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@inproceedings{1401767, author = {Jan, Libor}, address = {München}, booktitle = {Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, 73}, keywords = {royal chancellery in 2. half 13th century; royal court}, howpublished = {tištěná verze "print"}, language = {ger}, location = {München}, isbn = {978-3-412-50973-6}, pages = {203-214}, publisher = {Böhlau Verlag pro Monumenta Germaniae Historica}, title = {Wer war Meister Heinrich der Valch? Ein fiktiver Notar in einer realen Königskanzlei}, year = {2017} }
TY - JOUR ID - 1401767 AU - Jan, Libor PY - 2017 TI - Wer war Meister Heinrich der Valch? Ein fiktiver Notar in einer realen Königskanzlei PB - Böhlau Verlag pro Monumenta Germaniae Historica CY - München SN - 9783412509736 KW - royal chancellery in 2. half 13th century KW - royal court N2 - Der Beitrag beschäftigt sich mit der Identizierung der Persone, die aus der schriftlichen Quellen der zweiten Hälfte des 13. Jhs. als Henricus Italicus bekannt ist. Der Vf. meint und argumentiert, dass existierte realer Notar und Protonotar der königlichen Kanzlei Meister Heinrich, Pfarrer in Gars, der aber kein Italiener war, dann höchswahrschenlich realer Italiener Heinrich von Isernia, der gründete die Schule der Rhetorik auf dem Wyšehrad und nach welchem enden alle Spuren in dem Jahr 1278. Dieser Mann diente als Vorbild des fiktiven Notars Heinrich der Walch, der in der Formularen aus der königlichen Kanzlei in der Regierungszeit des Wenzels II. relativ oft zitiert wurde. ER -
JAN, Libor. Wer war Meister Heinrich der Valch? Ein fiktiver Notar in einer realen Königskanzlei. In \textit{Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, 73}. München: Böhlau Verlag pro Monumenta Germaniae Historica, 2017, s.~203-214. ISBN~978-3-412-50973-6.
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