Kapitel 1: Wie steht es mit der Gesundheit? —-_— Texte Nach langwieriger Krankheit, wo ich mehrere Mate fast mit einem Fuß im Grab stand (15), war ich endlich wieder auf dem Damm (3),. Ich zog nach S., fand anstrengende, aber auch anregende Arbeit, einen netten Bekannten- und Freundeskreis und fühlte mich bald so wohl wie ein Fisch im Wasser (5). Bäume ausreißen können (4) ■ Am^henendeh^ ^^^^^s^^^^^^gtii ' Sie^m^fcftpiö^iich vof Schmerzen®)und'musstein? KrankenhWg^^ temanw»t,dass.«sjch umeinecdä^.Blindd^ntz^ung'handele, v •.' •• .... . ^jäSSUSSte^fch'^e^Ji^^ ^^;Vbßtenungsg'e^i&h unterzieteh. Danadi^/tte er sich' ^r^s'to.ßai^fflwi^fenkörmii(4). '""''''• ,>T\'-f; "v. . •:fe^A^.^"^'^^^t6,würiie ich rt.ich:Vorzeitig pe'nskiereu lassenl denn nachje-:dem Ar>eitstag/Öft^(VA ^/e/i- ■~-—- Kapitel U Wie steht es mit der Gesundheit?-—- Seitdem der reiche' Onkel mit einem Fuß im Grabe steht {15), kümmert sich die Familie plötzlich um ' ihn. Und was hat der Doktor gesagt? - Er meinte, ich sei endlich 'aber den Berg (11) und könne bald wieder zur Arbeit gehen. - Seit einer Woche habe ich eine starke Erkältung und übermorgen trete ich einen neuen Job an, da muss , ich unbedingt wieder auf dem. Damin sein (3). r i, , ' Die sprichwörtliche Angst vor dem Zahnarzt kam früher einfach*.daheri v^ei man wusste, dass man beim Bohren ganz sicher die Engel im Himmel hören (10) würde. Das ist heute Gott sei Dank nicht mehr so schlimm, aber man fühlt sich meistens doch nachher ganz erschlagen (6). . Obwohl.ich mich gegen GrippeanfäUe hatte impfen lassen, erwischtä m ch ein bösartiger Virus. Ich ■ konnte mtchkaunt noch auf den Beinen halten (7) und musste das Bett Mtin (12)', Wenn du. das noch einmal wagst; breche ich dir alle Knochen im Leibej, ur|d du kannst dir dann die Radieschen von unten ansehen (16), j "Weil ei1 schon auf dem letiten!LocH pfiff (\3), ließ man ihn in Ruhe und buchte ihn nicht vors Gericht. " * ' ' • ■ I 'S w ***** " i '' Am.28sten August 1749Í' mittags mit dem Gtockenschlage zwölf, kam . ' Welt(l). '■:■ -í., ■ '...*''' }'>. ľ .' , Am-15- Mai 1865 bin ich' iiďYfeU gekommen (\). . ; (M.vI'EbneftEschenbaclt:OV): ■ So' wird, es ungewiss, bleiben^ ob ich in dem Keller, auf dem Boden i . Welt erblickte (2).:. ': '■';'..' bejer i\x dem Holzstall das Licht der (E. T. A. Hoffmann: GW> Das elementarste Menschenrecht: Erwünscht zur Welt zu kommen (1). ..:"'■.".' .'".-.u.'..' . (Matkus M. Ronner; ntP) .(Wtlléltrt .'■' .Die Belagerer haben einen.Obersten, der hat halt auch ins Gras beißt ■'■'■■'■ ■ ■ '. • .. •'; . '. '■ : '' . ■ •■. / " ' ,(W" ' -Am liebsten käme ich gesund he.im, aber wer weiß, vielleicht beißt raiin h ?:;í.-t.íí: ich jn Frankfurt am Main auf die (Johann Wolfgang Goethe; GW) feil müssen (14). Sauffi GW) sute noch ins Gras (14). j (Hoffmann 1937: GW).