Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. Der Film „Her“ handelt von ______ (bestimmter Artikel) Briefautor Theodor, ______ (Relativpronomen) _______ (Reflexivpronomen) ______ (Präposition) ______ (bestimmter Artikel) weiblich__ Stimme seines Betriebssystems (welcher Kasus?) verliebt. 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Man sieht … a) einen Mann, der ein Computerspiel auf der Straße spielt. b) einen Mann, der den Bildschirm einer Spielkonsole küsst. c) junge Männer, die gemeinsam ein Computerspiel spielen. d) einen Mann, der sich mit seiner Freundin in einem Restaurant trifft. e) belebte Straßen in einer Großstadt. f) die Natur auf dem Land. g) einen alten Mann, der über einen verlassenen Spielplatz läuft. 3. Schaut euch das Video ein zweites Mal an und hört diesmal genau hin. Was ist richtig? Wählt die richtige Antwort aus. 1. Was wird im Video gesagt? a) Saku Aruno hat das Computerspiel von Freunden empfohlen bekommen. b) Saku Aruno hat seine virtuelle Freundin im Supermarkt kennengelernt. c) Saku Aruno spielt im Computerspiel die Rolle eines Schülers. 2. Saku Aruno verbringt jeden Tag etwa … Stunden mit seiner virtuellen Freundin. a) drei b) eine c) sechs 3. Eine echte Freundin hatte er … a) schon oft. b) noch nie. c) schon einmal. 4. Im Video wird nicht darüber gesprochen, … a) ob Saku Aruno auch manchmal mit Manaka Streit hat. b) was die beiden am Abend zusammen machen. c) ob es eine Spracherkennung gibt oder nicht. 5. Obwohl das Spiel keine tiefe Kommunikation möglich macht, hält Netzexperte Masaki Ishitani das Spiel für … a) ein wichtiges Spiel, um mehr über Beziehungen zu lernen. b) etwas Besonderes, das es bisher noch nicht gegeben hat. c) gefährlich, weil junge Leute nicht mehr wissen, was real und was virtuell ist. 6. Was ist nicht richtig? a) Die Liebessimulation verkauft sich sehr gut. b) Das Spiel geht nie zu Ende. c) Es gibt zwei Versionen des Spiels – eine für Frauen und eine für Männer. 7. Im Video wird gesagt, dass … a) „Love Plus“ Schuld daran ist, dass in Japan zu wenige Kinder geboren werden. b) das Spiel eigentlich nicht besonders interessant ist, die User aber die schönen Zeichnungen mögen. c) sich manche User wirklich in ihre virtuelle Freundin verlieben. 8. Saku Aruno sagt, dass … a) er sich im Moment keine Gedanken darüber macht, was in Zukunft passieren wird. b) virtuelle Liebe viel länger hält als reale Liebe. c) seine Traumfrau wie Manaka aussehen soll. 4. Welche Begriffe aus dem Video passen zu den Sätzen? Ordnet richtig zu. 1. Für Beziehungen muss man Zeit haben. Das gilt sowohl für virtuelle als auch für reale. ________________________________________________________ 2. Das Tolle an einem Computerspiel ist, dass man eine Person spielen kann, die man gar nicht ist. 3. Gestern Abend habe ich mit meiner Freundin lange über die Zukunft gesprochen. ________________________________________________________ 4. Die Landung auf dem Mond war ein wichtiges Ereignis für die Menschheit. ________________________________________________________ 5. Als ich gestern mit meinem Freund am Telefon gesprochen habe, war er nicht sehr gesprächig. Ich musste mich richtig anstrengen, damit er das Gespräch nicht so schnell beendet. ________________________________________________________ 6. Mit meiner Mutter gibt es jeden Tag Streit. Das ist ganz normal. ________________________________________________________ 7. Ich bin mir nicht sicher, ob mich mein Freund noch liebt. ________________________________________________________ a) in Frage stellen b) ein tiefgreifendes Gespräch führen c) sich jemandem ganz widmen/jemandem viel Zeit widmen d) am Laufen halten e) an der Tagesordnung sein f) in eine Rolle schlüpfen g) ein Meilenstein sein 5. Bildet aus den Verben in der Klammer Partizipialattribute. Achtet dabei auch auf die passende Endung, damit sie zu den Substantiven passen, auf die sie sich beziehen. 1. Das Besondere an dem Videospiel ist, dass die virtuellen Personen durch eine ins Spiel _______________ (einbauen – Partizip II) Spracherkennung auf die Spieler reagieren können. 2. Das Spiel sucht ______________ (passen – Partizip I) Antworten aus einer Datenbank aus, wodurch eine einfache Kommunikation zwischen Spieler und virtueller Figur möglich wird. 3. Tief ______________ (greifen – Partizip I) Dialoge gibt es zwar keine, aber das stört die User nicht. 4. Ob Spiele wie diese auch für die ______________ (sinken – Partizip I) Geburtenrate in Japan verantwortlich sind, ist nicht klar. 5. Saku Aruno ist ein ______________ (überzeugen – Partizip II) Fan des Spiels und will es noch lange Zeit weiterspielen. 6. Den meisten Usern ist es egal, dass das Spiel auch kritisiert wird. Ein ______________ (entscheiden – Partizip I) Punkt ist für sie der Spielspaß. VIRTUELL VERLIEBT Manaka ist sechzehn Jahre alt und Schülerin. Für ihren Freund Saku Aruno hat sie immer Zeit, denn sie ist eine Figur aus dem Computerspiel „Love Plus“. Dabei geht es darum, das Herz eines Mädchens zu gewinnen. Saku Aruno hat dieses Ziel bereits erreicht. Trotzdem hat der Japaner für reale Freundinnen keine Zeit. SPRECHERIN: Das ist Saku Aruno aus Osaka. Der 21-Jährige arbeitet in einem Supermarkt und singt in einer J-Pop-Band. Und das ist seine Freundin, Manaka, sechzehn Jahre alt. Sie sind ein Paar in der Beziehungssimulation „Love Plus“. Saku schlüpft hier in die Rolle eines Schülers. Die virtuelle Manaka hat er im Spiel kennengelernt. SAKU ARUNO: Im Spiel war ich damals gerade neu auf der Schule und habe beschlossen, beim Tennis-Team vorbeizuschauen. Dort habe ich Manaka das erste Mal gesehen. Sie war gerade bei der Gartenarbeit, und wir haben angefangen, uns zu unterhalten. So hat unsere Beziehung begonnen. Seitdem sind wir uns immer nähergekommen. SPRECHERIN: Saku Aruno verbringt täglich etwa drei Stunden mit seiner virtuellen Freundin. Sie ist immer dabei. Denn „Love Plus“ läuft auf dem mobilen Nintendo DS. Saku hatte parallel auch schon mal eine richtige Beziehung, aber nur für ein paar Monate. Jetzt widmet er sich ganz Manaka. SAKU ARUNO: Wie geht es dir? MANAKA: Gut! Wollen wir reden? SAKU ARUNO: Ja, nur wir beide. Was machen wir denn heute Abend? MANAKA: Ich möchte Eis essen gehen. SAKU ARUNO: Ja, das wird witzig. SPRECHERIN: Die eingebaute Spracherkennung reagiert auf Schlüsselbegriffe. Die Software wählt aus einem Pool von Antworten eine passende aus. Tief greifende Kommunikation ist das nicht. Experten sehen das Spiel dennoch als Meilenstein in der Geschichte der Videogames, etwa der Anthropologe und Netzkultur-Experte Masaki Ishitani. MASAKI ISHITANI (Anthropologe): Bei allen Spielen zuvor gab es immer eine Trennung zwischen Realität und Virtualität. Aber wenn man „Love Plus“ spielt, dann beginnen sich das wirkliche Leben und das Spiel zu vermischen. So etwas hat es vorher in der Welt der Videogames noch nicht gegeben. SPRECHERIN: Auch nicht bei anderen Dating-Sims wie „Summer Sessions“ und „My Candy Love“. Sie sind zwar unterhaltsam, aber weniger komplex. Eine Beziehung – zumindest in Ansätzen – glaubhaft zu simulieren, gelingt kaum. „Love Plus“ wirkt überzeugender. Etwa 300.000 Mal wurde es verkauft. Die Dating-Sim richtet sich vorwiegend an männliche User. Drei weibliche Charaktere stehen als Partner zur Verfügung. Die steuert der Computer. Das Ziel: die Partnerin erobern und die Beziehung am Laufen halten. Ein Ende gibt es nicht. Dass sich dabei ein emotionales Verhältnis entwickeln kann, ist nicht ausgeschlossen – zumindest bei besonders aktiven Usern wie Saku Aruno. MANAKA: Dass ich jetzt rot werde, ist deine Schuld. SAKU ARUNO: Für mich ist das Entscheidende an einer Beziehung, dass ich dem Partner vertrauen kann. Und bei Manaka ist das so. Sie wird mich niemals hintergehen. Darum ziehe ich sie auch einer echten Partnerin vor. SPRECHER: In Japan sind skurrile Trends an der Tagesordnung. Dennoch: „Love Plus“ ist umstritten. Studien belegen das sinkende Interesse der Japaner an realen Partnerschaften. Das Land hat die niedrigste Geburtenrate weltweit. Einen Zusammenhang zu „Love Plus“ sehen Experten aber nicht. MASAKI ISHITANI: Bei „Love Plus“ geht es nun mal darum, Mädchen zu daten. Und einige User verlieben sich dabei vielleicht tatsächlich ein wenig. Im Endeffekt sind sie aber nicht in die virtuellen Partner verliebt, sondern einfach total von dem Spiel gefesselt. SPRECHERIN: Ob er Manaka oder dem Spiel verfallen ist: Darüber macht sich Saku Aruno keine Gedanken. Er stellt seine Beziehung nicht in Frage und genießt die virtuelle Zweisamkeit. SAKU ARUNO: Ich denke nicht viel über die Zukunft nach. Im Moment bin ich glücklich mit Manaka. Ich hoffe, dass das immer so bleibt. SPRECHERIN: Das weiß man bei der Liebe nie – im virtuellen, wie im realen Leben. SPRECHER: SHIFT meint: Irgendwie unheimlich!