Unser bester Freund Puh! Das war knapp! Wir dachten schon, jetzt wäre alles aus. Er wäre weg, ein für alle Mal. Unwie- derbringlich glaubten wir ihn schon verloren. Was würden wir nur ohne ihn anfangen, unseren lieben Freund und Helfer in allen Lebenslagen? Niemals lässt er uns im Stich, zu jeder Tages- und Nachtzeit ist er für uns da - ohne viele Worte zu machen. Wenn wir nicht wissen, wie wir uns kleiden sollen, bietet er kompetente Typberatung. Wirft sich die Gesichtshaut in Falten, weiß er ein patentes Mittelchen. Er fin- det den schönsten Ring für Mama und die beste Bohrmaschine für Papa, hat lustige Spiele für die Kin- der und das gschmackigste Fress- chen für Hund und Katz. Verspan- nungen, welcher Art auch immer, vermag er mittels Massagegeräten unterschiedlichster Form und Far- be gekonnt zu lockern. Und selbst wenn wir unsere vier Wände einmal verlassen, weiß er genau, aufweiche Dinge wir im Urlaub unter keinen Umständen verzichten sollten. Nicht auszudenken, wenn er jetzt, mit seinem in 50 Lebensjah- ren angesammelten Erfahrungs- schatz, aus unserer Mitte gerissen würde. Wie ratlos würden wir da- stehen, den Unbilden des Alltags hilflos ausgeliefert? Wie sehr hät- ten wir doch um ihn getrauert - unseren lieben Quelle-Katalog. Martin Himmelbauer