■ UMWELT UND NATUR 1 Geografie und Geologie - allgemeine Begriffe^ ho 2 Deutschland 142 3 Österreich 144 4 Die Schweiz 145 5 Geologie 145 6 In der Stadt 146 7 In den Bergen 149 8 Am Meer und am Fluss 150 9 Pflanzen 151 10 Landwirtschaft iss 11 Tiere 159 12 Redewendungen: Tiere 162 13 Jahreszeiten, Monate, Tageszeiten 164 14 Wetter und Klima 166 UMWELT UND NATUR 1 Geografie und Geologie - allgemeine Begriffe Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Erde • südlich • Äquator»Schicht • Halbkugel • Gestein • Kilometer Erdkern • Erdkruste • Erdmantel • Metall • waagerecht • Mineral ■ Welt • Mine Nordpol • Längengrad ■ Breitengrad * Gebiet • Kontinent 1. Die Erde besteht aus drei Schichten: Die äußere Sch die ist dünn {zwischen 8 und 64 K_ _) untKaus hartem Gestein, Der darunterliegende E_besteht aus heißem, flüssigem G_________. Das Erdinnere heißt E___________________und besteht teils aus flüssigem, teils aus festem M_____________. Der Ä_ nördliche H_ teilt die Erde in zwei Hälften, die obere Hälfte nennt man _, die untere s_Halbkugel. Es gibt fünf K Afrika, Amerika, Europa, Asien und Australien. Es ist der Traum vieLer Menschen, einmal eine Reise um die ganze W_ machen. zu 5. F3______und Längengrade sind gedachte Linien, mit denen man die Erdkugel unterteilt. Die Breitengrade verlaufen w_rund um die Erde, die 1=_verlaufen senkrecht vom N_zum Südpol. 6. Mein Sohn sammelt M . In Rio Marina gibt es eine alte M____, in der man nach Steinen suchen kann. In diesem G.______........____.......gibt es jedes Jahr Überschwemmungen. Eselsbrücken für den Geografieunterricht Baltische Staaten Die baLtischen Staaten von Norden nach Süden kommen ihr von links entgegen, sind: Estland, Lettland, Litauen. Das kann man sich damit merken, dass die Staaten in alphabetischer Reihenfolge stehen. Nebenflüsse der Donau Isar, Iiier, Lech und Inn fließen rechts zur Donau hin. Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen Donau Inn von Süden, Ilz von Nord, treffen sich am gleichen Ort. Mit der Donau geht's bergab, zum Schwarzen Meer hinab. 140 - —,-,- Fast ein Ach! UMWELT UND NATUR Himmelsrichtung • Kompass • Gebirge (A: F3erge (PI.))' Wüste • Gletscher Norden • Süden • Vulkan • Vulkanausbruch • Orkan • Naturkatastrophe Verwüstung • Eis • Erdbeben • Lava • Westen • Osten EL Der K_zeigt die Himmelsrichtung an. 9. Kinder Lernen die £4__.______________mit folgendem Merkspruch: Die Sonne geht im 0_auf, im S__nimmt sie ihren Lauf, im W______wird sie untergehen, im N________ist sie nie zu sehen. 10. G__sind große Massen von E_______im hohen Gebirge oder an den Polen. 11. Fast ein Achtel des Landgebietes der Erde ist W__. 12. Bei einem V________tritt L_, Gas und Asche aus dem Erdinneren hervor. Die meisten V__sind vor sehr langer Zeit ausgebrochen und haben G_geformt. 13. E__sind N__, die Wissenschaftler äußerst selten zuverlässig vorhersagen können. ^R)__richten meist extrem große V_an. r Orkan - starker Sturm Tipp Bei Himmelsrichtungen ist der Artikel immer maskulin: der Norden, der Süden, der Westen, der Osten Eselsbrücken für den Geologieunterricht Stalagmiten und Stalaktiten Hithilfe der gleichen Buchstaben kann man sich gut merken: Stalagmiten stehen auf dem Untergrund. Stalaktiten hängen von der Decke. Bestandteile des Granits Feldspat, Quarz und Glimmer hat der Granit immer. UMWELT UND NATUR 2 Deutschland a. DeutschLandquiz. Sehen Sie sich die Karte an und ergänzen Sie. Klei Schleswig-Holstein F. i. Schwerin ^ßimburg ") *} Mecklenburg-Vorpommern Hamburg1--*. ^ Niedersachsen V —-"^ I '{Bremen J Bremen Düsseldorf »1 1)\ r ■ — Hannover s? Nordrriern-Westfafer; ,* v., Sscnsen-An/ia/t / Potsdam ? f • v Brandenburg Magdeburg V/-^ f Hessen K Erfurt w, V Thüringen r Sachsen Wiesbaden ^ Mainz t. arland >d i Saarbrücken \ Stuttgart 1 \ Bayer Baden-Württemberg München 142 UMWELT UND NATUR Das Bundesland Thüringen liegt nördlich von Bayern. Das Bundesland Baden-Württemberg Liegt_ Hessen. . Mecklenburg-Vorpommern liegt. L Das Bundesland Thüringen liegt Schleswig-Holstein. Sachsen. Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland Liegen ___Deutschland. __Deutschland. Deutschland. Das Bundesland Berlin liegen Schleswig-Holstein und Hamburg Liegen Bayern und Baden-Württemberg Liegen _ Das SaarLand Liegt_ Deutschland. von Baden-Württemberg. _von Sachsen-Anhalt Liegt Sachsen. Das Bundesland Bremen liegt_von Hamburg. östlich von westlich ran südlich von im Osten von im Norden von im Süden von im Westen von südwestlich südöstlich nordwestlich Bundesländer und Landeshauptstädte. Ergänzen Sie die Bundesländer. Bundesland Baden-Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart München Berlin Potsdam Bremen Hamburg Wiesbaden Schwerin Hannover Düsseldorf Mainz Saarbrücken Dresden Magdeburg KieL Erfurt UMWELT UND NATUR _3 Österreich ^F|g§> a. Sehen Sie sich die Karte an und ergänzen Sie die Vokale. Störche [PI.) Berg Bundesland Hauptstadt, Seen (PI) Komponist flachste Mais (AKukuruz) beliebtes Weihnachtslied r Dom = große Kirche s Wahrzeichen = etwas, an dem man die Stadt sofort erkennt r Prater = großer Park mit bekanntem Vergnügungspark Vorarlberg Österreich liegt in Mitteleuropa. Südlich von Deutschland und nördlich von Italien. Es hat neun Bundesländer: (0) W i e n; (1) N____d _ r _ st rr___ch, (2) das B __ rg__l _ nd, (3) die St______rm _ rk, (4) b ._ r _ st _ rr____ch, (5) S ._ Izb rg, (6) T r_l, (7) V_rrlb _ rg und (8) K __ rnt _ n. b. Ergänzen Sie. Wien ist das kleinste (0) Bundesland Österreichs. Die Wahrzeichen der (1)_Wien sind der Stephansdom und das Riesenrad im Prater. Das Burgenland ist das (2)_ Bundesland. Typisch für das Burgenland sind die vielen (3) und der (4)___. Kärnten ist das südlichste Bundesland. Es ist wegen seiner (5)_und der Berge ein (6)__ Urlaubsziel (CH: Ferienziel). Die Landeshauptstadt heißt wie das Bundesland: Salzburg. Der berühmte (7)___Wolfgang Amadeus Mozart wurde hier geboren. Auch das bekannte (8)__Stille Nacht" kommt aus dieser Stadt. Der höchste (9) Österreichs ist der Großglockner. Er liegt im Bundesland Tirol. 144 UMWEIT UND NATUR Die Schweiz taiden waiden el-Landschsft Sailen vnzeU Inner-ithodsn Neuéphuřg \ Neuenbürg» / Basel-Stadt Schaffhauaen^j ^"Fraitenfeld ř^l&V«™,|r Zürich S,M.r%*|£> V;* ; i'-' \ .— Appe'niejly' . Lausanne i • Freiburg fpreiburg j /Sitten Í Luzern '^S* Sfzhwyzi. f .iClamal \ if> • Ali»«/»-' J _____f'i . BeilinzonaV • Chur Gravbünden pgänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Schweiz hat 26 (0) Kantone. Die größte (1) (2)_ist Bern. Die (3) _ der Schweiz ist Zürich. _der Schweiz kknd Deutsch, Französisch, Italienisch und Romantsch. Romantsch ist eine -"omanische (4) .... .___, die weniger als 1 Prozent der E)._spricht. Hauptstadt /...j—«. l\d 11 lAJi I Sprache Stadt Bevölkerung Amtssprache s Bundestand = CH: r Kanton logie Steine, Halbedelsteine und Edelsteine. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Das Blau des Saphirs strahlt besonders schön. Ein Opal ist ein_. Der_leuchtet in einem besonders intensiven Rot. Das Grün des Der_ passt zu deiner Augenfarbe. ____strahlt in einem auffallenden Hellblau. An einer Kette trug sie einen_in einem zarten Rosa. Ein_________________......ist ein geschliffener_. _ist versteinertes Harz. Die Statue war aus weißem__. Ammom'ten sind__, die man häufig finden kann. Die Steinplatte um die Spüle ist aus schwarzglänzendem___. Acjuatnarin Rubm Edelstein Smaragd Roeeticjuarz Diamant Granit Fossil Bernstein Briliant Marmor 145 UMWELT UND NATUR b. Metalle. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Silber Eisen Blei Kupfer Aluminium Zinn Stahl Messing abbauen Platin Fußgängerzone Stadt Krieg Aussicht Fluss erreichen -platz -kirche Rathaus -museum besichtigen begrüßen Einwohner Stadtfiihrung Brücke Tor 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Ihr Ehering ist aus Gold mit einem silberfarbenen Streifen aus __. An Silvester ist es in Deutschland Brauch, dass man geschmolzenes_ins Wasser gießt und aus den entstandenen Figuren die Zukunft deutet. Das Besteck ist aus .............................., das spüle ich mit der Hand. _werfe ich nicht in den Müll, das sammle ich und werfe es in den Container. Die Nägel sind aus _, die rosten. Beim Bauen von Brücken wird__________verwendet. ist ein MetalL, das z. B. für Stromkabel, Münzen, Kessel und Regenrinnen verwendet wird. 8. Früher wurde auf Elba Eisenerz 9. Die goldglänzenden Türgriffe sind aus 10. Die kleinen bemalten Soldaten sind aus 6 In der Stadt a. Eine Stadtführung in Wasserburg am Inn. Ergänzen Sie. Meine Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu unserer heutigen (0) Stadtführung (1) be_en. Sie haben gerade die schönste (2) A_t auf Wasserburg am Inn. Die (3) St_____t hat rund 11 000 (4) Ein er. Wie Sie sehen, fließt fast um die ganze Stadt ein (5) F_es, der Inn. Wir werden über die (6) E3_e, die Sie hier unten sehen, in die Altstadt fahren. Wir (7) er_ en die Stadt durch ein historisches (8) T_r, in dem noch eine Kanonenkugel aus dem 30-jährigen (9) K_ g steckt. Wir werden am (10) Heisererg_z halten und durch die (11) Fu_____ne gehen. Wir besichtigen dann die (12) Frauenk________e und das (13) R. zu (15) be..... _s. Sie haben anschließend Zeit, das (14) HeimatmiL Oer Reichstag Der Reichstag mit! eine der meistbesu Berlins. Das Gebaut Parlaments, dem De Symbol deutscher C Baus liegen im Kais Reichstag von 1884 erste demokratische ausgerufen. Auch dj Republik ist mit da 1933 brannte derfe en. 146 UMWELT UND NATUR b. In BerLin. Ergänzen Sie. • Du kannst nach Potsdam fahren und dir (0) Schloss Sanssouci (l) _ _. Du kannst dort auch eine alte (2)______besichtigen, in der immer noch Mehl gemahlen wird. ■ Das ist eine gute Idee für morgen, heute Vormittag wollen die Kinder das Brandenburger (3)______und den (4)__besichtigen und auf den (5)_ rauffahren. Am Nachmittag gehen wir dann in den (6} Das schafft ihr nicht an einem Vormittag. Vor dem Reichstag muss man immer (7)_.____! Oer Reichstag Der Reichstag mit seiner gläsernen Kuppel ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Das Gebäude ist Sitz des deutschen Parlaments, dem Deutschen Bundestag, und ein Symbol deutscher Geschichte. Die Wurzeln des Baus liegen im Kaiserreich. Gebaut wurde der Reichstag von 1884 bis 1894. 1918 wurde die erste demokratische Republik von dort ausgerufen. Auch das Ende der Weimarer Republik ist mit dem Reichstag verbunden. 1933 brannte der Reichstag und die National- sozialisten nahmen dies als Vorwand, um politische Gegner ins Gefängnis zu bringen. Gegen Ende des H. Weltkrieges wurde um das Gebäude erbittert gekämpft. Am 30. April 1945 hissten russische Soldaten auf dem zerstörten Reichstag die Rote Fahne, was das Ende des 2. Weltkrieges in Berlin bedeutete. Lange führte die Mauer, die Deutschland teilte, direkt am Gebäude vorbei. Auch die Wiedervereinigung in der Nacht zum 3. Oktober 1990 wurde am Reichstag gefeiert. Mühle Zoo Reichstag Schlange stehen anschauen Tor Fernsehturm Am Stadtrand. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Wir (0) wohnen jetzt in Waldperlach, das ist ein (1)_am (2)___von München. In die (3)____braucht man von dort ungefähr 45 Minuten mit öffentlichen (4)__. Wir sind hier hergezogen, weil wir im (5)_____kein Haus mit Garten gefunden haben. Wir wohnen fast direkt an der (6)_. Ein paar hundert Meter weiter ist es schon richtig (7)____. Wir leben jetzt richtig (8)_, in Grafing. Stell dir vor, durch unseren Garten fließt sogar ein kleiner (9)__. In der (10)_gibt es Felder und (11)_. Es ist dort wirklich idyllisch. Vi'O m m C u Innenstadt Verkehrsmittel auf dem Land Zentrum Stadtviertel Bach Stadtrand ländlich Wiese Stadtgrenze Umgebung 147 UMWELT UND NATUR d. Rhein, Ruhr und Donau. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. flach Luft oben eben steil Kohle Ufer schmutzig Fels Fluss Burg Schiff Weg entlang Landschaft r Smog = Abgase, Rauch oder Nebet über Großstädten oder Gebieten mit viel Industrie e Sage = sehr alte Erzählung von Melden, Kämpfen oder ungewöhnlichen Ereignissen Im Ruhrgebiet gibt es viel (0) Industrie. Die Landschaft ist meistens (1) e_________und (2) f_. Früher wurde dort viel (3) K_ gefördert und Stahl produziert und die Luft in den Industriegebieten war (4) sch_. Heute ist die (5) L_ wieder sauber und es gibt keinen Smog mehr. Der Rhein ist der größte (6) F_ Deutschlands. An seinem (7) JJ_ einen berühmten (8) st_ _ gibt es Felsen. In einer alten Sage wird erzählt, dass auf dem (9) F_eine junge schöne Frau saß, die Loreley, die ihre Langen, blonden Haare i kämmte und sang. Die Schiffer schauten deshalb nach (10) o___und nicht auf den Fluss und viele (11) Sch_sanken. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad an der Donau (12) e__die meisten (13) W_ sind dort eben. Die (14) L____________________________ ist wunderschön. Es gibt viele (15) E>_____, die man besichtigen kann. 148 UMWELT UND NATUR dieses Jahr = A: heuer 8 Am Meer und am Fluss a. Sommerferien. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Ebbe • Klippe • Insel • kalt • Strand • Küste • Sommerferien Meer • Nordsee • Bucht • Wohin fahrt Ihr in den (0) Sommerferien? ■ Wir fahren im Sommer immer ans (1)_. Wir wollen dieses Jahr wieder nach Elba. Die (2) viele (4)____ gefällt uns sehr gut, es gibt an der (3) ___mit schönen Stränden zum Baden. An unserem Lieblingsstrand gibt es sogar eine (5)_, von der man ins Wasser springen kann. Und wohin wollt Ihr? • Wir fahren an die (6) ___, auf die Insel Amrum. ■ Das Wasser wäre mir dort zum Schwimmen zu (7) _ • Wir schwimmen auch nicht oft. Wir machen gerne bei (8) am (9)______. Wanderungen b. Am Fluss. Ergänzen Sie. Kanal • Innenstadt • Stadtteil • Grünfläche • Park • gefährlich • Nähe • Ufer • Na, wie gefällt es euch in München? Super. Wir wohnen in einem (0) Stadtteil in der (1) _ ......des Englischen Gartens, das ist ein wunderschöner alter (2) _ , eine riesige (3)_ mitten in der Stadt. Ich arbeite in der (4)_______ und kann in der Mittagspause ans (5)__der Isar gehen. Du, da gibt es einen (6) Allerdings ist das ziemlich (7) _ ., an dem kann man sogar Wellenreiten. 150 UMWELT UND NATUR c. Pflanzen und Bäume. Was passt nicht? 0. Den Rasen kann man: säen - gießen - düngen - mähen - verblühen 1. Einen Blumenstrauß kann man: binden (Lassen) - mähen - pflücken - kaufen - verschenken 2. Einen Baum kann man: pflanzen - schneiden - pflücken - fällen - setzen 3. Eine Blume kann: wachsen - blühen - verblühen - ernten - (ver)weLken 4. Getreide (CH: Korn) kann man: säen - ernten - düngen - fällen - spritzen - anbauen 5. Ein Beet kann man: umgraben - umtopfen - jäten - hacken - düngen 6. Das sind Getreidesorten: Weizen - Roggen - Stroh - Hafer - Gerste 7. Heu kann man: wenden - einfahren - machen - bewässern d. Gartengeräte. Ergänzen Sie. der Rasensprenger die Gießkanne der Spaten die Hacke die Gartenschere 0. der Rasensprenger 1. 2. 3. 4. 5. 152 UMWELT UND NATUR Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Könntest du bitte meine Pflanzen gießen, wenn ich im Urlaub (CH: in den Ferien) bin? In den_______im Botanischen Garten gibt es eine Schmetterlingsausstellung. Hältst du bitte am______ ________kaufen. Ich schenke ihr keinen Strauß Blumen, sondern eine weil sie morgen in Urlaub fährt. Der__hat ja riesige Stacheln! an. Ich möchte noch einen Strauß In die Ich sollte mal wieder_ regnet es. Warte, ich möchte die Lilien noch in die Edelweiß und Enzian darfst du nicht_ geschützt. Komm, wirf den_weg, der ist doch schon habe ich Geranien gepflanzt. _jäten, aber immer wenn ich Zeit habe, stellen. ________, diese Pflanzen sind David geht gerne in den Wald, um zu sammeln. Ich kaufe meine Balkonblumen immer in der_ _. Wenn du die_______im Herbst pflanzt, blühen die___________________ und_im Frühjahr. Deine Pflanzen sind sehr schön! Was für einen__________benutzt du? Strauß Blumenladen Topfpflanze Gewächshaus pflücken Kaktus Vase Unkraut verwelken Zwiebel Narzisse Kose Tulpe Gärtnerei Balkonkasten Dünger Filz (A-Schwammerl) r Kaktus -4 PL: e Kakteen s Edelweiß r Enzian e Narzisse e Lilie e Rose e Tulpe 153 UMWELT UND NATUR mähen fressen entsorgen einsammeln gießen umgraben bauen kombinieren streuen locken kriechen eingraben wirken f. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Das hilft gegen Schnecken: Schnecken (0) fressen am liebsten frisch gepflanztes Gemüse und zarte Blumen. Was hilft gegen diese Plage? (1) (2) (3) (4) (5) Sie nur morgens. Sie benachbarte Wiesen und Rasen häufig. _._ Sie die Beete erst nach dem ersten Frost _Sie Schneckenkorn. Sie die Schnecken _ und (6) Sie sie, denn tote Schnecken locken weitere Schnecken an. (7) Sie Schneckenzäune um die Beete. (Die Schnecken können nicht über die speziellen Metallbleche (8)_.) Bierfallen - Dosen oder Becher mit Bier im Boden (9)_ _- (10)_auch. Diese Methode (11)._ _allerdings auch Schnecken aus der Umgebung in Ihren Garten. Eine einzige wirksame Methode gibt es nicht, (12) besten mehrere Methoden. Sie am g. Bäume. Ordnen Sie zu. die Birke die Rotbuche der Spitzahorn die Fichte die Eiche die Kastanie die Kiefer 0. die. Rotbuche -'--'-.7."' 1. UMWELT UND NATUR h. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. 1. Die Rotbuche ist der häufigste Laubbaum in Deutschland. Ihre dreikantigen Früchte heißen_______....._. 2. Kopfweiden wachsen oft an den_ von Bächen, Flüssen und Seen. Aus ihren Zweigen werden_______geflochten. 3. Bei den Germanen gab es in jedem Dorf eine Dort fanden Versammlungen und Feste statt und es war der Gerichtsort. Die_der Birke ist weiß. Sie hat lange, _herunterhängende _ _. Ihre_ . heißen Kätzchen. Die Lärche ist der einzige__ __, der im Herbst seine Nadeln abwirft. Ihr______wird gerne zum Bauen verwendet, da es unempfindlich gegen Nässe ist. Ein _, z. B. die Buche, hat einen dicken Stamm. Ein die Haselnuss, hat mehrere dicke Aste, die aus dem wachsen. _, wie In meinem wächst ein Holunder Aus den Saft, der kann man leckeren Sirup machen und aus den gekochten__ gegen Erkältung und Fieber hilft. 8. Unser Hase versteckt sich gern im......___. m. Wir haben eine___________ gepflanzt, damit man von der Straße nicht in unseren Garten schauen kann. feO. Die_____der Weißtanne sind weich und haben auf der Unterseite zwei silberne Streifen. Das_______ _ der Ahornbäume färbt sich im Herbst besonders schön. . An der Nordseite meines Gartens habe ich verschiedene die wachsen im___gut. gepflanzt, und Weißtannen kann man einfach voneinander unterscheiden. Bei der Fichte hängen die__nach unten. Bei der_ stehen die Zapfen aufrecht am Ufer Laubbaum Buchecker Rinde Korb Zweig Linde Nadelbaum dünn Baum Frucht Strauch Boden Holz e Kopfweide s Gebüsch = mehrere Büsche, die dicht nebeneinander stehen e Hecke = Sträucher, die so gepflanzt sind, dass sie einen Zaun bilden Schatten Garten Blüte Gebüsch -busch Beere Weißtanne Farn Laub Zapfen Ast Hecke Fichte Nadel r Holunder r Farn / .^'IÍÄ 155 UMWELT UND NATUR 10 Landwirtschaft a. Auf dem Bauernhof. Ergänzen Sie. der Traktor der Anhänger der Hahn der Pflug der Mähdrescher die Hennen {PI.) die Katze der Hund die Hundehütte das Schaf die Kuh das Lamm die Ziege der Hase die Maus der Bauer / der Landwirt die Bäuerin t die Landwirtin der Zaun der Misthaufen die Scheune ">—^ 0. der Bauer J der Landwirt 1. _ 2. 3. 4. 5. 6. 7. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 156 UMWELT UND NATUR Wie heißen die Tierfamilien? Ergänzen Sie mit dem bestimmten Artikel. Die Katzenfamilie Die Hundefamilie die Katze / die Kätzin 2. tf: _ CT: Tierkind:_____Tierkind: Die Pferdefamilie Die Schweinefamilie Tierkind: Tierkind: Die Hühnerfamilie Die Rinderfamilie i—~' 4 , 9: CT: Tierkind: 157 UMWELT UND NATUR blöken grunzen miauen meckern gackern schreien krähen summen muhen schnattern c. 0. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Die „Sprache" derTiere. Ergänzen Sie in der korrekten Form. Der Hund bellt „wau, wau". Die Katze_________.....„miau, miau". Der Esel__________„iah, iah". Das Schaf_„bäh, bäh". Die Ziege__„meck, meck". Der Hahn_„kikeriki, kikeriki". Die Ente__„quak, quak". Die Kuh__„muh, muh". 10. Das Schwein Das Huhn____ Die Biene „oink, oink". „gack, gack". „summ, summ' Schwanz fett Kralle Feder Schnabel Geweih Mähne Pfote Schnauze d. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. 0. Das Fell der Katze ist sehr weich. Die Die der Katze sind scharf. _des Hahns sind bunt. Der Hund hat sich seine_verletzt. Der Hund freut sich und wedelt mit dem Das Pferd hat eine lange, weiße__________ 6. Die_der Ratte ist spitz. 7. Die Hühner picken mit ihren___ nach Futter. 8. Der kapitale Hirsch hat ein mächtiges e Ratte r Hirsch UMWELT UND NATUR Tiere B. Wo sind die Tiere. Ergänzen Sie. 0. Der Hund Liegt im Hundekorb. 1. Das Pferd steht im _______ 2. Das Pferd ist auf der_ 3. Der VogeL sitzt im_. 11 wL Die Kuh steht auf der ». Die Maus schLüpft in ihr z. Der Fuchs Liegt in seinem 7. Der Fisch schwimmt im _ . Der ELefant Lebt im_________ tL Der WoLf Lebt im_____ ■0. Das WiLd lebt im Stall Hundekorb Bau Zoo / Tiergarten / Tierpark Wald Weide Koppel Teich / Aquarium Nationalpark Loch Käfig ä. Hier stimmt doch was nicht! Streichen Sie den Fehler durch. Hühner, Gänse, Hasen, Schildkröten und Schlangen legen Eier. iL Auf dem Geflügelhof gibt es Hühner, Papageien, Enten, Gänse und Puten. In den Schweizer Bergen gibt es Tiger, Rehe, Hirsche, Hasen und Gämsen. B. Die Kinder füttern die Schwäne, Enten, Krokodile und Gänse mit altem Brot. ■L Vögel haben einen Schnabel, Federn, Flügel und Flossen. . Der Bauer züchtet Rinder, Schweine, Schafe und Meerschweinchen. Die Bäuerin melkt die Rehe, Kühe, Schafe und Ziegen. Kaninchen, Wölfe und Adler sind vom Aussterben bedroht. t Der Jäger schießt Hasen, Rehe, Delfine und Hirsche. Die Kinder können im Zoo die Löwen, die Schafe und die Ziegen streicheln. Der Angler hat eine Forelle, einen Karpfen und einen Wal gefangen. Der Karpfen, die ForelLe und der Goldfisch sind Speisefische. Katzen jagen Mäuse, Vögel und Frösche. Nutztiere werden zum Schlachten und Streicheln gezüchtet. GoriLlas, Seeigel und Seepferdchen sind Meerestiere. Die Jagd nach Bären, Wölfen und Kaninchen ist verboten. s Meerschweinchen s Reh fischen = angeln 159 UMWELT UND NATUR Haustier Hamster zahm Taube Eichhörnchen Amsel Leine Meise Specht zahm wild c. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. 0. An der Tür steht ein Schild: Achtung bissiger Hund! 1. Können Sie Ihren Hund bitte an die L____________nehmen? 2. Die Rehe im Wildpark sind z_und fressen aus der Hand. 3. Hunde, Katzen, Vögel, Hasen, Kaninchen, H__, Meerschweinchen, Mäuse und Fische sind beliebte H In unserem Garten gibt es viele M_ sogar ein 5__. Wir haben zwei Ej_ Man darf die T_ und A Manchmal kommt im Garten. in der Stadt nicht füttern. 1 - r Hamster m & s Eichhörnchen 1 * 5 Li) Tierische Schimpfwärter Geschimpft wird in allen Kulturen, wenn auch mit unterschiedlichen sprachlichen Mitteln. Schimpfen ist ein Ventil, um Ärger abzulassen - ob man sich nun mit dem Hammer auf den Finger geklopft oder sich mit seinem Chef gestritten hat. Im Deutschen kommt der Wortschatz fürs Schimpfen aus vielen Bereichen des täglichen Lebens, auch bestimmte Tiere werden gerne genommen, wenn man seinem Ärger Luft machen möchte. So kann man z. B. einen faulen oder dummen Mann als „alten Esel" bezeichnen, einen selbstverliebten Mann als „eitlen Pfau" und einen Mann, der keine Manieren hat, als „Wildschwein". Zu einer hinterlistigen Frau, die keine Skrupel kennt, kann man „falsche Schlange" sagen, zu einer sehr langsamen Frau „lahme Ente" und zu einer unausstehlichen, ständig meckernden Frau „Zicke". Ein sehr ängstlicher Mensch wird schon mal als „Angsthase" bezeichnet und Kinder, die sehr schmutzig sind, als „Dreckspatzen" oder „Schmutzfinken". Gut überlegen sollte man sich das Verwenden solcher Schimpfwörter in der direkten Kommunikation - gerade als NichtMuttersprachler will Schimpfen gelernt sein! 160 UMWELT UND NATUR D Insekten. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Insekten haben sechs Beine,_haben acht Beine. Nur das Weibchen der__________sticht. Es saugt bei einer Blutmahlzeit das Doppelte seines Körpergewichts an Blut. Bienen und Schmetterlinge haben zwei Paar__, Mücken und _nur ein Paar. L_sind sehr nützliche Insekten, da sie sich von Blattläusen ernähren. Schon die Larve des Marienkäfers frisst in ihrem vierwöchigen Leben 400_. ___legen eine Duftspur, um zu ihrem_zurückzufinden. _wurden früher bekämpft, weil sie ganze___kahl fraßen. Heute sind sie selten. _sind die größten heimischen Wespen, die bis zu 3,5 cm lang werden. Sie werden gefürchtet, obwohl sie nicht so aggressiv sind wie andere Wespen. Die____________macht aus dem gesammelten _ _ _.....................Honig. _sind gelb-schwarze Insekten, die ihre Nester aus Papier bauen. Ihr ______ist sehr schmerzhaft. Da aber der____im Gegensatz zur Biene keinen Widerhaken hat, bleibt er nicht in der Haut stecken. 10. Der_legt seine Eier auf einer Pflanze ab. Aus den [_____schlüpfen Raupen. Die kleinen Raupen fressen Blätter, wachsen und häuten sich mehrmals. Nach mehreren Wochen hört die_auf zu t L-> -- — L-i- r riet; Fi. u Flügel Ameise Spinne Marienkäfer Stechmücke (A-Gelse) Baum Nektar Fliege Maikäfer Hornisse Nest Biene verwandeln Wespe Raupe schlüpfen Stachel Puppe Ei Stich Laus Schmetterling fressen, hängt sich an einen Stängel und____________ eine_. Aus ihr_der Schmetterling, sich Langsam in r Marienkäfer e Ameise r Maikäfer 161 UMWELT UND NATUR 12 Redewendungen: Tiere ,ar in einer schwierigen Lage entschlossen handeln b. eine Sache falsch einschätzen und entsprechend handeln ein Geheimnis preisgeben der leistungsstärkste Mitarbeiter sein Glück haben zwei Personen leben in ständigem Streit jmd./etwas ist so bedeutungslos, dass man ihm keine Aufmerksamkeit schenkt jmdm./jmdn. schaudert vor Entsetzen/Angst/Kälte / jmdm. läuft es kalt über den Rücken i. jmd. verliert die Kontrolle b. Welche Redewendungen aus a. passen? 0. Als ich gestern bei meinem Chef war, (habe ich entschlossen gehandelt) habejch. den Stier bei den Hörnern gepackt und nach einer Gehaltserhöhung gefragt. 1. Ich habe letzte Woche im Lotto 5000 Euro gewonnen. Da habe ich wirklich (Glück gehabt)_. 2. Ich hätte Frau Müller nicht einstellen sollen, sie ist als Mitarbeiterin nicht zu gebrauchen. (Ich habe ihre Fähigkeiten falsch eingeschätzt.)_ a. Tiere aus Haus und Hof. Ordnen Sie zu. 0. den Stier bei den Hörnern packen 0 l. das beste Pferd im Stall sein □ 2. die Katze aus dem Sack lassen □ 3. Schwein haben □ 4. aufs falsche Pferd setzen □ 5. nach jmdm./etwas kräht kein Hahn □ 6. wie Hund und Katz(e) sein □ 7. jmdm. gehen die Pferde durch □ 8. eine Gänsehaut haben/bekommen □ h 3. Herr MülLer und sein Nachbar (streiten ständig) 4. Peter fängt immer an zu streiten, wenn er zu viel ALkohol getrunken hat. (Er verliert dann leicht die Kontrolle.)_______________________________ 5. Herr Krause wird ausgezeichnet, weil er (der Mitarbeiter ist, der im Betrieb die meiste Leistung bringt)________ 6. Christine hat mir gestern endlich erzählt, dass Sie ein Kind erwartet. (Sie hat ihr Geheimnis endlich preisgegeben.)_______________________..... 7. Der Krimi war so gruselig, dass (mir/mich vor Angst schauderte) ich ständig 162 8. Die Sonne schien, aber der Wind war so kalt, dass (mir/mich vor Kälte schauderte) ich________________. Was gehört zusammen? Auch ein blindes Huhn findet... H m einmal ein Korn. Paul ist ein Wolf ... □ b. c. mit einer Klappe, ins Ohr. Er bringt seine Schäfchen ... i—i lJ d. von den Dächern. Sie wagt sich in die Höhle ... □ e. f. im Schafspelz, im PorzeLlanLaden. Sie schlägt zwei Fliegen ... □ g. im Hals. Lisa hat einen Frosch ... □ h. i. über die Leber gelaufen des Löwen. Manuel benimmt sich wie der Elefant... n j- ins Trockene. Vater macht aus einer Mücke ... □ k. einen Elefanten. Das pfeifen die Spatzen ... □ Er setzt seiner Mutter einen Floh ... □ Ihm ist eine Laus ... □ Wie könnte man das mit Redewendungen aus c. sagen? Mein Vater regt sich immer über jede Kleinigkeit furchtbar auf. Mein Vater macht aus jeder Mücke einen Elefanten. Ich bekomme heute den ganzen Tag schon keinen Ton heraus. Petra traut sich, zu ihrem äußerst strengen Chef ins Büro zu gehen. Markus hat den ganzen Tag schon sehr schlechte Laune. Mein Onkel hat sein Geld gut angelegt und hat keine finanziellen Sorgen. Klaus kränkt mit seinem groben Verhalten andere Menschen. Unser Chef gibt sich immer sehr friedliebend, hat aber keine guten Absichten, Dass Lisa einen neuen Freund hat, weiß mittlerweile jeder in der Stadt. UMWELT UND NATUR 13 Jahreszeiten, Monate, Tageszeiten a. Ein Kinderlied. Ergänzen Sie. Es war eine Mutter Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der (lihüFrng) (0) Frühhng bringt Blumen, der (remoSm) (1)_den Klee, der (brestH) (2)_______bringt die Trauben, der (nitreW) (3)_den Schnee. Jahreszeit frisch warm bunt Tau Sonne Regen gefrieren hitzefrei Temperaturen Sommer heiß kühl sonnig Reif Nebel Wind angenehm kühl früh b. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form. Jede (0) Jahreszeit ist anders. Im Frühling ist es morgens meist noch (1) k____und (2) f_ und man sieht den (3) T_auf den Wiesen. Am Nachmittag ist es dann (4) s_ und warm. Die Blumen beginnen zu blühen. Ich mag besonders die Krokusse, die Tulpen und die Narzissen. Der (5) R_ im Frühling macht mir nichts aus, weil es danach so gut riecht. Im (6) S_ ist es oft schön (7) w Man kann nach der Arbeit ins Schwimmbad gehen oder an einen See fahren und sich in die (8) S_ legen. Wenn es sehr (9) h__ist, haben die Schüler (10) h das kommt aber selten vor. Im Herbst gibt es morgens (11) N__________und auf den Pflanzen liegt (12) g_. Am Nachmittag können die (13) T _______________________noch sehr (14) a_sein, und wenn der (15) W______weht, Lassen die Kinder gerne Drachen steigen. Am Abend wird es allerdings sehr (16) f___dunkel und (17) k_. Nachts kann es manchmal schon (18) q_. Ich gehe im Herbst besonders gern im Wald spazieren, weil die Blätter dann so schön (19) b_ _ sind. Es macht auch Spaß, Pilze und Kastanien zu sammeln. 164 UMWELT UND NATUR H r Im Winter sind die (20) T_kurz und die 21) N_______Lang. An Tagen, an denen es nur (22) n_, kalt und grau ist, mag ich den Winter nicht. Wenn es aber schneit, viel (23) Sch liegt, die Sonne scheint und ich Schlitten und Ski fahren kann, liebe ich den Winter. Auch auf das Schlittschuhlaufen im Eisstadion oder auf einem (24) 5___freue ich mich im Winter. See Nacht Tag nass Schriee c Ein Kindergedicht. Ergänzen Sie. Im Januar beginnt das Jahr Im (I) (raunaj)_beginnt das Jahr. Im (2) (raurbeF)_ist Fasching da. Im (3) (zräM)_die Frühlingssonne lacht. Im (4) (lirpA)_das Wetter Ärger macht. Im (5) (iaM)_die schönen Blumen blühen. Im (6) (inuj)__________......__. wir ins Schwimmbad ziehen. Im (7) (iluj)________ist der Sommer da. Im (8) (tsuguA). Im (9) (rebmetpeS) Im (10) (rebotkO)_ gibt's Ferien mit Papa. __gibt es reife Früchte. Im (11) (rebmevoN) Im (12) (rebmezeD). steigen Drachen in die Lüfte. ______graue Nebel wallen. die Schneeflocken fallen. r Januar = A: der Jänner r Februar = A: r Feber r Fasching = r Karneval Tipp Monate Der Artikel ist immer maskulin: der Januar, der Februar, der März 165 UMWELT UND NATUR d. Ergänzen Sie die Tageszeiten. Aof Morgen * morgens der Abend 'abends der Vormittag • vormittags die Nacht • nachts der Mittag • mittags der Nachmittag • nachmittags am Morgen = in der Früh morgens = jeden Morgen 0. derMQ^en_jnßmmE 5. 14 Wetter und Klima Schnee Regen heiter Kegenschauer bewölkt Nebel Schneeregen Gewitter a. Die Wetterkarte. Ordnen Sie zu. 0 JQr heiter 1. ö 6. f-23 * * * 166 UMWELT UNO NATUR H Ergänzen Sie. Achten Sie auf die richtige Form, Komm trink noch etwas. Bei der Hitze muss man viel trinken. t Nimm einen Schirm mit. Im W _haben sie Regen • Wie ist das W h " Ach was, es ist keine Wolke am H_ bei euch? v. G . Die Sonne sch_ Ich muss jeden Tag den Garten gießen, weil es so %_ Es ist ist. • Wirklich? Bei uns ist das Wetter seh. 3. Komm Lass uns nach Hause gehen. Es g_ dunkle W__. ein Gewitter, Da hinten sind ganz 4. • Warum hört man den D_ nach dem 3 ■ Weil Schall Langsamer ist als Licht. Im Sch _ _ ist es an______ , wenn ich mich in die S_ Lege, bekomme ich sofort einen Sonnenbrand. • Wann haben die Kinder hitzefrei? Der Schulleiter kann hitzefrei geben, wenn das Th_ im Schatten morgens zwischen 10 und 11 Uhr mehr als 25 G_____anzeigt. Jetzt komm aus dem Wasser! Du f_doch, deine Lippen sind schon ganz blau. Mist, es r____und ich habe keinen Regenschirm dabei. 9. Wenn es w_ ist, können wir doch den neuen Drachen ausprobieren. c 1. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die richtige Form. • Lies mal die Wettervorhersage vor. m Ein _ bringt Wetter. Nur gelegentlich 1. vor allem im Süden zum Teil kräftige • Mama, was ist ein Barometer? ■ Damit misst man den___ schlechter und wenn er_ Morgens ist das Wetter_ es _ _, gebietsweise auch Gewitter. Wenn er__, wird das Wetter , wird es schön. und _., im Tagesverlauf soLl Am Meer gibt es im Herbst oft_ Es______........., jetzt fahren keine Schiffe. Bei dem hat es gehagelt. Blitz gut Wetter heiß scheußlich scheinen Wetterbericht Himmel Hit^c vorhersagen trocken Sonne geben Thermometer Schatten frieren Grad windig Donner angenehm regnen Wolke wechselhaft Wattcrvorhoroagc Sturm Luftdruck Tief trübe Sonnenschein stürmen Schauer fallen Unwetter steigen regnerisch aufheitern s Tief s Hoch 167 H UMWELT UND NATUR glatt Kälte Frost schneien Wetterprognose Glatteis zufrieren mild werden tauen kalt minus schippen S C H Ti 0 c 5a lz Lawine Schneeglöckchen ununterbrochen Hagel hageln Gebiet unter Null sich erkälten = A: sich verkühlen 6. 7. 9. 10, d. Eis und Schnee. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die richtige Form. 1. • Wart ihr dieses Jahr Skifahren? Ja, aber es gab sehr wenig Schnee, der Winter war viel zu______ 2. • Du musst die Blumen reinstellen. Laut_ heute Nacht_ geben. Drei Grad _ _. Ja, mach ich gleich. 3. Ich komme etwas später. Es hat heute Nacht Straßen sind_. _. Ich habe schon soll es und die » Ja, bei uns ist auch überall_. Ich habe schon____gestreut. • Bei der______musst du Mütze und Handschuhe anziehen, du erkältest dich noch. 5. • Der See ist wir können doch Schlittschuh Laufen. Ich glaube, das ist momentan verboten, weil es _ _. Wie das Wetter am Wochenende? Es soll schneien. fi» Wie_ist es? ts Es sind_12 Grad. Dieses Jahr haben wir wirklich einen strengen Winter. « Ich muss noch Schnee geschneit. Es hat die letzte Nacht « Schau mal mitten im Schnee blühen die Du kannst hier nicht Snowboard fahren, das _gesperrt. ist wegen 11. Der hat mein ganzes Blumenbeet kaputtgemacht. Oje! Bei uns hates nicht s Schneeglöckcher e. Ergänzen Sie. Es (0) (ltpfeötr) tröpfelt, es (1) (ngetre) , es (2) (etüschtt) , es (3) (entdorn) und es (4) (btztli) _, und alle Kinder gehen schnell ins Haus. Dann kommt die liebe (5) (onSne) raus, und alle Kinder gehen wieder aus dem Haus. (traditioneller Kinderreim) 168 f. Was passt nicht? 0. Am Himmel sieht man: die Sonne - den Mond - die Sterne - < 1. Das Klima ist: bewölkt - trocken - mild - feucht - tropisch 2. Der Wind: weht - bläst - gefriert - pfeift 3. Es ist: schön - eisig - sonnig - heiter - warm 4. Die Temperaturen: fallen - stürmen - steigen - sinken 5. Es ist: nass - feucht - trocken - schwül 6. Es gibt: Orkan - Niederschläge - Regenschauer - Regengüsse 7. Pass auf, es ist: glatt - rutschig - spiegeLglatt - diesig 8. Es ist: neblig - bewölkt - bedeckt - wolkig