DIK J UI.) K N UND JUDENGEMEINDEN MÄHRENS IN VERGANGENHEIT UND GEGENWART Ein Sammelwerl t......Ulf'rr III co COLI) 19 2 9 Jüdischer B u c h - und Knott vertag Br A na 4 II, am I. Drzrmhrr 1891 stattgcfundcn. in welcher die Auflösung «Irr Religioii«geuoMenschaft per 31. D'zeui-her |8<>1 hc.ehlo»»cii wurde. H«rr feecf Hm war somit «Irr letzte Vor*leh-r (Irr Hfli^ioli»pr-|iri»»rii-cliafl. Am 22. Dezember 1891 hal die konstituierende Sitzung ihr Kullusgemeindc in Neu-Titschein «tun. |CfwiaW in welcher kaiserlicher Rai Dr. S. M. Perl /um \ nrslcher. Herr Josef Herz zum Vorateher»tc||. Vertreter gewählt wurden. IM,!,. Dr. S, \l,„„/t. GESCHICHTE DER JUDEN IN NIKOLSBURG. Ihl IbnhM Klupiibil;. Iii der SiUiinii .in, :,. Sv|,ir„,l„.r 1906 wurde der UrarhliiU *rfalll. dir Aiiurhri-ilninfe dm Haue« für ,!,■„ "empel i ormnehmen. In dir Sitzung vom r Theodor Fi »eher war hin zum 19. Februar 1911) Kultusvorsteker. I„ der an diesem Tag« statt-gefundenen Aussehulisitziiiig hat Herr Dr. Fisei.er aU Vorsteher demiMfonierl und wurde Herr Isidor Kör-ni-r zum Kultusrorsteher gewählt. Herr Isidor Körner war Vorsteher bis zu -einem im September 1925 erfolgten Tode. In der am 22. Oktober 192."> etatlgeiundeneii Kultus-iMip.-huBsitzuiiK wank Herr Komuierzialrat Ih rthohl K I a p p Ii o 1 z zum Vorsteher und Herr Josef Schwarz zum \ nrstchcrstellvertrcter gewählt, welche Stellen sie I.Hde noch heute bekleiden. Mr.fU.lrt .u«i lintnu Mauritt Trap/i, ttrünn. |iN welchen Jahr die «-rslcn Anfänge dir Ansied- lim- I ii il «' Ii in NikoMiurg /u -elzeii -ui«l. k......!«• mang'' aktenmäUiger Belege nicht festgestellt wer- den. dem ältesten vorhandenen Urbar- oder Güll- ' uchc vom Jahre 1 114. im hochfürstlichen I isteinsehcii Archive in ien. kommen unter den dsburger untertänigen zinspflichtip-u 1 in- wohl l keine Juden vor. Si kann aber ihre Seßhaftigkeit schon um I 1 . II ange i nie ii werden, ila hei der Ke reeb uun^ des Alte ler Kroßen Synagoge anter dem SeUofterge die . easenl 1 450 als riclilig i-rkamil "iinlc. (her dies« Bauwerk sei kurz «dgeude» he- rieht Die alte Sy- nago 1 Ii- i dem Schb erae, welche nocli nie in vollem Glan/ und kostbarer I n ii ■ ■ .i i 1 ii ii g prai wurde um 145< :iaut. Sie war «Im I annersynagogc Beda ', dafür zeugt«- dei /ewölhtcTeil. Der mit im engen Zusa lenhange ste- hem gleich linhc Bau se zwei Stock* werl- intl zu ebener Erde ine Vorhalle auf. «Ii die man in den npcl um! eine Stüh; gelangte. Im erste.. Stockwerke befand ich das Frauen-chor Zwischen tler n,r _ uutkei SjFMS r'C Ulld (lern Schliiiiaus befand sich ein leerer Platz, auf welchen, im .1. 1689 ein /ubau beuch Ins sc ii wurde, welcher als DclMubc für «lie Frauen zu dienen hatte. Die Grundobrigkeit MM auch «Ii«-katholische Geistlichkeit kümmerte sich wenig um das Inn und Treiben in der Judensta«il und erhielt von dies, in Zubau erst Kenntnis, als derselbe bereils fertig war und benützt wurde. Die Judcngemeiiide veranl-WwrtoU sich dabin, daü der leere Raum zwischen «ler Swiajtogc und iler allen Judeiiscbulc ehemals schon /n dieser gebort habe, so dal! sie sieb daher berechnet glaubte, auf diesem Platze den Zubau zum Tempel er-richten zu dürfen. Dir fürstliche Verwaltung besehloU. «liesr Figeiimäehtigkeit dadurch zu bestrafen, «lau die Abtragung aiig<»«)rilurt wurde. Durch hittliehe V or--praclie beim Fürsten jedoch w urile dieses abgew ehrt und dir Gemeinde kam mit einer ernsten \ erwarnung davon. Aus drin Vorgesagten ist zu rrsehen. da Ii «lie \i-kolshurger Juden zwischen Ulf .....I 1 150, also inner- halb eines Zeiträume* von 36 Jahren Lieber kamen um! Bt wird eine weilen Vufgahc «ler Forschung sein, vielleicht aus den allen Grabsteinen dir nötige Aufklärung zu bringen. Ilereils am I». Atigusl I .ri09 wurde den Nikolsburger Juden «lie Hoff reiheil verliehen und der Gouverneur Franz Cardinal und Fürst von Diel i i • b s l e i ii bestätigte ihnen diese am II Viigii-i U.2H wiedri ("bei Vuflrag des Christoph von l.ieebteiistein und Niktdsburg wurde am 29. Sepleiiiher l ,'. <> 0 ein rHiariiiin helr.ffend die Güter der Herrs«bafl Nikolsburg vorgeh-gl und es he-famlen sich «lainals herciu 32 Jinleniiiil«-rlaiien in der Stallt, und...... in rin /rili-l tchuldi» "in Jithr rivrlzin lau zur R«6oten, halb tue Puch wwsefi luilt» tue Rom, oinen oin-nid mtigeieUägen — et .ic.v iuiivu oder Christin per fü'iff toei$$grotchen uumlt für einem tue Fueet ^ uvr ttoeeu wetngrih H ccAen .. - Sie lei< 0 steten demnach jähr-S lieb Kl Robottage bei dei Herrechafi halb zu Fuli im«! halb zu Hob1, das lieilit mit oder ohne Bejapen« niiug und Pflug. Die Stadt Nikulsburg wurde schon damals. L560, in mehrere Stadtvierli'l einge-I - leilt. und zwar inner- halb der Kingiiiaucrii mit 2"i abgaln-pflicli-lijEcii Häusern und «lein Spilale. tler Vorstadt hinter dem SehloU mit VI zinspflichtigeu Häusern, darunter M Jude u h ä u s e r n. Dann gab es noch das Oberdorf, die ohere^ iinil untere Sleiiizeile. die Bolungasse. «Iii- H undsyusse. die Neustift und die \\ ietier«a--e mit 11 Häusern, darunter 8 Judenhäuflcr. 21 Jiidciifaniilien bewoliiileu zum GroUteÜe die Vorstadt ..hintirr tlrm Gsr/i/osn uiirr //uns in MkoUburg", u ,i- il. [ 111-1111u■ 11 Indenstadt entspricht, weitere ft in der ^ ienergasse: sie leisteten hrih-uleiid grollere Stenern au «lie Herrschaft als «lie untertänigen (bristen. Die Zahlungstermine waren St, Georg) und Sl. Michael. Dir erstell J il d e u u I in B D finden sieh erst in diesem Irbare von l.V>0 vor. Für die Faiiiilieu-foreehutig sind sie v «in cr«ill> i W iehtigkeil. denn «lie wiederholten grollen Brände haben sehr viele Urkunden und \klen v ernicblel; darum seien sie auch hier einzeln mit Angabe ihrer Ziiisleistungeii genan^f- fr. i'm í d) 9. a m r n hanbe I oii li OmantMi U iba rüdem — 18 16 1 — i 17 Vlafi) Gätuiíl......... 8 23 2 18 i — 1 19 9íaaf ............ 1 — 1 ■31 5tlain iDÍSnnbl........ l — 1 21 '."ťaiitirr........... 1 86 1 Raa............ 1 1 iátt).uM?) 90Mi .... 1 1 24 $(.1(4,1............ 3 u btr íi! i e u r t fl o f f e n. I 1 2ft •.Ilinilimii........... 1 — 1 M e Am od........... 1 _ 1 n Wä&Sá............ 1 — 1 •28 litujmi (ftlfildjboctrr)...... 1 — 1 89 1 — 1 80 MÍMI ........... 1 — 1 ::i 3att.............. 1 — 1 88 íMertl............ 1 1 auheimgeslellt utiil sie müssen sieh zur Bohot ein finden, n oft m ihnen angesagt wurde linrl man sj,, nötig halte. Auch waren sie verpflichtet, das ■ | ,|, allwöchentlich mit frischem Fleisch zu helieferu. wcl dies sie in der Stadl um ■'. Denare das Pfund einkaufet inulitcn. Im Maultarifc erfreuten sie sich einer be< -miili-ren Fürsorge der Obrigkeit, da z. B. ein reiten der Jude I Kreuzer und ein zu In!! gehender Idol 2 Denare als Ma u i gebühr zu entrichten hau«. Es fol gen nunmehr die Namen der 68 in N ■1 r-K a„ sassigeu. beziehungsweise hehausleu Jtiderifauiüiiti. Die Sehreihart der Namen isl dieselbe wie im l'rlinrium. Zwecks näherer Erklärung sei festgestellt, dali an der Schreibweise der Penonennamen aus dein Urbare \ on 1560 nichts geändert uder verbessert wurde. I'iilsi lilituiilfl ist ein weißer Pfennig, die geringste (Jehlmünze. .'I Piitschhandcl sind erst ein Kreuzer. Gwattdten isl ein Flächenmaß für Ackergründc. Ackerbau he trieli nach diesem Urbare bin Ii Moses G ä u u s I und I, e h 1. welcher auch 94 Vi Wctta« ■■rten in den verschiedenen Vi ciugehirgen um Nikols-bnig bearbeitete. H ä I s c b I hatte auch V» Weingarten liebaut. Zwei jüdische Metzger M u s e h I und .1 Ii s c p h \ c r s íi In-n ihre (il.iulieii.igennsse.....il rituellem Fleisch. Wer die Funktionäre innerhalb der Gemeinde waren, geht uns dem t rbare nicht hervor. Lehl hatte 1560 in dem Kiede ..Mit lern Sätzen" 'ii Weingarten und zinste dafür 22 Kreuzer 2 Denare, in den alliieren \cuhergen V\ Weingarten für 45 kr. Zins, im Alten Berg ' , und ziusle liievon je 26 kr. 2 d., im Turold 1 n für .10 kr. Zins, im ..Porkhen" '» für 22 kr. 2 d. Zins. Iliitschl besali in der „oberen l.dinifirulien" In und zinste dafür I ."i kr. Die Verhältnisse und Lebensbedingungen für die iVikiilshurger Jiidensehaf t scheinen sich trotz der anderswo sprichwörtliche» Drangaalie-riingen doch besser befunden zu haben, obgleich sie der Robot, dem Brie f aus! ragen und dergleichen anderen ziemlich hohen geldlichen Leistungen unterworfen waren. Waren im Jahre I 560 erst 32 Juden-häuser in Nikcdshurg. so finden sich kaum II Jahre spater, also im Jahre 1574 schon 6K .ludeiihäuser vor, allerdings fehlen die vordem von Juden bearbeiteten Leiter und Weingarten ganz. Was die judenrobot aus diesem Jahre anlangt, hu ist sie der Herrschaft ganz BtttafU .Aubenidjoft r^attn Horftabt hinter bein 'Sdjloj;; _ ((anbei <3(t jtitfen auf (Seovejt: 2)a0ib tUftHtXj .... Solomon....... m......... öütibi........ 3o(ob......... 3ona« ........ gttot tüfiotttfan . . . 3a!ob ©Iflfer...... Wiedel........ 3(aaf......... »nlomoii, aötttib .Spaním . řnlonion MJitl ■ ■ • ■ Itoaftl ®lo(er . . . Stull*........ •.ľiäniibl, 9tblfl .... 3ofta* ........ ©aruci)........ Maul........ Srijmoii, Süitiib .... Vamifl ?i(Ji,aljoi.i .... Ulivaimm....... (Sännfl, Cíiibin..... ©ntutf)........ De« 9iabi («Hl . . . DfoW........ 2>ailirl @atli ©ut^ V) . . Snujr......... IBÖlfW........ ílřnfil, SBIttio...... SDHa)t( 3übei-l..... ?e[er......... filjlain........ žninnel........ Vltuatiaut ©tutet .... viii.iiii ütbl...... •."nnirfi........ ■i'al omnii....... ffiiitl ......... itbam íejei-...... »iftc......... Safob iefiiller..... ©iinon ........ 2)aoib «Saluiuon . . . . protít iUiäiinbl..... ailertfpr -Aubtti..... Vatfad........ '.'Ibrafiain....... .íopnann, .sobin . . . , a)luíd)I, 3übtn..... iSalman........ lubt......... $abei(e........ Bliai......... Cier|d)l........ IDJatb,! ........ Samuel........ 3n ber ^nbengojie looren folgenbe 3"beit bedouii: SBa[ca........... Wauftfll (MUKrrl...... 3Har 95u)l........ Soiioe ©laftt......, ■Daniel flNafR....... SJeitt ťieoman....... .*n ber .«iibenga'if mařen folgeiibr \\ittw ťftanu- li í ňnfeít auf iSeorgi: |mi vobl......... Xetib, öla|(r....... mm........... ŕ .1 [C MM 11......... ■Ženitber.......... tlroitííHäiiiiMfleiioiintí'eiíťtiiv III III III III 1 I 1 m . vábímf» fll t">M*r" ^rtl/«* tvMfcn» tvé «le u* *I,rt" vWI ** B i.1M ii"! "-"I ">■• »'N1"*' "tľ-afdV" airtiiaat» an* Wtnii«i| M,,l»' Miwiwi« mim, *~ ««^ iMMh •»« »^aagaai -ZSS Wien*»« 3m *« N«hma>-. baajajBa. Von den Funktionären int nur der SceUorgcr. iler Ii u b b i n ť r, erwähnt; wie er hiell. int nicht bekannt. Di<- Gemeinde war also schon in der Lage, ihrem Be- rater in Gtambeaaiaeheai ein eigenes Heim aa hieien Aber auch die Obrigkeit wulile nieb das Aayl. da« iir den vielleicht amlerswo vertriebenen Juden in drr Stadt Nikolshurg bot. gut bezahlen zu laaaeu, mulite doch jeder Hausbesitzer, wenn mau dan mi neimeii w' alljährlich einen vnllgi-wichligeu (•oldiliikaleu u. noch die geringste Münze, ein l'utschhaiidel. Zin-■ei Und zur Faschingszeit mich eine lebende Hernie da: >gebeii. r Gutsherr Maximilian I.. RafeMreilnrr \ D i e 1 r i r Ii s t e i n. geb. 1569, geil. 2*>. März )6'*i zu Wien, übernahm nach dem 'Code sei rief Va-t. \ il u m Reiche!reiherm v nu D i e I r i c Ii k I e i u. ■ 'I. Oktober 1527, gest. ."». Jänner L SM, die taler-!; Herrschaft Nikolshiirg und gab der hiesigen Ju-ih chafl am I. November l 5 9 I ein Privilegium, in dem i h im - n unter anderem auch die freie Wahl ihres J u d e n r i c h I e r s mit zweijähriger ,* ' (lauer eingeräumt und der ganze \\ iihlvorgaiig beschrieben wurde. Hiefür hallen «ie tu Maria 1 Inicli eine Tonne Ol ins SchlnU zu geben \iieh von ~z^& esc .,1 aZf """•"T"; S.'SBÍľS ,„,b ..m»tun« »t «8JNb.hi ''"""w"- SUSP „, nlan bi rto bn "IfH S> i iľiJľTi,.„> luí«Hi*t(i WwiDiírt ímnibítUf"* "'>»*"- ■um (,.,,lliA( höh» «ko|l«»Ml4 «.bellt». b.u<4 mi« .Kt »ri... «»bin..., tni Hl ľ,' S tniľi b.i> ».».Iii,« »iibm S a""."1* i»"«?."'^.'.."! loIdV ibii. MlajlnliMbl i iiuainommtn trftbiti lad VlileRIII I. bil gilt »ab bblouml« bon birím tQbli tiiMIrbm llnlfiiiatfin J,iri'ilrti>">< Smi,nn«i» -»b i.ib.,8 mVggS-SrJtSmm a.b.« .lt. . . . Wimm biimilt »nb ibnii MM ,Mt m'™; h„ (,„ fcr. «b.m mi ° et,«i"Xim..b.lb. ,» aa eSaSSeSS^ íä í '■b landall |etd>-Ki< vnb >ll all* mi Inn '!.'.':' :m iiibin frrfenea el (rt aua ibnen Irlbft, au* bra dinaent ťiiť au* bfi ihľm hr * um inri'.ťf n flabt. f r ii df Idiioeirn mDflfn, <* \t] aul ibnrn obtt varlarti f*Qrgeia, etti aber au* tví Ofomni «tnr n Vi (tun ruh nrur Ollraer, ta btt t. **» nflaa Ixtiaebifit i'iib 6»r Oeumiii tirulleq niuti tu fefit fiiihtfiii lau.i'iiti e n h r* r in nb«* u uDttQrffttg IdiflrtKit mtarn «aa rinnen, türa Dnb mblen. enb bl a!M bra bare]) h»i ^ib Cfu. abti beiftlben vouMni.nin brdalllfll uurn in Hrftera .r.'nitm en> (u(eait ibnen flemainen mufi aiebt allem flfin prniiin 'cnbren aneb arnlelern In alnwfr ,u bffllrktrn flelouiien. ^uřriii auA ntitl rrfennen tan. ■ iť ibi bfflrren i>nmTiMt<1i iu fein. 1 .- bab leb bletaut itnen birtr obueittirtMe attIM In mafien ebvftftanbrn illrihiua» brn'lHid>ii ont mit Cftfrnlflunf Hf+rt VrleHt hffiflltiarn mallen, aarti mint bleiern mi «neb uiror bVetwbrnen Vor-hfbalt. ob ieb ober meine Qrtwn ebtx aber meine llniertbanen bi ,• heimer genau \orgeachrielten aiud. deren Bealätigling ■ I u i' Ii die Obrigkeil erfuhr.I. Kur tlieae I !■ nu -1..... I...1» .. aie an Ol- und Mahlgeld jährlich Infi. 10 kr. in die fiirallirhen Kenten eiuiiuahlen. Aiilier der übrig-keillichen Juriadiktiiiii kiinnen aie aírh au ihren Bah-liiner in Streilaarheu wenden. Die David 0|ipeuheim-arhe Sl iide nie nati f lune wird vom Kardinal aia Im--Bundera gulea U erk beaeirhnel uml die ordentliche -n In r■ Anlage der Ka|iitalieti vnrgearhriehen. dem Babbiner wird daa Slrafrerht eingeräumt, die «Ihrig-krit Itehäll «ich die -\|i|iellaliuu vor. (»egen Kntrieh-tiiug jährlicher .100 fl, winl ihnen die IC• ■ 1 ■ ■ ■ t nul Hand und Pferd erlaaaeii. Viirh talilen aie jährlii Ii ■■<> (I da-