TAUCHEN, Jaromír, Herbert KALB, Thomas OLECHOWSKI, Anita ZIEGERHOFER, Petra SKŘEJPKOVÁ and Jan KUKLÍK. Österreichisch‐Tschechoslowakische Rechtsbeziehungen 1900-1950 (Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 12. Jahrgang, Heft 2/2022) (Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 12. Jahrgang, Heft 2/2022)). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2022, 269 pp. ISBN 978-3-7001-9332-6. Available from: https://dx.doi.org/10.1553/BRGOE2022-2.
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Basic information
Original name Österreichisch‐Tschechoslowakische Rechtsbeziehungen 1900-1950 (Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 12. Jahrgang, Heft 2/2022)
Name in Czech Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 12. Jahrgang, Heft 2/2022)
Name (in English) Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 12. Jahrgang, Heft 2/2022)
Authors TAUCHEN, Jaromír, Herbert KALB, Thomas OLECHOWSKI, Anita ZIEGERHOFER, Petra SKŘEJPKOVÁ and Jan KUKLÍK.
Edition Wien, 269 pp. 2022.
Publisher Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Other information
Original language German
Type of outcome Editing of thematic compilation, editing of monothematic issue of professional journal
Field of Study 50500 5.5 Law
Country of publisher Austria
Confidentiality degree is not subject to a state or trade secret
WWW URL
Organization unit Faculty of Law
ISBN 978-3-7001-9332-6
ISSN 2221-8890
Doi http://dx.doi.org/10.1553/BRGOE2022-2
Keywords (in Czech) Rakousko; Československo; právní historie
Keywords in English Austria; Czechoslovakia; legal history
Tags právní historie, rakousko, Československo
Tags International impact, Reviewed
Changed by Changed by: doc. JUDr. Bc. Jaromír Tauchen, Ph.D., LL.M. Eur.Int., učo 53531. Changed: 5/11/2022 22:26.
Abstract
Der Band enthält die deutschsprachigen Schriftfassungen der Referate, die bei einer internationalen Tagung im Oktober 2021 an der Karlsuniversität Prag gehalten wurden. Diese Veranstaltung wurde von der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der ÖAW, der Prager juristischen Fakultät sowie den rechtshistorischen Instituten bzw. Lehrstühlen der Universitäten Brünn, Graz, Linz und Wien gemeinsam organisiert und widmete sich den österreichisch-tschechoslowakischen Rechtsbeziehungen zwischen 1900 und 1950. Bewusst wurde bei der Wahl des Zeitraums keine „magische“ Jahreszahl wie 1918, 1945 oder 1949 gewählt, um zu betonen, dass das Zusammenleben von Österreicher:innen, Tschech:innen und Slowak:innen nicht zu irgendeinem Datum begann oder endete, sondern dass es sich um einen letztlich willkürlich gewählten, wenn auch besonders ereignisreichen Ausschnitt aus dem jahrhundertelangen Neben-, Mit- und Gegeneinander dieser drei Nationen handelt. Nach einem Rückblick auf das gemeinsame k.u.k. Erbe werden der Zerfall der Monarchie, die Entstehung der Nachfolgestaaten und der Vertrag von St. Germain behandelt. Die Rechtsentwicklung in Österreich und der Tschechoslowakei in der sog. Zwischenkriegszeit wird exemplarisch anhand des Zivilrechts, des Handelsrechts und der Verfassungsgerichtsbarkeit dargestellt. Danach werden das Münchner Abkommen 1938, das „Protektorat Böhmen und Mähren“ in der NS-Zeit sowie die Dekrete des Staatspräsidenten Edvard Beneš eingehend untersucht.
Abstract (in Czech)
Jedná se o monotématické číslo časopisu Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, ve kterém jsou publikovány příspěvky z konference, která se konala v říjnu 2021.
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