Quanten_COMPUTER – Wörter Ionenfallen-Massenspektrometer Das Ionenfallen-Massenspektrometer (auch Ion-Trap-Massenspektrometer) ist ein spezieller Typ eines Massenspektrometers, der in Kopplung mit der HPLC, der Gaschromatographie oder auch mit einem hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometer eingesetzt wird. Folgende Typen von Ionenfallen-Massenspektrometer existieren: 1. Quadrupol-Ionenfalle 2. Linear trap 3. Fouriertransformations-Ionenzyklotronresonanz (FT-ICR) 4. Orbitrap Quadrupol-Ionenfalle Technische Entwicklung Das Prinzip der Ionenfalle wurde zu Beginn der 1950er Jahre vom deutschen Nobelpreisträger Wolfgang Paul entwickelt und entsprach in der zugrundeliegenden Theorie in etwa der eines Quadrupol-Massenfilters. Im Gegensatz zu einem konventionellen Massenspektrometer (z. B. Quadrupol-MS oder Sektorfeld-MS), in dem die Ionisierung und Massenanalyse kontinuierlich, aber örtlich getrennt, nämlich in der Ionenquelle und dem Quadrupolfeld bzw. Magnetfeld erfolgt, arbeitet die Ion Trap diskontinuierlich. Praktisch angewendet in der Analytik wird das Ion-Trap Konzept erst, seit George Stafford, ein Mitarbeiter der damaligen MS-Herstellerfirma Finnigan MAT, um das Jahr 1983 einige Verbesserungen vorgenommen hatte. Mit ihnen war es möglich, Massenbereiche von Ionen gleichzeitig in der Ionenfalle zu speichern und gezielt aus der „Trap“ zu entlassen. Zusätzlich fand die Gruppe von Stafford heraus, dass durch Einlassen von Helium bei etwa 10^−5 Pa die Massenauflösung eines Ion-Traps drastisch verbessert wurde. Faktorisierung Eine Faktorisierung ist in der Mathematik die Zerlegung eines Objekts in mehrere nichttriviale Faktoren. Anwendungsbeispiele: * Die stets eindeutige Primfaktorzerlegung einer natürlichen Zahl (vgl. die Faktorisierungsverfahren, um eine Primfaktorzerlegung zu erhalten). * Algebraische Terme lassen sich häufig durch Ausklammern und die Anwendung binomischer Formeln faktorisieren. * Polynome lassen sich faktorisieren. Über einem algebraisch vollständigen Körper gibt es sogar immer eine Faktorisierung in Linearfaktoren. * Eine Matrix kann in Faktoren zerlegt werden, was beispielsweise bei der Lösung linearer Gleichungssysteme mittels Dreieckszerlegung (auch LU- oder LR-Zerlegung genannt) angewendet wird. Die LR-Zerlegung wird in der numerischen Praxis meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahrens gewonnen. * Eine weitere Matrizenfaktorisierung aus der Numerik ist die QR-Zerlegung, die normalerweise mittels Householdertransformationen oder Givens-Rotationen gewonnen werden kann. * Abstrakter versucht man die Elemente von Ringen in elementare Faktoren zu zerlegen. Neben Zahl-, Polynom- und Matrix- können das auch Operator-Ringe sein. * In der Wahrscheinlichkeitstheorie bezeichnet man als Faktorisierung die Zerlegung einer Zufallsvariablen in unabhängige Summanden, da die charakteristische Funktion einer Summe unabhängiger Zufallsvariablen das Produkt der einzelnen charakteristischen Funktionen ist. * Die statistische Faktorenanalyse nach Spearman. * Die logische Faktorisierung einer Proposition A in Bezug auf eine andere Proposition B :^[1] A = (B \rightarrow A) \land (A \lor B) * In der Graphentheorie bezeichnet man die Zerlegung eines Graphen G in Teilgraphen F, bei denen jeder Knoten x nur eine bestimmte Anzahl a von Nachbarknoten hat, als Faktorisierung, und deren Ergebnis als a-Faktoren, z.B. 1-Faktoren. Faktorizace Jako faktorizace se v matematice a jejích aplikacích označuje problém rozložení čísla na součin menších čísel, v nejčastější podobě pak rozklad celého čísla na součin prvočísel. Například číslo 15 lze napsat jako součin 3 · 5. Obecněji lze rozkládat i jiné algebraické objekty, např. polynom druhého řádu x² − 4 lze vyjádřit jako součin dvou polynomů prvního řádu (x − 2)(x + 2). Rozklad celého čísla na prvočinitele je považován za velmi těžkou úlohu a na její nezvládnutelnosti pro velká čísla jsou založeny některé kryptografické metody, např. algoritmus RSA pro šifrování s veřejným klíčem. Primzahl Die Zahl 12 ist keine Primzahl. Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die genau zwei natürliche Zahlen als Teiler hat.^[1] Eine Primzahl ist also eine natürliche Zahl größer als eins, die nur durch sich selbst und durch 1 ganzzahlig teilbar ist. Die kleinsten Primzahlen sind: Überlagerung e(~, ~en) - Superposition překrývání, překrytí (vrstev, událostí ap.) Gehäuse s(~s, ~) 1. kryt, plášť, obal (přístroje ap.)das Gehäuse der Schnecke ulita hlemýždě 2. jádřinec (jablka ap.) Ionenfalle [LINK] [LINK] Vakuumkammer, die eine Ionenfalle enthält In einer Ionenfalle werden Ionen, also elektrisch geladene Atome oder Moleküle, mittels elektrischer und magnetischer Felder festgehalten. Abhängig von Art und Stärke der einwirkenden Felder kann man gezielt Ionen einer bestimmten Masse „gefangen“ halten. Alternativ kann man sämtliche Ionen in der Falle vorrätig halten und durch Veränderung der Felder Ionen einer bestimmten Masse entnehmen und so den Ionen-Vorrat gezielt massenaufgetrennt scannen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelsto%C3%9Fpendel Kugelstoßpendel [LINK] [LINK] Animation eines schwingenden Kugelstoß- oder Newton-Pendels, wobei die mittleren Kugeln in der Realität immer stärker mitschwingen [LINK] [LINK] Ein handelsübliches Kugelstoßpendel zur Dekoration Ein Kugelstoßpendel (auch Kugelpendel, Newtonpendel oder Newton-Wiege) ist eine Anordnung von (typischerweise fünf) identischen Kugeln (meist aus Metall), die an je zwei bei allen Kugeln gleich langen Fäden in einer Reihe und auf gleicher Höhe aufgehängt sind. Die Kugeln bilden damit einzelne Pendel mit gleicher Masse und Pendellänge, deren Bewegungsfreiheit durch die trapezförmige Aufhängung auf die gleiche vertikale Ebene beschränkt ist. Der Abstand der Aufhängepunkte im Rahmen entspricht dabei genau dem Durchmesser der Kugeln, so dass diese in Ruhe senkrecht hängen und sich gerade berühren. Rázostroj Rázostroj s pěti koulemi Rázostroj neboli Newtonova houpačka je zařízení k názorné demonstraci srážek a zákonů zachování energie a hybnosti. Základem konstrukce je několik koulí umístěných na závěsu bezprostředně vedle sebe. Pro odstranění boční výchylky je závěs dvojitý. Často se rázostroj také využívá jako zajímavý doplněk kanceláře nebo pracovny. Stabmagnet [LINK] [LINK] Verlauf der Feldlinien eines Stabmagneten Als Stabmagnet bezeichnet man im Allgemeinen Magnete mit zylindrischer oder quaderförmiger Form, die genau einen magnetischen Nord- und Südpol besitzen. Die magnetischen Pole liegen immer entlang der längsten Symmetrieachse. Der Stabmagnet hat in der Mitte keine Anziehungskraft. tyčový magnet kip|pen [aus dem Niederd.-Md., viell. zu ^1Kippe]: 1. sich neigen, das Übergewicht bekommen [u. umfallen, herunterfallen, stürzen] : der Schrank, die Kiste, das Boot kippt; der Wagen kippt auf die Seite, nach vorn, seitwärts; er ist aus der Schulbank, vom Stuhl, vom Pferd gekippt; Ü ihr Lachen, ihre Stimme kippte (schlug um); die Lage ist gekippt. 2. aus seiner ruhenden Lage in eine schräge Stellung bringen : wir müssen den Schrank k.; ein gekipptes Fenster. 3. (den Inhalt von etw.) durch Neigen, Schräghalten des Behältnisses ausschütten, an eine bestimmte Stelle schütten : den Sand [vom Lastwagen] auf die Straße, den Müll in die Grube, Säure in den Fluss k. Coulombsches Gesetz (Weitergeleitet von Coulomb-Abstoßung) Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik. Es beschreibt die Kraft zwischen zwei Punktladungen oder kugelsymmetrisch verteilten elektrischen Ladungen. Der Betrag dieser Kraft ist proportional zum Produkt der beiden Ladungsmengen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes der Kugelmittelpunkte. Die Kraft wirkt je nach Vorzeichen der Ladungen anziehend oder abstoßend in Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte. Im anziehenden Fall verhält sie sich also ganz entsprechend wie die Kraft zwischen zwei Punktmassen nach dem Gravitationsgesetz. Bei mehr als zwei Ladungen werden die einzelnen Kraftvektoren gemäß dem Superpositionsprinzip addiert. Coulombův zákon Coulombův zákon vyjadřuje vztah mezi elektrickým nábojem a elektrickou silou: Velikost elektrické síly, kterou na sebe působí dvě tělesa s elektrickým nábojem, je přímo úměrná velikosti nábojů Q[1], Q[2] a nepřímo úměrná druhé mocnině jejich vzdálenosti r. F_e = \frac {1}{4 \pi \varepsilon_0 \varepsilon_r} \frac {|Q_1| . |Q_2|}{r^2} , kde ε[0] je permitivita vakua, a ε[r] je relativní permitivita. Ekvivalentní s Coulombovým zákonem je Gaussův zákon elektrostatiky. Coulombův vztah pro N bodových nábojů je pak Murmel e(~, ~n) (obl.) kulička, skleněnka (na hraní) Mul|de, die; -, -n [2: mhd. mulde, wohl umgebildet aus mhd. mu(o)lter, ahd. muolt(e)ra, mulhtra < lat. mulctraÿ= Melkkübel]: 1. leichte [natürliche] Vertiefung im Boden, in einem Gelände. 2. (landsch.) großes, längliches Gefäß, Trog. Mulde e(~, ~n) mulda, úžlabina, prohlubeň Logikgatter Ein Logikgatter, oder auch nur Gatter (engl. gate), ist ein elektronisches Bauelement für die Realisierung einer Booleschen Funktion, das Eingangssignale zu Ausgangssignalen verarbeiten kann. Die Eingangssignale werden durch Implementierung logischer Operatoren, wie UND, ODER oder NICHT, zu einem einzigen logischen Ergebnis umgewandelt und durch die Ausgabesignale abgebildet. Für die Implementierung gibt es jedoch unterschiedliche Möglichkeiten. Elektronische Logikgatter werden zumeist zusammen mit Dioden und Transistoren implementiert. Die Signale sind hier unterschiedliche Spannungen, die an einem oder mehreren Leitungseingängen des Gatters angelegt werden. Die Spannungen repräsentieren die logischen Zustände und werden gemeinhin mit „0“ oder „1“ bezeichnet, was auch eine Interpretation als Ziffern erlaubt. Ergebnisse so implementierter Gatter können wiederum als Eingangssignale für andere Gatter verwendet werden, sodass sich vielseitige Schaltungen erstellen lassen. Logický člen – Gatter Logický člen neboli hradlo^[1] je základní stavební prvek logických obvodů, který vyčísluje logickou funkci. Typicky má jeden či více vstupů a jediný výstup. Hodnota na výstupu logického členu je funkcí hodnot vstupních: