Virtuelle Gemeinschaften - die Qualität des Neuen Web - eine Taxonomie
HAMPEL, Thorsten, Tomáš PITNER and Marc STEINBRING. Virtuelle Gemeinschaften - die Qualität des Neuen Web - eine Taxonomie (Virtual Communities - The Quality of the New Web - A Taxonomy). In Workshop GeNeMe 07. 1st ed. Dresden, Germany: TUDpress, 2007, p. 27-38. ISBN 978-3-940046-36-9. |
Other formats:
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RIS
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Basic information | |
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Original name | Virtuelle Gemeinschaften - die Qualität des Neuen Web - eine Taxonomie |
Name in Czech | Virtuální společenství - kvalita nového webu - taxonomie |
Name (in English) | Virtual Communities - The Quality of the New Web - A Taxonomy |
Authors | HAMPEL, Thorsten (276 Germany), Tomáš PITNER (203 Czech Republic, guarantor) and Marc STEINBRING (276 Germany). |
Edition | 1. vyd. Dresden, Germany, Workshop GeNeMe 07, p. 27-38, 12 pp. 2007. |
Publisher | TUDpress |
Other information | |
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Original language | German |
Type of outcome | Proceedings paper |
Field of Study | 10201 Computer sciences, information science, bioinformatics |
Country of publisher | Germany |
Confidentiality degree | is not subject to a state or trade secret |
RIV identification code | RIV/00216224:14330/07:00019562 |
Organization unit | Faculty of Informatics |
ISBN | 978-3-940046-36-9 |
Keywords in English | Web 2.0; virtual communities; quality; success criteria |
Tags | Quality, success criteria, virtual communities, Web 2.0 |
Tags | International impact, Reviewed |
Changed by | Changed by: prof. RNDr. Tomáš Pitner, Ph.D., učo 94. Changed: 23/3/2008 14:51. |
Abstract |
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Web 2.0 steht fuer ein Web der naechsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. Schliesslich beschaeftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunaechst auch einzugrenzen sein mag, fuehrt viele bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualitaet. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stueck weit fuer die erfolgreiche Unterstuetzung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Moeglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verstaendnis fuer die Moeglichkeiten und die vielfaeltigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln. |
Abstract (in Czech) |
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Web 2.0 steht fuer ein Web der naechsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. Schliesslich beschaeftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunaechst auch einzugrenzen sein mag, fuehrt viele bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualitaet. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stueck weit fuer die erfolgreiche Unterstuetzung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Moeglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verstaendnis fuer die Moeglichkeiten und die vielfaeltigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln. |
Abstract (in English) |
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Web 2.0 steht fuer ein Web der naechsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. Schliesslich beschaeftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunaechst auch einzugrenzen sein mag, fuehrt viele bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualitaet. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stueck weit fuer die erfolgreiche Unterstuetzung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Moeglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verstaendnis fuer die Moeglichkeiten und die vielfaeltigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln. |
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1ET208050401, research and development project | Name: E-learning v kontextu sémantického webu |
Investor: Academy of Sciences of the Czech Republic, E-learning in the Semantic Web Context |
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