyia1? m^n np*?n D^na uxtí? ,xti nxsmm pDxna xm "jx ? "n^d1? 'n np^» ^y DM^xn nx n^yan ,nD^o ^aa» -inr nrat^nn ■'xVd nx .na'-an .noaa xin nty^xi ty x t^ya rta xmty hod -inr nr iid^d ,pi Taain "?sx nTysn nt^xn nysinn inr "n^ixan.. nn»n t^rai^a mna^oa nnain nx iľB1? tmo lanan -jx ? n^a pm noan .iDyan *?aa "nr^p^-.n p ynw iwi x1?^ ^'ľxa mpDxnm f a rnipty na ix ^üo^xp ip int - (n ,5) "ns"n t^xn Tinn,. .n^sion maa8? man x'ľx ,iauy ^Da ip-'yi n^an irx tyiai nn jiTJWxnn "ľx uyjn ntai .nan nnzm1? ynrn napn ľnn^Vy1? nnnxi n^x1? a^n pian nxtn n^^an ^t» ]ryin ina 8 (Hifii) 186 Lesestücke mnan nnip nn ,naV?a ,nmn a'-aiaa np^yn nx ixn ann awpn iraan my .mn nn "?£> ax xn&> naioi niwin xn *?npa nxiai snay xn*' x1?., :nmna ama x^n wpnn ,n&>yi na nx ."mnay xm "»nas;.. :pna ixxa a^aann ?"'n a^s1? yiua xpm ntn mo^xn nx wtd 9r mam naoai iryn .monp ixa rx -im *?&> imax1? amxi ?nraaym nraxian na1?1? nxa nmaan f x .nr mena np^y irx amn n^api mmn *?y n ,am ^ap^ nnxaw ,mam naem nmn1? mna ,mana nmm .y?a )xa nan x1? ;mn piaa m nai ,nns n^ap pm - nt£?Di2n it nnyi ne?Da bnu nx anan^ na nxaia nn nxi nnnna nxi nnx nn nx - mpn nman1? nnanx nina nno p^n xin ^aix1? an^x ;n^ «mn» nx x1?) nn^x nmnD3 nai *?t£? mxn .(nnax» *?£> py irxi ,nnann na ,yxa pn xn m^o mawai naaan m1? nnaiy xn nn .man irryn nx anan1? nnainwa .yp.npn n*?ixn ana^n noiaa mwp m ]ryn :nar?a ,Vxn vanpa nnx xa ,iypnp nx maa1? nxnt^ &rx mn xm t^x naa>ai .nnat^an nn nxmip na ,ypnpn nx mp xtw :naV?a ,aam ,nnx anp ai nn nmja '«Vi ,imx xa ,wn ]xa ai .in1?™ *?y nan nx a^pn pa1? ^ma^xn nx nrx1? na ,anainaonw nana ,neon nn aa xin aia^n py&>iarcn as2d awa ?it nnao a^p1? nwax axn .nT noia1? nmayn m1? aia^n naia px nnana nywaw ,nn nmia mna n& nan .x1? mnan noia xn .iny onynyaw ix ,iny anrnn1? an? ,nan ^ny nxß?a laa - nnx ^aa> x^x ,ia ama h'anty ,naiai yiap ^ nVa aw .raix t^i nxa "d"? nu?y a1? inx omna - a-nn annr pw }aa> ^a xm) aan anaan ^xun Vy nnaxi x1? ■'xa ,aiasn mrm nx rnan1? nT inyna n^y fx >qxi ,(naa -noia axy .t> mi nn ^ naia^ fx laxy^i^aiy ,yma xn x"?x a^a ia r\t>^> nxa nn n1?-™ x^x ,)xa -jnaia nrx aia^n .n^nna^a i1? nn&> pian nx p^ayn1? ,pm nnn ix ,nwnn 9 Zahlenangabe. Lesestücke 187 n^Du,. xn .aia^n py "?aa n^a^axa xn nrxn nnixa1? jx^a nT nxn amxi .n^at^an )wbn nnnaa^ laa /-aan ^a1? nan ^y nnxn ,Diam noia ^y yona u1? ama^o ^ty ^ p ^ni piVn .i^n^jaa nnxm /on1? nwia naoa nmn,,i *|a ,my3xi mpaxnn nna nn rft^m a^a :n^xn a^yan anaa> nwn ixn n,x ,a^y a^yaxi a^oi anp V?ia nan n©ya yxama .t?syamxnx',nnii>,'xnx!?xnainx!?ii>-xin a^ayan f a xin nT bj sxm ?nnain nun ?aia,,n naiaa nt^x1? bt an^yx nixi annx xixa1? n^a*1 xn .nn ^xx x1? *]x ,Dia^n inon naan» :Tyia vh> naix u?iTaa x1? axn .Tyiaa n1? amai (-jman ay n^yty) "p^xnn p» (nay n^y«; nai^a) "pnnxn na ."vwy axi ax amnan nnx na1? "-n^a1?., n^xn ?wn1? n^yan xn nrxn ynai ? aia^n mon xiax x*?x nyw1? pn x1? a^oam ft^impn .n^ya nnat^a ay nnnTa ma ay npaaa nrx ,p nai1? nma ax ,nanxn .a^a^y "-amy1? *?yan mnpa nnx1? a'-xi^a na^nai na»a3 xn ,"?yan nx nany nn .un^aa n^a nT mo^ *?y ;nan w ^y a^a nnaynai na ? na ^nt^a .nnn n^nai nrn1? nnma xn ,nnnatpai nay nx f.nman nnx na1?1? ma^a ,nan n*?ya nnst^aa pamn1? ,non nanx nnx©2 ,nnan "[x^a psoam nw anxn-nanx p mixa nnn11 nan fx ,a"?iyaw nua .poam "?iaj n1? yx® ni^annn ay nsnnTan ,nnnx nanx n^yia )xa i^^xi ,nmam n*?a awiy nom ,nn ayi nan ay nan n&ny mn .n"?iatyn mpTn "?y xsn naaim ^n^a ntpix1? mnni nnia^na ??a ^aya .n1? bj .nann ^ao xin au Tyiai .n^xu nna nnua nxxia nnii> ny ,naaim aip1?1? na^nw ,nny nsnai nxiy1? imaa naan rx ^y ^pi x1? ns?p .(Tü-ia ,a) nmx a'-Taai a^anaaw nnyi ,anxipn nnx nanan .mn n^aa nx nna1? nx ania^ p-non ^t^an^n nn nT noia nnty ^la^n noia1? nmayn nao ama1? nxn x1? n^ap n^yan .am n*?ap ^2? nx*?an nmx x1? ^xi ,naiyi a^p it n*?^a» nnaixa xn'-yT n pnx x*?x .nx^m naa nmn am 10 Zahlenangabe. 188 Lesestücke naa*-x ^ai^a) nnn tick x? ,mnü xm nxaiü x1? na px naa *i »mn'? ? nanaa na1? p ax.. Xna^na im nn1? nxa nana xn rnnx xm nxt ,pxi ."a.*-*t ü n ^au5? aiü ndu? .nn nTaa Txp nrnna .v x p n xn nn nTaaa nöptwn nawn nai» onsipn nnx Dp*?a .axia m?pa nn d» narc ps?a amsj» tb* 1D03 mD^on dto» ,Tspn ovo ,pian am ,nm tsra 13x2? nna ; a •» 3 x xm snon ,noöa a"»XTp iaxa> ,Dnw nx mnyn mamn atrm .f sp •?» xin snon ,muiara a"-xTp rftinai iina : m d xn nanxn an^n tb* "iDoa :anDon pin :*7t2?a no xn nn nopa nanxn .nr nx m dtoiöi a^paan xirw ,a*-Bnn a^n n^sn ay naian ,mna nm nanxn xn .nnnn *?a mo ni? aa^an1? nn Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 1. Lektion nnpna .nnpna nmaan ?n*ipna na .Tpa p'pnn TpVnn nBx .Tina Tann .naian Tpn Vs? .^na }tf?W Trna ?TT.na na .nniaa .pVttfi xoa nömn^i? 1 t : ••.: •• • t : • t 2. Lektion nniaan .a"^ nians a^nan annna .a^ina annnn .töj? innn amabnn .nie; niTpn V» niaiann '.Tpn '-»s/nls; nia'an\nnpna .'a^nnnniTafnni amaVnn .nisnn nira^nn .a^hn 3. Lektion ]m .anaa annn .»niaop otts .nixnn ania^n .n^na Tyn a^üpn an^n .trania nnp^nny anp^nn .ntenn frpyiD .aniai xd3 atfv xin .Snna nnian ?nTan nBx .jaa 4. Lektion •'naa anai1? nnp'pnm anp1?^ .ntfnnn --naa anato a'^iön inman Vya .nann aitf anan"' iDÖn Ta^a'p^in ianax nag Tjan ax ?r>Bn ax tx .a^inä (an) Tyrpna insn/pi? nnn ny#a) annxn nnnx; pta jan^n ]aa an ?a,n^n'n!,x .Tina .ahtin an (ahnsn nninx 5. Lektion .a^apT BnniTi nln .n^nn nnn ^. nn1? «niD^ niaian aannna .nnan1? ariaa nania xn ."D nx nnis .Iaaa'ianx ?D5,äx^ hsx .naVi? na ("nnx1? .ahnx1?) nnxV .anan Tnxi nx 190 Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 6. Lektion aania Dxn ?d-$axn unzss rvz1? ?aan-ria-; nx Drix a*anixn a-nai1? -arx jo^sp oys -anii^x1? V(DDnia b^-y-n) q^V" nnx axn' .Di*n ^'-inyn nx xnip -ax ?x*n1p nnx rm .nann .trsnn d-ato* nih .tibö vVy er ?)n9^n n» ?|öj-» ix "-ina tf- ia ;*-na finx •»■? & .jp-n -nx Da n^xa; .napp nT*t¥ *ninx'-> .b-a- D--raa nann 7. Lektion •^ix ;*I?"a^a hü tpx ^yan .nana aann x*n ;-aaa Dan xin x-n ;(txö hsnn) nnfa nxnn -nirix .Ä' n:spT ^jnwna^1? t£ *-aa^ nxhnn nn-nan x*nT,a--?nan n-ni-i-ix* n-nxa nnr" nsnn ,*anT*Ta nni;a ^nan n-jnn xin ;i"nn£ ^ha nin .napnn-a nris Dan ;a*si? ^'ja "-oa .ann1?-. nx b-anix a-ninn -;ä .a-pino 8. Lektion *a^ nii-nan .anix -aana naa ?aa"anaa nx ananan nx an^a-f x1? na1- .na-. n"?üfr ntfaf '.ain-ja ihix -nttfaa .nixpa lirniäi; nx anx'xin ?a-Erinn aa--räa t v - t , • t-: - v ••: • 9. Lektion nnx dx .inix ahax nna ^ax ,ai-n anaan nx ana1? -rtó-. x1? .nninyn nx nbaxä^Vin^in nx nap Intfaa'aatz?'1? tp1?» ^in ;3ina naa hnabn .ňiafasja ňixsnh ybtf1? a---ia* -ax nü-pna-aixn .(a-nsn/a^rmsn nan -^VnaVf *fi> n^a .áinpa inix nWx Vi5? oyan ^x Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 191 10. Lektion jna-pnan ,-"--Ta- .]noaaa ,anoaaa jnioaaan ,a*paaan rpaan loaan ^fi-nann jňSnabri ;nnaň';--*-m ;V"-ax: ;-nabn ^ih j-aý-ra .naVnan jnnan ;-"---an iiVnah ^nx ;n-p-ran ,n-?ian '.)- 11. Lektion nnix ^ naonttfa ,pnxx x1? -?nx ,nx?n nnnan Vs? -npnx ]rhwr\ ,nab d*. njn jn^n "--/.(aypn nto/ai-b nn-nan nnx Sia-n ?í[npp n-a xšba fraa nrxa .a-an anao -Txňn an-pap•'nb >nr'ňn:*n anaan nxrpti1?"?ia^arx?n:tnbyaana1? DX ,vTi* ^ ^nnVn af 'xn njn Di;n ?nVxn' dw Dnaan ňx D-a-"in npáa .D'-ai>'ia Da xjsbMx na^a bnaia nVxn b-'a^an ,nn*an anpn an an.nsai ,nöpn n*aS b-Toíňn 12. Lektion Vi* 'f --"sx npaV ,nann •'n'-ap n^xs nian nianan *rxa "nna^ .nxb "ina hin TVn nx'nnaV.iaTV nx ats/naa o-nra ^ibny: atz;' inöD*-^föp^ nSyaVnai xm .p*b pxaS^aVnsjT x;ň i-?1»»1?nnxanixn .^bnbxnna?nbna-iin^ö'iysnö ai)bi .aan nas; a^isn --a .ainpTa' npa'n aW -n-Tin .nra Daaa nny 'j^na lanba; 13. Lektion ,D't£>'an] W ,(sjan. nins yanx) ranx"? yai ,^üm a^a-ix täti nins ýt^na naaai hatoJ n^a ^nna jit^xn.n niÄ ^a^ ntos; .nWi a-aä^ nixa'i2?S^ sf?x n^'bni D*WTnixü sjanxň' .yän .tf^i a-# nixa y^n's]-"x'(mfeá) naiapixa n^ňiTan^ sjanxi nixa Wn *iVx ^'ito'nwi .anV(naa) •'šn Di- "ai-n .(Y'p) ^"p /"i"»' /b"-" ,h"mnT .a-is*i -sni w nyitfb 192 Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen ?D?n^ a^tf nixa ytfn r)Vx laoaiia n##) antoy ('a ar) "atf nixa »atf a^pVx ntfari) rbbn ji^nnöa nsitfrn antoyV n$ nj .(tfStrh ante» t : • : v 14. Lektion *arpa ^V nV?2;x .mns jiVnn ♦nnnrpi nV^n .n'nn nx nnns nyip yna .oyä Iis? ifinT a?an .ö1*?) Tiix ynba mia^n tiftn Sa "rfiai iinn ?V? pippixtf ,inT ?jrx axn ?hjn anpan nx .anpV na jinsy aTjpiV ux .an*? rnpna yjiV Via;-. ^'x$.,?ja Ott? ialsjtf nson ;nnboa tf» nasa .aisn nnWnntf yiatfä •»arx t •• v t — ' tt : • ■■ t • - - t : - -: • v t : \ : • • ■• 15. Lektion ,nit|n iiy iep a^nan .a-aaVa 'in n^an .Vna n?a ua a,;?y;iDn ^npVni ,nna tfsn Was; .a^nnsnai nw'a aViya ana^ri Va ' .aib aaaiVw -»a ^ipp umg .inttto rnj? ax"nix*-]1? na a«|V 16. Lektion ,n.^a .xas •'rrn '■a ,nn Dia 'irritf .rnj? na jinya x-ipT xm xij?'?airna atf *raiy *nan nx nnx nxrin .anpa ixnantf npaa ^rxbT ,*Txa a^xVpria umx .^jnix ya$: •»Vw in Vipa' iV ,ixa' nba ]üpTn'^n'.n;,?inn' rraa' xxaari ,nVinn Vxx •W nxyarabian «bian nx uxVa .hrran ^iin nx xsa xV ;a 17. Lektion xin /rn/i nx ana ürnV na a^in a,,p''rnv? niipV nsii ^x ,Tja srTl?y a^Via/.^nix npaV ■'Xip iV pxttf ,-ixa lyü^ri Vy Van rix pnf? a^anix a'-app qh^ ♦iV,ns>V insa trrnjrätf pirn /atfn' "ja prnn ntfx ,-ia-i' .-inxa naa ;a ,nna .nbsin " ' ' T .iV aVip /-atfV aiptf ',iaTi ,1'aaa Schlüssel zu den Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 193 18. Lektion nnx jrato1? o^anix m .}n^n nx tps*1? a,l?aixf ^p1? .rnia nx'^nn ,nnfan inW'iapa'^Bb ^!0^ nnx .nnnxn ;inix "-niaä -iab ^aVanaan^x'nanan .pinnV^iri^ ,njpa .a^axn Vnna it^ay ;-iaa näa^nnn .v^y bnn^ pi ^y 19. Lektion xin.ntfrnn inniay nx (an^) anx»^ ,nip_a ^x \nm "-px nx Va^ (anxn) an^^at^n ^'.in«^'^ ^i'1? hsi ;a rb naxi^ pnbyn nx xka1? ^ ify .^^a "-rrpx /H^yn nnx anixn .inix Tim ,inix xsaiDx'nEsDa nx -rax iVn ?t?hna pn'^1? 20. Lektion np_x ,mn ippn nx ^ nn1? nsii ?jrx ax '^sn ^x Vax ,^x ttfa Vbn ,hn}3 ?jrx) nnjn x*? ax .njn'nipan Vy n^n^axnnx ^ö? Tiä 'T mni n'^pDn "nat|ni nssSn Vy oiän ♦anhn Vx in« iriin • t y v t • " 21. Lektion PI ()-nix "-nyT lynii ^ Vax ,Vianx naa ly-rii niynsn "p ^Vsx -ipa1? uVä; x^V .njn nb*n n?an nx ^t: "nan .ai»n "p1? .aD-)pa |ax ^r'Vy nnsiinx'Tn'naiann .^rianp nx ubr xV niVyV n^pjnbs-in Vy pi;n Vx nnVa naiün'iniian nx'r snyi ,nt|-)ä nnx ax '.^ r>11.V rn^j? *inis niy'a-ayD1? Va^ ,-in Vy yna" .(niinx a^ai'a^a'naa ania nnx^ anaa1? ^pin1? ^i^iä nTn? napn fx ?^niiayV nna ^jVn ^ ;p JiV y^ixi^ nyrin 'T ' '^Vya nxr nx IV -iaix ?jrx naV /V 13 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 194 Schlüssel zu den "Übersetzungsübungen aus dem Deutschen 22. Lektion nx aa*ax-- (anix'an) anxnn axn .natf1? mpfn n#x"" *ni ,mp mayn nx a-pn*; f^rizp nnx bxn ?nxniTQi"]-! '^*nV i'anaan nööxa .hia*? rnaa -a "-d .'lioa nixn ninia ?-"ö't?} "n*n topn V^n .Mto annink.naWn (njn*>n*iVi ItIt- vv- t : • : *t :—: t» -: t •• : t t t .TEfn nx nbp-fr #»nnn 23. Lektion nx oa*. tpisn .ynxn nx niaana ttn T!p_ .t?na in inr nna näl' ^inV Dp? xYnn^a ?Tpn'*]**k"nx (ni-ran) n*nan .amn *-aätf nban nx □"in1?' ■'npölanri .nirfe *;a (naaV ,nai) naainpa pxn'srnaa nnx' nina aninon *-x Jnsxnn T-"j; .tfatfn nx haaioi hts rraö Glossar Verwendete Abkürzungen Adj Adjektiv 3X (PI niaX) Vater 'VlX vielleicht Adv Adverb 3X Monatsname iflVlX Saal Ahh Akkusativ 13X verloren gehen; Pi ("T3X) ver- 20v"X (auch aV°X") aber, jedoch etw. etwas lieren "pUlX Avantgarde / Femininum X3X wollen 'XB*8"ia"MX Universitäts . ., Hi Hif'Ü 3"3X Frühling nö,D"13'3!IX Universität Hitp Hitpa'el "?3N Trauer "X*1DiX die Oper betreffend, Ho Hofal VaX aber Opern . . . Imp Imperativ *aX / Stein TiiX (PI rriTiiX, st. c. nilSiX) Schatz Inf Infinitiv OrnaX n. pr. Abraham TX leuchten; Hi (TXH) Licht ver- intr intransitiv rniJX Agora (israel. Scheidemünze; breiten; beleuchten jmd. jemand 100 Ag. = 1 Pfund) .TViX: miX?1? scheinbar t t • m Maskulinum DJX See, Teich, Sumpf rnix Gast Ni Nif'al n"WX Sendschreiben, Brief niX / (PI ni»niX) Buchstabe n. pr. Nomen proprium 1 lHX Herr tX dann, da, damals; tNÖ seit Part Partizip j T"TX mächtig "litX Gürtel, Distrikt Pi Pi'el B"TX Mensch IP»!« Smaragd PI Plural rm-tX Erde, Brdboden *TX: Hi (Vl^Ü) zuhören, hören Pu Pu'al TIX Monatsname 1JX/ Ohr s. siehe XSTJX im Gegenteil "riTX bürgerlich S. Seite 3HX lieben nX (PI d-nX ) Bruder Sg Singular nanx Liebe inX (/nnX) einer, ein; B^nX einige; st. abs. Status absolutus VnX Zelt; Name eines Theaters in inX3 zusammen st. c. Status constructus Israel (S. 168,3) nnnx Einheit Suff Suffix IX oder W1X (8t. c. tmX) Prozent, Prozentsatz wmg umgangssprachlich 3'iX Feind ninX (PinrnX, st.c.ni'nX) Schwester vgl. vergleiche T1X Luft inX ergreifen 198 Glossar ins nach (zeitlich); 1$ "IDX danach; 'B^X persönlich |3!3 irii6 danach "•3K-|3 lön'X n. pr. Ithamar ben Avi in« (/ rnflX, PI DnnS) anderer 1]X aber, jedoch in«: Pi (in« »in«) sich verspäten VSX essen p"iq« letzter; HlhnKS am Ende, iTOVVsX »njOlVsX Bevölkerung schließlich SPöftBX ,D,'01,?BX Einwohner, "•"ül}? nach (zeitlich); ■""J.DXn von hin- Bevölkerung ten, hinter etwas weg 1?X gewiß, indessen nnx s. nnx "13N Bauer 'ölBX Atom .. . "?X nicht (»Mi 'Futur zur Negation 8ÖX: (BNtJ) verlangsamen des Imperativs) "'X = Vlpfe? HS Palästina *?X in (mit Akh), zu ttf'T'X Jiddisch XVX sondern, vielmehr, außer n»X wo? n^s s. n? 3i«K n. pr. Hiob DlnVX Gott fr*? (/ iT^' K ITK) welcher? iiVx = n^x irgendein V?X wenn (MreaJ); aber, jedoch vx s. nr-x ^I^X Monatsname f X wie? ■•VlVx wenn nicht rWX Qualität "lJSf'jX n. pr. Elieser v^x s. npx xVö*?X ^B^K wenn nicht; wenn l^X (PJ nil^X) Baum mn^X Witwe TT l pX es gibt nicht; Negation der ^Vx tausend Gegenwart DK (»»i« 1»X, PI niaX) Mutter ttB''K ein Hohlmaß (ca. 40 1) DX wenn (konditional), ob; oder (öeiw» flön* wo? 2. Glied einer Doppelfrage); 1? BN TX Monatsname wenn es so ist, folglich, also; BX "TSJ HBlTN Buropa s. n»; BX1 ... DX sei es . . . O^TK Iris oder; BX "'S sondern; BXn Frage- tf'X (PJ n^lS) Mann, Mensch; P« partikel D^X Persönlichkeiten; mit Ver- yiöX Schätzung neinung niemand n»X Nation, Volk Glossar ffiTOX Mutterschaft; Mütterlichkeit HMÖX Glaube, Vertrauen; Glaubenslehre, Doktrin P«: Hi (vv%$) glauben t»K (Kamazkutan!, PI B'-SX)Künstler niiax (Kamaz katan!) Kunst BWX (Kamaz katanI) gewiß, fürwahr T»? stark sein *>ÖN sagen; IDi1?? das heißt "IBX Ausspruch Afp??« Amerika n^X «wjf iRöS) Wahrheit; "»3"* iflöN1? in Wahrheit K|X bitte! ilTVH? England Wtyx Englisch WK wir Ö^BilK Anopheles «m« wir WÖIX intim ^XlBpVölX intellektuell *m ich n*?K Schiff •»Bi» ich "^BiX egoistisch Ensemble TlBfrp.^JX Enzyklopädie ■njnjv1 Energie O^IK s. tt^X TI8X Verbot X Asien ^OX sammeln 199 fiBÖX Versammlung <1pTB0X Versorgung, Lieferung lP|X auch 2*1« Nase; IX *?» trotz <*IBX backen X1BX nun, also, folglich ""BX (mit Suff i'BX) Charakter 1?bx charakterisieren, charakteristisch sein für p'BX (st. c. p^X) Flußbett iVbx sogar JBK Art, Weise 8£X null pBX: Hitp (pBXnn) sich beherrschen, sich enthalten ''NpJ'HBX afrikanisch Mp^lBX Afrika ap^BX afrikanisch 1B/BX (es ist) möglich 1$BX ermöglichen naöSX Wandbrett; Steinbank (mit Suff bei »anx 8. nsnnx ~ J - TT!- nya-jx (/ »a-]X) vier t/ß*1X Organisierung; Organisation tl^K organisieren; Pu (]!"]N) organisiert werden nnnX Mahlzeit tilK (PI «WIR) Schrank tpx (/ na-ix) iang 1J"1K Länge ,'r,'l!!$ aramäisch, Aramäer 200 Glossar rCÖ'lN Aramäisch j?3"|N Portemonnaie »IN: Pi (IHN) sich ereignen H-« / (mit Suff^X; PirilSn«; st.c BiS^N) Land, Erde IIN verfluchen # N / Feuer B|N (PI tPBft; st. c. ^1) Frau "•UattfN mittel- und osteuropäischer ^iBBN gestern Jude 19« ihr/ Relativpärtikel ")#N Glück BN du/ •BN Partikel zur Bezeichnung des Akkusativs (mit Suff TjiN usw. : mich wsw.) 2DN (mitSuff^ ;^BN) mit BBN du m OBN ihr m "*3 in, an, mittels, mit, durch 1N3: Pi (INS) erklären ~)N3 / Brunnen V33 Babylon "TJ3 Kleid, Kleidungsstück 153 reif sein, erwachsen sein •"•na /»«na. Beduine in? Zerstreuung, Unterhaltung nnna witz ^13: Hi (^3n) unterscheiden THa klar, hell ]03 Daumen N13 kommen; _l? N13 (mit In/) beabsichtigen, wollen; B3N13 (?JNia) bis man kommt; in Richtung auf; Hi (N^B) bringen, führen; (N31B) Ho gebracht werden "Ijte Absolvent $13 (auch Hitp t^ÜlBri) sich schämen <1t3: Pi (BJ3) geringschätzen, verachten tt3 plündern BVj3 Basalt lins (pi anin?) Jüngling minS Mädchen T niTJB Aspekt, Gesichtspunkt; Examen; BJTjaa in der Art von . .., eine Art von . . . "ina wählen *?W3 Vernichtung; Aufhebung; Vergeudung BÖ3: Hi (rPCOrj) versprechen lintt3 Sicherheit nV»3 Müßiggang Glossar 201 niVi»? biologisch ")BV3 s. "lnv Bora Bühne p: Hi (J'Sri) verstehen zwischen; 'pai ... p3 zwischen . . . und; TS'? (aus der Mitte) von a^3; o^rsB w b. dt ,!3NI?1',3 international 0?BJ,3 inzwischen n^a (Pi D^S) Ei B?3 (st.c. B,3; PI O^BS) Haus; d'Vin B^a Krankenhaus; Bfnq B'S Fabrik; ISO B1? Schule; DB^ B^S Bethlehem B33 weinen B13S Erstgeborener, Ältester 13V3 s. iaV öVa: ffi (»"'Varl) hervorheben, betonen ,l?a ohne ""B^a un . . .; 'B"??1? (mi« In/) daß nicht, damit nicht BÖ3 (St. c. BÖ3) Bühne 1? (st. c. ia, mit Suff il3, pj D^B, st. c. ""JIS) Sohn; vor Zahlenangaben im Alter von; DIN ]3 Mensch ,N33 («mc/j ""Ü?) Bauarbeiter; Baumeister B13 bauen; Ni (fi}?]) gebaut werden vriia s. s?u Biaa s. B3 •>|3 s. -"»la l'J? Gebäude 003: Hitp (OOaBB) sich gründen, basieren 1S?3, st. c. IS?? für n. pr. Boas B;»3 Problem V»3 Herr, Hausherr, Eigentümer; Ö»n *7»3 Lebewesen, Tier; V»? B3N1?» s. B3NVö T T . T T : Herrin, Hausfrau 1?3 brennen BB3 Sumpf VS3 Zwiebel i?Sa: Pi (i?S3) ausführen, vollbringen; Pu (WS3) ausgeführt werden »S3 Gewinn, Nutzen; BÖ was ist der Nutzen? pISpS Flasche Eftpa Nachfrage B»p3 Tal 1j?3: Pi pj?3) besuchen (jmd. VXK 6zw. 4A:ä;) lp.3 Morgen ai-ipa s. avip» typSt Pi(tfj?3) bitten, suchen; Hitp (tfj?3BB, ,ttfi?3B3) gebeten werden, gesucht werden Btfj?3 Bitte N33te"13 n. pr. Bar-Kochba iN"13 erschaffen 2NTI: Hi («'"pil) gesund werden 'S)Via gepriesen I 202 Glossar T*)3 deutlich, klar nWHS. Gesundheit 113: Pi ("I"),!) segnen rOia Segensspruch; Segen; Glückwunsch ina Josef Chajim Brenner (1881 bis 1921), hebr. Schriftsteller pn3 (st.c. j?13) Blitz Vfllfä für h>B?3: Pi ("?#3) kochen ■?#3 reif T?? n- Pr- oiner Landschaft östlich des Jordans «13 (PI nil3; st.c. *n*3) Tochter 2D3: Jini* D33 auf einmal, gleichzeitig nVina Jungfrau nXä sich erheben, steigen erlösen, auslösen nVKI Erlösung, Auslösung 3S: *3jV hinsichtlich; bei; was angeht H3S hoch naä Höhe Grenze *lia? stark; tapfer; Held 131 stark sein; stärker werden, zunehmen 131 Mann rns (Pi nna; r>waj B'rjnj) ufer "?nä groß Vn? Aufzucht; Wachstum; Gewächs *?"Tä groß sein, groß werden; Pi (Vi?) aufziehen; ffi ("?*"!?'?) vergrößern; jHTifjp (^länri) sich für groß halten Vi* Größe *ni: (T"!'"!) definieren; (1*T|ri?l) sioh auszeichnen ">7|/ Zaun (nVsnn »rjVänrj) sich rasieren TV», omcä V-VW Galiläa BJ auch Xöi Riedgras VöJ zahlen; antun, erweisen "IM beenden; ""IM1? s. Buchatabenfolge II Garten "NJ§ Schande; Tadel Oä (/ <18|) grob, frech 1?4 / Weinstock """IBS Streichholz (/ JTTjj) Fremder, Proselyt 3"W Strumpf WlS Übertritt zum Judentum; Status des Immigranten B")ä verursachen IVW-lä Deutsch ]!} Tenne; Zeit des Dreschens (S. 188,7) Eni: Pi (Bhjt) vertreiben BtMi Hi (B^n) verwirklichen; Hitp (BS&fiil) realisiert werden, sich verwirklichen Bf! Regen 1$ Brücke *i3»H Betrübnis; Vta*""!1" zu meinem Bedauern, leider *1S"T Post "Via*! Reden, Sprechen; TS"! "Wp Umgangssprache n"V)3-j (PI 0**)i3*r) Biene p?1"} kleben; Ni (p3"jk) sich anheften, sich verbinden; verbunden ")3"f sprechen (nur im Partizip gebräuchlich); Pi OD*!) reden; Hitp (*l*}*Ii"i) reden "131: Hi (T3"|*l) zerstören, ausrotten W (st. c. 13*|, PI D*")3*[; st. c. **)31) Wort, Rede; Sache, Angelegenheit; AB *13*{ irgend «twas tf3"| Honig 204 Glossar H Fisch TUT Fische (als Kollektivbegriff) tt x JpyT (PI BT?1) kleiner Fisch VW (m« Swif V?H) Fahne Ii* Onkel mit Tante t iVn Dollar n»1T gleich; ähnlich in: M (I^J »in?) erörtert werden B1V7 Dunam (Flächenmaß = 1000 qm) pn sorgfältig prüfen Np^l gerade so; eben deshalb *1w wohnen "in (PZ ninil) Geschlecht, Generation; Zeit ,1 genug 1J1J (PJ Q,W5) Fischer ■'BpT'l didaktisch V1! meist f Tinte pl9'!! Genauigkeit; pV"* ")#.3 s. nT"5! Wohnung arm arm sein 2Vi pVn: Hi (P"1*?!?) anzünden / Tür rfla-T Form, Bild, Gestalt BOT verstummen, schweigen; (B"7J) verstummen, schweigen rrSMiDOn Disposition n»t (st. c. nsi, mit Suffix pitímy Wissen; Meinung nSH (miř Äwjf W?!) Wissen, Erkenntnis; *?» to?! IC? seine Aufmerksamkeit richten auf "•ÖT Makel, Schimpf nj?l Minute BVp'f deklamieren, aufsagen pPJT dünn werden; zerstoßen BITI Süden; naVTT nach Süden "»iTl südlich n^TI Forderung; D.Y?tf ^"Tl Gruß T>3 »»eis* / (wir /Sm# 1311) Weg; Art, Weise; als Adverb: durch, hindurch, über (via); V?:» ^11.3 s. V?S ^TT fordern " t Glaube, Religion 'W religiös n TI = B#n der Name (Bezeichnung DXD s. 0? für Gott) "ÄS* Zuhören, Hören "D Cn '"'"7) bestimmter Artikel Verlangsamung "l! ("0 '"n) Fragepartikel Unterschied Glossar 205 nV'Wn Unterscheidung niV'ian Sichabsondern; Isolierung; Dissimilation nvan Ausdruck najq (m«'< iSw^1 ^n3Jr|) Reaktion nVajH Begrenzung, Beschränkung Hin aussprechen (lälfj >rU}ij Verteidigung, Schutz rrtpa^n Anhaften; Verbindung; Ansteckung pnn eng (verbunden) ith Zitrus nmn Abstufung; HlYjn? allmählich; vom Leichten zum Schweren aufsteigend; stufenweise xinn (/ jrnn, pz ann ^nn) jener xvin b. Kinn ann s. Kinn " t |nn s. «inn «in er ""] V1«in da, weil mn: Pi (njri) bilden, darstellen nS?Bin (st.c.nS7Din; Pist. abs.u.st.c. niUDin) Erscheinen, Erscheinung; Auftreten, Auftritt n«nin Unterricht anin Eitern nnjtn Vernachlässigung PID Schaden [scheidung naVnn (St. c. naVnn) Beschluß, Ent- njtpn Umleitung, Ableitung «^ sie f/Sg *JTn hurra! bravo! njn sein; Ni (nVll) werden, entstehen a^n gut (Adv) lavj wo? niüfj (st.c. fl3J?D) Einstellung; Regelung; Lenkung njajl Vorbereitung 1?n Erkennen; Kennzeichen 1$an Bescheinigung der Tauglichkeit nntfan (st.c. nn^ari) Vorbereitung, Ausbildung «Vn etwa nicht (oZs Einleitung einer Frage); siehe, doch (als Einleitung einer Aussage) nxbn: naVm uaa s. ia t : t t : t ; v * ' I * n"7.Vn Geburt ^Vn gehen; als Hilfsverb, das einem anderen Verb voran- oder nachgestellt wird, wobei beide durch ~) verbunden werden, zum Ausdruck der beständigen Wiederholung oder der Fortdauer einer Handlung, z.B. S. 182,7f.: "n^?W wird immer wieder geschaffen, pflegt geschaffen zu werden; Hitp ("^nnri) sich ergehen naVn Halacha, religiöses Recht iVVn = ann ,jnn s. Kinn aVn passen (zu = Aich) Bn sie m/PI )ian Menge nsVan Empfehlung 206 Glossar 1J»aq Fortsetzung in sief/PI [ziehen nint Ni (*!}"!?.) genießen, Nutzen nän siehe da nVrun (St. c. nVninjLeitung V"|n = n1?»»^ 13t|n der (das) oben Erwähnte lp"jf7 schwanger werden Min Getöteter, Todesopfer narnn (st. c. nan^n) Erweiterung ""J.n siehe, nun aS"in (mit Suff 133*1'}) Zusammensetzung, Aufbau nNS"{n (st. c. nNSiri) Vorlesung; Darstellung, Aufführen (S. 1§4,10) npiri (st. c. np."}n.) Leerung Ifen (PI B'Jfoff) Errungenschaft, Erfolg, Leistung nifen (st. c. flj^n) Erreichen, Vermögen nmijJn (mit Suff inrafn) Aufsicht; Vorsehung aatfn früh nöV^n (st. c. nö^ri) Vollendung, Fertigstellung; Ergänzung niöfn (st. c. nini^n) Vernichtung, Ausrottung [bildung riöVril^n Vervollkommnung, Weiter- BNnn. Übereinstimmung, Einklang (mit ""?) n'pBXnn Selbstbeherrschung riinrin Entstehung Dia^rin Ansiedlüng, Niederlassung riiqjnn Verhalten Turnen niüBtorin Verbreitung, Ausbreitung ninijlBnn Entwicklung rVI»*(p.nn Fortschritt Inn Erlaubnis Glossar 207 ") und *K"T1 gewiß, sicher 11 Haken; Name eines Buchstaben ni'5 Wien , '131 = nV31 usw. ni31 Diskussion, Disput *TV1 Komitee niSj! Kommission "O" Rose j?*"ll erprobt, bewährt; lange be» stehend 1?)1 verzichten T 3XJ Wolf nxt s. nj •"J (/ PI f^S) dieser; einer ,Za7^ ocüer Zeitangaben: schon, seit; nt B17 nt miteinander; njtt nj voneinander; B"3# njö seit (vielen) Jahren 3m Gold nntt Hitp (nniiri) sich identifizieren *!*?! vorsichtig "int! J^j (*in}3) sich in acht nehmen int Glanz it = "Mt 1t vgl. S. 74 31t! Hitp (1J*I"0) sich paaren, gepaart sein außer, anderer als *1ts jv* (1"3) Nahrung bekommen, genährt werden n?t Olive '*?! schuldlos, gerecht •>3t s. **Ot ll*3t Konzession 13t gedenken, sich erinnern; Ni (1313) erinnert werden, sich erinnern, erwähnt werden; Hi (T3tn.) erinnern, erwähnen; Ho (13tn) erwähnt werden 1?I <1Bt (mit Suff Ii?!) Andenken, Erinnerung •[ilSt (PI D13il3t) Gedächtnis, Er-innerung, Andenken Vi = n3iaV 13113t t t : • s ' BJBt summen pt! Pu (*8t) vorbereitet werden, festgesetzt werden, einberufen werden; Hitp ("$"£{(1) sich ereignen, begegnen 208 Glossar JB] Zeit ~1ÖT (PI aniSt) Sänger ntsjt n. pr. (Gelehrter der talmu- disohen Zeit) plpt angewiesen 1P4 alt 7(?T alt sein n3|?T Alter, Betagtheit7 "IT (/ ?T1t) fremd nanT Strömung Bit fließen, strömen Bit. Strom »TJ (mit Suff ii?1t) Same; Nach- kommenschaft j?*lT werfen aan lieben nan Liebe, Zuneigung "11211 Aufsatz nV'aq Paket "tan: Pi (larj) verfassen; Pw pari) verbunden werden; Hitp pannri) verfaßt werden; sich verbinden, sich vereinigen ian Genosse, Freund, Mitglied; d-nan Vinte? Va s. Va fTian (Pi st. c. ni"iarj) Freundin, Genossin, Mitglied (weibl.) mall Gesellschaft Warj gesellschaftlich, sozial JO Fest WH feiern niiiq Gürtel nnq Feier Vít! festlich teVTll Neuerung, Erneuerung, Neuheit VtTI aufhören 1*7.0 Zimmer ntt: Pi (Bhn) erneuern; ffiip'(^IDn!7) erneuert werden tenn (/ ntfnq) neu tilp Monat ain: ff%> (aünnri) sich verpflichten Sin Kreis, Zirkel, Gebiet BW Faden rntj Erlebnis Vffl treffen, fallen auf . . .; vorkommen, sich ereignen n^ln krank nVffi Hule (Landschaft am Oberlauf des Jordans) nnVin Ort im Hule-Gebiet «lln Küste Glossar 209 ■pfl Außenseite; Straße; außen; yina draußen; nXWn nach draußen; "*? finö außerhalb von: n«"? "fWI Ausland; 1» abgesehen von, außer 110 erblassen, weiß werden ntn sehen; prophezeien fin stark sein, stark werden; Pi (FW) stark machen PJtt stark "l]n zurückkehren; Hi (T'ICJD) zurückgeben Xön sündigen; Pi (XBII) (entsühnen); desinfizieren lebend, lebendig n^n leben "Ol"!! positiv Ö*n Schneider *??n Macht; Kraft; Reichtum B«n Leben; Ba^n Schwurformel: bei eurem Leben; B,*n Vs?3 Lebewesen, Tier nB,n Haifa ',liS,n äußerer rOTi^n Äußeres, äußere Erscheinung Schoß nan: Pi (nari) warten aan (/ naaq) weise, klug naan (Kamaz katan!) Weisheit, Klugheit Profanes aVn Miloh BiVrj Traum llVn Fenster pl^Fl Unterschied öVn: ffi (B^TO) besehließen, entscheiden, festsetzen; flo (öVnfJ) beschlossen werden, festgesetzt werden HB^q Anzug entweihen ^"W: (*?nn) anfangen (etw. zu tun + Inf, oder das folgende Verb steht im Partizip); 1» *?nn von ... an; Ho (Vnm) angefangen werden *?!?n Höhlung, Hohlraum, Raum BVn träumen *]Vn: Hi (T'VnO) wechseln P^D (ww* ij?1?!?) Teil npjVn. Grundstück; n-jten npjpn. ein Feldstück (S. 185,19) Bn Schwiegervater IlBn schwer, ernst nian (mi< Suff inian) Schwiegermutter •"«••an fünfter BBI1 warm sein IBh Stoff, Material nan (iCamaa teant) materiell tfan s. ntean ** t t • -: ntfaq (/ tean> fünf JA. Gunst nin ruhen 14 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräischen Sprache 210 Glossar Glossar 211 "^Wn Erziehung f&TJ gnädig TfÜT\ Laden, Geschäft; ^3!? TfOty Lebensmittelladen Dan umsonst, unentgeltlich; ohne Grund, vergeblich; BäTlV umsonst, ohne Grund, vergeblich "[in gnädig sein; Ni (10?. 'MD begnadet sein, begabt sein; begnadigt werden ton (mit Suff VfOn) Gnade, Gunst, Liebe, Freundlichkeit 'riBtl Beseitigung TOn (PZ d'TDrj) fromm Von: Pm (*?HJ) beseitigt werden DOn verschließen; blockieren fhon «tilBn (st. c. lilDTl) Fehler, Mangel IBfl; Ni 0?$) gegraben werden HTBEj Graben; Grabung tt>sn; Pi (toßri) suchen tt*BH Freiheit; Urlaub, Ferien ■^Dll (Kamaz katan\) frei riiSn Mitternacht ,^n. Hälfte, ein halb i?h Gesetz landwirtschaftlich ann: JVi (BIO?.) zerstört werden Sin hervorspringen; herausgehen, überschreiten Tin erschrecken fyltr), p-in (/ nsnn) fleißig ■pö"j0 Hermon (Berg im Antilibanon) «Hfl Winter 1111 brennen, glühen Bhn taub 3$n denken paK/n (PJ niJiatt/n) Rechnung |att/n berechnen aitfn wichtig Ijc/rj s. pTtt/ö"i» nia^n Wichtigkeit, Bedeutung ^C/n Finsternis •»Vaa/n elektrisch tftt/r; Verdacht nnn wegschaufeln na^nn stück "ijnn schneiden önn unterschreiben (etw. pH: Hitp (IFinnri) sich verheiraten, heiraten 1$)! Bräutigam "irirj untergraben, unterminieren; durchbohren nnn ängstlich sein 5>aa National? Monatsname nnnö Reinheit 3Ü5 gut 3iö gut sein; Hi (^W .ytity s. 30} nJitJ Tonne (Gewicht) Spaziergang, Ausflug BWÖ n. pr. Titus TD: Pi (Vfü) spazieren gehen ""tBÖ technisch telegrafieren jiö^Ö Telefon ^Ö^Ö telefonisch IBVö telefonieren nSÖÜ Unreinheit ni'SÖ Ladung, Beladung Ertrag BIS? Leviratsehe; Vollzug der Leviratsehe $ia? Trocknung, Trockenlegung B3'': Pi (Da?) die Leviratsehe eingehen Schwager naa^ (mit Suff inaa?) Schwägerin B»t>! (a-SÖS?) betonen B?9 Grund; Geschmack, Aroma; DSBÖ im Namen, im Auftrag nßö Tropfen; fBB f^p tropfenweise, nach und nach DISO pflege ••BIBa typisch *1ÜB& tröpfeln ^Bü. jff^p (^Böri) sich anschließen; sich befassen BpJ? Zeremonie, festliche Veranstaltung niö: (nnari) belästigen, be- mühen 'IV (/ frisoh njliVnO Trilogie 2*3'trocken sein; Pi (#3?) trocknen (irans) tt5?9 trocken ntt/3^ trockenes Land, Festland T / (st. c. T, Pi B?TT, st.c. ,T) Hand; (PZ nilj) Griff; Tb bei, an; TB so-fort; T.bX bei, an, neben; *?» durch, von; ^B 'T *?» B. ^S? 212 Gipssar Glossar 213 Í1T: Hi (íTIÍH) anerkennen, zugeben ny"tj Nachricht, Kenntnis SHJ wissen; Ni (»1 u) bekannt werden; Hi (»Hin) mitteilen; Hiťja (iniľiri) bekannt werden aTľ = b?r>an w s. ai' nVTřP Judentum flTliV n. pr. Jehuda; Name des Gebiets des Stammes Jehuda = Judäa ">7\7i] (/ n»Tirr; pj enin* »nr^n?) Jude; (/nní^; pi Q^ni ,nV"nnj) jüdisch »BflrP n. pr. Josua ,ni'1 n. pr. Jochai ]iftV n. pr. Jochanan äV> (PrCf»; st.c.W) Tag; Oisn heute; Di9n *?# heutig; ntt> tags; STÍpi'' = DV DT tagtäglich; r^Vn DT Geburtstag; D?ra? 'S? das Mittelalter 'W griechisch; Grieche 1YW Griechisch ^OV n. pr. Josef fSV Berater aitfV* Bewohner, Einwohner "lni"» mehr; besonders; V»1? "iril'n höchstens irr /ffln? ,"irT3 zusammen TIV (/ nTIV) einzig On': Hiüp (Onwi) sich verhalten Oní Beziehung, Verhältnis aoj gut sein; (vwt)) Gutes tun; verbessern; auf richtige Weise tun VI Wein m\ Hi (D^aifl) beweisen; H*Jp (nainn ,nainn) diskutieren Vä^ können; V13J3S. gleichsam, sozusagen gebären! Ni geboren werden I1?]) Kind (männlich) •"^V? Kind (weiblich) TVj (st. c. TV]J) Sohn; Eingeborener; herstammend aus W Meer- m» 0*' s. m»- tt^H 0' T * *•".' ' T vv ' * "*.•-. T s. nVa. rechte Seite; rechts P3J saugen lp; Pi (10?) gründen; iVi (1013) gegründet werden "HB? Gründung n^isn Ort im Hule-Gebiet liD? (PjniliO^) Grund, Grundlage, Basis; Vtf iniCtt gegründet von ■HiO? gründlich; wesentlich; zugrunde liegend hinzufügen (zu etw. *?»); Hi (^piri) hinzufügen, fortfahren zu tun; Http (loinn ,«ipina ^pinri) hinzugefügt werden bestimmen; JVi (*Wi2) bestimmt sein; Hi (T»i!*l) vorladen V'?} tüchtig 3p»2 n. pr. Jakob ■»»I Wald Jussiv von nto (s. 24. Lektion) <1D' schön tej Jaffa SB'': Hi (»"•Bin) erscheinen NSJ hinausgehen, herauskommen; Ho (NSW) entfernt werden iS': Hi (rsn) aufführen MS? Export iTV'XJ Schöpfung; Produktion W: Hi (»'Sri) vorschlagen "ISJ bilden, schaffen; JVi pSil) geschaffen werden; (S. 182,7f.) s. IjVn ")-??. Trieb, Instinkt Jussiv von mTi?j ipv»5 = niTpri *ip?. jussiv von nipn? -ip>»i = nipni lj?J teuer *T*3J herabsteigen H-T Jordan tJ^tflT, Jerusalem "3 wie, etwa, gegen 1N3 hier 18?N3 wenn (temporal) 133 schwer sein; Pi' 08?) ehren; HÜp (13?nn ,133ni) sich beehren, geehrt werden "T33 schwer (an Gewicht) nTT Abstieg, Absinken pTT spucken pT (/ npT) grün pT (PZ nipT) Gemüse #"V in Besitz nehmen; erben es gibt 3tfJ sitzen; Hi

; ]3 DX s. BX «113: Pi ("133) benennen, einen Namen geben 033: Ni (0333) eintreten; Hi (0"?3ri) eintreten lassen maS: n*l|3 OJ Tiberiassee, See Gene- zaretb X03 (PI niXD3) Stuhl fl03: Pi (n©3) bedecken, verhüllen, verbergen Monatsname 193. Geld; Silber 0XJ3 zürnen; Hi (O*»??) erzürnen iura s. ■03 s. no «■03: Hiip (1-?i3rin) sich bücken 103 (PI BnB3) Dorf; BlV? 1B3 Kfar Blum (Ortsname) nS>3 'nS3 dörflich »1-13 s. 5»7 ans Kohl IVan? Blumenkohl t*)3: Hi (Tnori) verkünden, proklamieren (etw. V») n*13: Ho ("173*1) gezwungen werden 0*0*13 Billet, Karte *]"13 (mit Suff 13")3) Band m ***13" Ho (s"*l3)n) entschieden werden 3 als, während, wenn (temporal) rnrato s. n*vitf -B» Ottb s. Btf , 1^3 tauglich sein ^4^/-/< /y /4/,„aij'< '(f 3*13 schreiben; Hi (3*rp*l) zu " schreiben veranlassen, diktieren *13*13 Adresse M"J>3 (Schul-) Klasse 31*13 Bibelabschnitt na*T© Schreiben Dh3 (/ n»r©) orange / (PI Q*Ö*13) Schulter; PI *liD*)3 Schulterbänder, Träger *1*)3 stoßen, zerstoßen "V für, zu, nach; gehörend; bei (temporal) xV nein; nicht; X*?"! g. Buchstabenfolge; *?# V? xV s. Vb langsam -Adv ok1? (Pi g'SS1?) Nation 'BX1? national P7! Hi i ni'ÖN1? Nationalität; Nationalismus '3*? weiß von, 3V (mit Suff iaV) Herz; 31? o'f? s. B*fe> 5I31? (wiii Suff n3*p) allein; "D1?*! bloß, nur, allein; "T3*fö abgesehen außer HS1? Lava 1 ftfiaV Einkleidung p1?: Hi (raV>7) weiß werden 216 Glossar i Glossar 217 19*? n. pr. Laban )?V deshalb ••"Ka = Vinfc? f i«a "läfJB Emigrant; Immigrant nn1? (PI tnaV) Ziegelstein TB1? lernen; Pi (la1?) lehren Vaxa (mit l^asa) Speise rfiTna Schnelligkeit |l33*p Libanon HB1? warum? 1 *iaKa Aufsatz, Artikel D"Wia Ingenieur tf?1? anziehen; ff* (^a1?*!) be- l^aV Unterricht, Lernen, Studium Vnfca Ereignis, Vorfall ""Jasna revolutionär kleiden; Hitp (tfa^riri) sich be- IV?1? (mit-Inf) um zu itf«a glücklich "inB: Pi pna) eilen kleiden, sich anziehen rrina"? 8. rna 1äM erwachsen "lflB schnell adv s. aj aVis?1? s. aVis? T 3 T Niaa Einleitung aarta Moab najV völlig riay1? gegenüber, im Vergleich zu NÖ373 Aussprache; Akzent ,aHlia moabitisch, Moabiter nT> (mit Suff ^b) Geburt, Entstehen "■B1? s. np. njaa Aufbau laia 1. Bedeutung, Sinn; 2. ver- (Pi nipO1?) Gruppe, Truppe, (w«< ÄwjfT VJB1?) vor; ]? ,jd17 n^naa Bürste; Pinsel standen werdend, verständlich; Ensemble davor, vorher Vaia begrenzt, beschränkt jaiaa natürlich, selbstverständlich *iV wenn (irreal) a^ayö1? s. ava TlJa definiert; festgesetzt ^"ll'ö modern ftf? leihen, sich von jmd. Geld borgen; DB1?: Ni (MB1?}) sich winden aVia Rolle, Buchrolle anpia Motiv Hi ("ij1?"?) (aus)leihen, verborgen nip"? (pz ninipVj st. c. ninip1?) Käufer, naia Richtung, Tendenz, Ziel, Absioht BW bereit tityb Sty*7 wenn nicht (irreal) Kunde "*"!?? messen rn'pto (mit Suff irnVia) Heimat f?? übernachten np.V nehmen fna Maß; ~$ n^aa in dem Maße, aia = iriai xfea s. *toa ""IViV fremd, fremdsprachig BpV sammeln, auflesen wie; soweit Toia (st. c. noiaj pi ni-roia; 8t. c BnV: JVt (anVl) kämpfen (für apV Sammlung, Nachlese Vna warum? DitOia) Institut; Institution arj1? Brot fiNIP,1? entgegen, in Richtung auf nr"*a Staat; Land 'Kp/Oia (Pi B'Np^OIB) Musiker tV s. t niaiV s. rm -: tt TT? politisch nj^Oia Musik litauisch N^V s. N*# ni»r"ia Politik, "•Vp^Ö musikalisch ^ ,T\Vh m Nacht l^1? meist / (st. c litf1?; PI nW?) via (st.c. via, pj a^a.st.c. ,s?,ia) nSSla (st.c. nSSia) Rat(sver- HT1? Pfund (Währung); ca. 1,25 M Sprache; Zunge; Wissenschaft sammlung) rniSO1? scheinbar s. "iiai 'Sna wissenschaftlich NSia: natf '•NSiB Sabbatausgang, naV 8. "n» na^V Amt, Büro l»-ia (Pi B^B; st. e. ^y*!») Wissen- Sonnabendabend schaftler t fpiö (P« B^p^a) Fokus, Zentrum tfTTB Midrasch (Bezeichnung für «T)ia Lehrer ö eine Literaturform; Auslegung der atfia Sitz, Wohnsitz biblischen Schriften) na^ia Kolonie; landwirtschaftliche INa sehr B^NB Waage 1 na was; ein gewisser (als Rektum Siedlung auf privatkapitalistischer nija hundert; Jahrhundert insa vereinigt eines st.c); BJ Da um so mehr, Basis wa s. tk insa spät besonders nia sterben; (IVB?!) töten 218 Glossar nia (st. c. nta) Tod litö Nahrung ,nTVS>}B Sekretariat VjB Stern, Sternbild; Glück mtö Osten TIITÖ östlich larjÖ Verfasser iana verbunden flTrjÖ (PÍ nilfjB) Schauspiel, Drama ana / Nadel *V1JÖ Preis Krankheit a^na absolut, definitiv npVna »n^Vna Abteilung DiBfjia Sperre nsna »n^qa = ••sn ina morgen a^na geplant, überlegt natfna (pi st. c. niatfna) Gedanke, Denken nwa Bett n©a ,naaV unten; nach unten iaa {pi anaa) Meter TJBB Ärgernis, Plage rn»» (st. c. n-iaa; s«^ iiria») Ziel, Zweck ^a wer tf2PB getrocknet *I»Ö s. "T"1 T * T *TTB besonders, speziell; TrPípa besonders, speziell Adv aö,a (st. c. aB'B) das Beste nV*ö Beschneidung B?B (st. c. ,a; mit Suff WB) Wasser lia^a Hydrocharis; B^^BSn |)B-a Froschbiß V'? Geschlecht, Gattung, Art, Weise; B8,J''Ö,7 nach ihren Arten T» Saft !liltf,a irgend jemand •WB (Pi Dnn'B) Saite 1f)^a überflüssig liaB (PZ B-'liaö) Institut nJ'aa Maschine, Apparat rCJtoö Auto nVaa Lebensmittel(geschäft); nWtj nVaa s. nuq B^BJaa Hose, Hosen naaa bedeckt ""Va^DSa maximal iaa verkaufen iaa bekannt, anerkannt n*iaa gezwungen lP*iaa entscheidend, überwiegend anaa (Pi a^naa; st. c. 'anaa) Brief sVa: Pi (*iVB) füllen (mit = Aich) Vfrn voll (mit = Akk) n^B Fülle TtaVa (st. c. Engel naaVa (st. c. riaxbaj Handwerk, Kunst, Gewerbe, praktische Tätigkeit; naxVtt Handwerker nVa wort wVa Einfügung, Ergänzung Glossar 219 nanVa (St. c. narjVa) Krieg ■p,lpa Million nVa Salz; nVan b* Totes Meer "H^a König IJ^aVa schmutzig liBßVa Gurke nnVB Malaria TiaVaa staatlich, national KXBB Befund ttfBB Wirklichkeit; wirklich n'ja/BB. (st. c. n^BB) Regierung Regierungs . . . }B von, aus; ~$B nachdem; seit; riK^rj'! läaa weit entfernt von ihm (S. 187,31) TJ?a Spieler eines Instruments; Musiker JHJB Brauch Leiter, Direktor Administration nn«» Ruhe Biia Flucht, Entrinnen, Ausweg ("HÜB Lampe iWlB Verhinderung tj?3B dräniert OB Steuer/ iiaoa geselliges Beisammensein, Gesellschaft nnäoa (mit Suff irnsoi?.; pi nnäOB) Rahmen 1TB0B (pi b-'aaOB; st. c. ,aaOB) Dokument ■jjaOÖ autorisiert; diplomiert (Hochschulabsolvent) BOB: Hi (OBtJ) schmelzen voa (pü a-'vea ,ntooa; Bt. c. "^oa, ni»OB) Reise; Zug "1B0B (st. c. 1BOB) Zahl; einige JTlBDa Frisiersalon B?*1BBB Schere [mittein *10a übergeben; überliefern, über-,n*]ÖB (Kamaz katan in der zweiten Silbe!) traditionell niaSB (pi nna^b) Laboratorium "I35?a Übergang B»a (auch Adj; f MD^B) wenig, ein wenig; BSBS) fast TSB Mantel; Jackett T^VB (pi nir»B) Quelle f»B s. tf» nVVB ,nVyaV oben, nach oben hervorragend, ausgezeichnet aya s. av laSB Stand, Position; Szene; soziale Klasse IjJV? interessant ani|a Westen ^»a westlich na-jya (St. c. naTJB) Front na^s?a Redaktion nfewa (st.c. a6?»a; pja^aa; st.c. IjWB) Geschehnis, Ereignis, Handlung, Erzählung; n^SB1? tatsächlich, in Wirklichkeit 220 Glossar Glossar 221 1KBB prächtig, großartig DBB Tischdecke; Landkarte ■"JBB wegen VSBB (st. c. VS?B»; B-'ViJBÖ; st. c. •"VljBa) Werk, Unternehmen IpJSB Befehlshaber pBpBÖ zweifelhaft BDnB» berühmt BteBB abstrakt nriBB Schlüssel; Index NSB finden; Ni (nsö1) sich befinden; Hi («''Söri) erfinden 3SÖ (mit Suff i3SB) Zustand, Lage ?1}SÖ Pflicht; Befehl, Gebot; gute Tat ]"SB ausgezeichnet geglückt, gelungen BXB2JB begrenzt, beschränkt S?&B Unterlage, Grundlage B?1Sf.B Ägypten V^pö parallel; "V V-SpaS parallel mit, gleichzeitig mit te'lpB gewidmet iVnpa chor aipa (st. c. aipa; p; niöip») ort, Stelle Dusche, Brause öVpB Zuflucht, Zufluchtsort nipö Fall, Vorfall; Zufall Mikrobiologie 1B (/ mTB) bitter •"^I.B Anblick, Aussehen, Erscheinung rUnnQ Margarine teHB fühlbar IIB: DilB*? trotz ISVIB Laufen; Verlauf, Lauf ^teni.B Monatsname aa"1Ö zusammengesetzt ta")Ö (st. c. TS"|B) Zentrum t?"]B zentralisieren 'la*)^ zentral IIB bitter sein -tfö s. 1» KteB (st. c. Nfe») Last; jniM Kteö Handel, Geschäft; Verhandlung(en) Í1#B n. pr. Moses "IflteB irgend etwas HBteB (Pi OTJBteB) weite Fläche niete» Polizei tt : * ÍWten Aufgabe t|^Ö ziehen, anziehen; JVi ("""te»?) fortgesetzt werden; sich fortsetzen, dauern; Hi ("q^BH) fortfahren, fortsetzen iteB. Dauer, Verlauf (S. 178,2 statt ■qteOJS); •qteaa im Laufe liatea Pfand 1*38?» verpfänden ViateB überzeugt niatea (mit Suff irnatoa) Lohn, Gehalt VteB Beispiel; VteB1? zum Beispiel HJtea Mischna (mündliche Lehre, Teil des Talmuds) nnstea (st. c nnBteB; innste»,) Familie ■"BBteB rechtlich, gesetzlich, juristisch pteB Wirtschaft, Bauerngut "ntoB (st. c. TnteB) Büro, Amt; Ministerium l^tea gemeinsam 3 J1NI3 schön, geziemend B.W? Rede naj bellen Bai keimen; Hi (B^JH) zum Keimen bringen B23: Hi (Ö'ari) blicken Vai fließen; (S,3n) ausdrücken, aussprechen; Ho (S?3n) ausgedrückt werden HH: Hi (Tin) sagen, mitteilen 2*113: Hi(T'^a) gegenüberstellen 113 vor, gegenüber, gegen tili Glanz 1113 Gegensatz, Opposition £113 geschlagen, leidend (an einer Krankheit) WM Spielen eines Instruments; Musik Vü berühren (etw. = "?); _l? Sjfoa OB tot; Toter pina (/ npTin») süß "TO wann? np^BariB Mathematik $»: jriai xtea s. Ntea «IJria Geschenk B"7.pna fortgeschritten 1FIB erlaubt hinsichtlich; Hi (SW") gelangen, ankommen 113: JVi (1|3) ausgegossen werden; fließen teil herankommen, sich nähern (wwr Futur, Imper u. Inf); Ni (te!3) herankommen, sich nähern (nur Vergangenheit u. Gegenwart); Hi (te^ri) beibringen, einbringen; Hi«p (tel3r)ri) sich begegnen, zusammenstoßen tt1 wandern, ziehen (Vögel) B,"}:n3 Wanderungen 113 geloben 313 -gewöhnt sein, pflegen, sich verhalten (S. 184,1); lenken (ein Fahrzeug = "3); Hi (J'ljri) eine Regel aufstellen; zur Regel machen, einführen 222 Glossar ini üblichkeit; BVi»a# snha im allgemeinen, üblicherweise Jlfl3 üblich, gebräuchlich Till einleuchtend Vn3: Hitp (Vfjjrin) geführt werden rCJilO? Laichkraut ai3: Ht (a^H) wachsen lassen; Frucht tragen, hervorbringen Snft bekannt ml ruhen; ffi 1. (D^ri) Ruhe ver--leihen, ruhen lassen; 2. (fTän) hinlegen; voraussetzen; annehmen; hinterlassen (8. 186,18) ml bequem, leicht, angenehm «lOil zusätzlich; Vi? ^Dll außer, zusätzlich zu T3?13 gewagt, kühn *113t 2K (tT,?H) schwingen, schwenken, hissen; Ho (1?^) geschwungen werden, geschwenkt werden, gehißt werden Panorama, Landschaft 1B/I3 eine Seerosengattung 'ISiJ Christ flö^il Norm pt3: Ni (pÖ) Schaden erleiden niSTtt Notwendigkeit Vni Bach ri?Üi (mit Suff in*?™) Erbe, Besitz Bn3: JVt (DO?) bereuen nan] Tröstung, Trost, Rettung, Erlösung <"Ijan? n. pr. Nehemia «1Ö3 sich neigen, geneigt sein (einer Sache in«); ffi (flöri) ablenken; ableiten legen, nehmen SJai pflanzen $B3 verlassen fK,Ba,3 eine Seerosengattung l?1? Moiiatsname 1^3 Papier "*aM geachtet, geehrt, bedeutend, bemerkenswert 133 Enkel 133: Ht' (Tan) erkennen 133 erkennbar 133 Fremdheit •>133 (Kamaz katanl) (/ H^Dl) fremd, nichtjüdisch; Fremder, NichtJude W15-J Fremdsein, Fremdheit an1?? entflammt, enthusiastisch •qiai ,-rjiaJ niedrig *]a3: Hi (T''??'7) erniedrigen Vai (st. c. Völ) Hafen ny'W Fahren, Fahrt, Reise »Dl fahren B1!?} angenehm •?»}/ (PZ B^M) Schuh; PZ B-'VV? .nftW einzelne Schuhe *?S?3 schließen; Schuhe anziehen ""ÖSM n. pr. Noomi 1S?3 Knabe iT}V,l junges Mädchen Glossar 223 SMS? (PZ st.o.^äp?) Verletzter, Opfer VIDI verbreitet fallen; 1» VS3 geringer sein als; aaj "•saV n^xn nVw verpflichtet sein, dem Schwager angetraut zu werden (S. 187,1 f.) TIS? getrennt tfM/ (mit Suff MB?, PZ nitfB3)< Seele "*^r)t>3 n. pr. Naftali (einer der altisraelitischen Stämme) aS3 gestellt; Vorsteher nS3; Hi (n^Sarj) verewigen linS3 Sieg VlH: JVi (vs3) gerettet werden H'Tp^ Punkt Up? Dränage Tp3i Pt (lp„?) trocknen; dränieren *?p3 (Stamm *?Vp) leicht; Vp.33 leicht 4tfi> 13 (PZ nit3) Kerze, Licht 1P3! Hi (fp.il) umgeben, umringen NiM heben, tragen, nehmen, heiraten; B1N3 N|>3 eine Rede halten MM: ffi (J^iJ) erreichen Xlfe>3: 0>lb KltM geachtet BWtM Heirat B^3 s. ' T T • ^3 beißen 1Ü} geben; gestatten, lassen; Vs? invi fna s. ns?i aaO sich wenden; umkreisen, umringen; Pi (3?P) verursachen; umwandeln; S. 184,25: sich befassen (mit etw. = Akk); Pi (3310) umhergehen, herumgehen; Hitp (aaWÖil) sich drehen, rotieren, umhergehen nap Grund, Ursache flap Seife a'aa (St. c. a^p) um . . . herum na^aO Umgebung Ijap ,ljap (st. c. !jap) Dickicht Vao leiden ■?3D Leid iaO: Hitp ('lariOri) si0h erklären «Tiap Ansicht; Argument ilVjÖ Eigenart; Charakteristikum 11330 Stil 130 schließen 110: Pi (11p) ordnen; Hitp (IlfiOil) sich ordnen, geordnet werden; sich einrichten IIP. Ordnung ,PJ?1D sowjetisch 224 Glossar 210 weichen; Ni (J1D1) zurückweichen 110" (P( niliO) Geheimnis 1010 Händler, Kaufmann solistisch -]i0 Ende; am Ende; ^ ^0 endlich, schließlich H*0 Rohrkolben "BIO schließlich, End . . . 1B1D Schriftsteller; Zeitungsberichterstatter ">VX"X10 sozial n^frl-'SiB Soziologie •IIB syrisch "PIlO Syrien rnino Ware lOB Schwemmsand flÜO abweichen iÜ0"BÜ0 statistisch nj?"Ö0'öüB Statistik BW Abschluß "l'O Monatsname B"0: Pi (B'D) schließen, beendigen; Hitp (Bf.riBn ,B»ri01) beendet werden, abgeschlossen werden, schließen (intr), enden •»•0 (st. c. 1B"B) Zeichen »•O: Pi (5J*D) helfen, unterstützen B13B Summierung, Addition; Zusammenfassung, Resümee •'30 meist f Messer V30: Hitp (Vsnori) betrachten, beobachten «B3B: Hi (B"3B"I) zustimmen, einverstanden sein 2B30: Hitp (BSriOri) betragen, sich belaufen "1330 (st. c. nj30) Gefahr 130. Wehr, Schleuse 130 Zucker iT130 Bonbon t * T s nVo verzeihen j?V0 rote Bete VOD »VbO Symbol, Emblem, Abzeichen 1B0Ö0 Semester *31BBÖ symphonisch 1*7"[30 Schuhmacher B|3il8 Snobismus BIO Senat "|1B; Pm (IJO) angegliedert werden MODO Zeichen, Losungswort 3Ö0; M (^?B1) aufgesogen werden, absorbiert werden 11B0 Geschichte, Erzählung "11B0 erzählerisch rfVi'lBB Spaniolisch pBB (PI DipBB) Zweifel 1B0: Pi (1B0) erzählen 1B0 Buch 1BB Friseur 1"j"1B0 Spanier, spanischer Jude n""J1B0 Spanisch nilBO Literatur liüpO Sektor Glossar 225 "TSpO Sektion 1j?0 Überblick, Prüfung, Untersuchung 310; Pi (310) sich weigern, ablehnen B")0 Film WO (st. c. WO) Herbst 100 Versteck, Schutz S7 13V arbeiten "11357 Tatsache •r)*f3S> Tatsachen . . ., Tatsachen bringend "111357 Arbeit 113» für 13» vorbeigehen; übergehen; 13573 im Laufe; nachdem vergangen ist; Hi (1"357"J) überführen, transferieren, übertragen; Ho (1357"I) überführt werden 1357 Vergangenheit 131? (mit Suff 1135?) Seite; 1357Ö jenseits, auf der anderen Seite von 135? n. pr. Eber; 135? ]w? Hebräisch "")3i" Hebräer; hebräisch IViaS? Hebräisch ni35> hebraisieren "1*331» Tomate Vi» (mit Suff l1?!») Kalb nViS? Wagen 1? bis (zu); BK 15/ bis daß; nur nachdem 15 Simon, Lehrbuch d. mod. hebräiBchen Sprache 157 Zeuge «HS? (PlflilS?) Gemeinde;Volksgruppe l'IS bis jetzt, noch *1*J5? (PI B"B1S?) Überschuß n«57 Kuchen 1157 noch, ferner; bereits; B»B "Tis? ,B»B*J Ii» noch einmal; Ö57Ö 1157 noch ein weniges, bald 1157: Hi (T».1) zeugen (von V»), bezeugen 1157: ff» (t»»*l) in Sicherheit bringen Einwanderer BViS? (st.c. B^iS?) Welt; DVi»"j> ewig 4<&; B*öVi» •^iS?'? für ewig "»Vi» Welt . . . nii57 Zeit, Saison Tuj» saisongemäß, saisongebunden *]1S7: Hi (TVB) fliegen lassen *)1» (PI DiBiS?) Geflügel, Vogel (als Gattung) 11» blind 1157: Pi (1liS7) wecken; Hi (T»*J) wecken; Hitp (Iii»?»?) aufwachen TS? (/ *H») stark, kräftig 226 Glossar T» / (PI BTO) Ziege ^V. oberer verlassen Handlung all» verlassen, vernachlässigt ObVi Hitp (B^y"l"I) ignorieren, HS: Hi (T??n) wagen; sicherdreisten übersehen (etw. )Q) II» helfen Q? (mit i»»» Pü st. c. n-ITS? Hilfe ^) Volk Feder, Federhalter 0? mit; B?» von = 1"; Vi? JH? *?» "TB» stehen; V» IB» verstehen; 1?» / (PZ QTS) Auge; "p»» eine Art (T'BSjt') stellen, hinstellen von Nebenform zu ''BS TS / (Pi D^IV) Stadt "IIS? Säule; Pfeiler; Buchseite nT» (Pi st. abs. und st. c. rnT,») VfMV Ammoniter Kleinstadt P05*' Hi (VW*) vertiefen; tief •tfT? städtisch sein, tief werden n»T¥ Stadtverwaltung P&? Tal 103? jetzt P&y Tiefe *?» auf, über, für, betreffend, gemäß, riBS: na»1? s. Buchstabenfolge gegen; "V V1?» mit Inf er muß; TO» antworten; "3 ni» Zeugnis ab-1« V» s. "^2 "?» s. ""!> ,*l" V? legen gegen jmdn. s. TU 'HB *Y, "?? dadurch; 13 •?» ^» (/ njl») arm deshalb, infolgedessen; *?»]3 über, "J}» (st. c. PZ st. c. ^l») Angeauf; "V oberhalb, über legenheit n^» hinaufsteigen; kosten; "3 M1?? interessieren auftreten, eine besondere Rolle ")?» verzweigt spielen (S. 182,2); in?"!? D1?» in den plO» beschäftigt Sinn kommen, einfallen; V» ttV» "ji-JB» (Pi rrtttirfl) Bleistift übersteigen; Hi (nV»-J) herauf- ?? (Pi O1???, st- °- "'S») Baum bringen, erheben HSS (st. c. ")?») Rat, Ratschlag n1?» (Pi B'1?») Blatt tnS» gewaltig, ungeheuer W?S geneigt; geeignet; wahrschein- D1S» Mächtigkeit, Macht; Höhelich; in Gefahr, ausgesetzt punkt; IBIS»? auf dem Höhe- n'VS Hinaufsteigen, Anstieg punkt; in vollem Gange Glossar 227 "»¥ faul 1J1» Wert; Stichwort; 1p»3 un-BS» Knochen; Wesen; selbst; BS»3 gefähr eigentlich? IBSyS (WM) (er) selbst; *)?"{? Einspruch erheben (gegen "??) las» -JB3 8. Q-3B; toSö'j'ttD als nB"iy n. pr. Orpa solcher, was ihn selbst angeht f|>¥ machen, tun D1«aS» (st. c. nwas») Selbständig- 1&» n. pr. Esau keit, Unabhängigkeit [Kraft ilMM» Tun; Verfertigung, Herstellung naSSJ (Kamaz katan!) Intensität, Ttf» reich *lSy anhalten, festnehmen "T^S zehnter apy Hacken, Absatz, Ferse; s. HTfeS» ni3pV3 im Gefolge, auf Grund "nfey (/ "iftf») zehn; rii*lfr» (st. c. *>pTV (st.c. Hauptsache; *1pT?3 rrilfey) „Dutzende" hauptsächlich B'HfPy zwanzig (PI fnlVlft») Grundsatz, Prinzip !»»: Pi (]#?) rauchen "Ii?? hauptsächlich, Haupt... D» / Zeit; "1?3 jetzt 315?: ffjfp (3"}ynri) sich einmengen MPiy nun, jetzt (in "3) "fol? Zeitung aiy Abend; 3"1$iJ heute abend DIKSta» Journalistik na-l» Weide "Kltay (Pi n'Sltatf) Journalist rva*]» »rvs-i» Arabisch rrota? presse "11? ordnen; M (TÜ$) durchgeführt Tri» (mit Suff VrrtS) Zukunft werden, ausgeführt werden; Hi pM: Ho (P")?"J) entfernt werden; (T1I??) schätzen, würdigen verlegt werden »"llfSB Treffen, Begegnung tf)B treffen; Ni (B&B1) sich treffen, "SB» ffi (fJBH) demonstrieren zusammentreffen S»B treffen, berühren (etw., jmdn. pädagogisch HB (st. c. 'B) Mund; ,Ba wie; ent-3), Ni (VäBJ) getroffen werden, sprechend; ""B1? entsprechend, geverletzt werden; betroffen werden maß, nach; ai!1 s. 3*1 16» 228 Glossar AB hier VSJiB Arbeiter "pB: Ni (TiB3) sich zerstreuen, verbreitet sein; Hi (TQ%) verbreiten fniB (/ nTB u. n»*"iB) fruchtbar TB; Pi (*1J.B) zerstreuen; Hitp (1'BIin) sich zerstreuen, auseinandergehen iriB: Pi ("""JB) sich fürchten nirtB weniger njr-O'B Physik nvr?*|?.''B Pikanterie n*D3B Nüchternheit xVf (mit Suff iX1??) Wunder X*?B: Hitp (X"?Sn*l) sich wundern üVB; Hi

(*ÜBS"J) sich auszeichnen Hi CTSn) gucken, hervorgucken TS Achse TS Maler VS Schatten BlVs Fotografie I 230 Glossar nVSt Hi (D^Sri) Erfolg haben, gelingen nnVs Teller T1?» Ton, Klang tönen q1?? Bild öVSt (OVS) fotografieren VsVs läuten, anrufen (bei VN) KÖS dürsten KÖS durstig riÖS sprießen, wachsen "»»$ (mit Sujf in»?) Pflanze lYiyjB Bescheidenheit; Demut; Keuschheit S?n; Hi (STK"1) verbergen, zurückhalten ISS Schritt T»S (/ rtTSS) jung Hi

Gruppe nV'3^ Festsetzen, Bestimmen "?3p: Pi (Vap) bekommen, erhalten; annehmen; Hidp (*?3plin) empfangen werden, gelangen, angenommen werden n^3p (st. c. nVap.) Empfang; Aufnahme; Überlieferung; Quittung fjap. (st. c. l^ap) Unternehmer S?pT festsetzen, bestimmen yapv Beständigkeit, Permanenz - "Hj? sich verbeugen anpT (/n»npt) alt; in alter Zeit lebend; der Vergangenheit zugehörig tfinpT heilig; N** 'qna tfftp^ Bezeichnung für Gott Glossar PZ fB^lp Ehe- 231 ffttp Heiligung; Schließung nnij? Malaria BTj?. ,0*7.1?. "ö" Vorzeit Dlp: V3 B"lp vor allem riö-|j-> alt, früh tt*lp Heiligkeit; ^Ip?} Ti*"? die heilige Sprache (Hebräisch) bf\p (st. c. """DR) Gemeinde lp_ 0pT (PZ o'lp) Linie, Strich d7.ip der frühere, vorige »mp; Pi (iWj?) hoffen 2mp: JVi (HlpJ) gesammelt werden; sich sammeln *?ip (PZ nl^ip) Stimme 'VV stimmlich, Vokal-, Gesangs-S?iJ*?ip Kino B'P aufstehen; Pi (BÖIp) aufstellen; Pi (Df.p) erfüllen, bestätigen; Hi (D'prj) aufrichten, errichten; erhalten; Hitp (Dr.i^O*!1) stattfinden; am Leben bleiben tp-ßlip Konzert ">Xip Schnitter (/ *T»R) Wein TBpT klein sein; Hi (VWfl) verkleinern; verringern D1*p Bestehen, Existenz Kilogramm DJp. feststehend, beständig, bestehend f'P (st. c. PP) Sommer Tp (PZ OiTp) Wand, Mauer (oVp.nn ,rjVp.nn) sich *?p_ (f nVp) leicht n*?p: Hitp duschen. (V?p) Vp_ leicht sein; Ni (*?pj) leicht sein klassisch a"p = "i&aVr-'p (pi anaa^'p) *i"ap = rana *iöaft*p (PZ a-wa-ia a^üairp) Quadratkilometer. ">")'$Pr Kammer- njpT kaufen nipT Schilfrohr nODpx Büchse, Schachtel V?R springen; Pi (TBR) hüpfen Fp„ Ende n^pT (st. c. i"Sp.) Ende IISp Kürzung; ia*r bti IIISp kurz gesagt; der Extrakt des Gesagten TSpT (st. c. TXpt) Ernte, Erntezeit 1SpT kurz flSp ein wenig T- (/ "*}R) kalt N*}pT rufen, nennen, lesen 31p: Pi (31p) nähern a*lp.; a"),p3 inmitten, zwischen, unter; a"}pva (aus der Mitte) von na-)p Nähe *3"]pT (Xowioz katan\, PZ rtiia*|pT) Opfer n"lpT passieren, vorfallen, sich ereignen, treffen; <1"1.pa "lpv"l ihr Zufall traf, sie kam zufällig zu . .. 232 Glossar (8.18^8), fügen, ver- 1V, Hüp sich abkühlen Tmmaß SiCh 6tWaS 6reignet mii> {™m Schwi-^n ^„J*.,! [baid haben> etwas schwer finden ^(/"T^nahe.-verwandtjal^S nfg schwer, schwierig ""^""Ip, Lesen, Lesung HR / (pl Strahl; Horn Ii"])? Hornblatt, Wasserzinken SnpT zerreißen »plp. m u. / (miü PT"1P-) Boden KltS'j? kleine Kürbissorte "•tfp (PJ O^i?) Schwierigkeit •*T?r\ schwierige Frage 1tfpT binden, verbinden; P* P#P) festbinden, verknüpfen, verbinden 'S = 31 ,ral Raw, Rabbi (Ehrentitel für Gelehrte) niO sehen; (^«"1^) zeigen ni«1 Schau ""INI würdig ,'OD''l7N! realistisch 8^1 Kopf, Anfang, Haupt JitfN") erster; ntitf&na zuerst, zunächst hauptsächlich, Haupt- rftfK! Anfang; erstens, zuerst; rCBfR"J3 Name des 1. Buches Mosis (nach dem ersten Wort des Buches) an / (nan.) viel 31 (PI niai) Herr, Lehrer, Raw 31 (mit Suff 03"^) Menge, Mehrzahl, die meisten; 3in ,öV in der Mehrzahl der Fälle 331 (Futur wird vom Stamm n31 gebildet) viel sein na3n, zehntausend n3n viel sein; einschließlich; Hi («"ta"]?}) vermehren; häufig tun '»'an vierter n"V?l Quartett (Gruppe von 4 Personen); aniT» nilVa-j Streichquartett »31 viertel ]i»a"1 Viertel] ahresschrift npT3*1 n. pr. Rebekka Viai die große; TÖl. a-SX-Vn Groß-Tel-Aviv V^l gewöhnlich Vj.l / (PI O^P.) Fuß SJ1. Moment; Minute; 3J313 sofort, augenblicklich »Iii Hi (#T]0) fühlen 1H1 seicht »«11: Pi (üni) möblieren Ö^nn (PI O^n-l) Möbelstück nn weis« / (PI Dinil) Wind; Geist nin weit sein; verbreitet sein; sieh erleichtert fühlen MI sich erheben; erhaben sein; Pi (Oöil) hoch heben; Hi (IVliJ) aufheben; Hitp (Oölinn) sich erheben 'ÜJöil romantisch rüttln Rumänisch n»1l Hirt «Bi"l Arzt ron n. pr. Ruth am: Ni (30^3) ausgedehnt sein; Ho (301^) verbreitert werden ann breit anl (mit Suff ^f}"}) Breite; 3niV der Breite nach, quer 30! (PI st. c. ^fj!) Breite, weiter Raum 3im: (PI niSini,) Straße pinn fern Vlfin n. pr. Rahel B01 Mutterleib Glossar 233 riiXT weitblickend; Hitp (POl^O) sich entfernen Tfl3'»t)l Feuchtigkeit p*1! leer DpT'1! vergebens 331: Ho (33in) zusammengesetzt werden 1351 Eisenbahn T31: Pi (131) konzentrieren; Hitp (131110) sich konzentrieren (131) ijl weich sein $31 erwerben DI hoch, laut l^Vl (PI nil^Vl) Gedanke, Idee (S?S?1) S?l schlecht sein; Hi (»10) Böses zufügen B*SH Lärm nSIBI Medizin nSI wollen J1X1 (st.c. tiS-)) Wille, Wollen; -V "tixia ich will IWS1 Ernst n.B^l Fußboden pl nur, erst SJj?l Hintergrund nan.* Hi (?ltf"]0) gestatten ötfl Eindruck "•»Eh amtlich nUOqi Mitleid ym: (V0T?0) sich waschen *f\f Netz pm«. (P-'OIO) entfernen; P'O™ "ff] kochen, sieden 234 Glossar Relativum; daß; *|Bte weil; jäte Va S1? s. "?3 Vxte fragen nVKte (mt7 /Sw# inbXf) Frage IXte: tfi pKtf1) bleiben *)Xte (st. c. 1X1?/) Rest, die übrigen JVIXtf Rest, Überrest nate gefangen nehmen VWte (PZ riiSiattf) Woche; Wochenfest Preis, Lob tjatf Monatsname "•Vatf siebenter snte. s. nsate n»ate (/ Bäte) sieben *13te zerbrechen: Ni nisnate zerbrechen (mfr); Pi P%$) zertrüm-mern ")3te Bruch I13te / Sabbat 7]10 Routine [Feld nnto (st. c nite, pj ninte, 8t. c. nftte) mte weiblicher Dämon i^jö Allmächtiger (Bezeichnung für Gott) Vitt': Hitp (Vintfri) sich bemühen a^te: «"ite1? umsonst, vergebens aittf zurückkehren, umkehren; Hi (a1^?!) antworten all?/ wieder nite: Hi («"fiten) vergleichen njte entsprechend, gleich Ölte; Pi (OOlte) umherschweifen B'jV'ite Rand, Ende; Unterseite JBlte Knoblauch 2Blte irgendein; "lan Blte irgend etwas; W1B Bltea in irgendeiner Weise; mit Negation: in keiner Weise, keinesfalls (IJw verschieden Volte (Pi B^Vlte) Fuchs plte Markt flllte" Reihe, Zeile; Ü'Yltea ordnungsgemäß fläteite Lilie, umg auch Rose nnte sich bücken, gebeugt sein pFIte; pi (pnte) spielen "Ifjte Morgenröte Tinte befreien; Hitp pin"#7) sich befreien, befreit werden nn©: Hi (Eliten) zerstören; schädigen, beeinträchtigen note (mit Suff WBte) Fläche fiBBte (PI nillBBte) Überschwemmung IBte (PI ninOte) Dokument; Wechsel nn'te Gespräch, Unterhaltung B?te Rudern ,,riB,te methodisch, systematisch Glossar 235 X* (/ najte, pi a-a^te) gehörend, gehörig B*-te setzen, stellen, legen; 31? Q'te beachten, aufmerken T'te singen [lied Tte Lied, Gedicht; B^Tten Ttf Hohe-33^ liegen Viate .Viate (/ nViate, nViate) jmd., dessen Kinder zu seinen Lebzeiten gestorben sind nMate Wohngegend; Vorort na© vergessen Vate »Vate Verstand |ate sich niederlassen, wohnen, ansässig sein *"öte: Hitp (iahten) Lohn empfangen, verdienen; profitieren -Ote Lohn Vte. Partikel zur Bezeichnung des Oe-nitivs aVte (st. c. aVte, pi a'-aVte) Sprosse, Stufe »Vte Schnee "ttf Ruhe nniVt*^ Ableger; Zweigstelle BiVte Frieden, Wohlbefinden; aiVte ntenn s. nten*^ nVte schicken jnVte (Pi niinVte) Tisch BVte herrsohen, beherrschen, vorherrschen nO'Vte Herrschaft, Kontrolle te^te drittel 'te'Vte dritter aVfö: Pi (BVte) bezahlen; Hi (Bll7(r/n) vollenden; Ho (BVten) vollendet werden; Hitp (BVplten) sich vervollkommnen B*?te vollständig, vollkommen WaVte Vollständigkeit teVte s. nteVte nteVte (/ teVte) drei Bte Name; "B? Bte? wie; Ote> für, um . . . willen, zu Bte dort XBte etwa, vielleicht VXBte links nviate (/ niiate) acht telBte Gebrauch n*11Bte Schutz(gebiet) "■telBte praktisch, angewandt nate sich freuen (über V»); Pi (nBte) erfreuen nate froh nrjBte Freude TBte achter [tung nTBte Hüten, Behüten; Beobach- nVate (PI niVate) Kleid (für Frauen) BBte verödet sein ]»te: Hi (fBten) fett werden IBte fett S?Bte hören; Vip3 »Bte gehorchen; Ni (»Ötel) S. 184,21: sich gehorsam zeigen 236 Glossar Glossar 237 YQW ein bißchen, etwas *1Ö0 behüten, beobachten; aufpassen auf; festhalten an; Ni (Ittttfa) sich hüten; gehütet (behütet) werden "•liattf konservativ tfřStt? meist f Sonne «»310: Hitp (tf»Pl&/n) benutzen (etw. "?) ]ti / (PJ DJStf) Zahn n3tt>: Pi (HäU?) verändern; Hitp (Danton) sich ändern; verschieden sein; geändert werden natf (st. c nie/, pz D'atf, 8t. c. pí «wcä niJtt/) Jahr ,;iat? Änderung, Veränderung (/ rpltf u. njltt/) zweiter q?Jtt/ (st. c. ritt/; / niMt, st. c. ^tt/) ZWei flfi$ Jahrbuch "73»$ knechten, versklaven řlStt/ (st.c. D»ť) Stunde; kurze Zeit lW Uhr rfJíWtt/ Bohne "IlSJttf Unterrichtsstunde, Lektion rniSJi? (Př Dntoff) Gerste n»C/ Tor n »WfSitf Vergnügen HBto Sprache *]BE>: Ni fl&fy) sich ergießen "q&tt/ (mit Suff taBl?) Erguß, Ausfluß nVBE/ (st. c. nVBtt/) Ebene SJBttjf Fülle, Menge, Übermaß P& (PI D'pfe) Sack "Tpttf sich befleißigen (einer Sache VS) «llp?/ durchsichtig Bp?/ ruhen; ruhig sein Vpjtf wägen «IptP: JVi (Ip.^) gesehen werden, sichtbar werden (PI D."1*"!!, st.c. Minister CniP n. pr. Sara flTltf Dienst SnW: HttyJ (ttlFiitfn) sich erstrecken, sich ausbreiten Bhftf Wurzel ttHtP: Pt (#1$) entwurzeln, ausrotten mtt>: Pi (nitt/) dienen s. nc/tf (/ Bfa?) sechs 'Btö sechster nritt/ trinken rpriltf Vereinigung; nV»B «fintf Kooperation trntf s. q?att/ np'HE/ Schweigen pH© schweigen N"n = ariN-Vr) naWil Unfall ")WFl Beschreibung ONF) passen; übereinstimmen (mit = Aich) INR Gestalt; Titel Kiste, Kasten naiaijl Reaktion HF! Tee T*?™ Prozeß W Zeichen, Note; ein Buchstabenname nxnln (mit Suff inVlin) Bewußtsein T]"!!5, im Verlauf; "^3 innerhalb, inmitten; rftty in die Mitte, mitten hinein; auf Grund von; (aus der Mitte) von nBDin Zusatz, Zufügung niP.iil Schneiderin riKSin (PI st. c. niHSin) Ergebnis "lin Reihe, „Schlange" !Tlin Lehre; 5 Bücher Mosis 3tffol (PZ tcatfin, st. c. ^tfin) Einwohner Dlbjri Orchester OiriFi Grenze, Gebiet Vnn: Hi frütt) anfangen (etw. zu tun = Part oder "V u. Inf) ilVnri Anfang, Beginn; zuerst; ilVnijD zuerst; «iVflBSVö von Anfang an Zweck, Ziel ]3ri Inhalt piDn Planung JT'apri (iCawaa katanl) Programm pari planen, einen Plan aufstellen; Pu (15?Fl) geplant werden ^apl sofort a^aN-Vri Tel-Aviv nwVri Beschwerde T'öVP Schüler HTöVfi Schülerin iWPl staunen llSfl Monatsname nilöri Bild TOP immer (DÖJI) DPI vollendet werden iar| n. pr. Tamar 238 Glossar HiT\ Tannait (Gesetzeslehrer der Mischnazeit) •WA (pi D'NIFI, st. c. ■'«tf!) Bedingung "WäS Ofen = D'OW? ^ijfai ,mTin Lehre, Propheten, (übrige) Schriften = hebräische Bibel •0"jn biblisch n"?»Fl (Pü st. abs. und st. c. nV?i>n) Kanal, Graben nVia^Pl Propaganda Wtovn industriell t i NBR Apfelsine rjlBri Apfel; anj rnBn Apfelsine ílpIBfi Produktion, Ertrag OBFl ergreifen, erfassen; gelten; *?S? OBFl kritisieren *?S7ÖF1 in Gang setzen TpBFj Aufgabe "IBri nähen nBIpn Periode, Ära, Epoche Vpfi normal iTl^n Decke (eines Raumes) nia-jF) Kultur BJ."jn übersetzen nail^n Antwort "•»""AFI neunter s>tfn s. natfri ns^ri (/ S?tfFl) neun 'l^fi Monatsname