Sie /oilen gleloh mit der Tür intüauti (1) die Ärmol hoehlcrempoln ;. (Arbeitseifer) ( ) (2) einen guten Faden miteinander spinnen (gegen-v eeitiges Verstehen); ( ) (3) den Kahm abschöpfen (Beanspruchen des besten Teils einer Sache) ( ) (4) im Bahmen bleibon (Angemessenheit) ( ) ; ' (5) große Rosinen im Kopf * haben '(hochtrabende' ■ Platte) •( ) • (6) jradm.'Band in die Augen ' Btreuen (Täuschung) ( ) (7) in Schwung/auf Touren kommen (Aktivität) ( ) . ' (8) mit der Tür in8 Haus fallen (unvermitteltes, dirok-; tes, unverblümtes Sagen) - ( ) (9) kein Wort Uber ofcw. verlieren (etillaohweigoiides Über- . gehen einer Sache) ( ) (10) die Zügel Bchleifon lassen (fehlende Energio, fehlende _ Konsequenz) ( ) . Was mag er ihr wohl durch die Blum*: (1) in dio Bohre gucken , (2) jmdm. ötw. durch die Blunjö sagen 4 * • (3) auf dem Teppich bleiben r p (4) auf der Stelle treten (ß) «oh kein 'Bem:-ausrreißen .; ,* ;(Q) die Zöget fest in der Hand haben/halten (7) übera Ziel hinauBBohioßeii (8) elw. an die große Ölocke ,, hangen i 1 ;(9);wie Hund und Katze mty; ■ einander leben (IQ) -.. jmdnu die Augen, offnen Vus der Reihe fallqn aus aus der Reihe tanzen aus dem Rahmen fallen Beispiel 1, Galgeiiheder S, 58: Unter Zeiten Das Perfekt und das Imperfekt / tranken Sekt. Sie stießen aufs Futurum an synonymisch substituiert: zu: auf die Zukunft anstoßen Das Gebet Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Sie falten die kleinen Zehhin, die Rehlein. antonymisch substituiert zu: die Hände falten beten Der Salm Em Rhemsalm schwamm den Rhein bis in die Schweiz hinein Und sprang den Oberlauf von Fall zu Fall hinauf .. polysetnisch substituiert m: von Fall zu Fall: 1. /Wasserfall' 2. ,Sache, Angelegenheit, Rechtsfatf' Beispiel 2, Galgenheder S 19 Das Gebet Die Rehlein beten zur Nacht, hab acbtl Halb neun' ,