Schwedische Sprache Schwedisch (Eigenbezeichnung: svenska) gehört zu den skandinavischen Sprachen und somit auch zu den germanischen Sprachen. Die germanischen Sprachen sind Teil der indogermanischen Sprachfamilie. Schwedisch ist Amtssprache in Finnland (neben Finnisch). In Schweden besitzt sie keinen offiziellen Status, und ist nur die offizielle Sprache de facto. Schwedisch wird von etwa 8,5 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, von denen etwa 8,0 Millionen in Schweden und knapp 290.000 als finnlandschwedische Minderheit (5,5 % der Bevölkerung) in Finnland leben. Von der ehemaligen schwedischsprachigen Volksgruppe in Estland, die so genannten Estlandschweden (Anfang der 1940er Jahre um 6.800) bleiben seit ihrer Massenemigration nach Schweden während des Zweiten Weltkriegs nur noch einzelne ältere Menschen. Überdies wird Schwedisch von etwa 1 Million Einwanderern in Schweden gesprochen. Die autonome Inselgruppe Åland ist die einzige offiziell einsprachige Region im sonst zweisprachigen Finnland: Hier wird nur Schwedisch gesprochen, und Finnisch ist nur ein Wahlfach (Englisch aber ein Pflichtfach). Das hier gesprochene Åländisch ist dem Reichsschwedischen zuzuordnen, und weist Einflüsse aus dem Norrländska und Gutamål auf. Das auf Gotland gesprochene Gutnisch oder Gutamål gilt als eine eigenständige germanische Sprache. Es darf nicht mit Gotländisch (gotländska) verwechselt werden, welches ein vom Gutnischen beinflusster schwedischer Dialekt ist. Die in Schonen (Skåne) gesprochene schonische Sprache (Skånska) wird häufig auch zu den dänischen Dialekten gezählt, da sie Merkmale sowohl mit dem Schwedischen auch als mit dem Dänischen teilt. Ursprung und Entwicklung Während des Mittelalters unterlag die schwedische Sprache, genauso wie auch die norwegische Sprache deutlichen Einflüssen aus dem Mittelniederdeutschen der Hanse. In der Neuzeit kamen Einflüsse des Hochdeutschen hinzu, teils durch den Handel mit Deutschland, bzw. dem Deutschen Reich, und dem Baltikum, teils durch den Dreißigjährigen Krieg und die daher zurückkehrenden Soldaten, welches besonders offensichtlich durch die vielen Lehnwörter im Militärjargon wird. Doch auch die Dominanz der deutschen Sprache in manchen Wissenschaften prägte den schwedischen Wortschatz. Umgekehrt hinterließ die schwedische Sprache während der schwedischen Herrschaft über Teile Norddeutschlands, im Raum Stade und Vorpommern deutliche Einflüsse auf die niedersächsische Sprache und die ostniederdeutsche Sprache. Speziell das Nordniedersächsische, Mecklenburgische und Westpommersche wurden stark davon beeinflusst. Alphabet Das schwedische Alphabet besteht aus 29 Buchstaben. Das W kommt in Lehnwörtern vor und galt bis 2006 nicht als eigener Buchstabe sondern als Schreibvariante des V. Nach dem Z folgen noch Å, Ä, Ö, die als eigenständige Buchstaben gezählt werden und nicht wie im Deutschen als Varianten von A und O. Die schwedischen Wörterbücher sind deswegen entsprechend geordnet und für Deutsche anfänglich etwas verwirrend. So stehen z.B. garn und gärna nicht hintereinander, sondern mehrere Seiten weit auseinander. Phonologie Das Schwedische zeichnet sich durch sein ausgeprägtes Vokalsystem aus. Länge und Kürze der Vokale sind bedeutungsunterscheidend. In einer Silbe ist entweder der Vokal oder der Konsonant lang, die Verbindung von kurzem Vokal mit langem Konsonant ist im Schwedischen unbekannt. Mit den Vokalen [ə], [ʉː] und [ɵ] besitzt das Schwedische drei Mittelzungenvokale. Vokale Vokalphoneme in Standardschwedisch Konsonanten Bilabial Labiodental Dental Alveolar Palatal Velar Glottal Plosive P b t d k g Approximanten v l r j h Frikative f s ɕ ɧ Vibranten Nasale m n ŋ Aussprache Allgemeine Ausspracheregeln Diese Ausspracheregeln sind allgemeiner Art, es gibt immer einzelne Ausnahmen. Vokale werden vor einem einzelnen Konsonanten lang, vor zwei Konsonanten kurz ausgesprochen. Bei folgenden Buchstaben unterscheidet sich der Lautwert vom Deutschen: Buchstabe Lautwert Beschreibung Beispiel a [a] kurzes a wie in kalt kall [kal] kalt [ɑː] langes dunkles a bra [brɑː] gut e [ɛ] kurzes e wie in Bett vecka [ˈvɛˌka] Woche [eː] langes e wie in Beet heta [ˈheːta] heißen [æ] vor r als offener ä-Laut berg [bærj] Berg g [j] vor e, i, y, ä und ö sowie nach l und r wie deutsches j gäst [jɛst] Gast, älg [ɛlj] Elch [g] sonst wie deutsches g gammal [ˈgaˌmal] alt k [ɕ] vor e, i, y, ä und ö ähnlich wie deutsches ch in ich kyrka [ˈɕyrˌka] Kirche [k] sonst wie deutsches k kall [kal] kalt o [ɔ] kurz meist wie o in offen kort [kɔʈ] kurz [ʊ] teils wie u in und kort [kʊʈ] Karte [uː] lang meist wie u in Stuhl ko [kuː] Kuh [oː] teils wie o in Ofen son [soːn] Sohn r [r] gerolltes r rik [riːk] reich s [s] stets als stimmloses s wie in Hass se [seː] sehen u [ɵ] ähnlich einem zentraler im Mund gesprochenen, „geschlossenen“ o full [fɵl] voll [ʉː] zwischen deutschem u und ü ful [fʉːl] hässlich v [v] wie deutsches w vara [ˈvɑːra] sein y [y] ähnlich wie deutsches ü in Hütte lycka [ˈlyˌka] Glück [yː] wie deutsches ü in Hüte ny [nyː] neu å [ɔ] wie o in offen sång [sɔŋ] Lied [oː] wie o in Ofen kål [koːl Kohl ä [ɛ] kurzes e wie in Bett häst [hɛst] Pferd [ɛː] langes offenes e wie in gähnen äta [ˈɛːta] essen [æ] vor r als offener ä-Laut färg [færj] Farbe [æː] vor r als langer offener ä-Laut här [hæːr] hier ö [œ] wie ö in Hölle kött [ɕœt] Fleisch [øː] wie ö in Höhle lök [løːk] Zwiebel [œː] vor r als langes offenes ö för [fœːr] für Buchstabenverbindungen: Buchstabenverbindung Lautwert Beschreibung Beispielwort dj, gj, hj, lj [j] wie deutsches j djur [jʉːr] Tier, gjuta [ˈjʉːˌta] gießen, hjul [jʉːl] Rad, ljus [jʉːs] Licht kj, tj [ɕ] ähnlich wie deutsches ch in ich kjol [ɕuːl] Rock, tjuv [ɕʉːv] Dieb rd, rl, rn, rs, rt [ɖ], [ɭ], [ɳ], [ʂ], [ʈ] mit r verschmelzen diese Konsonanten zu einem retroflexen, also mit zurückgebogener Zungenspitze gesprochenem Laut bord [buːɖ] Tisch, pärla [ˈpæːˌɭa] Perle, barn [baɳ] Kind, först [fœʂt] erster, kort [kɔʈ] kurz sch, sj, skj, stj, -sion, -tion [ɧ] ähnlich einer gleichzeitigen Aussprache von dt. sch wie in rasch und dt. ch wie in Bach schack [ɧak] Schach, sjuk [ɧʉːk] krank, skjuta [ˈɧʉːta] schießen, stjärna [ˈɧæˌɳa] Stern, mission [miˈɧuːn] Mission, station [staˈɧuːn] Station sk [ɧ] vor e, i, y, ä, ö ähnlich einer gleichzeitigen Aussprache von dt. sch wie in rasch und dt. ch wie in Bach skön [ɧøːn] schön [sk] sonst wie s+k skog [skuːg] Wald Betonung und Satzmelodie Anders als beispielsweise im Deutschen oder im Englischen, wo es nur einen Druckakzent gibt, werden schwedische Worte mit einem Druck und einem tonalen Wortakzent gesprochen. Der Druck ist vereinfacht gesagt die Betonung des Wortes, der tonale Akzent dagegen die Melodie, mit der das Wort ausgesprochen wird. Im Schwedischen gibt es zwei tonale Akzente, einen fallenden und den für den schwedischen „Singsang“ verantwortlichen, auf der zweiten Silbe nochmal kurz ansteigenden. Der Wortakzent, den es auch im Norwegischen gibt, variiert allerdings regional. Der fallende Akzent entspricht der Betonung im Deutschen. Ihn haben meist einsilbige Wörter (auch wenn sie durch Vor- oder Nachsilben erweitert sind) und Lehnwörter. Den musikalischen Akzent haben die meisten einheimischen Wörter mit zwei oder mehr Silben. Dieser Wortakzent kann in einigen wenigen Fällen bedeutungsunterscheidend sein: * formel ['fɔrmɛl] Formel – formell [fɔr'mɛl] formell * anden ['andɛn] (von and) die Ente – anden ['anˌdɛn] (von ande) der Geist [LINK] Hörbeispiel ^? / i Gegenüber den eindeutigen Tonsprachen, in denen die Silbentonhöhe auf der Ebene der Wortbedeutung unterscheidend ist, ist der variable Tonhöhenverlauf in der schwedischen Sprache pragmatisch distinktiv, sprich, er bestimmt, ob es sich bei einem Satz um eine Frage, eine Aussage oder einen Befehl handelt. Dialekte Schwedische Dialekte vergrößern Schwedische Dialekte * Norrländska mål — Norrland 1. Överkalix, Norrbotten; junge Frau 2. Burträsk, Västerbotten; alte Frau 3. Aspås, Jämtland; junge Frau 4. Färila, Hälsingland; alter Mann * Sveamål — Svealand 5. Älvdalen, Dalarna; alte Frau 6. Gräsö, Uppland; alter Mann 7. Sorunda, Södermanland; junger Mann 8. Köla, Värmland junge Frau 9. Viby, Närke; alter Mann * Gotländska mål — Gotland 10. Sproge, Gotland; junge Frau * Åländska mål — Åland * Östsvenska mål — Finnland 11. Närpes, Österbotten; junge Frau 12. Dragsfjärd, Åboland; alter Mann 13. Borgå, Nyland; junger Mann * Götamål — Götaland 14. Orust, Bohuslän; alter Mann 15. Floby, Västergötland; alte Frau 16. Rimforsa, Östergötland; alte Frau 17. Årstad-Hedberg, Halland; junger Mann 18. Stenberga, Småland; junge Frau * Sydsvenska mål — Schonen, Blekinge, Halland und Süd-Småland 19. Jämshög, Blekinge; alte Frau 20. Bara, Skåne; alter Mann Grammatik Wortarten Verben Aktiv Durch die Flexion der Verben werden ausschließlich die verschiedenen Tempora des Verbs angegeben, nicht jedoch Person und Numerus. Verben wird in der Regel: * in der Gegenwart (Präsens) ein r angehängt, * in der 1. Vergangenheit (Präteritum) ein de angehängt, * in der 2. Vergangenheit ein Hilfsverb har (hat) vorangestellt, während das Verb auf t endet, * in der 3. Vergangenheit ein Hilfsverb hade (hatte) vorangestellt, während das Verb auf t endet, * in der Zukunft kommer att (werden) vorangestellt, während das Verb seine Grundform behält. Ähnlich dem Deutschen können auch die Worte ska (sollen) und tänker (wollen, beabsichtigen) verwendet werden. Beispiel: Sven duschar idag. Sven duscht heute. Sven duschade igår. Sven duschte gestern. Sven har duschat. Sven hat geduscht. Sven hade duschat igår. Sven hatte gestern geduscht. Sven kommer att duscha i morgon. Sven wird morgen duschen. Es existiert eine Reihe von starken Verben und Verben mit Ausnahmen. Beispiele: Stamm Inf. Präs. Imperf. Supinum deutsch spring springa springer sprang sprungit laufen bli bli blir blev blivit werden Passiv Wie im Deutschen sind auch im Schwedischen viele transitive Verben passivfähig. Anders als im Deutschen können im Schwedischen aber auch intransitive Verben ein persönliches Passiv bilden, wobei das Dativobjekt des aktiven Satzes im passiven Satz zum Subjekt wird. Die Verwendung des Passiv ist heutzutage auf die formale Schriftsprache und auf Zeitungen beschränkt. Im täglichen Leben hat es so gut wie keine Bedeutung. Für die Bildung des Passivs gibt es zwei Möglichkeiten. Die häufiger benutzte Form wird durch Hinzufügung der Endung -s beim Hauptverb erzeugt, die weniger frequente Form wird mit Hilfe des passivbildenden Hilfsverbs bli(va) konstruiert. Desweiteren gibt es die Möglichkeit für das Passiv eine Ersatzform mit "vara" zu benutzen. Beispiele in verschiedenen Tempora: * Das Kind isst den Apfel. Barnet äter äpplet. * Der Apfel wird von dem Kind gegessen. Äpplet äts av barnet. * Das Kind hat den Apfel gegessen. Barnet har ätit äpplet. * Der Apfel ist von dem Kind gegessen worden. Äpplet har ätits av barnet. * Das Kind hatte den Apfel gegessen. Barnet hade ätit äpplet. * Der Apfel war von dem Kind gegessen worden. Äpplet hade ätits av barnet. * Das Kind wird den Apfel essen. Barnet kommer att äta äpplet. * Das Kind wird den Apfel gegessen haben. Barnet kommer att ha ätit äpplet. * Der Apfel wird von dem Kind gegessen worden sein. Äpplet kommer att ha ätits av barnet. * Der Apfel wird von dem Kind gegessen werden. Äpplet kommer att ätas av barnet. Beispiele mit "bli(va)" Äpplet blir ätet av barnet. Äpplet har blivit ätet av barnet. Äpplet blev ätet av barnet. Äpplet hade blivit ätet av barnet. Äpplet kommer att bli ätet av barnet. Äpplet kommer att ha blivit ätet av barnet. Die Ersatzkonstruktion mit bliva + Partizip Perfekt betont die den Ablauf der Handlung. Da das PP in den oben genannten Beispielsätzen adjektivisch gebraucht wird muß es wie ein Adjektiv an das korrespondierende Nomen angepaßt werden. - Maten blev äten. - Äpplet blev ätet. - Äpplena blev ätna. Eine weitere Ersatzmöglichkeit für das Passiv ist die Konstruktion vara + PP, die mehr das Ergebnis einer Handlung betont Beispiel mit "vara" Das Auto war repariert, als wir zurückkamen. - Bilen var reparerad, när vi kom tilbaka Beispiel mit intransitivem Verb: * Ich helfe dir. Jag hjälper dig. * Dir wird von mir geholfen. (Dativobjekt bleibt im passiven Satz stehen). Du hjälps av mig. (Dativobjekt des aktiven Satzes ist Subjekt im passiven Satz.) Verba Deponentia Im Schwedischen existiert eine Reihe von Deponentia, das heißt, Verben mit passivischer Form und aktiver Bedeutung. Eine aktive Form dieser Verben existiert nicht. Einige Beispiele: * andas atmen * hoppas hoffen * trivas sich wohlfühlen * skämmas sich schämen * svettas schwitzen * väsnas lärmen * åldras (sichtbar) älter werden, altern * finnas vorhanden sein, geben (es gibt: det finns) Weiter wird auch eine Reihe von Verben in der passiven Form benutzt, wodurch sie entweder eine reflexive Bedeutung ausdrücken, z.B. * upprepas sich wiederholen * förändras sich verändern oder auch eine reziproke (gegenseitige, z.B. * skiljas sich scheiden lassen * slåss sich schlagen und schließlich benutzt man eine Reihe von Verben in der Passiv-Form, die die gemeinsame unterliegende Bedeutung von "jemandem immer einen Schaden zufügen" haben, Beispiele: * bitas beißen, bissig sein * retas necken, ärgern * knuffas drängeln Substantive Genus Bei den Substantiven muss zunächst zwischen Utrum (en-Wörtern) und Neutrum (ett-Wörtern) unterschieden werden. Beispiele: en båt ein Boot en häst ein Pferd ett hus ein Haus ett djur ein Tier Dabei werden schwedische Substantive meist frei eingeteilt, man kann also nicht durch logisches Geschlecht (Sexus) oder spezifische Endungen einteilen, welchem Genus ein Substantiv angehört. Als Faustregel gilt: Ein einzelnes, lebendes Individuum ist immer Utrum. (Diese Regel gilt nicht andersherum!) Beispiele: Individuum Sammelbegriff en häst - ein Pferd ett djur- ein Tier en björk - eine Birke ett träd - ein Baum Bestimmte Form - Unbestimmte Form Substantive können in unbestimmter und bestimmter Form auftreten. Im Gegensatz zum Deutschen werden die Artikel bei der bestimmten Form nicht vorangestellt, sondern als Suffix an das Substantiv angehängt: Beispiele: båten das Boot hästen das Pferd huset das Haus djuret das Tier Dabei kann es allerdings zu nötigen Anpassungen kommen, welche den Klang beeinflussen, beispielsweise bei "en lärare", wo das Suffix (-en) durch den Vokal auf -n beschränkt wird, wodurch "läraren" entsteht, wobei gleichgültig ist, welcher Vokal die Endung bildet. So wird auch aus "ett piano" mit dem Suffix -t "pianot". Plural Gruppe Singular unbestimmt Singular bestimmt Plural unbestimmt Plural bestimmt Erklärung 1 en lampa lampan lampor lamporna En-Wörter, die auf -a enden 2 en pojke en bil pojken bilen pojkar bilar pojkarna bilarna En-Wörter, die auf -e oder Konsonant enden. Die größte Gruppe. 3 en gäst en son en telefón* ett land gästen sonen telefónen landet gäster söner telefóner länder gästerna sönerna telefónerna länderna En-Wörter, die auf Konsonat enden En-Wörter, die den Stammvokal umlauten En-Wörter, auf der letzten Silbe betont Ett-Wörter, die den Stammvokal umlauten 4 ett ställe stället ställen ställena Ett-Wörter, die mit einem Vokal enden 5 ett hus en lärare huset läraren hus lärare husen lärarna Ett-Wörter, die mit einem Konsonant enden En-Wörter, die auf -are, -iker oder -ier enden * en telefon: Der Akzent in der Tabelle dient nur zur Veranschaulichung der Betonung. Beachte, daß die Betonung immer auf der selben Silbe bleibt! Besonderheiten Endet ein En-Wort auf unbetontes -el und -en dann fällt das -e- in den anderen Formen weg. Endet ein En-Wort auf unbetontes -er dann fällt das -e- im Plural weg. en cykel - cyklen - cyklar - cyklarna en tecken - tecknen - tecknar - tecknarna en faster - fastern - fastrar - fastrarna Einige wenige Wörter lassen sich in keine der oben genannten fünf Gruppen einordnen. Das häufigste dürfte "Mann" sein: en man - mannen - män - männen Genitiv [Bearbeiten] Das heutige Schwedische kennt - ähnlich wie das Englische - mit der Ausnahme des Genitivs keine Kasusflexion mehr. Die syntaktische Stellung der Nomina im Satz wird also nur noch durch die Wortstellung oder durch Präpositionen ausgedrückt. Der Genitiv wird durch einfaches Anfügen des Suffixes -s gebildet, das allerdings entfällt, wenn das Substantiv bereits auf -s endet. Nach dem Genitiv steht das Substantiv, welches in Relation steht, immer in der unbestimmten Form. Beispiel: Karin är hans kusin. Karin ist seine Cousine. ("han" ("er") mit dem Suffix -s) Lars är Hans far. Lars ist Hans' Vater. (Vorsicht vor Verwechselungen hierbei!) Hans är Lars son. Hans ist Lars' Sohn. (Vorsicht, denn obwohl rs als sch gesprochen wird, wird kein -s angehängt!) Possessivpronomen [Bearbeiten] Das Possessivpronomen ist der Genitiv des Personalpronomen; es bezeichnet den Besitzer eines Sache. Das Schwedische unterscheidet eine reflexive und eine nicht reflexive Form des Possessivpronomens. Nicht-reflexive Formen [Bearbeiten] Das Possessivpronomen muss an das Genus des Wortes, auf das es sich bezieht, angeglichen werden. Mein min bil mitt hus mina bilar, mina hus Dein din bil ditt hus dina bilar, dina hus Sein hans bil hans hus hans bilar, hans hus Ihr hennes bil hennes hus hennes bilar, hennes hus Unser vår bil vårt hus våra bilar, våra hus Euer er bil ert hus era bilar, era hus ihr (deren) deras bil deras hus deras bilar, deras hus Für die Personalpronomen den und det gibt es ebenfalls ein Possessivpronomen: dess. Diese Form wird im Alltagsgebrauch aber eher nicht benutzt. Regel: * Alle auf -s endenden Pronomen (hans, hennes, dess, deras) werden nicht verändert. * Alle reimenden Pronomen (min, din, sin und vår, er) werden ersetzt durch mitt, ditt, sitt und vårt, ert wenn sie sich auf ett-Wörter beziehen * bzw. durch mina, dina, sina und våra, era wenn sie sich auf im Plural stehende Wörter (en und ett) beziehen. (NB: Die schwedische Modehauskette Hennes & Mauritz hat ihren Namen von einem Damenmodegeschäft namens "Hennes" (dt: ~Für Sie) in Västerås, das im Jahr 1968 das Stockholmer Jagd- und Waffengeschäft von Mauritz Widforss aufkaufte, um zukünftig auch Herrenbekleidung zu verkaufen) Reflexive Formen [Bearbeiten] Für die 3. Person (sowohl Singular als auch Plural) gibt es im Schwedischen darüberhinaus noch ein reflexives Possessivpronomen: sein/ihr/deren (eigenes) sin bil sitt hus sina bilar, sina hus Diese Form wird benutzt, wenn der Besitzer Subjekt des Satzes ist und lässt sich im Deutschen am besten mit der/die/das eigene übersetzen. Beispiele: Han kommer med sin son. Er kommt mit seinem Sohn. (dem eigenen!) Han kommer med hans son. Er kommt mit seinem Sohn. (dem des Freundes z.B.) Hon kommer med sitt barn. Sie kommt mit ihrem Kind. (dem eigenen!) Hon kommer med hennes barn. Sie kommt mit ihrem Kind. (dem der Freundin z.B.) Beachte! Das reflexive Possessivpronomen sin/sitt/sina darf nicht zusammen mit dem Subjekt stehen! Beispiele Han kommer med sin fru. Er kommt mit seiner Frau. (der "eigenen") Han och hans fru kommer inte idag. Er und seine Frau kommen heute nicht. ("Er und seine Frau" sind doppeltes Subjekt des Satzes) Jag känner Sven och hans bror. Ich kenne Sven und seinen Bruder Hans bror arbetar i Lund. Sein Bruder arbeitet in Lund Alleinstehende Possessivpronomen [Bearbeiten] Wie auch im Deutschen können Possessivpronomen alleine stehen, ohne dass ihnen ein Subjekt folgt. Beispiele: Om du behöver en båt, kan du få låna min. Wenn du ein Boot brauchst kannst du meines leihen. Har du en cigarett för mig? Jag glömde mina. Hast du eine Zigarette für mich? Ich habe meine vergessen. Per lånade Olav sin båt. Hans var trasig. Per lieh Olav sein (eigenes) Boot, Seines (Olavs) war kaputt Adjektive Deklination Die Beugung von Adjektiven in der unbestimmten Form verhält sich sehr einfach, ist jedoch mit Ausnahmen gespickt. Gemäß der Regel werden Adjektive, die sich auf ein Utrum-Substantiv im Singular beziehen, nicht flektiert. Im Deutschen werden Adjektive nur dekliniert, wenn sie als Attribute benutzt werden. Ein wichtiger kontrastiver Unterschied zum Deutschen besteht darin, dass im Schwedischen Adjektive auch dekliniert werden müssen, wenn sie prädikativ benutzt werden. Das macht sich auch bei der Passivbildung (siehe oben) bemerkbar. Beispiele: Det är en stor bil. Das ist ein großes Auto. Det är en ny jacka. Das ist eine neue Jacke. (Irreguläre Form bei neutralen Substantiven! Siehe unten) Adjektive, die sich auf ein neutrales Substantiv beziehen, erhalten das Suffix -t in der unbestimmten Form. Beispiele: Hon bor i ett stort hus. Sie wohnt in einem großen Haus. Jag har ett nytt jobb. Ich habe eine neue Arbeit(sstelle). (Irreguläre Form! Siehe unten) Bezieht sich das Adjektiv auf eine Pluralform, ob bestimmt oder unbestimmt, wird dem Adjektiv der Suffix -a zuteil. Beispiele: Gustav berättade många roliga historier. Gustav erzählte viele lustige Geschichten. Jag kan aldrig svara på svåra frågor. Ich kann nie schwere Fragen beantworten. Doch, wie gesagt, existieren irreguläre Formen bei der Deklination von Adjektiven, die sich auf ein singuläres, unbestimmtes, neutrales Substantiv beziehen. Irreguläre Formen: Utrum Neutrum Plural Gesetzmäßigkeit en ny jacka ett nytt jobb flera nya jackor (jobb) Nach einem Vokal folgt ein Doppel-t in der neutralen, unbestimmten Form. en röd bil ett rött hus flera röda hus (bilar) Wenn ein Adjektiv auf -d endet, wird daraus ein Doppel-t in der neutralen, unbestimmten Form. en vit bil ett vitt hus flera vita bilar (hus) Wenn ein Adjektiv auf -t endet, wird daraus ein Doppel-t in der neutralen, unbestimmten Form. en svart bil ett svart bord flera svarta bilar (bord) Wenn ein Adjektiv auf -rt endet, bleibt jenes -rt bestehen. en hård säng ett hårt paket flera hårda sängar (paket) Wenn ein Adjektiv auf -rd endet, wird daraus ein -rt in der neutralen, unbestimmten Form. en rund boll ett runt bord flera runda bollar (bord) Wenn ein Adjektiv auf -nd endet, wird daraus ein -nt in der neutralen, unbestimmten Form. en mogen tomat ett moget äpple flera mogna bananer (äpplen) Wenn ein Adjektiv auf -en endet, wird daraus ein -et in der neutralen, unbestimmten Form und das unbetonte -e- verschwindet im Plural. en enkel fråga ett enkelt mattetal flera enkla frågor (mattetal) Siehe unteres Beispiel! en vacker dag ett vackert tyg flera vackra dagar (tyger) Wenn ein Adjektiv auf -el oder -er endet, wird daran ein -t gehängt in der neutralen, unbestimmten Form, und das unbetonte -e- verschwindet im Plural. Die Beugung der Adjektive in der bestimmten Form ist weit regelmäßiger und einfacher. In der bestimmten Form wird das Suffix -a (man erinnere sich an den Plural) angehängt. Wenn das Substantiv männlich ist, wird -e angehängt im Singular. Beispiele: Singular Plural den gröna bilen de gröna bilarna det gröna äpplet de gröna äpplena den gröne mannen de gröna männen Dabei müssen die bestimmten (oder demonstrativen) Artikel immer vorhanden sein, da sich das Adjektiv direkt vor das bestimmte Substantiv stellt. Außerdem enden Adjektive immer auf -a in folgenden Fällen: Nach allen Possessivpronomen (min, din, hans etc.) min gröna bil mein grünes Auto mina gröna bilar meine grünen Autos mitt gula äpple mein gelber Apfel mina gula äpplen meine gelben Äpfel Nach allen Genitivformen: Eriks fina bil Eriks schönes Auto Perssons fina bilar Perssons schönes Auto Pojkens gula äpple des Jungen gelber Apfel Flickornas röda rosor der Mädchen rote Rosen Auch in der bestimmten Form existieren allerdings irreguläre Formen, doch nur bei den Adjektiven "liten" ("klein") und "gammal" ("alt"): Unbestimmte Form Bestimmte Form liten en liten flicka ett litet hus flera små barn den lilla flickan det lilla huset de små barnen gammal en gammal bil ett gammalt hus flera gamla bilar den gamla bilen det gamla huset de gamla bilarna Prädikative Verwendung * Das Auto ist rostig. Bilen är rostig. * Die Autos sind rostig. Bilarna är rostiga. * Froh ging er in die Stadt. Glad gick han till stan. * Froh gingen sie in die Stadt. Glada gick de till stan. Komparation [Bearbeiten] Das Schwedische kennt in der Komparation die gleichen Stufen wie die deutsche Sprache, also Positiv, Komparativ und Superlativ. Den Elativ mit "zu" bildet die schwedische Sprache mit "för". Man kann für die Komparation fünf Regelmäßigkeiten aufstellen: Positiv Komparativ Superlativ Elativ Regel A glad gladare gladast för glad Regel B enkel, vacker enklare, vackrare enklast, vackrast för enkel, för vacker Regel C lång, stor, ung, tung, få, låg, hög längre, större, yngre, tyngre, färre, lägre, högre längst, störst, yngst, tyngst, -, lägst, högst för lång, för stor, för ung, för tung, för få, för låg, för hög Regel D gammal, god/bra, dålig, liten, många äldre, bättre, sämre, mindre, fler äldst, bäst, sämst, minst, flest för gammal, för god/bra, för dålig, för liten, för många Regel E intresserad, obegriplig mer intresserad, mer obegriplig mest intresserad, mest obegriplig för intresserad, för obegriplig * Regel A fasst die häufigste Form, das Anfügen der Suffixe -are und -ast, zusammen. * Regel B fasst die bereits erwähnte Form von den Endungen -el, -en und -er zusammen, die alle ihr unbetontes -e- im Komparativ und Superlativ verlieren. * Regel C fasst die Formen zusammen, die mit den Suffixen -re und -st gebildet werden. Vorsicht, sie ändern ihren Stammvokal! * Regel D ist eigentlich keine Regel, sie fasst hier nur die irregulären Formen zusammen. * Regel E fasst lange Adjektive zusammen, die mit "mer" ("mehr") und "mest" ("meist-") kompariert werden. Dazu gehören auch die Adjektivformen der Verben, die aus dem Partizip Präsens und dem Partizip Perfekt gebildet werden. Bestimmte Form des Superlativs Auch für den Superlativ gibt es eine bestimmte Form, sie endet auf -e. Das ist der wärmste Mantel. - Det är den varmaste kappan. Ausnahme: Die unregelmäßigen Adjektive der Gruppen C und D erhalten die Endung -a. Per ist der älteste. - Per är den äldsta. Stockholm ist Schwedens größte Stadt. - Stockholm är Sveriges största stad. Anwendung der Komparation Er ist so groß wie sein Bruder. - Han är lika stor som sin bror. Er ist größer als sein Bruder. - Han är större än sin bror. Er ist am größten. - Han är störst. Er ist der Größte. - Han är den största. Adverb [Bearbeiten] Adverbien sind wie Adjektive Eigenschaftswörter. Sie beschreiben im Gegensatz zu Adjektiven niemals einen Gegenstand sondern Handlungen und Eigenschaften. Es gibt zahlreiche Adverbien, die unflektiert benutzt werden; das häufigste ist mycket (sehr, viel). Bei der Verwendung von Adjektiven als Adverbien wird diesen im Schwedischen die Endung -t angehängt (im Gegensatz zum Deutschen, wo die unflektierte Form des Adjektivs verwendet wird). Adjektiv: Lena är vänlig. Adverb: Lena svarar vänligt. Das Adverb beschreibt die Art und Weise, in der Lena antwortet. Doppeltes Adverb: Lena svarar mycket vänligt. Das Adverb vänligt beschreibt die Art und Weise, in der Lena antwortet, gleichzeitig wird es von mycket ebenfalls genauer beschrieben. Syntax Allgemein Durch die Vereinfachung der Flexion ergibt sich eine relativ starre Satzstellung. So lässt hauptsächlich die Stellung eines Substantives im Satz erkennen, ob es sich um das Subjekt oder das Objekt des Satzes handelt, nicht aber die Form des Substantives. Die Verständlichkeit der Syntax ist allerdings auch abhängig vom Kontext. In der Regel hat ein Hauptsatz folgenden Aufbau: Subjekt + Prädikat + Objekt Hierbei sind, wie im Deutschen, nur das Subjekt und das Prädikat zwingend notwendig. Das folgende Schema zeigt die Struktur des schwedischen Hauptsatzes an einigen Beispielen. Funda- ment Verb (1) Subjekt Satz- adverbial Verb (2) Objekt Art+ Weise Ort Zeit Jag läser inte en bok i parken idag Jag ska inte läsa en bok i parken idag Idag ska jag inte läsa en bok i parken Idag har jag inte läst en bok i parken Jag läser boken tyst idag Jag äter alltid en fralla till frukost Till frukost äter jag en fralla Vad heter du Im Fundament können außer dem gebeugten Verb prinzipiell alle Satzteile stehen, meist steht hier aber das Subjekt. Sollte ein anderes Satzteil als das Subjekt im Fundament stehen, so bleibt dessen eigentlicher Platz unbesetzt. Negation [Bearbeiten] Einen Satz verneint das Wort inte: Jag heter Sven. Ich heiße Sven. Jag heter inte Sven. Ich heiße nicht Sven. Fragen [Bearbeiten] Bei Fragen hat der Satz folgenden Aufbau: Prädikat + Subjekt + Objekt Beispiel: Heter du Sven? Heißt du Sven? Bei Fragen, die nicht mit Ja oder Nein zu beantworten sind, wird ein Fragewort vorangestellt. Der Satz hat in diesem Fall folgenden Aufbau: Fragewort + Prädikat + Subjekt + Objekt Beispiel: Vad heter du? Wie heißt du? Stilformen der schwedischen Sprache Die schwedische Sprache ist eine Sprache mit kurzen Wörtern, kurzen Sätzen und einfacher Grammatik. Sie wirkt im Aufbau ähnlich wie die englische Sprache. Damit gehen auch andere Stilformen einher. Während im Deutschen Stil durch Komplexität erzeugt wird, bedeutet Stil im Schwedischen hauptsächlich Verdichtung. Das Futur "kommer att + Infinitiv" kommer att + Infinitiv hat eine ähnliche Bedeutung wie die Futurbildung durch skall + Infinitv. Allerdings beschreibt kommer att ein Zukunftsereignis, das ohne den eigenen Einfluss geschehen wird oder eine schicksalhafte Dimension hat. Beispiele: Det kommer att regna Es wird (unabwendbar) regnen. Jag kommer att åka hem Ich werde nach Hause fahren (müssen). In der mündlichen Sprache wird das att häufig ausgelassen und die Betonung stärker auf das ungebeugte Verb gesestzt. Beispiel: Du kommer springa dit! Du wirst (gefälligst) dorthin gehen (müssen)! Besondere Konjunktivform In der lyrischen Kunst wird häufig die Imperfektform zur Beschreibung eines nicht revidierbaren Konjunktiv-Zustandes verwendet. Beispiele: Om du såg mig nu! Wenn du mich jetzt sähest! Var det än går. Wäre es noch gestern. Verkürzung In der mündlichen Sprache wird der Sprachfluss durch das Weglassen von Silben oder Phonemen verbessert. Dies kann auch in der lockeren Schriftsprache vorkommen. Durchgesetzt haben sich mehrere häufige Wörter • o für och (dt. und) • ska für skall (dt. werden, gebeugte Form) • sen für sedan (dt. seit, dann) Das Wort någon (dt. ein beliebiges, etwas) und deren Neutrumform något und Pluralform några verlieren ihr g und den dazugehörigen Vokal o • nån, nåt, nåra. Verdopplung der bestimmten Form Zur besonderen Betonung oder sehr genauen Bestimmung wird die bestimmte Form verdoppelt, in dem ein den , det oder de vor dem bestimmten Substantiv gestellt wird. Es hat trotz der Ähnlichkeit mit der deutschen Weise der bestimmten Form nicht dieselbe Bedeutung. Beispiele: Det är det huset Das ist (genau) das Haus. Du är den kvinnan jag tänker på Du bist die (einzige) Frau, an die ich denke. Literatur [Bearbeiten] * Otto Hoppe: Schwedisch-Deutsches Wörterbuch. 3. Aufl. 1919 (Digitalisat) * Jaktén u. a.: Langenscheidts Praktisches Lehrbuch Schwedisch. Langenscheidt, Berlin 1997, ISBN 3-468-26301-5 * Jonas Petri: Dictionarium Latino-Sveco-Germanicum Ex Variis Probatorum Authorum Lexicis. Günther, Linköping 1640 (Digitalisat) * Viberg u. a.: Schwedische Grammatik. Bokförlaget Natur och Kultur, Stockholm 1987, ISBN 91-27-50249-X Weblinks [LINK] Wikipedia auf Schwedisch [LINK] Wiktionary auf Schwedisch – ein freies Wörterbuch [LINK] Wiktionary: Schwedisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen * Verzeichnis: Wie/Wo kann man Schwedisch lernen (auf Deutsch) * Swedish 101 (auf Englisch) * Deutsch-Schwedisches Wörterbuch von Schweden-Seite.de * Deutsch-Schwedisches Wörterbuch von pauker.at * The Swedish Schoolnet: Großes Schwedisch-Englisch/Englisch-Schwedisches Wörterbuch mit Deklinationen, Lautschrift, Redewendungen, Beispielsätzen, ... sowie Schwedisch-Schwedisches Wörterbuch mit über 28.000 Wörtern mit Definitionen, Lautschrift und Aussprache zum Anhören * Svenska dialekter idag Übersicht über schwedische Dialekte mit Hörbeispielen * Für deutschsprachige Schwedischlernende: Ida — Zeitschrift für schwedische Sprache und Literatur: Ida för svenska * Svenska och arbetsliv för invandrare Schwedischkurs für Einwanderer, interaktiv und sehr gut aufgemacht