Name: Kristína Tóthová Sprechaufgabe 3 (Wein und Eierkuchen) 1. Intonation a) Rhythmus/Gliederung/Pausierung - Gut. b) Melodieverlauf im Satz und besonders an Satzzeichen - Gut. c) Akzentuierung im Wort und im Satz - Einige Abweichungen, z.B. in Zutaten, DDR, uralten 2. Artikulation a) Vokale Quantität (Länge und Kürze) - Meistens gut, außer in den oben genannten Zutaten und uralten Ö und Ü - Gut. E-Laute - Gut. O-Laute - Gut. Vokalneueinsatz (Knacklaut) - Den können Sie manchmal besser herausarbeiten, z.B. in zugeordnet Diphthonge - Gut. b) Konsonanten fortis/lenis (stimmhaft/stimmlos) - Die simmlosen Konsonanten klingen bei Ihnen oft zu weich bzw. sind kaum zu hören, z.B. in liegt R-Laut frikativ (Reibe-, Zäpfchen- oder Zungenspitzen-R) - Gut. R-Laut vokalisiert - Gut. L-Laut - oft zu silbisch, z.B. in als, Mehl ich-/ach-Laut - Gut. Nur in wachsen, wo das ch als K gesprochen werden müsste, hört man es zu wenig (siehe stimmlose Konsonanten). Hauchlaut (h) - Gut. Assimilation - Manchmal verbesserungswürdig, z.B. in ausdrucksstarke, wird seit (der erste Konsonant wird durch Auslautverhärtung stimmlos, der zweite durch progressive Assimilation). mehrteilige Verbindungen (pf, ts, pfl, tsv, pr, ...) - Gut bis auf die Verbindung ng, z.B. in Menge, Thüringer Wald. Bei ng darf man kein g nach dem Nasal hören. Zusammenfassung: Gut gelesen und gesprochen. Bei den Vokalen machen Sie wenig Fehler. Bei den Konsonanten sind die stimmlosen Konsonanten, die Ihnen oft zu stimmhaft oder zu sparsam geraten, am auffälligsten. Daran sollten Sie noch arbeiten. Kleiner stilistischer Hinweis zum Rezept: Rezepte formuliert man im Deutschen unpersönlich mit man statt wir.