1. Dialogsplitter Ergänzen Sie die passenden phraseologischen Einheiten in den folgenden Minidialogen: ♦ Ich muß meine Eltern anrufen, um. ihnen mitzuteilen', wo ich in dkn nächsten Tagen sein werde. ♦ Brauchst du denn ihre Erlaubnis für den Ausflug? : ♦ Nein, das nicht. Aber gewöhnlich..................................,„■..,-.......ich ihnen ......'...', wenn ich verreise. Ist daran etwas Schlimmes? ♦ Keineswegs. Ich dachte nur, du bist alt genüg, um kommen und gehen zu können, ohne deinen Eltern alles ............................................................zu müssen." a) Bescheid geben /Rede und Antwort stehen /das Sagen haben b) jmdm. etwas auf die Nase binden / jmdm. reinen Wein einschenken./ Süßholz raspeln .' : „Während des Urlaubs wollen wir hier wohnen", sagte Gerd und zeigte auf dasalte, verwahrloste Haus im verwilderten Garten. ; „Du willst....................................................................? Das sieht doch aus, als hätte hier seit Jahren niemand mehr gewohnt! . -' „Nun, das stimmt auch. Ich dachte einfach, bestimmte Unbequemlichkeiten können wir ohne weiteres...........■................................................. a) jmdm. unter die Arme greifen/ jmdn. auf den Arm nehmen / jmdm.ins Gehege kommen b) etwas in Kauf nehmen / etwas aus den Angeln heben / etwas übers Knie brechen ♦ ,;Was glauben Sie, was so ein Meißner Teller wert sein könnte?! Ich muß zugeben, ich............................Ich muß dem Besitzer einen gerechneten Preis dafür zahlen, wenn ich einen Käufer finde. ♦ Einen Käufer, Frau G.?....i............................................................. ♦ Ja, natürlich. Ich wüßte .„....:...................;...... zehn Sammler, die sich dafür interessieren würden." , a) kurz angebunden sein / das Bläue vom Himmel herunterrügen / keine blasse Ahnung haben b) auf gut Glück / im Handumdrehen / etwas ist jmds. Ernst c) frank und frei / auf Anhieb / im Nu ■ Aus dem Fenster sah sie die beiden auf ihr Haus zukommen. Sie gestikulierten heftig 'i und riefen auch etwas; was sie nicht verstehen konnte.. Auf ihren Zustand traf wohl ! vor allem der Vergleich zu, daß sie...................................■................................. j ♦ Hallo, Inge! - Stephan winkte. „Warum bist du sofrüh gegangen?" - I ♦ Du ... du hast..........einfach...................................Wir sind sehr, sehr traurig. - . Sven merkte man-fein äußerlich nicht viel an, während Stephan glänzende Augen und einen knallroten Kopf hatte. j ♦ Warumhabt ihr euch so furchtbar........................ fragte Inge. - Mußte denn ' das sein? " ja) sich die Kehle anfeuchten / einen hinter die Binde gießen / blau sein wie ein Veilchen ;l b) jmdn. im Stich lassen / jmdm. die Hölle heiß machen / jmdm. auf die Hühnerau-I. gen treten ii. c) eine Runde ausgeben / jmdm. klebt die Zunge am Gaumen / sich die Nase begießen : 1 2. Ergänzen Sie nun die Phraseologismen aufgrund des angegebenen Schlüsselwortes: I ♦ Jahrelang haben wir-dich nicht (Gesicht) ................................................... und num "1 wo wir dich endlich wiedersehen, kannst du nicht sofort wieder gehen. j ♦ Wenn es deine Pläne (Haufen) ........., dann wollen wir I auf den Ausflug lieber verzichten. j ♦..•Daniel'verzog, das Gesicht: „Offensichtlich1........................................ ich '\. wieder einmal (Fettnäpfchen).................................................. \ ♦ Martina machte ein finsteres Gesicht. Karl war es wieder einmal gelungen, (Spieß) J.................................................sie............................................ Wozu ihn überhaupt ' noch herausfordern? Sie (ziehen)................................................ ja doch jedesmal i '...................................... • ♦ Nach einigem (Hin).....................................entschieden sie sich für einen bu- ! schigen, etwa ein Meter zwanzig hohen Baum, der sich.mühelos irn Kofferraum ■:' unterbringen ließ. . . . : ♦ (Ab) ....................... drehte sich das kleine Mädchen um und winkte ihnen noch , einmal zu. ♦ , Wir können nicht so einfach verschwinden. Ich habe versprochen, ihr (B escheid) ................................... (Herzens) .................trennten sie sich an der Ecke. 3. In was für einer Situation können Sie folgende Wendungen gebrauchen? !l. Ab gelit die Post! . - •••••'."-' 8. Das ist doch nicht dein Ernst?! .2. Jetzt ist aber Sense!-' 9. Mein Name ist Hase ... 13. Das kommt, nicht in Frage!. \:' 10. Was macht die Kunst? ■'" 4. Schwamm drüber! < 11. Das kommt in den besten Familien vor! j5. Was geht hier vor? 12. Nach mir die Sintflut! . , 6. Alle Achtung! • .. ; . 13. Daß ich nicht lache! .■'•■ ;7. Ich denke, mich laust der Affe! , 14. Das bleibt in der Familie!