Unser Dorf heißt Springfield, es wurde von einer deutschenFangruppe der Simpsons und Christiano Ronaldo in Portugal in der Nähe der Stadt Porto gegründet. Manche Leute haben an dem Ort aber schon vor hundert Jahren gelebt, im damalige Dorf Baltar, einige Leute leben hier auch nur zufällig. Es ist ein Dorf für alle, und man kann es als multikulti Ort bezeichnen, denn viele unterschiedliche Menschen - was Alter, Arbeit und Interessen betrifft - leben hier. Jede Einwohner hat sein eigenes Haus, und jeder kann hier sein eigenes Business machen. Zusammen treffen sich die Einwohner in einem Gasthof „Bei den Drei Kätzchen“, das diesen Name nach drei hier gefundene Kätzchen bekommen hat, oder in einem Café Ciconia Nigra, dessen Name niemand versteht, aber alle gehen hierher gerne. Ein anderer Treffpunkt ist der Teich, den die Einwohner zum Spaß Bodensee nennen, weil sie im Kontakt mit ihre Heimat bleiben wollten. Man kann hier den ganze Sommer baden. Neben dem Dorf befinden sich auch eine Wiese und ein Wald. Das Leben spielt sich aber hauptsächlich um das Zentrumherum ab, wo zwei Kirchen stehen. Zur Zeit der Gründung Springfields war die eine schon zerstört, deshalb haben die Springfielder eine neue gebaut. Beide Kirchen gehören zur Galerie Springfield. Neben der zerstörten Kirche befindet sich ein Friedhof, der auch über eine Gruft verfügt – dort treffen sich die ursprünglichen Einwohner, die eine geheime Gesellschaft „Schwarze Hand“ gegründet haben, um die Simpsonsfans von hier zu vertreiben. Unser Dorf ist nämlich kein ausgestorbener Ort, sondern ein sehr lebendiger. Die verschiedene Mentalität der Menschen kann man schon an ihren Häusern erkennen. Auf der einen Seite gibt es da ein halbzerfallenes Bauernhaus mit ungefähr 10 ha Fläche Land, wo Getreide angebaut wird, auf der anderen Seite gibt es da auch ein kleines Haus ohne Garten und Elektrizität. Man kann hier aber nicht nur große oder kleine Immobilien, sondern auch ein Zelt in der Nähe des Waldes sehen, es gibt dort auch ein Zirkus-Zelt (Zirkuszelt) oder ein Haus von Hundertwasser, der unser Dorf einmal wegen seiner interessante Geschichte besucht hat und auch zu der Galerie beigetragen hat. Auch die Gärten, die sich hinter einigen Häuserbefinden, sind nicht gleich -– in einigen leben Tiere, manchmal auch exotischen, in anderen wird Gemüse angebaut. Ein anderer Garten mit Schaukel und Hängematte sieht ein bisschen wie ein Spielplatz aus, in einem weiteren anderen findet man einfach nur einen Brunnen. Die Grundnahrungsmittel kann man im dortigen veganen Geschäft „Grünerer Morgen“ kaufen, und wenn man etwas am seinem Haus reparieren muss, geht man mit seinem Problem in die dortige Werkstatt, wo Holz bearbeitet wird und wo normalerweise Schiffe repariert werden. Ein buntes Dorf ist es sicher, nicht nur was die Einwohner betrifft, sondern auch was das allgemeine Gefühl und die Wirkung des Dorfs angeht. Einerseits duften hier die Blumen, bearbeitetes Holz und das Essen, das in einem Haus zubereitet wird, anderseits stinkt es hier nach Tieren. Man findet hier ruhige und ziemlich gruselige Plätze wie einen Friedhof oder einen Wald, wie auch Plätze voll von Menschen wie ein Café. An manchen Orten wie z. B der Werkstatt oder dem Bauernhof fühlt man viel Arbeit und Mühe, anderen Orten wie z. B der Zirkus oder der Teich strahlen Freude und Behagen aus.