Indirekte Rede für Fortgeschrittene Gr575aa Setze die folgenden drei Kurzvorträge in die indirekte Rede. nenne sprächen anhingen „Araber nennt man die Menschen, die arabisch sprechen und oft überlieferten Traditionen anhängen. Die meisten Araber sind Moslems. Sie leben in Nordafrika und Südwestasien. Um 600 breiteten sich die moslemischen Armeen, inspiriert von den Lehren Mohammeds, nach Norden, Osten und Westen aus, um die Menschen zum Islam zu bekehren und ein Weltreich aufzubauen. Sie gelangten bis nach Europa (Spanien) und beeinflussten die europäische Kultur stark. Doch 1258 endete die arabische Herrschaft in Asien, 1492 in Europa. Im 19. Jahrhundert waren große Teile Arabiens von den Türken besetzt. Die beiden Weltkriege brachten Unabhängigkeit und Auseinandersetzungen mit dem neuen Staat Israel. Früher war die arabische Welt mit ihren großen Wüstengebieten arm. Heute fördern viele arabische Staaten Erdöl und treiben so ihre Entwicklung voran." Beginne so: Mein Geschichtslehrer erzählte mir heute, Araber nenne man die ... sei seien .... gewesen „Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen. Seine Vorfahren waren der Wolf und vielleicht der Goldschakal. Die ersten Haushunde gab es vor mehr als 10.000 Jahren. Sie sahen wahrscheinlich wie Spitze aus. Durch jahrtausendelange Züchtungen entstanden die über 300 Hunderassen unserer Zeit. Da der Hund sehr gelehrig ist, lässt er sich für viele Zwecke dressieren. Die ersten Gebrauchshunde waren sicher Hirtenhunde. Später wurden sie auch als Spursucher die Begleiter der Jäger und halfen ihnen, das Wild aufzufinden. Ihr Geruchssinn ist so fein, dass man heute sogar Hunde dazu verwendet, von Lawinen verschüttete Menschen unter meterhohen Schneemassen aufzuspüren. Als Blindenhunde sind sie die treuen Begleiter ihres Herrn, den sie sicher durch alle Gefahren des Großstadtverkehrs führen. Die Polizeihunde helfen bei der Verbrecherjagd. Zu den größten Hunderassen gehören Bernhardiner, Dogge und Neufundländer, zu den kleinsten Mops und Zwergpinscher. Aus Hirtenhunden hervorgegangen sind Schäferhund, Chow-Chow, Spitz, Pudel und Schnauzer. Zur Jagd dienten oder dienen noch heute der Dackel, ein Dachshund, mit dem man Dachse in ihrem Bau aufstöbert, der Foxterrier, den man früher zur Fuchsjagd benötigte, der Boxer, Bulldogge und Setter." Beginne so: Mein Biologielehrer erklärte uns heute, der Hund sei das... sei wahrnähmen würde durch....entstehen „Schall 4st alles, was wir mit den Ohren wahrnehmen. Er entsteht durch Erschütterung von Luftteilchen durch eine Schallquelle. Da nun jedes Teilchen seine Schwingungen an Nachbarteilchen weitergibt, pflanzen sich diese Erschütterungen als Schallwelle fort. Trifft eine Welle auf ein Hindernis, z. B. eine Felswand, so wird sie als Widerhall (Echo) zurückgeworfen. Trifft sie auf unser Ohr, so wird das Trommelfell in Schwingungen versetzt, die als Töne und Geräusche von uns wahrgenommen werden. Der Schall verbreitet sich in der Luft mit einer Geschwindigkeit von 333 m in der Sekunde. Schallwellen legen also in 3 Sekunden 1 km zurück. Im Wasser ist die Schallgeschwindigkeit viel höher (1407 m/sek.). Im luftleeren Raum dagegen kann sich der Schall nicht fortpflanzen. Den Zweig der Physik, der sich mit dem Schall beschäftigt, nennt man Akustik." Beginne so: Mein Physiklehrer erzählte uns heute, Schall sei alles, was...