Name: Miroslava Beranová Sprechaufgabe 2 (Wein und Glühwein) 1. Intonation a) Rhythmus/Gliederung/Pausierung - Sehr gut. b) Melodieverlauf im Satz und besonders an Satzzeichen - Sehr gut. c) Akzentuierung im Wort und im Satz - Gut. 2. Artikulation a) Vokale Quantität (Länge und Kürze) - Gut. Ö und Ü - Gut. E-Laute - Gut. O-Laute - Gut. Vokalneueinsatz (Knacklaut) - Gut. Diphthonge - „ei“ klingt manchmal wie „a“, z.B. in Steilterrassen. Sonst gut. b) Konsonanten fortis/lenis (stimmhaft/stimmlos) - Gut. R-Laut frikativ (Reibe-, Zäpfchen- oder Zungenspitzen-R) - Gut. R-Laut vokalisiert - Gut. L-Laut - Manchmal zu silbisch, z.B. als, Nelken. ich-/ach-Laut - Fast immer schön. Achtung, in der Diminutivendung immer ich-Laut: Häuschen. Hauchlaut (h) - Gut. Assimilation - Gut. mehrteilige Verbindungen (pf, ts, pfl, tsv, pr, ...) - Gut. Zusammenfassung: Nicht nur beim Vorlesen, sondern auch beim Glühweinkochen sehr gute Aussprache. Das lange, gespannte E: hat sich deutlich verbessert, beim L können Sie noch weiter üben. Zum Rezept eine stilistische Anmerkung: Im Deutschen formuliert man Rezepte unpersönlich, also nicht mit „wir“, sondern mit „man“: Man braucht einen Liter Wein, eine Zitrone ... . Dann kann man es servieren.