(74) f-i pij TT> T^rpT" haben, auch rechtes Fohern will schließ- \J r^lYXJli J. |ich peiem, sein UntJ wo5 Jie „engen (25) _ _ . _ ,j .. personlichen Beziehungen" zum iranzö- ite.- Gestürzt werden ms Exil verlne- sisch(.n S,OQisoberr>cupl angeht, da be- S2L™rä*' 9Qr,TuS, ■ ve™rte'" Ufld stehen keine Zweifel. Mit seirTem .Freund djeser u S£"?e£ "nd Bruder" ging Gbcard mehf als ein- rn« ^hallen, dassdiafflwahrhch nicht leder. mQ| zurjogd, man tafelte gemeinsam und (30) (05) Der Ex-Kaoer von Zentralofrika seine Majestät zeigte sich nicht knauserig. Maiestal Bokassa. kann i Er setzte s.ch wenn-5 um prösen(e gin~ Eie[Q= letzt an die Schreibmaschine und tippte (enzahne, allerlei Silberzeug un3 schließ- eiren Brief an den Ironzpaochen Außen- |;ch Dicrnon,eri... ünd |üra0|| ^ darf /inC m,n,s,,err ,Einen B>Hb™[. Die Republik mQn ein Dankeschön erwarten. (35) (10) Frankreich, so der Regent möge sich Warum, die f M eri b| ; doch bitteschön in der UNO für einen soM Frrjnkrefch seine Schuld nicht In der Untersuchungsausschuß einsehen. Che UNO begleichen. Schließlich erfreut sich Kommission solle die Umstände se.nej da auch%, Herr Po| Po, ^ Kambod- m« Sturz« sowie das junc^ ergangene To- Kna „„Hieben Wohlwollens. Und im (40) (15) desurteil einmal untersuchen. Der Briefe- Vergleich zu dem ist Bokassa nun wirklich V ' Schreiber vergaß nicht hinzuzufügen, er ein l/Vaisenknabe. Denn was ist Men- l fTw* SS j u lru°nzos|- schenfleisch in Kühlschrank und Suppen- schen Militär gedient, und ihn verbanden to [ gegenrjber den Leichenbergen in .enge persönliche Beziehungen zu Gis- Kambodscha? " (45> (20) coro soml Familie. - Es stimmt olles, was Bokassa da (N 30-12-50,1) schreibt. Beim französischen Militär dürfte ' ' ■ er eine glänzende Ausbildung genossen [Nach zwei einleitenden Sätzen über Lima und die Bedeutung des Stadtteils Miraflores, ohne optischen Bezug:] Fürs Auge eine Mischung zwischen New York und Capri: an der Küste, oberhalb der steilen Kiesfelsen, protzen Apartmenthäuscr, den Wachsolda.-ten mit Maschinenpistole vor dem Eingang, Tennisplätze, Palmen, hohe Bankhäuser, Gebäude von Invesrmenttrusts, Shopping-Center, ein ^Kentucky Fried Chicken", Restaurants in Rusrikalarchitekrur. Ich sitze im Cafe „Vivaldi", einem nachgebauten englischen Pub mit offenen Fenstern zur Straße hinaus. (...) (Müller 180) ( ) fette Mastweiden, Kornfelder, Ölsaaten, so weit das Auge reicht, Drahtzäune, die am Horizont verschwinden, Rinderherden zur Unken und zur Rechten und weit und breit kein Stall (...) ; Ein Ge^^rnaßloser Freiheit packt den Menschen, der" inmitten dieser flachen und stillen Welt steht, von ihr beinahe erdrückt, von der hoch im Zenith stehenden Sonne gebrandmarkt und vom Wind ausgepeitscht wird. Ein Gefühl der Ohnmacht zugleich, der Melancholie. _ „Was für einen Eindruck muß es beim Bewohner der Republik Argentinien erwecken, wenn er den Blick zürn Horizont schweifen läßt und... nichts sieht?" hat sich schon Domingo Faustino Sarmiento, Erzieher, Schriftsteller und Staatspräsident im letzten Jahrhundert, in seiner pamphletartigen Novelle „Facundo" gefragt. (59'.1) Im Krieg der Clans undSippen stehen Deutsche zwischen den Fronten , Die alte Frau faltet ihre Hände und fleht die Deutschen an: "Wir wollen nichts, keine Unterstützung, kerne Hilfe. Wir brauchen nur ein Dach überm.Kopf, gerade so gut, daß wir dort leben können. Und wir werden arbeiten, bis uns das Blut unter den Fingernägeln herauskommt." Olga Leonhardt (64) ist Rußlanddeutsche. Gerade dem Bürgerkrieg in Tadschikistan entronnen, lebt sie mit 200 ihrer Landsleute im ersten Flüchtlingslager für Deutsche im Süden von Moskau. Es sind meist die Frauen, die erzählen.... (SchwäbZ 30-12-92) (57) Kreuzberg lebt - [1J Eügentlkh stand Abrüstung auf dem Programm, und am frühen Nachmittag des 12.12. deutete noch nichts darauf bin, daß dieser Freitag sich wesentlich von anderen, angeblich freien Tagen im Leben eines taz-Redakteurs unterscheiden sollte. [_.] [2] Beim Verlassen der TFH verdichten sich die Gerüchte, in Kreuzberg wäre doch mehr passiert als eine routinemäßige Besetzung. "Die Bullen räumen, in SO 36 ist Zoff", erzählt aufgeregt ein Flugblattverteiler. [._] [3] Kurz vor dem Kottbusscr Tor tauchen die ersten Leute auf. [...] Ungläubig hören wir uns an, wie sie die letzten zwei Stunden in Kreuzberg beschreiben; "Wir haben aufgeräumt [...)." [4] Wenige Mbutea später. |.„] Das Bild, das der Platz nmd um das Kottbusser-Tor bietet, versetzt mich schlagartig in eine andere Realität. [...] Dann plötzlich („.]. (taz 15-12-80,5)