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@inproceedings{561816, author = {Střítecký, Jaroslav}, address = {Innsbruck}, booktitle = {Umbruch im östlichen Europa}, keywords = {Collective Memory; Selfsuppression; National Identity}, language = {ger}, location = {Innsbruck}, pages = {50-76}, publisher = {Studien Verlag Innsbruck}, title = {Das kollektive Gedächtnis oder die kollektive Selbstverdrängung? Zu den nationalen Identitätsmustern}, year = {2004} }
TY - JOUR ID - 561816 AU - Střítecký, Jaroslav PY - 2004 TI - Das kollektive Gedächtnis oder die kollektive Selbstverdrängung? Zu den nationalen Identitätsmustern PB - Studien Verlag Innsbruck CY - Innsbruck KW - Collective Memory KW - Selfsuppression KW - National Identity N2 - Das kollektive Gedächtnis oder die kollektive Selbstverdrängung? Zu den nationalen Identitätsmustern. Das Ende des Kommunismus in Osteuropa als eine der zentralen Zäsuren der jüngsten Vergangenheit hat auch einen Anfang bedeutet: für die Aufarbeitung der eigenen Geschichte, für die ersten Schritte hin zu einem neuen Selbstverständnis. Dies ging keinesfalls konfliktfrei vor sich - und auch die westlichen Nachbarländer waren und sind von diesen Transformationsprozessen seit 1989/90 weiterhin betroffen. Erstmals liegen überzeugende Analysen zu den verschiedenartigen Umbrüchen in Osteuropa und deren vielfältigen Auswirkungen vor, wobei besonders die länderspezifischen Gedächtnismuster und Identitätsspezifika im Vordergrund stehen. ER -
STŘÍTECKÝ, Jaroslav. Das kollektive Gedächtnis oder die kollektive Selbstverdrängung? Zu den nationalen Identitätsmustern. In: Monika Sommer (Hrsg.): Umbruch im östlichen Europa. In \textit{Umbruch im östlichen Europa}. Innsbruck: Studien Verlag Innsbruck, 2004, s.~50-76, 167 s.
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