L^ Lt, Z^A , v*t *^_s(t~j <*^y( c-^ Stimmen: John • Bob • Giovanni • Carlo • Vater • Herr • Antonio • Antonio als Kind ■ Umberto • Ellen • Lissy • Camilla ■ Mutter • Tante • Lidia • Filomena • Filomena als Kind Raum los. Ellen Dr. Sedgewood, unser Hausarzt in Washington, findet, alle Ereignisse im menschlichen Leben seien auf diese oder jene Weise vom Wetter bestimmt. Wie leicht wäre es, die Geschichte von Camilla und mir als Beispiel zu nehmen. Wie leicht für ihn, zu behaupten, ich hätte von ihrem Dasein niemals erfahren, wenn es am 5. August 1951 kühler gewesen wäre. Aber ich frage ihn nicht. Vielleicht waren es auch wirklich nur die 95 Grad Fahrenheit, von denen alles abhing. Jener Tag war ein Sonntag und übrigens mein einundvierzigster Geburtstag. Wir waren auf unserer Europareise, auf dem Weg von Venedig nach Florenz. Die Wochen vorher waren wir in Paris, an der Riviera und zuletzt am Lido gewesen. Ich hätte meinen Geburtstag gern noch am Lido gefeiert, aber John und die Kinder wollten weiter. John wollte die Uffizien sehen, und Bob und Lissy wollten ohnehin immer weiter. So waren wir also an diesem heißen Tag unterwegs. Wir hatten den Wagen offen, aber der Fahrtwind erfrischte uns wenig. Im fahrenden Auto. Das Radio spielt. Ellen Wie heißt das hier? JOHN Ferrara, Provinzhauptstadt, 140 000 Einwohner. Das Kastell und die Kathedrale haben einen Stern. BOB Wir sollten nur besichtigen, was zwei Sterne hat. lissy Ja. Das macht die Reise einfacher. John Ich würde aber doch im Vorbeifahren — bob Der Steinkasten da drüben? John Ist schon das Kastell. lissy Stil Empire State Building. JOHN Sehr entfernt. bob Aber viel niedriger. Ellen Hochhäuser haben sich ohnehin überlebt. lissy Mama übertreibt. 501